Nachgedacht. Liebe Leserin, lieber Leser!
|
|
- Klara Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachgedacht Liebe Leserin, lieber Leser! Als ich diese Zeilen schrieb, hatten wir noch Sommer, die Schulferien waren fast vorbei und die meisten Urlauber aus den Ferien zurückgekehrt. Viele von uns konnten in den Ferien Erholung finden, Kraft tanken, vielleicht auch zu sich selbst finden. Ich möchte Ihnen von einer Wanderung berichten, die ich gemeinsam mit meiner Frau in unserem diesjährigen Sommerurlaub unternommen habe. Unser Ziel war der Berg Piug de Sant Salvador in der Nähe der Stadt Felantix im Südosten von Mallorca. Auf dessen Gipfel in einer Höhe von 509m befindet sich das Kloster Santuari de Sant Salvador. Bemerkenswert sind neben dem ausgezeichneten Rundblick fast über die gesamte Insel ein insgesamt 44m hohes Christkönigsmonument und ein großes Steinkreuz (Titelbild). Interessant fanden wir die Entstehungsgeschichte des Klosters. Im Jahr 1384 fielen einer Pestepidemie fast die Hälfte der Einwohner der nahegelegenen Stadt Felantix zum Opfer. Die Überlebenden beschlossen aus Dankbarkeit für Ihre Errettung auf dem Berg Sant Salvador eine Kirche zu errichten, die bereits nach einem Jahr vollendet war. In den Jahren 1707 bis 1734 entstanden die heutigen Gebäude, da die erste Kirche dem stetig wachsenden Pilgerstrom nicht mehr gewachsen war. Aus heutiger Sicht erscheint dieses Verhalten fast schon befremdlich: Die Hälfte der Einwohnerschaft durch eine schreckliche Epidemie umgekommen und trotzdem Dankbarkeit! Und nicht nur Dankbarkeit als verbale Bekundung, nein, man nimmt die Mühen auf sich, auf einem relativ unzugänglichen Berggipfel eine Kapelle zu errichten! Beim Nachdenken über dieses Geschehen vor über 700 Jahren hat mir der Monatsspruch für den November dieses Jahres geholfen : Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. (Lukas 17,21) Sicher waren die Menschen in der damaligen Zeit viel eher bereit, über das baldige Kommen des Reiches Gottes nachzudenken und derartige einschneidende Ereignisse wie eine Pestepidemie mögen viele daran erinnert haben, wie vergänglich ihr irdisches Dasein ist und wie stark man aus der Gnade Gottes lebt. Umso verständlicher ist die große Dankbarkeit derjenigen, die davongekommen waren! Ich denke, auch wir modernen Menschen sollten ab und an darüber nachdenken, dass wir aus der Gnade Gottes leben und uns nicht nur auf die vermeintlichen Sicherheiten unseres modernen Lebens verlassen müssen. In diesem Sinne grüßt Sie ganz herzlich Stefan Schulze Vorsitzender des Kirchenvorstandes 2
2 Gottesdienste im Oktober Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. Hebräer 13, 16 Feiertag Gottesdienst Gottesdienstort 6. Oktober, 19. Sonntag nach Trinitatis 13. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis 20. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufgedächtnis der in den Monaten August bis Oktober Getauften Pfarrer Kutter 10:00 Uhr Gottesdienst zum 125-jährigen Kirchweihjubiläum Pfarrer Kutter 10:00 Uhr Kantaten-Gottesdienst Superintendent Conzendorf Schloßkirche St.Petrikirche Schloßkirche 27. Oktober 22. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Ausbildungsstätten der Landeskirche 31. Oktober, Mittwoch Reformationsfest Kollekte: Gustav-Adolf-Werk 10:00 Uhr Herr Stefan Hirschberg 10:00 Uhr Superintendent Conzendorf St.Petrikirche St.Petrikirche In der Regel feiern wir die Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl. Auf Wunsch wird beim Empfang des Abendmahls Traubensaft gereicht. Zeitgleich zu den Gottesdiensten wird Kindergottesdienst gefeiert und Kleinkinderbetreuung angeboten. An Sonn- und Feiertagen ohne Angabe ist die Kollekte für unsere Gemeinde bestimmt. 3
3 Gottesdienste im November Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17, 21 Feiertag Gottesdienst Gottesdienstort 3. November 23. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Kirchliche Männerarbeit 10. November, Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Kollekte: Arbeitslosenarbeit 17. November, Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 10:00 Uhr Pfarrer Kutter 14:30 Uhr Pfarrer Kutter 10:00 Uhr Superintendent Conzendorf 10:00 Uhr Pfarrer Kutter St.Petrikirche Konradstr. 7 Schloßkirche St.Petrikirche 20. November, Mittwoch Buß- und Bettag Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit der EKD 24. November, Letzter Sonntag des Kirchenjahres 1. Dezember, 1. Sonntag im Advent Kollekte: Arbeit mit Kindern (verbleibt in der Gemeinde) 8 Dezember, 2. Sonntag im Advent 10:00 Uhr Pfarrer Kutter 10:00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der im vergangenen Kirchenjahr verstorbenen Gemeindeglieder Superintendent Conzendorf 15:00 Uhr Andacht Superintendent Conzendorf 10:00 Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Kutter 10:00 Uhr Landesbischof Bohl Schloßkirche Schloßkirche Schloßfriedhof St.Petrikirche Schloßkirche 4
4 Segen empfangen In unserer Gemeinde wurden getauft: Maxi Werner Johann Patzig Anna Belgardt Stella Maria Blomsø-Becker Charlotte-Luisa Schmidt Herrlichkeit und Ehre und Frieden all denen, die Gutes tun. Römer 2, 10 In unserer Gemeinde wurden getraut: Lars und Susann Patzig geb. Rantzsch Hermann Schneider und Susanne Thielemann Feri und Christin Furtenbacher geb. Kießling Johannes und Tabea Zschocke geb. Quellmalz Adeline und Andreas Suchar geb. Frank Aaron und Sabrina Petri geb. Schnabel Thomas und Anett Goldschmidt geb. Pester Ich will dich mit meinen Augen leiten. Psalm 32, 8 Abschied nehmen Aus diesem Leben abberufen und christlich bestattet wurden: Roland Kamprad, 75 Jahre Elfriede Bretschneider, 90 Jahre Gerda Trautz, 80 Jahre Dieter Ackermann, 67 Jahre Heinz Uhlmann, 89 Jahre Siegfried Knorr, 82 Jahre Als ich in Angst war, rief ich den Herrn an und schrie zu meinem Gott; da hörte er meine Stimme. Psalm 18, 7 5
5 Begegnungen Kinder & Jugend Krabbelgruppe donnerstags 9:30 Uhr 0 bis 3 Jahre Gemeindehaus Spatzentreff mittwochs 16:00 Uhr 2 bis 6 Jahre Gemeindehaus Kindertreff montags 15:00 Uhr Klassen 4-6 Gemeindehaus dienstags 15:00 Uhr Klasse 1 Gemeindehaus donnerstags 15:00 Uhr Klassen Gemeindehaus Konfistunde dienstags 16:00 Uhr Klasse 7 Lukassaal 17:00 Uhr Klasse 8 Junge Gemeinde mittwochs 19:00 Uhr Gemeindehaus Gespräch & Gebet Geselliges Donnerstag 14:30 Uhr Konradstr.7 Bibelgespräch Geselliges Donnerstag 16:00 Uhr Nordstr.20 Bibelgespräch bei Frau Meis Bibelstunde Donnerstag 15:00 Uhr Petrisaal Besuchsdienst Mittwoch 18:30 Uhr Gemeindehaus Gesprächskreis Mittwoch 19:30 Uhr Gemeindehaus 6
6 Begegnungen Senioren Seniorenkreis Montag 14:30 Uhr Gemeindehaus Spätlese Senioren- Mittwoch 15:00 Uhr Müllerstr. 12 Nachmittag Singen & Musizieren Vorkurrende mittwochs 15:30 Uhr Gemeindehaus Kurrende mittwochs 16:30 Uhr Gemeindehaus Posaunenchor donnerstags 18:00 Uhr Gemeindehaus Blockflötenkreis montags 19:45 Uhr Gemeindehaus Singkreis donnerstags 19:45 Uhr Lukassaal Line dance sonntags 17:00 Uhr Petrisaal St.-Petri- Schloß-Kantorei dienstags 19:30 Uhr Gemeindehaus Sen Sing Mittwoch 10:00 Uhr Petrisaal Unsere Veranstaltungen finden an folgenden Orten statt: Petrisaal Lukassaal Gemeindehaus Schloßplatz 7 Müllerstr. 12 Bürgerhaus Konradstr. 7 Straße der Nationen 72 (gegenüber Busbahnhof) Josephinenplatz 8 (neben Josephinenschule) Begegnungsraum der Stadtmission Chemnitz 7
7 Kirchenmusik Freitag, 18. Oktober, 19:30 Uhr St. Petrikirche 125 Jahre St. Petrikirche Pfarrer Bernd Stephan Pfarrer Hans-Jürgen Kutter Posaunenchor der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde KMD Siegfried Petri, Orgel Sonntag, 20. Oktober, 10:00 Uhr Schloßkirche Bachkantate im Gottesdienst im Rahmen des Chemnitzer Kantatenprojekts Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben BWV 109 Sylvia Irmen, Alt Peter Potzelt, Tenor St.-Petri-Schloß-Kantorei ensemble musica sacra chemnitz Dirigent: KMD Siegfried Petri Mittwoch, 20. November, 17:00 Uhr Schloßkirche Bußtagskonzert Benefizkonzert für das Glockenspiel der Vleugels-Orgel der Schloßkirche Werke v. Joh. Seb. Bach, Caesar Franck, York Bowen u.a. Matthias Worm, Viola KMD Siegfried Petri, Orgel Eintritt: 9 ermäßigt 7 8
8 Kirchenmusik Sonntag, 24. November, 17:00 Uhr St. Petrikirche Konzert am Ewigkeitssonntag Louis Spohr ( ) Die letzten Dinge Guibee Yang, Sopran Tiina Penttinen, Alt Andrè Riemer, Tenor Andreas Kindschuh, Bass St.-Petri-Schloß-Kantorei Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz Dirigent: KMD Siegfried Petri Karten zu 16,-, ermäßigt 13,- Vorverkauf 14,-, ermäßigt 11,- Kinder bis 14 Jahre frei Louis Spohr war ein erfolgreicher Komponist, ein international bekannter Dirigent, ein gewandter Organisator von Musikfesten - vor allem aber ein hervorragender Geiger von internationalem Ruf. Neben dem Italiener Niccolò Paganini galt er als größter Geiger seiner Zeit. Seine Lebensstationen waren Braunschweig, Gotha, Wien, Frankfurt a.m., London und Kassel. Bis zu Mendelssohns "Paulus" war "Die letzten Dinge" das bekannteste Oratorium in Deutschland und besonders beliebt in England. Es setzt sich passend zum Ewigkeitssonntag mit dem letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes, auseinander. Das Werk besticht durch farbenreiche Orchestrierung, verbindet das Solistenensemble mit ausdrucksstarken Chorpassagen und ist vermutlich zum ersten Mal in Chemnitz zu hören. 9
9 Kirchenmusik Sing mit uns! - Einladung zu Kurrende und Vorkurrende Kinder von 4-6 Jahren sind herzlich eingeladen zur Vorkurrende, mittwochs von 15:30-16:15 Uhr Hier wird gesungen, auf Instrumenten gespielt, getanzt - also eine Form der musikalischen Früherziehung. Wir singen auch im Gottesdienst und wirken bei Singspielen der Kurrende mit. Leitung: Sabine Petri Kinder der Klasse sind herzlich eingeladen zur Kurrende, mittwochs von 16:30-17:30 Uhr Wir singen, begleiten Lieder mit verschiedenen Instrumenten, üben uns im Rhythmus und im Vom-Blatt-Singen. Bei den Aufführungen des Weihnachtsoratoriums und der Johannespassion sind wir auch dabei. Leitung: Sabine Petri Proben für das Krippenspiel "Kommt alle mit nach Bethlehem!" heißt das Krippenspiel, das in diesem Jahr von Kindern der Klasse aufgeführt wird. Maria und Joseph, die Engel, die Hirten und die Könige kommen nach Bethlehem. Aber sollen wir uns nicht alle einladen lassen, den Weg mit nach Bethlehem zu gehen? Singend und spielend bereiten wir uns auf Weihnachten vor. Es freuen sich auf euch Franziska Reiher und Sabine Petri Die Probentermine: Donnerstag, 21. November Uhr am Schloßplatz 7 Montag, 25. November Uhr am Schloßplatz 7 Donnerstag, 5. Dezember Uhr am Schloßplatz 7 Montag, 9. Dezember Uhr am Schloßplatz 7 Donnerstag, 12. Dezember Uhr am Schloßplatz 7 Montag, 16. Dezember Uhr am Schloßplatz 7 Samstag, 21. Dezember 9:30 11:30 Uhr in der Petrikirche Montag, 23. Dezember Uhr Generalprobe in der Petrikirche Dienstag, 24. Dezember 15 Uhr Aufführung des Krippenspiels in der Petrikirche Samstag, 11. Januar 2014 Sonntag, 12. Januar :30 Uhr Probe in der Schloßkirche. 9:30 Uhr Probe um der Schloßkirche 10 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 10
10 Einladungen und Informationen 125 Jahre St. Petri Chemnitz Die Notwendigkeit der Erbauung einer neuen Kirche in dem nördlichen Teile der Stadt Chemnitz ist schon seit längerer Zeit, und zuvor bereits in den 60er Jahren, an maßgebender Stelle erwogen worden. Bereits in der damaligen Zeit genügten die vorhandenen wenigen Kirchen oft, zumal an Festtagen, dem starken Andrang der Kirchenbesucher nicht mehr. Mit diesen Worten beginnt eine kleine Broschüre, die den Titel trägt Die St. Petri-Kirche in Chemnitz. Denkschrift zur Kirchweihe, 18. October Sie wurde vor genau 125 Jahren von Pastor Adolf Frommhold verfasst und vom Kirchenvorstand zu St. Petri anlässlich der Weihe der Petrikirche herausgegeben. Wir feiern das 125-jährige Jubiläum der Kirchweihe unserer St. Petrikirche mit einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, dem 13. Oktober, Uhr, und mit einem Festvortrag von Pfarrer i. R. Dr. Bernd Stephan am Freitag, dem 18. Oktober, Uhr in der Petrikirche. Die Abendveranstaltung steht unter dem Thema Die Kirche am Theaterplatz Ein festlicher Rückblick auf 125 Jahre Geschichte von St. Petri in Wort, Bild und Musik und wird u. a. vom Posaunenchor der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde unter Leitung von KMD Siegfried Petri musikalisch ausgestaltet. Hans-Jürgen Kutter Für alle Interessenten hier noch ein Tipp: Im Orgelkalender 2014 des St.-Benno-Verlages ist auch ein Bild unserer St.-Petri-Orgel zu finden. 11
11 Einladungen und Informationen Shakespeare-Sonette: Gemeindeabend am 9. Oktober Auf dem Weg zum Shakespeare-Jahr 2014 (450.Geburtstag) findet am Mittwoch, dem 9. Oktober, 19:30 Uhr im Gemeindehaus Schloßplatz 7, ein Gemeindeabend mit Harald Linke statt. Der Chemnitzer emeritierte Lehrer liest aus seiner Übersetzung der Sonette Shakespeares Gedicht-Beispiele, Erläuterungen, Parodien, Kontrafakturen, vertonte Sonette und illustrierte Sonette wobei Shakespeares Sonette in sächs schn Barodien (so der Titel seiner Broschüre) nicht nur der Allgemeinbildung dienen, sondern auch und vorrangig der vergnüglichen Unterhaltung. Hans-Jürgen Kutter Der Spatzentreff unserer Gemeinde Mit Spatzen sind die Kleinen in unserer Gemeinde gemeint und zwar alle Vorschulkinder, die für die Krabbelgruppe zu groß und für den Kindertreff noch zu klein sind. Die Spatzen dürfen und sollen auch Mama oder Papa gerne mitbringen. Im Spatzentreff werdet Ihr Lisa und Winki kennenlernen, ein neugieriges Kindergartenmädchen und ihren Freund, den Winkibär, der ihr geduldig alle möglichen Fragen über Gott, die Menschen und die Welt beantwortet. Wir werden gemeinsam singen, spielen und basteln. Zum Beginn gibt s auch immer ein kleines Kaffeetrinken, bei dem die Großen und die Kleinen miteinander ins Gespräch kommen können. Das Basteln ist immer ein fester Bestandteil des Themas und orientiert sich daran oder an den Jahreszeiten. Wir treffen uns 14-tägig, da es zwei Gruppen gibt, jeweils im Anschluss an die Vorkurrende, ab 16:00 bis ca.18:00 Uhr. Für das Basteln gibts immer eine Kasse, in der ein kleiner Beitrag für das Material erbeten wird. Ich würde mich freuen, wenn uns möglichst viele kleine Spatzen mit ihren Eltern zufliegen. Die Termine bis Ende des Jahres 2013 sind: Größere Gruppe (3 bis 6Jahre): 9.10.; ; 6.11.; 4.12.; Kleinere Gruppe (1,5 bis 4 Jahre): 2.10.; ;13.11.; ; Grit Jarausch 12
12 Einladungen und Informationen Newsletter der Sächsischen Landeskirche Im Pastoralbrief vom Mai dieses Jahres schreibt Landesbischof Jochen Bohl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sächsischen Landeskirche: In diesen Tagen ist erstmals der Newsletter der Landeskirche erschienen, der Sie nun regelmäßig (monatlich) über interessante Neuigkeiten, aktuelle Themen und wichtige Projekte unserer Landeskirche informieren wird. Ich meine, dass damit die Kommunikation in der Landeskirche perspektivisch sehr verbessert werden kann. Er richtet sich in der Themenwahl ganz bewusst an ein breites Publikum aus Haupt- und Ehrenamtlichen sowie interessierten und engagierten Gemeindegliedern. Damit all diese Personen über die neue Informationsmöglichkeit informiert werden, bitten wir Sie ganz herzlich um Ihre Mithilfe: Werben Sie für den Newsletter in Ihrem Kirchenvorstand und bei Ihren Gemeindegliedern. Und abonnieren Sie selbst den Newsletter, falls Sie noch nicht im Verteiler sind... Der Newsletter kann kostenlos auf jede beliebige -Adresse abonniert werden, indem diese Adresse unter eingetragen wird. Der Abonnent bekommt dann eine mit einem Link, um die Anmeldung nochmals zu bestätigen. An- und Abmeldung sind unproblematisch jederzeit möglich. Bei Fragen wenden Sie sich an die Newsletterredaktion im Landeskirchenamt.... (diese erreichen Sie telefonisch unter 0351/4692-0). Hans-Jürgen Kutter Schöpfung wahren Hoffnung schöpfen Gemeindethementag am 20. November in der Kreuzkirche Dresden Die Folgen des Klimawandels und die Grenzen unseres auf Wachstum und Verbrauch ausgerichteten Lebensstils treten immer deutlicher vor Augen. Als Christinnen und Christen sind wir zu beidem berufen: zum Lob des Schöpfers angesichts der Schönheit seiner Werke und zur aktiven Mitwirkung an der Bewahrung dieser Schöpfung. Mit diesen Worten lädt unser Landesbischof Jochen Bohl zum landeskirchlichen Gemeindethementag Schöpfung wahren Hoffnung schöpfen am 20. November, dem Buß- und Bettag, in die Kreuzkirche nach Dresden ein. Informationsblätter mit angehängtem Anmeldeformular (Anmeldungen werden bis 20. Oktober 2013 erbeten) liegen in den Kirchen und Gemeindehäusern aus. Hans-Jürgen Kutter 13
13 Einladungen und Informationen Krabbelgruppe sucht Verstärkung Da mit dem Ende der Schulferien wieder viele Kindergartenplätze frei geworden sind, wechselten auch viele Kinder aus unserer Krabbelgruppe in den Kindergarten. Nun ist wieder recht viel Platz, wenn wir uns donnerstags früh ab 9.30 Uhr im Gemeindehaus Schloßplatz 07 treffen. Darum wäre es sehr schön, wenn wieder Muttis, Vatis oder auch Großeltern mit ihren kleinen Schützlingen neu dazukommen würden. Wir lernen viele Fingerspiele und Lieder kennen, spielen und essen miteinander. Außerdem lernt man viele neue Leute kennen und die Kinder schließen erste Freundschaften zu anderen Kindern, das zu erleben ist immer sehr schön und der spätere Einstieg in den Kindergarten fällt leichter. Gern dürfen auch Bekannte oder Freunde angesprochen und mitgebracht werden. Ich freue mich auf Euch Eure Grit Jarausch. Blut spenden für den Kindertreff Am Mittwoch, dem 9.Oktober ist es wieder einmal soweit es findet ein Blutspendenachmittag in unserer Gemeinde im Gemeindehaus Schloßplatz 7 statt. Der Erlös geht zugunsten unseres Kindertreffs, z.b. für die Verschönerung des Hinterhofs, aber auch zur Deckung der laufenden Kosten. Der Kindertreff ist ein Angebot, was sehr gern in Anspruch genommen wird und wir konnten in diesem Schuljahr eine dritte Gruppe eröffnen. Da es dort auch immer etwas zu essen und zu trinken gibt (Kinder haben immer Hunger, wenn sie aus der Schule kommen), brauchen wir natürlich auch etwas mehr Geld. Schön wäre, wenn das über diese tolle Aktion mit finanziert werden könnte. Außerdem freut sich das Deutsche Rote Kreuz immer über die Aktionen in unserer Gemeinde, da es mittlerweile schon einen treuen Spenderstamm gibt, der immer wieder kommt. Bitte lassen Sie uns auch dieses Mal nicht im Stich, auch wenn es ein Mittwoch ist! In der Zeit von 15:00 bis 19:00 Uhr kann das kostbare, rote Gut gespendet werden. Erstspender sind immer aufs Herzlichste willkommen! Grit und Wolfgang Jarausch, Franziska Reiher Weihnachten im Schuhkarton Bis zum besteht die Möglichkeit, Pakete für Aktion Weihnachten im Schuhkarton im Pfarramt oder bei Grit Jarausch abzugeben. Nähere Informationen finden Sie in den ausliegenden Informationsblättern oder bei Grit Jarausch. Adventsbasteln Auch in diesem Jahr sind alle Bastelfreudigen und Kreativen herzlich zum traditionellen Adventsbasteln am Donnerstag, dem ab 19:30 Uhr ins Gemeindehaus Schloßplatz 7 eingeladen. Für das bereitgestellte Bastelmaterial ist ein kleiner Obolus zu entrichten, die Freude am gemeinschaftlichen Werkeln und über die Ergebnisse gibt es kostenlos dazu! 14
14 Neues aus dem Kindergarten Neue Mitarbeiterinnen im Apfelbäumchen Liebe Gemeinde, ich heiße Susan Hoffmann, bin 37 Jahre alt und wohne in Chemnitz. Meine Freizeit verbringe ich mit lesen, Musik hören oder schwimmen. Von 1996 bis 1999 absolvierte ich eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin in Waldenburg. Vom 1.Mai 2013 bis 30.April 2014 werde ich nun im Apfelbäumchen tätig sein. Zuvor konnte ich hier schon als Vertretung einige Erfahrungen in den verschiedenen Gruppen sammeln, was mir sehr viel Spaß und Freude bereitet hat. Ich freue mich auf eine schöne und erlebnisreiche Zeit hier im Apfelbäumchen, liebe Grüße Susan Liebe Damen und Herren, an dieser Stelle würde ich mich gerne als neue FSJ-lerin vorstellen. Mein Name ist Sheyla Rahimova und ich bin 17 Jahre alt. Ich komme aus Baku und lebe seit 6 Jahren in Chemnitz. Ich habe mich für das FSJ entschieden, weil ich gerne eine neue Richtung im beruflichen Bereich einschlagen möchte. Aufgrund meiner Unschlüssigkeit über die Tätigkeit die ich einmal ausüben möchte, sehe ich in einer solchen Praktikumsstelle eine große Chance, meinem Berufswunsch etwas näher zu kommen. Außerdem wäre dieses Praktikum eine gute Überbrückung des kommenden Jahres, da ich auf die Abendschule gehen möchte, die ab 18 ist und ich mich ja erst in meinem 17. Lebensjahr befinde. Ich bin kontaktfreudig, teamfähig und aufgeschlossen, auch bin ich stets freundlich und zuvorkommend. Durch meine kleinen Geschwister habe ich auch praktische Erfahrungen für die Arbeit im Kindergarten. Meine Hobbys sind tanzen, singen und das Entdecken der Welt. Ich freue mich auf die Arbeit im kommenden Jahr im Kindergarten Apfelbäumchen. Ich werde in der Gruppe Wurzelzwerge tätig sein und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit und auf ein spannendes Jahr mit vielen neuen Erlebnissen und Erfahrungen. Mit freundlichen Grüßen Sheyla Rahimova 15
15 Neues aus dem Kindergarten Mein Name ist Maria Ettrich. Ich bin 22 Jahre alt und arbeite seit dem 15. Juli diesen Jahres als Vertretung für Kristin Roscher als Erzieherin bei den Fröhlichen Früchtchen. Während meiner Ausbildung habe ich unterschiedliche Tätigkeitsbereiche kennen gelernt und Praktika in verschiedenen Kindertagesstätten und einer Wohngruppe für schwerst mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche absolviert. In meiner Kirchgemeinde bin ich u. a. ehrenamtlich im Pfarrgemeinde- und Seelsorgerat sowie als Helferin bei der jährlich statt findenden Religiösen Kinderwoche aktiv. Ich bin sehr froh darüber zum Team des Apfelbäumchens gehören zu dürfen und dankbar dafür, die Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und beim Heranwachsen begleiten zu dürfen. 16
16 Werbung 17
17 Werbung DR. AXEL SCHWEPPE SCHWEPPE MÖCKEL Rechtsanwälte auch Fachanwalt für Strafrecht auch Vertrauensanwalt des Medizinrechtsanwälte e.v. KAI MÖCKEL Wir sind Rechtsanwälte mit langjähriger Berufserfahrung und beraten und vertreten Sie insbesondere in folgenden Rechtsgebieten: Strafsachen - Ordnungswidrigkeitenverfahren und Bußgeldverfahren unter Einschluss von Fahrerlaubnisangelegenheiten Verkehrsunfallsachen Arbeitsrecht - Medizinrecht und Arzt(haftungs)recht - Versicherungsrecht Kaßbergstraße Chemnitz Tel. (0371) Fax (0371) info@schweppe-moeckel.de 18
18 Werbung Hier könnte Ihre Werbung stehen. 19
19 Pfarramtliches / Impressum So erreichen Sie Pfarrer, Kirchenvorstand und MitarbeiterInnen unserer Gemeinde: A. Conzendorf, Superintendent S. Petri, KMD H.-J. Kutter, Pfarramtsleiter S. Petri, Kantorin C. Weber, Pfarrer G. Jarausch, Gemeindepädagogin S. Schulze, KV-Vorsitzender C. Schoenke, Kindergartenleiterin A. Fiedler, Verwaltung Pfarramt R. Adam, Verwaltung Friedhof M. Schmiedl, Verwaltung Pfarramt J.-M. Gränitz, Friedhofsmeister Pfarramt / Kirchgemeinde- und Friedhofsverwaltung: Schloßplatz 7, Chemnitz 0371 / Fax: 0371 / http: //st-petri-schloss.kirche-chemnitz.info kg.chemnitz_stpetrischloss@evlks.de Öffnungszeiten: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kontonummer: Kirchgeldkonto: Bankleitzahl: Bankleitzahl: Bank: KD Bank Dortmund Bank: KD Bank Dortmund Codierung: 0701 Schloßfriedhof Salzstraße 81, Chemnitz 0371 / Kindergarten Abteiweg 2, Chemnitz 0371 / Mail: kindergartenapfelbaeumchen@arcor.de Telefonseelsorge: 0800 / und 0800 / (gebührenfrei) Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. St.-Petri-Schloßkirchgemeinde Chemnitz Redaktion: Anett Müller, Stefan Hirschberg, KMD Siegfried Petri Redaktionsanschrift: Schloßplatz 7, Chemnitz sps.gemeindebrief@freenet.de Druck: Auflage: printservice der TU Chemnitz Exemplare Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 7. September 2013 der nächsten Ausgabe: 7. November 2013 Sämtliche Veröffentlichungsrechte für Texte und Bilder sind über den Herausgeber geklärt. Die Kirchennachrichten werden kostenlos verteilt. Zur Deckung der Herstellungskosten erbitten wir Ihre Spende. 20
Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrINFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf
INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
Mehr(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)
(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrNamibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.
Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrRosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)
Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAusgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech
Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrGrußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper
Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrInfos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe
A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrDiesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.
Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrNewsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,
Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrHauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de
,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrBesucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn
Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrGliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule
Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrМИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС
МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.
Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrInfoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen
Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
Mehr