Alexander von Humboldt und die Erforschung der Welt Buchausgaben seiner Zeit im Deutschen Buch- und Schriftmuseum

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1 Alexander von Humboldt und die Erforschung der Welt Buchausgaben seiner Zeit im Deutschen Buch- und Schriftmuseum Hannelore Schneiderheinze Die Dokumentation von Leistungen berühmter Wissenschaftler in zeitgenössischen Buchausgaben oder grafischen Einzelblättern gehört zum Profil und Aufgabenbereich des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek. Mit dem Ankauf einer großformatigen Prachtausgabe von Alexander von Humboldts Vues des Cordillères et Monuments des Peuples Indigènes de l Amérique kam im vergangenen Jahr ein besonderes Glanzlicht in die Sammlung des Museums. Als Teil des größten privaten Reisewerks der Geschichte Voyage aux régions équinoxiales du noveaux continent (30 Bände) erschien der Folioband im Format 58 x 43,5 cm 1810 (bis 1813) bei F. Schoell in Paris. Er enthält den Bericht von der ersten außereuropäischen Expedition Humboldts, die er gemeinsam mit dem Botaniker Aimé Bonpland von unternahm. Humboldts Notizen zu Beobachtungen und Untersuchungen von Oberflächenformen, Klima, Pflanzen- und Tierwelt, Wirtschafts- und Sozialstrukturen im Gebiet der heutigen Staaten Venezuela, Kuba, Kolumbien, Ecuador, Peru und Mexiko füllen 292 Seiten, zuzüglich einer Einleitung von XVI Seiten. Von den 69 ganzseitigen Illustrationen, die auf Humboldts Skizzen beruhen und von verschiedenen französischen Zeichnern und Stechern in hoher Qualität umgesetzt wurden, sind im Exemplar des Buch- und Schriftmuseums nur 61 Tafeln vorhanden. Alexander von Humboldt: Vues des Cordillères Paris: F. Schoell 1810 Bildtafel: Büste einer Priesterin der Azteken

2 Kupferstiche und Radierungen, teilweise koloriert und in Sepia gedruckt, zeigen Skulpturen von Gottheiten, historische Schriftzeugnisse und Naturphänomene. Die Beschäftigung mit Vulkanen, die zu Humboldts Forschungsschwerpunkt zählte, findet in zahlreichen Bildtafeln mit malerischen Vulkanlandschaften deutlichen Niederschlag. Besonders markant ist die Positionierung einer eingeklebten Bildtafel in der Mitte des Buches. Sie zeigt auf der Doppelseite den Vulkan Chimborazo (Ecuador, 6.300m), dessen Gipfelbesteigung Humboldt und Bonpard auf Grund einer unüberwindbaren Felsspalte 400 bis 800 Meter unterhalb des Kraterrandes nicht ganz gelang. Alexander von Humboldt: Vues des Cordillères Paris: F. Schoell 1810 Bildtafel: Ansicht des Chimborazo Mit dem umfangreichen Expeditionsbericht lieferte Humboldt einen Meilenstein zur Begründung der modernen Welterforschung und Länderkunde. Zu den bemerkenswerten Entdeckungen gehören u. a. die Verbindung der Stromsysteme des Orinoko und Amazonas, mit dem Humboldt Hinweise für den späteren Bau des Panamakanals lieferte, ebenso die Beobachtung von Meteorschauern, die zu der späteren Erkenntnis des periodischen Auftretens solcher Himmelserscheinungen führte. Besonders erwähnenswert ist der Nachweis für die vulkanische Herkunft von Gestein, eine Erkenntnis, mit der die veraltete geologische Anschauung von der Unterwasserablagerung (Hypothese des sogenannten Neptunismus) widerlegt werden konnte. Mit diesem Wissen trat Humboldt allerdings erst 1826 an die Öffentlichkeit.

3 Im Unterschied zur deutschen Übersetzung von Vues des Cordilléres (Ansichten der Cordilleren und Monumente americanischer Völker. Stuttgart: Cotta 1810), die weitaus bescheidener in Form eines kleinen Textbändchens mit einem Tafelband von nur 22 Bildern erschien, lässt die vorliegende Prachtausgabe von der Gesamtausstattung her kaum an eine wissenschaftliche Publikation denken. Sie steht in der Tradition der anspruchsvollen französischen Illustrationswerke der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die nur einseitig bedruckten Bildseiten sind jeweils durch eingebundene Seidenpapiere geschützt. Eine großzügig angelegte Typografie unter Verwendung einer ausdrucksstarken großen Antiqua-Schrift sowie der Einband aus rotem Leder mit Rücken- sowie Innen- und Außenkantendekor, Goldschnitt und marmorierten Vorsätzen aus Tunkpapier unterstreichen den bibliophilen Charakter dieser Verlagsausgabe, die von J. H. Stóne gedruckt wurde. Alexander von Humboldt: Vues des Cordillères Paris: F. Schoell 1810 links: marmorierter Vorsatz; rechts: Bildtafel mit Codex Dresdensis (Maya-Handschrift) Von dem fundierten publizistischen Werk, das der deutsche Naturforscher und Universalgelehrte Alexander von Humboldt im Austausch mit zahlreichen internationalen Spezialisten der verschiedenen Fachrichtungen schuf, sind im Bestand des Deutschen Buch- und Schriftmuseums noch weitere historische Buchausgaben vorhanden. Der größte Teil von Humboldts Einzelwerke wurde von Cotta verlegt und in der Buchdruckerei der Verlagsbuchhandlung gedruckt. Die 1659 in Tübingen gegründete und 1810 nach Stuttgart verlegte Cotta sche Verlagsbuchhandlung hatte sich seit 1787 unter Leitung von Johann Friedrich Cotta zum wichtigsten Literaturverlag seiner Zeit entwickelt und u. a. Schillers Zeitschrift Die Horen sowie die erste Gesamtausgabe von Goethes Werken veröffentlicht. Insbesondere für die Herausgabe des Kosmos war Humboldt auf der Basis eines lukrativen Verlagsangebotes vertragliche Bindungen mit dem traditionsreichen Unternehmen eingegangen.

4 Getrieben von dem Bedürfnis, das Wissen seiner Zeit in einen großen Zusammenhang zu stellen, verwirklichte er mit seinem Lebenswerk, dem Kosmos, den Plan einer Darstellung der ganzen physischen Welt. Die fünfbändige Ausgabe erzielte mit einer Gesamtauflage von Exemplaren große Popularität. Der fünfte Band, 1858 begonnen, blieb fragmentarisch und wurde erst nach Humboldts Tod 1862 veröffentlicht. Alexander von Humboldt: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta scher Verlag , Bd. 1-4 Einband: Halbleder mit Rückenvergoldung, Decken: Moirée-Gewebe; braunes Vorsatzpapier, marmorierter Schnitt; Format: 21,8 x 14 cm Sign.: Klemmsammlung, Va 2852 Ähnlich wie Georg Joachim Göschen und andere bedeutende Verleger reagierte auch Johann Friedrich Cotta auf die Anforderungen, die sich seit Ende des 18. Jahrhunderts am Buchmarkt abzeichneten. Die Ausstattung der Verlagsausgaben wurde für breitere Leserschichten im Format, der Schriftwahl und Materialausstattung variiert, so auch die Ausgaben des Kosmos. Alexander von Humboldt: Kosmos. Bd. 3 Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta scher Verlag 1850 Einband: Kaliko, Blindprägung und Rückenvergoldung, im Stil des zweiten Rokoko; gelbes Vorsatzpapier, marmorierter Schnitt; Format: 15,5 x 12 cm Sign.: Klemmsammlung, VIII, 597

5 Die ständige Weiterentwicklung seiner Erkenntnisse auf der Basis umfangreicher Feldforschungen und Expeditionen ließ Humboldt auch in die verschiedenen Ausgaben seines publizistischen Werkes einfließen. So schreibt er in der Vorrede zur 3. Ausgabe der Ansichten der Natur : Die Expedition, die ich in Gemeinschaft mit Ehrenberg und Gustav Rose auf Befehl des Kaisers von Rußland im Jahre 1829 in das nördliche Asien (in den Ural, den Altai und an die Ufer des Kaspischen Meeres) gemacht, fällt zwischen die Epochen der 2. und 3. Ausgabe meines Buches. Sie hat wesentlich zur Erweiterung meiner Ansichten beigetragen in allem, was die Gestaltung der Bodenfläche, die Richtung der Gebirgsketten, den Zusammenhang der Steppen und Wüsten, die geographische Verbreitung der Pflanzen nach gemessenen Temperatureinflüssen betrifft. Alexander von Humboldt: Ansichten der Natur mit wissenschaftlichen Erläuterungen Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta scher Verlag 1849, 3. Ausg., Bd. 1 u. 2 Einband: Halbleder, Rückenvergoldung im Stil des zweiten Rokoko, Decken mit Kaliko; Vorsatz: Maschinenmarmor; marmorierter Schnitt, Format: 16 x 12 cm Sign.: Klemmsammlung, Va 1685, 3 In einem Atlas der kleineren Schriften mit 12 Bildtafeln hatte Humboldt 1853 noch einmal in einer Einzelpublikation Ergebnisse seines Forschungsschwerpunktes, der Vulkanologie, publiziert. Ein Teil der dargestellten Vulkanlandschaften basiert auf Skizzen, die er bereits auf der Expedition nach Südamerika angefertigt hatte und die nun, anders als für die französische Prachtausgabe Vues des Cordillères et Monuments des Peuples Indigènes de l Amérique, von deutschen Zeichnern (J. Stock, K. F. Schinkel, E. Hildebrandt und H. Lange) neu umgesetzt und von J. Poppel in München gestochen wurden. Um den malerischen Charakter der Stiche zu erhöhen, wurden die Bildplatten über eine Tonplatte gedruckt. Eine Bildtafel gibt im kolorierten Kupferstich einen Vergleich der Culminations-Punkte (Höchste Gipfel)und mittlere Höhen (Kammhöhen) Der Gebirgsketten von europa, America und Asien. Gewidmet hatte Humboldt diesen kleinen Tafelband seinem langjährigen Freund, dem Naturforscher Leopold von Buch.

6 Alexander von Humboldt : Atlas der kleineren Schriften. Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Ein Beitrag zur Physiognomik der Natur Stuttgart und Tübingen: J. G. Cotta scher Verlag, 1853 Pappband mit Titelaufdruck, Format 21 x 31,5 cm Sign.: Klemmsammlung, Va 2613 Abb. rechts: Tafel VI, Vulkan Cotopaxi (Ecuador, m) Mit einer Anthologie aus seinen Werken fand Alexander von Humboldt noch zu Lebzeiten Aufnahme in die Groschen-Bibliothek der Deutschen Classiker, die 1848 bis 1854 von Joseph Meyer im Bibliographischen Institut in Hildburghausen verlegt wurde. Diese Reihe war aus Meyers Miniaturbibliothek hervorgegangen und ähnlich wie Reclams Universal-Bibliothek ein Versuch, durch typische Ausstattung und durch den Einsatz preiswerter Materialien und Herstellungsverfahren, wie z. B. die Stereotypie, Massenauflagen anspruchsvoller Inhalte zu moderaten Preisen zu realisieren. Anthologie aus den Werken von Alexander v. Humboldt, 1 und 2. Teil Meyer s Groschen-Bibliothek der Deutschen Classiker für alle Stände, Bd. 207/208 Hildburghausen: Druck vom Bibliographischen Institut; New York: Hermann J. Meyer Einband: Kaliko mit Moirée-Effekt, Rückenvergoldung, marmorierter Schnitt; Format: 11 x 7 cm Sign.: Klemmsammlung, Va 262 (Bd. 27)

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