LOKALE ENTWICKLUNGSSTRATEGIE TRAISENTAL DONAULAND
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- Benedikt Straub
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1 LOKALE ENTWICKLUNGSSTRATEGIE TRAISENTAL DONAULAND Einbindung Destination Moststrasse für Strategie Tourismus 15. März 2007, Steinschallerhof Rabenstein/P, 9:00 13:00 Uhr 22. März 2007, Rathaus St. Pölten, 15:00-17:15 Uhr A Workshop Mostviertelregionen Präsentation des Strategiepapiers Mostviertel durch Mag. Andreas Purt: Dieses Strategiehandbuch gibt einen ersten genauen Überblick über die künftigen Arbeitsschwerpunkte der Mostvierteltourismus GmbH und deren Partnern bis Somit auch für einen Teil der neuen Leader Region Traisental-Donauland- Tullnerfeld (TF gehört zum Donautourismus) Strategiepapier wurde ausgeteilt (und später durch Frau Mitterböck g t) Leitbild Mostviertel: Spezialist für wilde und milde Genüsse Die strategischen Geschäftsfelder: Genuss, Kinder, Erlebnis (genauer: siehe Strategiepapier Mostviertel 2010) Leader Projekteinreichungen Stellungnahme der Destination bei Projekteinreichung muss ein Verständnis für das Gesamtprodukt erkennbar sein Projektaufbereitung: o Teil 1: Antrag Konzeption o Teil 2: Umsetzung, Realisierung keine Vermischung möglich Kleinstmaßnahmen (touristische Teilabschnitte der Dienstleistungskette) nicht förderbar! Projektvolumen > 5.000,-/ Jahr, maßgeblich, nachvollziehbare Effekte (Besucherzahl, Umsatz ) Projektkosten der Umsetzungsphase: Info, Projektmanagement, Marketing, Investitionen, Drucksorten, Bespielung, Serviceleistungen Förderungen für Destination: o Projektträger: Vorleistungen nein! Abwicklung IPM EL ja! o Zuleister: Marketingplanung, Durchführung ja! o Info Drehscheibe: Projektinfo einholen nein! o Berater: am Beratermarkt, Moderation, Konzepte nein!! ARGE CHC Ingenos Zottl Seite 1 von 5
2 Mag. Arnol Oberacher: Erfolg = Kunden im Tourismus: Initialmarketing, CRM Customer Relation Management und Mundpropaganda. (Protokoll folgt) Der touristische Teil der REP s ist laut ECO Plus ganz oder teilweise von den Destinationen zu verfassen, oder wird extern verfasst und mit der Destination abgestimmt. In jedem Fall hat eine schriftliche Stellungnahme der Destination zu erfolgen, die dem Entwicklungsplan der Leaderregion beiliegt. Die grundsätzliche Schlüssigkeit der Strategie wird im Zuge der Vorabstimmungsphase des REP s, vor offizieller Einreichung der Programme von der Förderstelle überprüft. sonst: Kundenerhaltung, Stammgästequoten Erhöhung Kundenmarketing Betriebe, Aufbau Gästedatei, Serienbriefe Service, CRM Programme NÖKISS Strafzettel bei Veranstaltung = letzter Eindruck fahr ich nicht mehr hin! Ideen: Wirtshäuser Themenwochen Fotoprojekt INFOBRIEF Qualifizierung Exkursionen Teilnehmer für Leaderregion Traisental: DI Margit Aufhauser-Pinz, Mag. Carmen Zottl B Gespräch in St. Pölten Zwischenbericht: Wurde mittels Stick an Mag. Purt übertragen Anhand der Gemeindeprotokolle wurden Projektbeispiele und touristische Zielvorstellungen besprochen Ergebnisse werden in Gesamtkonzept eingearbeitet Projektideen passen in Tourismusstrategie, jedoch soll immer das Gesamtprojekt erkennbar sein (keine Einzelmaßnahmen) Qualifizierung für Betriebe gibt es schon Kriterien der Moststraßenwirte und Wirtshauskultur im REP soll Förderprogramm für Qualifizierung vorkommen Weiter Qualifizierungsmaßnahmen sind bei IT zu setzen, E-Business und E- Commerce ARGE CHC Ingenos Zottl Seite 2 von 5
3 Messen und Präsentationen gemeinsame Auftritte Winzer + Tourismus, Wein Tourismus Handwerk Museen Stärkung der Attraktivität Bäder für NÖ gibt es eine aktuelle Bäderstudie, die bei den Entwicklungen zu beachten ist. Naturbäder muss man sich genauer betrachten, ob sie in ein Konzept passen. Jakobsweg durchgängiges Angebot und Qualität soll das Ziel sein, nur dann kann eine Vermarktung stattfinden. Siehe Via Sacra Pilgerweg (Mariazell) Beschilderung, Attraktivität Exkursionen sollen wieder stattfinden. Gemeindevertreter, Betriebe, Tourismus Transnationale Projekte mit anderen Ländern ist es nicht einfach Projekte abzuwickeln. Derzeit sind keine Vorhaben geplant, Destination ist aber offen eingestellt Radwege: Einige Inszenierungsabschnitte sind geplant Vermarktung weiter unterstützt Radfreundliche Betriebe werden forciert Wild die Region hat Potenzial bei Wildprodukten, Kooperation mit Gastronomie sinnvoll Wildwochen DAC Traisental DAC und Tourismus kann sich gemeinsam präsentieren Tourismuskonzept Bettenentwicklungskonzept Vermarktung Kooperation Schulung Teilnehmer der Besprechung vom Mag. Andreas Purt MTG Doris Mitterböck MTG DI Margit Aufhauser-Pinz Leader+ Management Traisental Donauland Mag. Carmen Zottl ARGE CHC/Zottl/Ingenos ARGE CHC Ingenos Zottl Seite 3 von 5
4 C aus der Diskussion nach der Zwischenpräsentation Bis wann können Projektideen noch eingebracht werden? Projektideen können während der gesamten Leaderperiode eingebracht werden. Für die Lokale Entwicklungsstrategie bzw. für das Aufnahmeverfahren als Leaderregion müssen allerdings auch schon Projekte für die 4 Themenbereich (Kurzzeittourismus, Kulinarik, Energie) formuliert sein, um zeigen zu können, dass den Themenvorgaben entsprochen werden kann. Da Thema Kultur scheint vernachlässigt zu werden (z.b. Schubertgemeinde) Das Thema Kultur ist eine großes Potenzial der Region und wurde in dieser Hinsicht auch schon in den Bereich des Kurzzeittourismus aufgenommen. Kulturprojekte müssen daher in Zukunft auch mit den zuständigen Tourismusdestinationen abgestimmt werden. Müssen alle Gemeinden bei allen Themen/Projekten immer mitarbeiten? Es ist nicht notwendig bzw. aufgrund der Größe der Leaderregion teilweise auch nicht möglich bei allen Projekten zusammenzuarbeiten. Werden auch investive Maßnahmen gefördert? Nach dem momentanen Stand werden investive Maßnahmen gefördert, allerdings nicht einzelbetriebliche Maßnahmen. Bsp: qualitative Ausstattung von Nächtigungsbetrieben unter einer gemeinsamen Dachmarke mit gemeinsamen Qualitätskriterien Tullnerfelder Zimmer D weitere Projektideen ad Tourismus Studie für Naturbad Königstetten Tullnerfelder Zimmer E Weitere Vorgehensweise Dem Endbericht soll ein Schreiben der Destinationen beiliegen, dass sie in die Entwicklung eingebunden wurden und dass der touristische Teil der LES mit der Strategie und den Leitbildern Niederösterreichs und der Destinationen harmoniert und diese unterstützt. Schriftlicher Endbericht in ca. 14 Tagen Endbericht wird an alle 21 Gemeinden ausgeschickt und auf der Homepage zum Download bereitgestellt (Folien der Zwischenpräsentation sind ebenfalls auf der Homepage zu finden) Korrekturlesen durch Leadermanagement ARGE CHC Ingenos Zottl Seite 4 von 5
5 20. April bis 15. Mai offizielle GR-Beschlüsse in denen der Entwicklungsstrategie zugestimmt wird und der Beitritt der Gemeinden zur Leaderregion beschlossen wird Juni: Lokale Entwicklungsstrategie wird in das Aufnahmeverfahren zur Leaderregion geschickt Begutachtung über Sommer Anfang September: Anerkennung als offizielle Leaderregion und Start von Projekten ARGE CHC Ingenos Zottl Seite 5 von 5
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