Herzlich willkommen zur Diskussionsrunde mit Frau Lena Strothmann, der CDU-Bundestags-Abgeordneten!

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1 Herzlich willkommen zur Diskussionsrunde mit Frau Lena Strothmann, der CDU-Bundestags-Abgeordneten! Als Ehrenvorsitzender des Gehörlosen-Sportvereins Bielefeld begrüße ich die CDU- Bundesabgeordnete Frau Lena Strothmann herzlich und zugleich alle zur Diskussionsrunde. Wir freuen uns sehr, dass Frau Strothmann zu dieser Veranstaltung kommen konnte, um mehr über unser Gehörlosenleben zu erfahren. Im März 2013 waren wir in Berlin zur politischen Infofahrt und haben eine schöne Erinnerung daran erhalten. Leider war Frau Strothmann wegen einer Krankheit in Berlin nicht anwesend. Sie ist bereit die Diskussionsrunde in Bielefeld nachzuholen. Herzlichen Dank! Viele Gehörlosen unseres Vereins haben am 14. Juni bei der DEMO vom Deutschen Gehörlosen Bund in Berlin mitgemacht. Haben Sie schon erfahren, dass Demonstranten dabei waren?

2 Zurzeit fordert der Deutschen Gehörlosen-Bund: Qualitätssicherung Gebärdensprache Teilhabe- Leistungsgesetz erreichen Bilingualer Unterricht in Förderschulen/ zentren Forschungsmittel für Gebärdensprache bereitstellen besserer Zugang und Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und Beschäftigung, mit Aufstiegschancen Finanzierung der DolmetscherInnen auch in den Bereichen KUNST und KULTUR, FREIZEIT, BERATUNGEN (Bank, Auto, Haus, Versicherung, Rechtsanwalt etc.) Dolmetscherbudgets für Bürgerschaftliches Engagement barrierefreier Notruf Gebärdenspracheinblendung in TV (auch für Kinder, die noch nicht lesen können) es ist für uns, tauben Menschen, ganz wichtig, dass wir weitere barrierefreie Zugänge in den hörende Welt bekommen: Beispiel Museumführung in Gebärdensprache bessere Dolmetschereinsätze in Gebärdensprache 100% Untertitel Bildung durch Gebärdensprache Recht auf Information Gebärdensprache ist Menschenrecht Gebärdensprache und Kulturelle Identität fördern Barrierefreier Notruf Bilingual aufwachsen Bilingualismus Es gibt vieles mehr... Ich möchte jetzt die CDU-Bundestagsabgeordnete Frau Strothmann um Ihr Wort bitten. Wir können heute eine freie Diskussionsrunde beginnen und jeder kann Fragen stellen. Einige Wortmeldungen haben wir bereits erhalten:

3 Themen: 1) Hörgeschädigtenzentrum Bielefeld Für uns Hörgeschädigte ist es wichtig, das Hörgeschädigtenzentrum weiterhin zu erhalten. Dieses Zentrum ist unser Treffpunkt und die Heimat der Gehörlosen aus Bielefeld und Umgebung. Hier finden viele kulturelle Veranstaltungen und Treffen statt. Problematik zum Hörgeschädigtenzentrum: Seit 30 Jahren ist der städtische Zuschuss trotz steigender Kosten gleich geblieben. Im Vergleich zu anderen Institutionen wie zum Beispiel Cafe 3b ist dieser Betrag recht niedrig. Die Inflation führt zur Erhöhung der Nebenkosten etc. Auch auf einen hauptamtlichen Hausbetreuer können wir nicht verzichten. Die Arbeit kann nicht mehr komplett ehrenamtlich geleistet werden, weil die beruflichen/gesellschaftlichen Belastungen bei den Hörgeschädigten gestiegen sind. Derzeit unterstützen wir mit unserem Arbeitsplatzangebot eine hörgeschädigte Person, die auf dem Arbeitsmarkt keine Anstellung finden kann und daher vom Jobcenter zu 65 % unterstützt wird. Die anfallenden (Selbst-)Kosten können kaum noch gedeckt werden. Der Förderverein Bielefeld hat der Stadt bereits die Problematik erläutert. Nichts hat sich daraus ergeben. Wir wünschen ab 2014 eine Erhöhung der Mittel. Das Kostenkonzept gaben wir bereits bei der Stadt ab. Frau Strothmann sitzt im Wirtschaftsausschuss der DIHK OWL. Wir freuen uns wenn sie unser Anliegen weitergeben kann und uns unterstützt. Herr Hermann Aufderheide, 1. Vors. vom Förderverein Kulturzentrum kann uns etwas über das Hörgeschädigtenzentrum berichten 2) Schwerbehinderte Ist das Teilhabe-Leistungsgesetz Ihnen bekannt und wurde es schon beschlossen? Mit welchem Monatsbeitrag? Hat das Auswirkungen auf unsere bisherigen Vergünstigungen z.b. die Freifahrt mit Bus und Bahn, Steuervorteile (Freibeträge sollen angeblich gestrichen bzw. verkürzt werden) etc.? 3) Inklusion Dolmetscherkosten Ohne Dolmetscher sind die hörbehinderten Kinder in den Schulen oft überfordert. Sie sind nicht so weit entwickelt. Es müsste eigentlich eine Gleichberechtigung zwischen Hörenden und Nichthörenden bestehen. Hörende bekommen alles mit und Nichthörende bekommen nur durch Gebärdensprachdolmetscher den Unterrichtsstoff mit. Ohne Dolmetscher sind die Nichthörende aufgeschmissen. Die Kostenübernahme von Gebärdensprachdolmetscher / innen ist immer mit viel Papierkram verbunden. Wir möchten, dass dies endlich barrierefrei geschieht. Wir wollen

4 selbstverständlich immer eine Dolmetscher/in ohne Warteliste bekommen können wenn wir jemanden brauchen. Gebärdensprachdolmetschen ist keine ehrenamtliche Arbeit. Die Dolmetscher müssen sofort ihr Honorar bekommen sowie auch angemessen bezahlt werden. Oft warten viele Dolmetscher/innen monatelang auf ihr Geld, das ist einfach unzumutbar! Taube Gebärdensprachdolmetscher/innen und Taubblindenassistent/innen müssen auch angemessen bezahlt werden. Das soll im Gesetzbuch bundesweit stehen, wer für die Bezahlung zuständig ist. Wir wollen nicht immer hin und hergeschickt werden wegen der Kostenübernahme (Schulamt, Sozialamt, Jugendamt, etc.) 4) Gesundheit Es soll endlich einen Notruf über das Handy für uns GL geben. Wenn wir einen Unfall haben oder wenn wir uns bei einem Brand in der Wohnung befinden, muss die Polizei/Rettungswagen/Feuerwehr auch für GL 24 Stunden an 365 Tagen erreichbar sein. Es kann nicht sein, dass aus technischen oder finanziellen Gründen unser Leben aufs Spiel gesetzt wird. Verlorene Minuten können über Leben und Tod entscheiden. Alle sollen das gleiche Recht bekommen, unabhängig von der Behinderung + auch in Notfallsituationen schnellstmöglich gerettet zu werden. Visuelle Rauchmelder mit grellen Tönen im Haushalt sollen von der Krankenkasse bezahlt werden können. Es muss ein Signal durch ein visuelles Zeichen (rote Farbe durch Blinken in allen Räumen) zur Verfügung stehen oder eine Vibration am Armband, damit wir im Schlaf durch den Rauchmelder geweckt werden können, sobald Feuer auftritt + wir somit unser Leben selbst retten können. Wir wollen selbstständig, unabhängig von anderen unser Leben im Griff haben. Kurz gesagt: Wir wollen nicht auf die Hilfe Hörender Menschen angewiesen sein. Wir sind und wollen selbständig bleiben. 5) Rente Das neue Renten-System für die schwerbehinderten Menschen finden wir nicht gut: Ein Beispiel: Rente für die normalen Bürger (ohne Abschlag): Alt : Eintrittsalter: 65 Jahre Neu: Eintrittsalter: Jahre (Stufenweise) Das bedeutet: 2 Jahre mehr Rente für die schwerbehinderten Menschen (ohne Abschlag): Alt : Eintrittsalter: 60 Jahre Neu: Eintrittsalter: Jahre (Stufenweise) Das bedeutet: 5 Jahre mehr. Für schwerbehinderten Menschen ist das einfach unzumutbar! So wäre es richtig: Jahre (Stufenweise)

5 6) Arbeitsmarkt Bei der Arbeitsagentur gibt es Kommunikationsprobleme. Einige Arbeitsagenturen übernehmen die Dolmetscherkosten für die Beratung nicht. Warum? Mindestens ein Mitarbeiter bei den Arbeitsagenturen muss die Gebärdensprache teilweise beherrschen können. b) Beim IFD (Integrationsfachdienst) vom LWL sind MitarbeiterInnen mit Gebärdensprachkenntnissen und mit Erfahrungen um die speziellen Probleme Hörgeschädigter am Arbeitsplatz. Aber die Arbeitsagenturen schicken die hörgeschädigten Arbeitslosen nicht mehr zum IFD. Ein Skandal! Wer gibt dem neuen Arbeitgeber das Verständnis für einen hörgeschädigten Bewerber und dessen besondere Bedürfnisse? Wer hilft bei den Bewerbungsschreiben? c) Ca % von uns Gehörlosen sind arbeitslos. z.b. auf dem Arbeitsmarkt bei den großen Firmen Miele oder Dr. Oetker: Miele Bielefeld Früher: Hörgeschädigte Beschäftigte Heute: 0 Miele Gütersloh Früher: ca. 10 Hörgeschädigte Beschäftigte Heute: nur ca. 5 Aber sie arbeiten isoliert in einer Behindertenabteilung Dr. Oetker: Früher: ca. 5 Hörgeschädigte Beschäftigte Heute: 0 Eine Fehlentwicklung! 7) Wahlkampf 2013

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