Die VermögensManager der Münchener Rück und ERGO. Daten Fakten Hintergründe Aktueller Markttrend

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1 Die VermögensManager der Münchener Rück und ERGO Daten Fakten Hintergründe Aktueller Markttrend Juli/August

2 Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Kernaussagen 4 Volkswirtschaft 5 Renten und Devisen 6 Aktien 7 Fonds des Monats 8 Markteinschätzung 9-10 Impressum / Risikohinweise 11

3 Editorial Immer mehr Anleger ob private oder institutionelle entdecken den Charme von so genannten Nachhaltigen Investments. Dabei geht es ihnen nicht nur um ein gutes Gewissen in Hinblick auf soziale, ökologische oder ethische Aspekte, sondern natürlich auch um eine gute Wertentwicklung. Dass sich beides miteinander vereinbaren lässt und die Wahrscheinlichkeit, so ein besseres Ergebnis als mit einem klassischen Investment zu erzielen, sogar deutlich höher liegt, haben Studien gezeigt. Und ganz konkret unser MEAG Nachhaltigkeit: Der erwirtschaftete in der Zeit seit Auflegung am 1. Oktober bis zum 30. Juni unterm Strich ein Plus von 26,4%. Damit erfüllt er einen unserer Nachhaltigkeits-Ansprüche, nämlich die Gelder unserer Anleger stetig zu vermehren. Dafür gehen wir bewusst ein gewisses Maß an Risiko an den Kapitalmärkten ein, angelehnt an das Motto unserer Mutter Münchener Rück: Aus Risiken Wert schaffen. Übrigens gibt es für den Begriff Nachhaltigkeit bis dato keine einheitliche Definition am Markt, was eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Themas fördert und Spielraum für interessante Investmentchancen lässt. Diese gilt es aufzuspüren, wofür wir beim MEAG Nachhaltigkeit die Expertise aus drei Quellen vereinen. Durch den Austausch mit der Münchener Rück, die auf rund 125 Jahre Erfahrung im Umgang mit Risiken zurückblickt, können wir schon frühzeitig Entwicklungen erkennen, bewerten und im Fonds umsetzen. Die Schweizer SAM Group analysiert weltweit Unternehmen in Hinblick auf Nachhaltigkeit und stellt mit dem Aktienindex Dow Jones Sustainability World Index ex All das Anlageuniversum für den Großteil des Fondsvermögens. Und unser Portfoliomanagement schließlich wählt hieraus die am interessantesten erscheinenden Werte aus und mischt eine Hand voll kleinere und mittelgroße Innovatoren dazu. Heraus kommt ein Produkt, mit dem Sie dreifach profitieren: Mehr Rendite, weniger Risiko und ein gutes Gewissen. Herzlichst, Gerhard Rosenbauer 3

4 Kernaussagen Konjunktur verliert an Fahrt Die Weltwirtschaft verliert weiter an Dynamik. Insbesondere konjunkturelle Frühindikatoren wie Umfragen zur Stimmung bei den Haushalten und Unternehmen, deuten auf eine globale Konjunkturabschwächung hin und sind konsistent mit einer Wachstumsverlangsamung der sieben führenden Industrienationen auf der Welt, sog. G7, unter den langfristigen Durchschnitt im zweiten Halbjahr. Rohstoffpreise belasten Haupttreiber der Wachstumsverlangsamung sind neben einer weniger expansiven Geld- und Fiskalpolitik auch die hohen Rohstoffpreise. Stützend für die Konjunktur wirken hingegen die niedrigen langfristigen Zinsen, die über sinkende Kreditkosten den Konsum und die Investitionen beflügeln und zudem einen Rückgang der Preise für Wohnimmobilien verhindern. Euroland bleibt Nachzügler In Euroland fällt die infolge des weltwirtschaftlichen Booms im vergangenen Jahr bislang übliche, zeitverzögerte Beschleunigung der Inlandsnachfrage unterdurchschnittlich aus. Die Stimmungsindikatoren für die Euroland-Konjunktur waren zuletzt durchweg enttäuschend. Neben der schwachen Binnenkonjunktur droht auch eine Verlangsamung der Dynamik auf wichtigen Exportmärkten wie Großbritannien oder China. Rohstoffentwicklung treibt Inflation Die US-Inflationsrate hat sich zuletzt auf deutlich über drei Prozent beschleunigt, die Preiskette von hohen Rohstoff- und damit Import und Produzentenpreisen deutet weiterhin auf steigende Preisrisiken hin. Jüngste Zahlen deuten auch auf eine deutliche Beschleunigung von Löhnen und Lohnstückkosten hin. Zudem steht jetzt die Phase der Sommermonate an, die aufgrund vermehrter Reisetätigkeit einen Schub für die Ölpreise befürchten lässt. Lage besser als die Stimmung Trotz der Eintrübung der konjunkturellen Frühindikatoren ist die Wahrscheinlichkeit für eine akute Wachstumsschwäche der Weltkonjunktur nicht angestiegen. Die Stimmungsindikatoren überzeichnen unserer Meinung nach die Abwärtsdynamik der konjunkturellen Verlangsamung. Die niedrigeren Kapitalmarktzinsen und die gestiegenen Aktienkurse dürften dabei den Konsum im dritten Quartal unterstützen. Niedrigzinsphase dauert an Die Erwartungen der Rentenmarktteilnehmer sind zu negativ für das globale Wachstum und zu positiv bzgl. der zukünftigen Inflationsentwicklung. Die revidierte Zinserhöhungserwartung der Europäischen Zentralbank spricht unter anderem für einen weniger starken Renditeanstieg als bislang erwartet. Die Jahresendprognose für steht bei zehnjährigen US-Staatsanleihen bei 4,6%, bei zehnjährigen Bundesanleihen bei 3,6%. Moderate Erwartungen für Aktienfonds Unternehmensanleihen und Aktien könnten unter anhaltenden Zinserhöhungen der US- Notenbank leiden. Zudem sehen wir bei Aktien für die nächsten 12 bis 18 Monate nur begrenztes Kurspotenzial, da sich Margen und Gewinndynamik der Unternehmen verringern sollten. Die schnelle Rückkehr der Börsen nach den Terrorschlägen in London auf die alten Indexstände spricht für die Robustheit und gute Absicherung der Kursniveaus nach unten. 4

5 Volkswirtschaft Zinserhöhungserwartungen gebremst Die globale Konjunkturabschwächung hat die Markterwartungen für das Ausmaß der Zinserhöhungen der US-Notenbank stark gesenkt. In den Presseberichten hat die Federal Reserve bislang aber die Wachstumsrisiken als moderat eingestuft, die Preisgefahren jedoch zunehmend in den Vordergrund gerückt. Entgegen von Marktmeinungen ist die MEAG der Ansicht, dass der Erhöhungszyklus der Notenbankzinsen in den USA noch nicht vor dem Ende steht. Kein Zinserhöhungsdruck in Euroland In Euroland ist vor dem Hintergrund des globalen Inflations- und Konjunkturbildes die Wahrscheinlichkeit für Zinserhöhungen seitens der Europäischen Zentralbank deutlich zurückgegangen. Dies hat die Europäische Zentralbank in jüngsten öffentlichen Auftritten und auch in ihren Publikationen deutlich gemacht. Damit ist trotz weiterhin starker Geldmengenentwicklung vor dem Hintergrund der schwachen konjunkturellen Frühindikatoren und dem Rückgang der Kerninflationsraten in nicht, entgegen unserer bisherigen Erwartung, mit Zinserhöhungen in Euroland zu rechnen. Kapitalmärkte fundamental abgekoppelt Die Kapitalmärkte interpretieren die konjunkturellen Szenarien unterschiedlich. Während Staatsanleihen eine rasche globale Wachstumsverlangsamung einpreisen anders sind die weiter rückläufigen Kapitalmarktzinsen kaum zu interpretieren -, spiegeln die Kurse von Unternehmensanleihen und Aktien die Erwartung anhaltender Wachstumsstärke wider. Die Auflösung könnte darin bestehen, dass eine hohe Liquidität auf der verzweifelten Suche nach Rendite ist. Kassehaltung scheint für viele Investoren keine Alternative zu sein, so strömt das Geld in Aktien. In Deutschland unterstützt mit Blick auf die anstehenden Wahlen auch ein Optimismus auf die in Angriff zu nehmenden Reformen fast könnte man es Reformeuphorie nennen. Ifo-Geschäftsklima verhalten Prozent Punkte Inlandsorder (gg. Vorjahr in %) 0 90 Auslandsorder (gg. Vorjahr in %) Ifo-Geschäftsklima (rechts in Punkten) Hj Hj Hj Hj Hj Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. 1 Hj. 80 5

6 Renten und Devisen US-Inflation beschleunigt Die US-Inflationsrate hat sich zuletzt auf deutlich über 3% beschleunigt, die Preiskette von hohen Rohstoff- und damit Import- und Produzentenpreisen deutet weiterhin auf steigende Preisrisiken hin. Jüngste Zahlen deuten im Rahmen der Preisüberwälzung auch auf eine deutliche Beschleunigung von Löhnen und Lohnstückkosten hin. Euro-Inflation moderat In Euroland bewegt sich die Jahresinflationsrate seit Jahresbeginn nahe um die 2%. Die schwache Inlandsnachfrage in Deutschland hat den Unternehmen keine Gelegenheit gegeben, die Preise zu erhöhen. So hat sich der starke Anstieg von Import- und Produzentenpreisen kaum auf die Verbraucherpreise niedergeschlagen. Die Inflationsrate ohne die volatilen Komponenten Nahrungsmittel und Energie (Kerninflationsrate) hat sich in den vergangen sechs Monaten von einer Jahresrate von 2% sogar auf nur 1,4% im Mai zurückgebildet. Die Preisgefahren in Euroland sind als moderat einstufen. Renditeprognosen bleiben bestehen Die MEAG behält ihre Renditeprognosen zum Jahresende bei, zehnjährige US-Staatsanleihen bei 4,6%, zehnjährige Bundesanleihen bei 3,6%. Ungeachtet dessen sind aus unserer Sicht die Erwartungen der Rentenmarktteilnehmer zu negativ für das globale Wachstum und zu positiv bzw. zu gering bzgl. der zukünftigen Inflation. Längerfristige Rentenstrategie: Halten! Die Ergebnisbeiträge bei Rentenfonds dürften sich auch in diesem Jahr wieder im deutlich positiven Bereich bewegen. Die Risiken sind begrenzt, weil die Nachfrage nach lang laufenden Anleihen hoch ist. Positiv ist auch zu sehen, dass die konjunkturelle Entwicklung langsamer verläuft und der längerfristige Trend zu niedrigen Inflationsraten anhält, und auch von der Seite her die Kursrisiken an den Rentenmärkten begrenzt sind. In diesem Umfeld sollten längerfristig orientierte Privatanleger ihre Anlagen in Rentenfonds stehen lassen. Das aktive Fondsmanagement der MEAG wird an den Kapitalmärkten selektiv Chancen wahrnehmen und gezielt Risiken vermeiden. Rentenmärkte fest Rendite in % 5,00 4,50 4,00 Rendite 10jähriger deutscher Bundesanleihen Rendite 10jähriger US-Staatsanleihen 3,50 3,00 4. Vj. 1. Vj. 2. Vj. 4. Vj. 1. Vj. 2. Vj. 6

7 Aktien Günstigere Bewertung Die für das zweite Quartal zu erwartende Unternehmensberichterstattung lässt in USA wie auch Euroland auf eine insgesamt zufriedenstellende Gewinnentwicklung hoffen. Angesichts dessen ist, auch wenn die Kursentwicklung in den letzten Wochen nach oben gezeigt hat, die Aktienbewertung immer noch günstig. Die weiteren Perspektiven sind aufgrund der Verlangsamung in der konjunkturellen Entwicklung etwas eingetrübt. Risikoaversion bremst Überlagert wird die günstige Aktienmarktbewertung von den Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Entwicklung des Ölpreises. Das vergleichsweise frühe und heftige Einsetzen der Hurrikan- Saison hat die Marktteilnehmer hinsichtlich der Ölpreisproblematik sensibilisiert. Allerdings haben die Märkte die Berichte von der havarierten Ölplattform Thunder Horse im Golf von Mexiko besonnen aufgenommen. Einsteigen in europäische Aktienfonds Angesichts der größeren Zurückhaltung der Investoren bei Aktienneuengagements sind die Bewertungen vielfach noch zurückgeblieben und bieten für die weitere Zukunft nennenswertes Potenzial. Insbesondere langfristig orientierte Anleger finden derzeit bei Aktienfonds ein günstiges Kursniveau, das je nach Chancenorientierung zum Einstieg genutzt werden sollte. Qualitätsorientierte Investments wie der europäische Aktienfonds MEAG EuroInvest, der von den führenden Fondsrating- Agenturen die Höchstbewertungen hält, sind eine empfehlenswerte Anlage. Dreifach profitieren nachhaltig investieren Der MEAG Nachhaltigkeit berücksichtigt in hohem Maße stark kapitalisierte Branchen. Dabei schließt er Risiken von Unternehmen aus, die nicht nachhaltig wirtschaften. Die Extra-Performance liegt in der Beimischung von Innovatoren. Die MEAG profitiert von der Kompetenz der Münchener Rück. So profitiert der Anleger dreifach: Mehr Rendite, weniger Risiko und ein gutes Gewissen. Aktienfonds weiter mit Potenzial Prozent DAX - Index 110 DJ EURO STOXX 50 - Index 100 DOW JONES INDUSTRIALS - Index Vj. 1. Vj. 2. Vj. 4. Vj. 1. Vj. 2. Vj. 7

8 Fonds des Monats»»»» MEAG Nachhaltigkeit ««««Nur die Besten machen das Rennen, wenn es um die Aufnahme in den Nachhaltigkeits-Index Dow Jones Sustainability Index World ex All und den internationalen Aktienfonds MEAG Nachhaltigkeit geht. Denn mit ihrem Best in Class -Ansatz nehmen sich die Analysten beim unabhängigen Finanzdienstleister SAM Group (Sustainable Asset Management) die größten Titel des internationalen Börsenbarometers Dow Jones World Index vor. Sie schicken ihnen detaillierte Fragebogen und werten anschließend die Antworten und weitere Dokumente aus und haken gezielt nach. Darauf aufbauend picken sie pro Branche die 10% der Unternehmen heraus, die am stärksten die ausgewählten Nachhaltigkeits-Kriterien umsetzen. Firmen, die in den Bereichen Rüstung/Waffen, Glücksspiel, Tabak oder Alkohol tätig sind, fallen heraus. Die verbleibenden rund 293 Spitzenreiter aus 18 Branchen und 23 Ländern bilden zusammen den Dow Jones Sustainability World Index ex All und dieser wiederum das Anlageuniversum, aus dem Fondsmanager Christian Greiner die Mehrheit der rund 80 Titel für den MEAG Nachhaltigkeit auswählt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie beispielsweise ein sehr gutes Umweltmanagement oder hohe soziale Standards vorweisen können oder bei der Produktion schonend mit Ressourcen umgehen. Auf den Punkt gebracht: die Firmen müssen zukunftsorientiert handeln und werden von SAM hauptsächlich nach wirtschaftlichen, ökologischen sowie sozialen Kriterien bewertet. Im nächsten Schritt filtert die MEAG jene Indexwerte heraus, die auch auf Grund der Finanzanalyse die besten Aussichten für eine gute Wertentwicklung bieten. So fühlt sich Greiner bestens gerüstet. Denn durch die breite Streuung ist der MEAG Nachhaltigkeit erst einmal hinsichtlich Risiko und Ertrag mit einem internationalen Aktienfonds vergleichbar. Beispielsweise können sich auch Ölproduzenten oder Minenwerte im Fonds finden, denn es geht beim Thema Nachhaltigkeit nicht vorrangig darum, einzelne Branchen auszuschließen, sondern die nachhaltigsten jeder Branche herauszupicken. Benutzt ein Ölproduzent z.b. doppelwändige Tanker, verringert er in seinem Bereich das Risiko einer Umweltkatastrophe. Entsprechend sinkt durch den zusätzlichen Fokus auf solche nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen in der Regel das Risikopotenzial sowie die Volatilität. Das Sahnehäubchen sind meist kleinere, nachhaltig wirtschaftende Nischenanbieter mit hohen Wachstumsraten, die besondere Renditechancen bieten. Rund 10 bis 20% des Fondsvermögens sind in diese aussichtsreichen Innovatoren investiert. Zu ihnen zählt Greiner derzeit den günstig bewerteten Anbieter von Entsorgungsdienstleistungen Interseroh. Für eher unterbewertet erachtet Greiner auch Pharmawerte, deren Kurse durch Probleme bei der Zulassung neuer Medikamente unter die Räder kamen. Hier setzt Greiner z.b. auf Pfizer, während beispielsweise Schering derzeit nicht im Index und damit auch nicht im Fonds enthalten ist. In der Autobranche bleibt u. a. Daimler-Chrysler außen vor, da der Konzern im Rüstungsbereich agiert. Hingegen setzt der Fondsmanager im Automobilsektor, den er derzeit insgesamt untergewichtet hat, z.b. auf BMW. Denn laut Greiner verhält sich BMW vorbildlich gegenüber seinen Mitarbeitern und steckt Geld in Zukunftstechnologien wie Wasserstoff- oder Hybridantrieb. Insgesamt gesehen ist der Fonds derzeit mit gut 26% in Nordamerika am stärksten investiert, gefolgt von Deutschland und Großbritannien/Irland, auf die jeweils fast 17% entfallen. Dabei ist die Länderverteilung auch ein Resultat der Titelselektion. Greiner hat den Fonds derzeit eher vorsichtig positioniert mit Investments in defensiven Branchen und einer Kassenhaltung, die sich durch Dividendenzahlungen und Mitnehmen von Kursgewinnen auf rund 8% per Ende Mai erhöht hat.. Wenn die Kurse wieder sinken, plant er die liquiden Mittel für Käufe zu nutzen um weitere wachstumsstarke Unternehmen mit einer nachhaltigen Zukunftsperspektive ins Portfolio des MEAG Nachhaltigkeit aufzunehmen. Erfolgreich ist seine Strategie: Seit Auflegung am 1. Oktober hat er eine jahresdurchschnittliche Rendite von 14,3 Prozent erreicht, allein in der ersten Hälfte dieses Jahres bereits 14,2 Prozent. 8

9 Markteinschätzung Bitte berücksichtigen Sie, dass im Vordergrund jeder Anlageempfehlung die individuelle Chance-/Risikoneigung, der Zeithorizont und das Ziel des Anlegers stehen. Wir können aufgrund unserer Markteinschätzungen allgemeine Empfehlungen für bestimmte Anlageklassen bzw. Fonds geben. Diese sollten aber erst dann zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wenn feststeht, dass das Produkt grundsätzlich zum Anleger passt. MEAG-Rentenfonds Aufgrund unserer Markteinschätzung sehen wir derzeit Zinsänderungsrisiken, d.h. mit den steigenden Renditen könnten insbesondere die Kurse längerlaufender Titel nachgeben. Der MEAG EuroMediorent bietet einen guten Kompromiss zwischen Rendite und Sicherheit. MEAG EuroMediorent MEAG ProRent MEAG EuroRent Europäischer, kurzlaufender Rentenfonds: Niedrig verzinsliche Rentenpapiere europäischer Emittenten, Restlaufzeiten bis 4 Jahre Europäischer Rentenfonds: Euro-Rentenpapiere, überwiegend deutscher Emittenten, Restlaufzeiten nach Markteinschätzung Europäischer Rentenfonds: Verzinsliche Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in Europa, 25 Prozent des Vermögens können außerhalb des Euroraumes angelegt werden MEAG-Aktienfonds Aktienfonds werden derzeit aufgrund unserer positiven Markteinschätzung Anlegern mit entsprechendem Chance-/Risiko-Profil empfohlen. Dabei steht aufgrund des deutlichen Aufwärtspotenzials des deutschen Aktienmarktes insbesondere der MEAG ProInvest im Vordergrund. Ausgewogener ist ein europäischer Aktienfonds. MEAG ProInvest MEAG EuroKapital MEAG EuroInvest MEAG Nachhaltigkeit Deutscher Aktienfonds: Standardwerte des deutschen Aktienindex DAX Europäischer Aktienfonds: Europäische Standardwerte. Branchenorientierte Anlagestrategie Europäischer Aktienfonds: Europäische Standardwerte, Ergänzung durch aussichtsreiche Nebenwerte. Langfristiger und wertorientierter Ansatz nach dem Dynamic Value Modell Internationaler Aktienfonds: Internationale Werte, die einen Beitrag zu einem verantwortungsbewussten Wirtschaftswachstum leisten. Ergänzung durch innovative Nischenanbieter. Ausgeschlossen sind Tabak, Alkohol, Glücksspiel, Rüstung und Waffen 9

10 Markteinschätzung MEAG-Geldmarktfonds Wer auf Nummer sicher gehen möchte, ist mit einem Geldmarktfonds gut beraten. Konservativ ist der MEAG ProZins, etwas renditeorientierter der MEAG EuroFlex. MEAG ProZins MEAG EuroFlex Europäischer Geldmarktfonds: Tages- und Termingelder, verzinsliche Wertpapiere, Restlaufzeiten max. 12 Monate Europäischer, geldmarktnaher Fonds: Verzinsliche Wertpapiere sowie Geldmarktpapiere, Restlaufzeiten bis 24 Monate MEAG-Mischfonds Mischfonds sind grundsätzlich etwas für längerfristig orientierte Anleger, die eine Wertpapieranlage gemäß ihrem individuellen Chance-/Risikoprofil auswählen. MEAG EuroErtrag MEAG EuroBalance MEAG EuroWachstum Europäischer Mischfonds: ca Prozent verzinsliche Wertpapiere sowie ca Prozent Aktien. Überwiegend Euro-Rentenpapiere und Aktien europäischer Unternehmen. Europäischer Mischfonds: ca Prozent Aktien sowie ca Prozent verzinsliche Wertpapiere. Überwiegend Aktien und Rentenpapiere europäischer Aussteller. Europäischer Mischfonds: ca Prozent Aktien sowie ca Prozent verzinsliche Wertpapiere. Überwiegend Aktien europäischer Unternehmen und Euro-Rentenpapiere. MEAG-Dachfonds Dachfonds nutzen das professionelle Anlage-Know-how auch anderer Asset Manager. MEAG GlobalBalance DF MEAG GlobalWachstum DF MEAG GlobalChance DF Internationaler Dachfonds: ca Prozent Aktienfonds und ca Prozent Rentenfonds. Internationaler Anlageschwerpunkt Internationaler Dachfonds: ca Prozent Aktienfonds und ca Prozent Rentenfonds. Internationaler Anlageschwerpunkt Internationaler Dachfonds: bis zu 100 Prozent Aktienfonds. Internationaler Anlageschwerpunkt Abgeschlossen am 22. Juli Ihr MEAG Team 10

11 Impressum / Risikohinweise Herausgeber: MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH Presse/Unternehmenskommunikation Dr. Josef Wild Tel.: 089/ Fax.: 089/ JWild@meag.com (1) Allgemeine Hinweise Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in dieser Publikation ist als solche Garantie zu verstehen. Die Publikation ist weder ein Angebot, noch eine Aufforderung, noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten, insbesondere Investmentfonds, Wertpapieren, Derivaten, etc. und sollte weder in ihrer Gesamtheit noch in Auszügen als Informationsgrundlage in Verbindung mit dem Vertragsabschluss oder wie auch immer gearteten Verpflichtung verwendet werden. Sie dient ausschließlich der Information. Diese Publikation berücksichtigt nicht die speziellen Investitionsziele, die spezielle finanzielle Situation oder besonderen Bedürfnisse eines bestimmten Empfängers. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch ohne Mitteilung hierüber ändern. Die MEAG KAG behält sich vor, diese Publikation bereits vor deren Veröffentlichung bzw. Kenntnisnahme durch den Kunden geschäftlich zu nutzen. Die MEAG KAG, ihre Schwester- und Muttergesellschaften sowie Mitarbeiter können Positionen in Finanzinstrumenten, insbesondere Wertpapieren und Derivaten, auch wenn diese Gegenstand der Publikation sind, nach freiem Ermessen auf- bzw. abbauen oder sonst handeln oder halten, ohne hierbei an die durch die Publikation mitgeteilte Einschätzung gebunden zu sein. Die MEAG KAG übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Kosten, Verluste oder Schäden, die aus oder in Verbindung mit der Verwendung dieser Publikation oder eines Teiles hiervon entstehen. Die MEAG KAG darf in Schuldverschreibungen folgender Aussteller gemäß 8a Abs. 1a KAGG mehr als 20 % des Wertes des jeweiligen Sondervermögens anlegen: MEAG ProZins, MEAG EuroFlex, MEAG EuroRent, MEAG EuroBalance: Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien. MEAG ProRent, MEAG ProInvest: Bundesrepublik Deutschland. Allein verbindliche Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen der MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh ist der jeweils gültige Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen in Verbindung mit dem jeweils letzten Rechenschafts- und /oder Halbjahresbericht des jeweiligen Fonds. Diese Unterlagen erhalten Sie bei: MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh Oskar-von-Miller-Ring München Telefon 089/ Fax 089/ Internet (2) Wertentwicklung Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode (BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v.). Anlage zum Anteilwert, Ausgabeaufschlag bleibt unberücksichtigt. Wiederanlage der Ausschüttung unter Berücksichtigung der Steuergutschriften ohne ausländische Quellensteuer. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. (3) Verkaufsbeschränkungen Die Verbreitung der hier enthaltenen Informationen und das Angebot von hier genannten Investmentfondsanteilen ist in einigen ausländischen Rechtsordnungen gesetzlichen Beschränkungen unterworfen. Für Personen, deren Wohn- bzw. Geschäftssitz in einem Land liegt, das für die Verbreitung der vorliegenden Informationen Beschränkungen vorsieht, stellen diese Mitteilungen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Erwerb von Investmentfondsanteilen dar. Die in dieser Veröffentlichung aufgeführten Fonds sind ausschließlich für den Vertrieb im Inland (Bundesrepublik Deutschland) bestimmt. Insbesondere sind die in dieser Veröffentlichung aufgeführten Fonds nicht für den Vertrieb in den Vereinigten Staaten von Amerika bestimmt und können weder an Bürger dieses Staates verkauft noch anderweitig an Personen in dieses Landes übertragen werden. 11

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