Rückblick 2011 Expedition/ Workshop Huaorani-Gebiet, Ecuador

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1 Rückblick 2011 Expedition/ Workshop Huaorani-Gebiet, Ecuador Nach einem eintägigen Zwischenstopp in Quito, der Haupstadt Ecuadors, und einer Stadtführung durch die historische Altstadt, begann unser Abenteuer: 2 Wochen im Urwald Ecuadors! Der Flug nach Coca (Puerto Francisco de Orellana) war schon ein Erlebnis für sich - die Weiten des Regenwaldes aus der Vogelperspektive! Mitten im Huaorani Territorium im unberührten Regenwald des ecuadorianischen Amazonasbecken fand unser Outdoorseminar 2011 statt. Um vom Alltagsstress Abstand zu gewinnen, strandeten wir vor unserem großen Abenteuer in der Bataburo Lodge, die noch etwas gewohnten Komfort bot, ohne dabei den Abenteuergeist zu verlieren. Sie liegt 90 Kilometer südöstlich der Stadt Coca am Fluss Tiguino, wo wir in das mystische und wilde Zentrum des Urregenwaldes eintauchen konnten. Auf unserer weiteren Reise wurden wir von einheimischen Indianern begleitet. Unsere deutschsprachige Kooperationspartnerin Franziska Müller und der dschungelerprobte Carsten Limberg standen mit ihrem allumfänglichen Fachwissen zur Verfügung. The Spirit of Adventure! Mit den Ureinwohnern LEBEN und von ihnen LERNEN!

2 KARTE Yasuni Nationalpark 10 Tages Expedition

3 Abenteuertour entlang den Flüssen TIGUINO und CONONACO bis zum CURARAY im Gebiet der HUAORANI-INDIANER (10 Tage - 9 Nächte) Mit dem motorisierten Kanu sind wir von der Bataburo Lodge auf den Flüssen Tiguino und Cononaco bis zum Curaray inmitten des unberührtesten und dichtesten Dschungelgebietes Ecuadors unterwegs gewesen. Abwechslung wurde uns durch unterschiedliche Wanderungen durch den Urwald und die Viehlzahl an Seminaraufgaben geboten. Hierbei wurde uns die Fauna und die Flora nähergebracht. Unsere Sinne und Instinkte wurden wiedererweckt. Nachts konnten wir im Zelt den nächtlichen Geräuschen des Waldes lauschen und im abgelegenen Huaorani Dorf mehr über ihre alte und traditionelle Kultur lernen. Wir wurden wieder zu leidenschaftlichen Jägern und Anglern das Abenteuer Menschheit hat uns wieder und unser Blick wurde fürs Wesentliche geschärft! 1. TAG Wir landeten mit einem kleine Flugzeug in der Stadt Coca. Bevor wir mit dem Jeep zur Huaorani-Siedlung Tiguino, an die Grenze des Huaorani Territoriums in der Provinz Pastaza fuhren, mussten noch Ausrüstungsgüter und kleinere Geschenke für die Indianer organisiert werden. Nach dem Mittagessen (Lunchbox) fuhren wir mit dem motorisierten Kanu auf dem Fluss Tiguino stromabwärts. Während der Fahrt hatten wir oft die Gelegenheit Aras, Tukane sowie manchmal Affen zu sehen. Nach der Ankunft in der Bataburo Lodge fand die Besprechung der weiteren Tour mit den Seminarleitern statt. Ebenfalls konnten wir unser erstes Abendessen im Dschungel genießen, während neben uns eine Tarantel hauste.

4 2. TAG Nach dem Frühstück fuhren wir den Fluss Tiguino stromabwärts bis zur Mündung in den Fluss Cononaco. Auf der Fahrt konnten wir wieder Vögel und ein paar exotische Tiere (Wasserschweine, Echsen, Affen, Caimane, etc.) beobachten. Nach einem Mittagessen auf einer Sandbank fuhren wir weiter den Cononaco Fluss hinunter bis zum kleinen Huaoranidorf Bameno. Hier stellten wir in der Nähe einer Familie unsere Zelte auf und der Koch bereitete uns ein weiteres Nachtmal zu. Es hat in Strömen geregnet, wie es sich für einen echten Regenwald gehört. Aber alle waren glücklich, da zu sein!

5 3. TAG Nach einer langen Verabschiedungs-Zeremonie und der Übergabe der Geschenke an die Indianer machten wir uns auf den Weg zum peruanischen Grenzfluss Curaray. Mitten im Dschungel gibt es an der Grenze zwei Militärcamps; die Soldaten spielten sich als Zöllner auf. Mit einer Flasche warmer Cola konnten wir sie überzeugen, uns passieren zu lassen. Auf einer großen Sandbank errichteten wir unser Camp. Nachfolgend mussten wir uns um die Nahrungsbeschaffung kümmern - Piranhas angeln! Lecker!

6 TAG Am Vormittag begleitete uns unser Huaorani-Führer Kipa auf einer längeren Wanderung im Regenwald. Er zeigte uns, wie die Huaorani die verschiedenen Pflanzen für ihre Häuser und Jagdwaffen oder als Naturmedizin gebrauchen. Nachfolgend ging es zur traditionellen Jagd mit dem Blasrohr und Pfeilen sowie einem Speer. Am Nachmittag besuchten wir eine abgelegen Lagune zum Angeln. Am nächsten Tag ging es wieder flussaufwärts. Auf dem Fluss stießen wir auf eine riesige Anakonda, welche gerade zuvor ein Säugetier verspeist hatte. Nachfolgend schwamm unser Abendessen vor den Speer unseres Indianerführers - ein köstliches Wildschwein. Nach Ankunft an einer Sandbank errichteten wir wieder unser Nachlager am Fluss. In der Nacht machten wir mit der Kamera Jagd auf Caimane. Die Zeit ist nicht wahrnehmbar und die Uhr verliert völlig an Bedeutung! Eine schöne Zeit. Wieder etwas gelernt: Das Leben ohne Uhr!

7 6. TAG Wieder ging es nach dem Frühstück in den Wald. Diesmal zu einem Wasserloch, wo sich hunderte von Riesenaras und Amazonen ein Stelldichein gaben. Beim Ausharren haben uns die kleinen Fliegen ganz schön genervt. Unser Huaorani-Führer zeigte uns, wie man Curare-Gift herstellt und wir probierten Zitronen-Ameisen. Nachmittags Lagerkoller, Angeln, Essen, Kanufahren, Spaßhaben. Langsam wird es einsam, aber dies ist die Herausforderung. Die Gruppe konnte sich gut mit der neuen Umgebung arrangieren und disziplinieren. Seminarziel erfüllt?

8 TAG Nach dem Frühstück ging es wieder nach Bameno zurück, dem Hauptdorf der Huaorani. Wieder kamen wir im Regen an. Cemperi, der Häuptling begrüßte uns freundlich. Ich, Carsten Limberg, übergab ihm ein eingeschweißtes Foto in Kunststofffolie von der letzen Tour und ein Taschenmesser. Schon wurde ich zu seinem Schwager gemacht! Der Umgang mit fremden Menschen; für die Workshop-Teilnehmer eine Herausforderung und Aufgabe!

9 Am Folgetag besuchten wir das ganze Dorf und lernten das Leben und die Kultur der Huaoranis kennen, die erst seit wenigen Jahrzehnten in Kontakt mit unserer Zivilisation stehen. Das Dorf hält noch an seinem althergebrachten Leben fest, konnte aber nicht alle Neuheiten und Probleme abwehren, welche unsere Kultur brachte. Cemperi zeigte die professionelle Herstellung des Pfeilgifts Curare und machte mit uns ein Blasrohr- Wettschießen! Am Mittag brachen wir die Zelte ab und fuhren mit dem Einbaum flussaufwärts auf eine Sandbank bzw. eine kleine Lichtung am Waldrand. Wir waren im Gebiet von Omajue, einem stolzen Krieger. Er teilte unseren Koch auch direkt zum Baufällen ein. Ein Bad im Fluss bot uns die nötige Abkühlung. Am Nachmittag unternahmen wir eine kleine Wanderung zu seinem Dorf. Auch Omajue hatte nichts Anderes im Sinn, als sich mit uns im Blasrohrschießen zu messen. Er hatte das längste Blasrohr, was wir bislang gesehen hatten. Stolz zeigte er uns auch seinen Papagei. Beim Abendessen genossen wir ein gemütliches Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel.

10 9. TAG Heute kehrten wir am Vormittag in die Lodge zurück. Unterwegs besuchten wir eine weitere Lagune und hofften auf einige Affengruppen. Ein Tapir querte unseren Weg. Jetzt realisierten wir erst ein wenig, was wir alles gesehen und erlebt hatten. Bei einem lauschigen Schläfchen in der Hängematte erzählten wir uns Indianergeschichten vom Jagen, Angeln und Leben im Wald. Das Abendessen und das erste warme Bier waren ein Genuss.

11 10. TAG Früh am Morgen, nach dem Frühstück und der Bereitstellung des Reisegepäcks ging es mit dem Kanu wieder auf dem Tiguino stromaufwärts, unterwegs gab es ein Mittagessen. Einige Affen beobachteten uns bei der Nahrungsaufnahme. Der Jeep erwartete uns an der Brücke und um zirka Uhr kamen wir wieder heil in Coca an. Nur einer der Jeeps hatte auf der rauen Dschungelpiste einen Platten erlitten. Am Spätnachmittag flogen wir dann wieder nach Quito.

12 Abenteuertour auf den Gipfeln der ANDEN 11. TAG Nun ging es in die Anden, die höchsten Berge, Südamerikas, ins Midad del Mundo Otavalo Tal weiter. Wir fuhren von Quito auf der Panamericana, der berüchtigtsten Straße der Welt Richtung Kolumbien. Alle Teilnehmer wollten das kulinarische Abenteuer Meerschweinchen nicht verpassen. Anschließend gab es die Äquatortaufe. Am Abend genossen wir in unserer kleinen Posada (Pension) die traditionsreichen Gespräche mit den Anden-Indianern. Ein stolzes Volk.

13 12. TAG Es erwartete uns eine Wanderung zum Cuicocha, Peguche, einem riesigen Vulkan-Kratersee. Hier gewöhnten wir uns bei einer halbtägigen Treckingtour an die Höhe (ca m über Meeresniveau). Bei einem Picknick und diversen Teambildungsaufgaben genossen wir die Natur der Anden mit dem direkten Blick auf die umliegenden Vulkane. 13. TAG So, jetzt wurde es ernst! Der Berg Fuya Fuya wartete mit seiner Höhe von 4.268m über MN auf uns. Jetzt wurde uns klar, wie anstrengend das Wandern in dieser Höhe ist. Der Nebel tat sein Übriges und die Luft wurde dünner und dünner. All das gelernte Wissen über Teambildung, Kommunikation untereinander, etc., welches wir schon im Urwald vermittelt bekamen, kam uns jetzt zugute. Nach dem erfolgreichen Abstieg fuhren wir zur Laguna Mojanda, ein toller Ort mit einem schönen Wasserfall. Am Abend erfreuten wir uns an der Nahrungsaufnahme in einer traditionsbewussten Taverne in Otavalo.

14 14. TAG Otavalo Lasso. Nach der Aklimatisierung konnten wir uns auf unser letztes großes Abenteuer vorbereiten. Die Besteigung des Cotopaxi (5.897m über MN). Der Weg in das Cotopaxigebiet führte uns zurück an Quito vorbei auf der Panamericana Richtung Süd-Westen. Am Nachmittag kamen wir in einer Finca (Traditionelle Farm) am Fuße des Cotopaxis an. Wir erkundeten die Umgebung und stießen auf die heimische Alpaca- Tierwelt der Anden. Abends am Kaminfeuer besprachen wir den nächsten Tag. Kommunikation mit einheimischen Markteilnehmern stand auf dem Plan.

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16 15. TAG Am anderen Morgen fuhren wir um 5:30 Uhr zum Markt Saquisili. Es bot sich uns ein faszinierendes Spiel an Farben, Geräuschen und menschlichem Treiben. Hier konnten wir unsere Sinne schärfen. Wir waren jetzt schon über zwei Wochen in einer für uns völlig fremden Welt unterwegs. Wir sprachen auf dem Weg zum Cotopaxi über die Erlebnisse und fragten uns, ob wir das Erlebte und Gelernte auf unsere Welt und Wirtschaft übertragen können. Es machte sich Ruhe breit.

17 Nach Besichtigung des Marktes stiegen wir gegen 9:00 Uhr zur Schutzhütte auf ca m über MN auf. Kälte machte sich breit. Die Faszination blieb. Der Berg zeigte uns unsere Grenzen auf. Das war ja auch Inhalt des Workshops: GRENZERFAHRUNG! Verdammt, der weitere Weg zum Gletscher wurde immer steiniger. Es war nicht der Weg, sondern der Sauerstoffmangel, der uns zu schaffen machte. Am Gletscherfeld auf genau 5.000m über MN machten wir halt. Wir beschlossen, hier umzukehren, da einige von uns nicht mehr in der Verfassung waren, weiterzulaufen. Uns fehlten ca. 2 Tage weitere Akklimatisierung und einige stellten fest, dass Rauchen in dieser Höhe auch nicht gerade förderlich ist. Es war bitter, aber das Ziel der Expedition/ des Workshops war es, sicher an seine Grenzen herangeführt zu werden. Dies war gelungen. Wir werden diesen Tag nie vergessen. Wir übernachteten auf einer Ranch am Fuße des Berges auf über 3.800m über MN und genossen den Sonnenuntergang mit Blick auf den Cotopaxi.

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19 16. TAG Nach einer unruhigen Nacht - in dieser Höhe schläft man aufgrund der dünnen Luft nicht gut ging es nach dem Frühstück noch zum Reiten nach Porvenir. Hier konnten wir beweisen, dass wir auch gut führen können. Auf störrischen Anden-Pferden ging es wieder auf über über MN. Am Mittag ließen wir uns den Trip noch einem bei einem guten Essen durch den Kopf gehen. Dann ging es mit dem Auto zurück nach Quito.

20 17. TAG Dieser Tag stand zur freien Verfügung. Souvenirs kaufen, heiße Anden- Schokolade trinken, Koffer packen und die Zeit genießen. An diesem Tag wurde uns auch kein Lernstoff mehr vermittelt. Wir waren fit für unser altes Leben. Die gewaltigen und vielfältigen Eindrücke und Erlebnisse wurden nun zu unserer ganz persönlichen Lebenserfahrung!

21 Insgesamt waren wir nun mit allen Transferzeiten knapp 3 Wochen unterwegs. Wir freuten uns wieder auf die Heimat, und das Erlernte unseren Partnern, Kollegen und Mitarbeitern weiterzugeben. Eines ist uns bewusst geworden: Es gibt kein augenscheinlich zufriedeneres Volk als die Indianer des Amazonas-Gebiets. Sie strahlen trotz täglichem Überlebenskampf eine Ruhe und Gelassenheit aus, die sich auf uns übertragen hatte. Wir hoffen, dass dies auf ewig so bleibt. Die Anden zeigten uns trotz harmloser kleiner Reibereien im Team, wo unsere persönlichen Grenzen sind. Das Erlebte in den Alltag und unser tägliches Geschäft zu übertragen, ist unsere nächste große Expedition in die Zukunft! Wir freuen uns auf den nächsten Workshop! Ihr Team der Limberg GmbH Unternehmensberatung

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