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1 Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: Förderkonzept der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Das Förderkonzept wird von zwei Leitgedanken getragen: Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Förderkonzept des Grundschulteils Unsere Schule ist eine gemeinsame Schule für alle Kinder, die mit vielfältigen individuellen Begabungen, Neigungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zusammenkommen. Daher sind wir herausgefordert, unsere SchülerInnen durch differenzierenden Unterricht und ein anregungsreiches Schulleben nachhaltig zu fördern. Die vordringliche Aufgabe unseres Förderunterrichts ist es, den vielfältigen individuellen Begabungen unserer Kinder gerecht zu werden. Da es an unserer Schule Kinder aus vielen verschiedenen Nationen gibt, ist die gezielte Sprachförderung, die die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht sichern soll, wichtiger Bestandteil unseres Förderkonzeptes. Der von uns angebotene Förderunterricht hat weiterhin die Aufgabe, Lernschwierigkeiten und Lernlücken auszugleichen, so dass die Kinder eine sichere Grundlage für ihr Weiterlernen erhalten und den Spaß am Lernen nicht verlieren. Für die betroffenen SchülerInnen wird ein Lernplan erstellt, in dem Förderbereich, Zielsetzung und Umsetzung festgehalten werden. Dies wird mit dem Kind und den Eltern individuell besprochen und abgestimmt. Ausgehend von dem Gedanken, dass Noch mehr üben nicht immer den gewünschten Effekt bringt, sondern im Gegenteil zur Verfestigung von Lernschwierigkeiten und Lernunlust beitragen kann, soll dem Teufelskreis Lernstörungen auf unterschiedlichen Arten begegnet werden. So gehören Konzentrations- und Entspannungsübungen, Spiele zur Stärkung des Selbstvertrauens, intensive Gespräche u. ä. dazu. Dies geschieht in kleinen, z. T. klassen- und jahrgangsübergreifenden Gruppen in Form von verschiedenen Kursen in entspannter Atmosphäre. Um diese Stunden nicht negativ zu besetzen, werden sie an unserer Schule nicht als Förderstunden bezeichnet, sondern laufen unter dem Namen Trainingsstunden. Sie erhalten positive Titelbezeichnungen wie: Mathe kannst du auch!, Lesegarten. Trainingsstunden gibt es auch in Form von erweiterten Lernangeboten und besonderen Aufgaben, die die Weiterentwicklung spezieller Fähigkeiten und Interessen der SchülerInnen unterstützen. Somit soll der Förderunterricht ein Angebot für alle Kinder sein für die, die Schwierigkeiten in bestimmten Bereichen haben und genauso für die, die besonders leistungsstark sind. 1

2 Neben der äußeren Differenzierung gehört auch die innere Differenzierung zum Schulalltag. Arbeitsaufgaben werden so gestellt, dass möglichst jedes Kind sie lösen und damit die grundlegenden Ziele des Unterrichts erreichen kann: Sie können in unterschiedlichen Zeiten, auf unterschiedlichen Wegen und auf unterschiedlichem Niveau gelöst werden. Dabei spielt die Förderung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit für uns eine große Rolle. Schüler und Schülerinnen, die im Rahmen des differenzierten Klassenunterrichts nicht ausreichend gefördert werden können, erhalten Präventionsstunden des zuständigen Förderzentrums (siehe Konzept der Centa-Wulf-Schule). Ein wichtiger Baustein unseres Unterrichts ist die Steigerung der Lesekompetenz. Unser Unterricht ist in (fast) allen Fächern nach dem Motto konzipiert: Jede Stunde ist eine Lesestunde. Als zusätzliche Motivation finden in jeder Klassenstufe besondere Leseaktionen statt. Bausteine des Förderkonzepts Grundschule: Sprint DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Leseintensivkurse Matheintensivkurse Mathepluskurse Arbeitsgemeinschaften Rechtschreibförderung Je nach vorhandenen Wochenstunden und Bedarf gibt es folgende Möglichkeiten der Umsetzung unseres Förderkonzepts in Kleingruppen bzw. im Klassenverband: Förderbereich Zielsetzung Umsetzung Förderung von SchülerInnen nichtdeutscher Muttersprache Förderung von SchülerInnen im 1. Schuljahr Förderung von lernschwachen Kindern in den Klassenstufen 2 bis 4 Die gezielte Sprachförderung soll in allen Schularten gewährleistet sein, um die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht zu gewährleisten. Prävention von Startschwierigkeiten beim Schulbeginn SchülerInnen, die Lernschwächen in Deutsch oder Mathematik aufweisen, sollen in Kleingruppen- wenn nötig auch klassenübergreifend- speziell gefördert werden Förderunterricht in Kleingruppen mit folgenden Schwerpunkten: - Wortschatzerweiterung - Hören und Hörverstehen - Sprechen üben - Grammatik entdecken Unterstützung im Klassenverband oder ggf. in der Kleingruppe beim Leselernprozess und im Mathematikunterricht Förderunterricht in Kleingruppen: Deutsch - Beim Lesenlernen nach den Prinzipien des Kieler Leseauf- 2

3 Förderung von SchülerInnen mit Teilleistungsschwächen Steigerung der Lesekompetenz Förderung besonders begabter und leistungsstarker SchülerInnen in Mathematik SchülerInnen sollen in Kleingruppen durch ein spezielles Training gefördert werden. SchülerInnen aller Klassenstufen sollen im Klassenverband zum Lesen motiviert bzw. im Lesen trainiert werden. SchülerInnen der Klassenstufe 3 und 4 sollen in der Kleingruppe speziell motiviert und gefördert werden baus - Vermittlung von Lesestrategien, Lesespiele - Trainieren der Rechtschreibregeln - Üben der Grammatik Mathematik - Kieler Zahlenaufbau - Gegenständliches Handeln beim Lösen von Rechenaufgaben - Veranschaulichung der Grundrechenarten - Rechenspiele - Lernprogramme am Computer Einsatz von speziellen, individuell abgestimmten Programmen, die helfen, den einzelnen Teilleistungsschwächen entgegenzuwirken: Projekte im Deutschunterricht: - Lesekino - Klassen lesen sich gegenseitig vor - Lesestunden in der Schülerbücherei - Besuche in der Stadtbücherei - Das Buch mein Freund - Antolin - Lesenacht - Computer / Internetführerschein - Berichte auf der schuleigenen Homepage Interessenbezogene, komplexere Sachaufgaben, Knobelaufgaben, Matheolympiade Teilnahme am Känguru- Wettbewerb 3

4 Zusätzlich ab Schuljahr 2008/09 Zur Früherkennung von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten werden alle Kinder der 1. Jahrgangsstufe vor den Herbstferien daraufhin untersucht, ob sie die notwendigen Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb mitbringen. Diese Testung findet mit Hilfe des Münsteraner Screenings statt (wissenschaftliches Testverfahren). Kollegen des Förderzentrums unterstützen die Testung und Auswertung. Förderkonzept des Gemeinschaftsschulteils Grundsätze des Förderns und Forderns Durch unterschiedliche Maßnahmen wird der Individualität der Lernenden Rechnung getragen. 1. Zur Förderung der individuellen Kompetenzen wird den Schülerinnen und Schülern ein Methodentraining von zunächst einer Wochenstunde in Doppelbesetzung angeboten. Später werden die Methoden in den einzelnen Fächern schwerpunktmäßig gelernt und genutzt. 2. Das individuelle Lernen wird in Form von Lernwerkstätten verpflichtend in den Jahrgangsstufen 5 und 6 für die Fächer Deutsch und Mathematik eingeführt. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler mit in die Planung einbezogen werden. Die besuchten Kurse werden dokumentiert. 3. Die Förderung besonders Begabter erfolgt in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen. 4. Durch den gezielten Einsatz von Lernplänen können die Schülerinnen und Schüler zusätzlich unterstützt werden. Die Lernpläne werden durch die Lehrerteams für die jeweilige Jahrgangsstufe gemeinsam mit den Eltern und den Schülerinnen und Schülern abgestimmt und in regelmäßigen Gesprächen evaluiert. Die offene Ganztagsschule unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der praktischen Umsetzung der Lernpläne. 5. Integrative Maßnahmen sind ein Bestandteil des Konzepts und werden durch die Kooperation mit dem Förderzentrum Schwarzenbek gewährleistet. Kolleginnen und Kollegen des Förderzentrums begleiten im Rahmen präventiver und integrativer Maßnahmen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichem Förderbedarf und unterstützen die Lehrerteams sowie die Eltern. Inwieweit die Unterstützung durch Beratungsangebote oder Unterrichtsbegleitung gewährleistet wird, ist abhängig vom Einzelfall. Die Kolleginnen und Kollegen des Förderzentrums nehmen an den Lehrerteambesprechungen der jeweiligen Jahrgangsstufen teil, sofern ihr Stundenkontingent entsprechend hoch ist oder thematisch begründeter Bedarf vorliegt. 6. Schülerinnen und Schüler werden durch entsprechend ausgebildete Lehrkräfte betreut und durch Lernprogramme individuell in der 5. bis 8. Jahrgangsstufe gefördert. Zurzeit erfolgt diese Förderung durch das Projekt Niemanden zurücklassen mit den Programmen Lesen macht stark (ab Klasse 5) und Mathe macht stark (ab Klasse 7). Die Eltern werden gezielt auf Beratungsangebote hingewiesen. 7. Schülerorientiertes Lernen in kleinen Gruppen wird den Schülerinnen und Schülern in verschiedenen Klassenstufen angeboten. Hier unterweisen Fachlehrer der Fächer Deutsch, 4

5 Englisch und Mathematik möglichst individuell, um Verständnis zu wecken und Lernmotivation aufrecht zu erhalten. 8. Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache werden durch das Projekt DaZ (Deutsch als Zweitsprache) unterstützt. Sie sollen ihre Deutschkenntnisse so erweitern, dass sie dem Fachunterricht in der Unterrichtssprache folgen können. Unsere Schule ist als DaZ Zentrum anerkannt. 9. Die Legasthenikerförderung erfolgt entsprechend den Vorgaben im Fachunterricht und wird durch Kurse der Offenen Ganztagsschule (OGS) ergänzt. 10. Die OGS bietet nach ihren Möglichkeiten Kurse an, die die schulischen Fördermaßnahmen ergänzen und speziell im naturwissenschaftlichen Bereich fordern. Sie stellt auch die Hausaufgabenbetreuung als wichtigen Bestandteil beständigen, rhythmisierten Lernens sicher. 11. Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen haben die Möglichkeit, durch die flexible Ausgangsphase (Flex - Phase) besonders auf das Berufsleben vorbereitet zu werden und dann im zehnten Schuljahr den Hauptschulabschluss sicher zu erreichen. Stand April

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