Projektauswertung. Gesundheitstag Musterfirma
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- Alexandra Kruse
- vor 8 Jahren
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1 Projektauswertung Gesundheitstag Musterfirma Projektdatum: Projektleiter: Dr. Mustermann Event: Januar 2011 Ausgewählte Altersgruppen Ausgewählte Berufsgruppen Auswertung vom Seite 1
2 Die Auswertungssoftware Stress Pilot Team Test ermöglicht die einfache und schnelle Erfassung wesentlicher Gesundheitsparameter im Screeningprozess. Herzratenvariabilität (Respiratorische Sinusarrhythmie, RSA) Die Herzratenvariabilität (HRV) ist eine physiologische Größe mit hoher Aussagekraft über den aktuellen Zustand des autonomen Nervensystems (ANS). Dieses nicht willentlich zu beeinflussende Nervensystem ist für einen reibungslosen Ablauf vieler innerer Körperprozesse zuständig. Mit der 1-minütigen HRV-Messung wird die Herzratenvariabilität bei tiefer Atmung bestimmt, die sog. Respiratorische Sinusarrhythmie (RSA). Mit diesem international anerkannten Test aus der autonomen Funktionsdiagnostik wird die derzeitige autonome Regulationskapazität eines Menschen messbar. Anhand der HRV-Messung lässt sich die Balance von Sympathikus und Parasympathikus, den beiden Hauptanteilen des ANS, einschätzen. Ein gesunder Organismus kann auf beide Systeme zurückgreifen: das innere Gaspedal (Sympathikus) und die innere Bremse (Parasympathikus). Dies zeigt sich durch ein der tiefen Atmung angepasstes Ansteigen und Abfallen der Herzfrequenz. Body-Mass-Index (BMI), Waist-to-height-ratio (WHtR) Übergewicht stellt heutzutage weltweit ein großes gesundheitliches Problem dar. Es begünstigt unterschiedliche gesundheitliche Einschränkungen und (chronische) Erkrankungen wie z. B. Herzkreislauf-Erkrankungen, Diabetes Mellitus und Stoffwechselstörungen und ist mit einer früheren Sterblichkeit assoziiert. Anhand der Parameter Body-Mass-Index (BMI) und Waist-to-Height-Ratio (WHtR) kann ein mögliches Übergewicht erkannt werden. Diese Parameter dienen allerdings lediglich einer groben Einschätzung, genaue Messungen können nur mit professionellen Geräten und umfangreicheren Messmethoden erfolgen. Der BMI ist eine Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts in Relation zur Körpergröße, wobei nicht zwischen Muskelmasse und Körperfett unterschieden werden kann. Der WHtR bezeichnet das Verhältnis von Taille oder Bauchumfang zur Körpergröße und lässt eine Einschätzung der Körperfettverteilung zu. Zu viel Körperfett im Bauchraum (Apfeltyp) birgt ein höheres gesundheitliches Risiko als erhöhte Fettdepots z.b. an der Hüfte (Birnentyp). Blutdruck Der Blutdruck eines Menschen sollte situationsabhängig angemessen sein, so dass sich der Mensch wohl fühlt, leistungsfähig ist und auf Dauer keine gesundheitlichen Einschränkungen oder sogar Schäden auftreten. Ein dauerhaft hoher Blutdruck kann u. a. zu Gefäßschäden, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Körperliche Aktivität Körperlich aktive und fitte Menschen leben gesünder und haben eine höhere Lebenserwartung. Regelmäßige körperliche Betätigung führt zu vielen positiven Anpassungen: Höhere Ausdauerleistungsfähigkeit, Muskelwachstum, Anregung des Stoffwechsels, gesteigerter Energieumsatz, verbesserte Durchblutung (Körper, Gehirn), Blutdrucksenkung, Abbau von Stresshormonen, uvm. Körperlich inaktive Menschen zeigen hingegen oft u. a. zu hohes Körpergewicht, geringe Leistungsfähigkeit, orthopädische und internistische Auffälligkeiten, Konzentrationsschwäche und Schlafstörungen. Körperliche Aktivität beinhaltet Alltagsaktivitäten wie Gartenarbeit, Spazieren gehen, Treppen steigen, Erledigungen mit dem Rad machen bis hin zu leichter Gymnastik und Gruppenaktivitäten. Bei sportlicher Aktivität geht es hingegen um zielgerichtetes und geplantes Training bis hin zum Leistungssport. Je strukturierter und geplanter die sportliche Aktivität durchgeführt wird, umso größer sind die gesundheitlichen Effekte. Aber bereits vermehrte und bewusste körperliche Aktivität im Alltag führt zu positiven Anpassungen. Seite 2
3 Stressbelastung Stress stellt heute sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag ein großes gesundheitliches Problem dar. Die berichteten Erkrankungen aufgrund von Stress steigen in den letzten Jahren extrem an und sorgen für hohe Ausfallraten im beruflichen Umfeld. Chronischer Stress wird heute mit vielen Symptomen und Erkrankungen (Verspannung, Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Zähneknirschen, Schlafstörung, Depression, Angst, Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs, etc.) in Verbindung gebracht, die häufig auf eine gestörte innere Balance und mangelnde Erholung und Regeneration zurückzuführen sind. Rauchverhalten Rauchen kann sehr gesundheitsschädlich sein. Es ist nach heutigem medizinischem Kenntnisstand gesichert und allgemein anerkannt, dass Rauchen Krebs und Herz- und Gefäßkrankheiten verursachen kann. Rauchen kann ebenso bei Nichtrauchern zu tödlichen Krankheiten und Gesundheitsgefahren führen (Passivrauchen). Die Stress Pilot Team Test-Software ermöglicht eine Auswertung der Messergebnisse anhand von (internationalen) Referenzwerten und weist auf mögliche Gesundheitsrisiken einer Person oder einer Gruppe von Menschen hin. Die Ergebnisse liegen demnach z.b. entweder im roten, gelben oder grünen Bereich. Schlechte Werte können auf eine Erkrankung, die Einnahme von Medikamenten, Stress oder einen ungesunden Lebensstil hinweisen, stellen gesundheitliche Risikofaktoren dar und sollten ggf. ärztlich abgeklärt werden. Hinweis: Die Stress Pilot Team Test-Software dient der Messung und Erfassung allgemein anerkannter Gesundheitsparameter, ersetzt aber in keinster Weise eine ärztliche Beratung oder Untersuchung. Seite 3
4 Auswertung der im Projekt Gesundheitstag Musterfirma gemessenen Gesundheitsparameter Allgemeine Angaben Personendaten Anzahl der gemessenen Personen: 72. Davon weiblich: 31. Davon männlich: 41. Durchschnittliches Alter: Jahre ( ) Gemessene Parameter Herzratenvariabilität (Respiratorische Sinusarrhythmie, RSA) Body-Mass-Index (BMI) Waist-to-Height-Ratio (WHtR, Taille-Körpergröße-Verhältnis) Blutdruck Körperliche Aktivität Seite 4
5 Auswertung der HRV-Messungen anhand des Parameters RSA* Gesamt Von 72 gemessenen Personen lagen 21 im grünen, 35 im gelben und 16 im roten Bereich. RSA [S/min] Gut Mittel Schlecht Gesamt (29.2%) 35 (48.6%) 16 (22.2%) Frauen 31 8 (25.8%) 13 (41.9%) 10 (32.3%) Männer (31.7%) 22 (53.7%) 6 (14.6%) Altersgruppen Frauen 31 RSA [S/min] Alter [Jahre] Gut Mittel Schlecht (22.2%) 2 (22.2%) 5 (55.6%) (23.1%) 6 (46.2%) 4 (30.8%) (33.3%) 5 (55.6%) 1 (11.1%) Männer 41 RSA [S/min] Alter [Jahre] Gut Mittel Schlecht (11.1%) 5 (55.6%) 3 (33.3%) (27.8%) 10 (55.6%) 3 (16.7%) (50.0%) 7 (50.0%) 0 *In Anlehnung an Claus, D: Normwerte zu kardiovaskulären Tests. Klin Neurophysiol. 2006;37: und Low, PA et al: The effect of aging on cardiac autonomic and postganglionic sudomotor function. Muscle&Nerve 1990;13: Seite 5
6 Berufsgruppen Frauen 31 RSA [S/min] Gut Mittel Schlecht Produktion 17 6 (35.3%) 5 (29.4%) 6 (35.3%) Vertrieb 6 1 (16.7%) 4 (66.7%) 1 (16.7%) Verwaltung 8 1 (12.5%) 4 (50.0%) 3 (37.5%) Männer 41 RSA [S/min] Gut Mittel Schlecht Produktion (39.3%) 14 (50.0%) 3 (10.7%) Vertrieb 6 1 (16.7%) 3 (50.0%) 2 (33.3%) Verwaltung 7 1 (14.3%) 5 (71.4%) 1 (14.3%) *In Anlehnung an Claus, D: Normwerte zu kardiovaskulären Tests. Klin Neurophysiol. 2006;37: und Low, PA et al: The effect of aging on cardiac autonomic and postganglionic sudomotor function. Muscle&Nerve 1990;13: Seite 6
7 Interpretation und Empfehlung Für alle Personen im grünen Bereich: Der gemessene RSA-Wert liegt im oberen Drittel des internationalen Altersvergleichs. Dies weist auf ein gesundes autonomes Nervensystem hin, die innere Regulationsfähigkeit ist vorhanden. Dennoch kann es bedeuten, dass sich die Personen dieser Gruppe gestresst fühlen und lernen möchten, noch besser und effektiver mit Stress und Herausforderungen umzugehen, vor allem, wenn die belastende Situation länger als 1 Minute dauert. Für alle Personen im gelben Bereich: Der gemessene RSA-Wert liegt im mittleren Drittel des internationalen Altersvergleichs. Die innere Regulationsfähigkeit ist demnach vorhanden und sollte mindestens auf diesem Niveau gehalten werden, ist allerdings auch noch verbesserungsfähig. Erst bei Werten im grünen Bereich kann man von einer stabilen Balance im autonomen Nervensystem ausgehen. Für alle Personen im roten Bereich: Der gemessene RSA-Wert liegt im unteren Drittel des internationalen Altersvergleichs. Dies kann auf eine Dysbalance im autonomen Nervensystem hinweisen. Gründe hierfür können sein: Medikamenteneinnahme (z.b. Betablocker, Schilddrüsenhormone, Antidepressiva) (Chronische) Erkrankungen wie z. B. Bluthochdruck Diabetes Mellitus Depression Herz-Kreislauf-Erkrankungen Risikofaktoren wie z. B. Übergewicht Rauchen Körperliche Inaktivität Mangelhafte Schlafqualität Chronischer Stress Um Erkrankungen und gesundheitliche Risikofaktoren auszuschließen oder zu entdecken, bietet sich ein umfassender medizinischer Gesundheits-Check an. Sind dann gesundheitliche Risikofaktoren ausgeschlossen, sollte daran gearbeitet werden, die Herzratenvariabilität (HRV bzw. RSA) zu verbessern. Empfehlungen Zur Verbesserung der HRV gibt es verschiedene Möglichkeiten: Risikofaktoren wie z. B. Übergewicht minimieren Gesund leben, essen und schlafen Körperlich aktiv werden oder bleiben (vor allem kontrolliertes Ausdauertraining) Stress reduzieren Entspannungstechniken und HRV-Biofeedback trainieren, um der autonomen Dysbalance vorzubeugen Die Regulationsfähigkeit sollte dann in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Seite 7
8 Auswertung des Parameters Body-Mass-Index (BMI)* Gesamt Von 72 gemessenen Personen sind 3 als untergewichtig, 36 als normalgewichtig, 19 als übergewichtig und 14 als adipös einzuschätzen. BMI [kg/m²] Untergewichtig Normalgewichtig Übergewichtig Adipös Gesamt 72 3 (4.2%) 36 (50.0%) 19 (26.4%) 14 (19.4%) Frauen 31 2 (6.5%) 17 (54.8%) 5 (16.1%) 7 (22.6%) Männer 41 1 (2.4%) 19 (46.3%) 14 (34.1%) 7 (17.1%) Altersgruppen Frauen 31 BMI [kg/m²] Alter [Jahre] Untergewichtig Normalgewichtig Übergewichtig Adipös (11.1%) 3 (33.3%) 3 (33.3%) 2 (22.2%) (7.7%) 8 (61.5%) 1 (7.7%) 3 (23.1%) (66.7%) 1 (11.1%) 2 (22.2%) Männer 41 BMI [kg/m²] Alter [Jahre] Untergewichtig Normalgewichtig Übergewichtig Adipös (44.4%) 4 (44.4%) 1 (11.1%) (61.1%) 4 (22.2%) 3 (16.7%) (7.1%) 4 (28.6%) 6 (42.9%) 3 (21.4%) *In Anlehnung an die World Health Organisation (WHO) Seite 8
9 Berufsgruppen Frauen 31 BMI [kg/m²] Untergewichtig Normalgewichtig Übergewichtig Adipös Produktion 17 2 (11.8%) 10 (58.8%) 2 (11.8%) 3 (17.6%) Vertrieb (50.0%) 3 (50.0%) 0 Verwaltung (50.0%) 0 4 (50.0%) Männer 41 BMI [kg/m²] Untergewichtig Normalgewichtig Übergewichtig Adipös Produktion 28 1 (3.6%) 15 (53.6%) 6 (21.4%) 6 (21.4%) Vertrieb (50.0%) 3 (50.0%) 0 Verwaltung (14.3%) 5 (71.4%) 1 (14.3%) *In Anlehnung an die World Health Organisation (WHO) Seite 9
10 Auswertung des Parameters Waist-to-Height-Ratio (WHtR)* Gesamt Von 65 gemessenen Personen sind 63 als normalgewichtig, 2 als übergewichtig einzuschätzen. WHtR Normalgewichtig Übergewichtig Gesamt (96.9%) 2 (3.1%) Frauen (96.6%) 1 (3.4%) Männer (97.2%) 1 (2.8%) Altersgruppen Frauen 29 WHtR Alter [Jahre] Normalgewichtig Übergewichtig (85.7%) 1 (14.3%) (100.0%) (100.0%) 0 Männer 36 WHtR Alter [Jahre] Normalgewichtig Übergewichtig (100.0%) (94.1%) 1 (5.9%) (100.0%) 0 *In Anlehnung an Schneider, HJ et al: The predictive value of different measures of obesity for incident cardiovascular events and mortality. J Clin Endocrinol Metab. 2010:95(4): Seite 10
11 Berufsgruppen Frauen 29 WHtR Normalgewichtig Übergewichtig Produktion (100.0%) 0 Vertrieb 6 6 (100.0%) 0 Verwaltung 8 7 (87.5%) 1 (12.5%) Männer 36 WHtR Normalgewichtig Übergewichtig Produktion (100.0%) 0 Vertrieb 6 6 (100.0%) 0 Verwaltung 7 6 (85.7%) 1 (14.3%) *In Anlehnung an Schneider, HJ et al: The predictive value of different measures of obesity for incident cardiovascular events and mortality. J Clin Endocrinol Metab. 2010:95(4): Seite 11
12 Interpretation und Empfehlung BMI und WHtR sollten vor allem aus gesundheitlichen Gründen im Normbereich liegen. Allen Personen außerhalb des Normbereichs sollte eine umfassende Beratung (durch z.b. Ärzte, Therapeuten, Ernährungsexperten, Sportwissenschaftler) angeboten oder empfohlen werden, um das Ziel der Gewichtsreduktion, bzw. -optimierung langfristig zu erreichen. Vor allem Personen mit WHtR-Werten im roten Bereich sollten aktiv Gewicht reduzieren, da das erhöhte viszerale (= Bauch-) Fett mit einem größeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert ist. Je nach Person, Ausprägung des Übergewichts und individuellen Vorlieben können dann z.b. eine Ernährungsumstellung und ein Bewegungsprogramm erarbeitet werden. Oft ist auch eine darüber hinaus ganzheitliche Betreuung zu empfehlen (psychologische Beratung, Stressmanagement, etc.). Allgemeine Tipps zur Gewichtsoptimierung können sein: Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung Viel Bewegung im Alltag Treppen steigen, statt Lift oder Rolltreppe zu benutzen Zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit kommen Kollegen im Büro besuchen, statt anzurufen oder s zu schicken Sport treiben Ausdauersport, um den Kalorienverbrauch zu steigern und den Fettstoffwechsel anzukurbeln Krafttraining, um den Grundumsatz zu steigern Seite 12
13 Auswertung des Parameters Blutdruck* Gesamt Von 44 gemessenen Personen ist der Blutdruck bei 18 normal, bei 5 hoch normal, bei 11 leicht, bei 7 mittelgradig und bei 3 stark erhöht. Blutdruck [mmhg] Normal Hoch normal Leicht erhöht Mittelgradig Stark erhöht erhöht Gesamt (40.9%) 5 (11.4%) 11 (25.0%) 7 (15.9%) 3 (6.8%) Frauen (55.0%) 3 (15.0%) 2 (10.0%) 3 (15.0%) 1 (5.0%) Männer 24 7 (29.2%) 2 (8.3%) 9 (37.5%) 4 (16.7%) 2 (8.3%) Altersgruppen Frauen 20 Blutdruck [mmhg] Alter Normal Hoch normal Leicht erhöht Mittelgradig Stark erhöht [Jahre] erhöht (57.1%) 1 (14.3%) 0 2 (28.6%) (42.9%) 2 (28.6%) 1 (14.3%) 1 (14.3%) (66.7%) 0 1 (16.7%) 0 1 (16.7%) Männer 24 Blutdruck [mmhg] Alter Normal Hoch normal Leicht erhöht Mittelgradig Stark erhöht [Jahre] erhöht (50.0%) 0 1 (25.0%) 1 (25.0%) (27.3%) 1 (9.1%) 4 (36.4%) 2 (18.2%) 1 (9.1%) (22.2%) 1 (11.1%) 4 (44.4%) 1 (11.1%) 1 (11.1%) *In Anlehnung an die World Health Organisation (WHO) Seite 13
14 Berufsgruppen Frauen 20 Blutdruck [mmhg] Normal Hoch normal Leicht erhöht Mittelgradig Stark erhöht erhöht Produktion 12 8 (66.7%) 3 (25.0%) 1 (8.3%) 0 0 Vertrieb 3 1 (33.3%) 0 1 (33.3%) 1 (33.3%) 0 Verwaltung 5 2 (40.0%) (40.0%) 1 (20.0%) Männer 24 Blutdruck [mmhg] Normal Hoch normal Leicht erhöht Mittelgradig Stark erhöht erhöht Produktion 21 6 (28.6%) 2 (9.5%) 7 (33.3%) 4 (19.0%) 2 (9.5%) Vertrieb 2 1 (50.0%) 0 1 (50.0%) 0 0 Verwaltung (100.0%) 0 0 *In Anlehnung an die World Health Organisation (WHO) Seite 14
15 Interpretation und Empfehlung Ein hoher Blutdruck kann unterschiedliche Ursachen haben z.b. eine familiäre Vorbelastung, Stress, Übergewicht, Bewegungsmangel und hoher Salzkonsum. Personen, bei denen ein zu hoher Blutdruck gemessen wurde, sollten diesen Befund mit dem zuständigen Arzt besprechen und die Messung ggf. wiederholen. Bestätigt sich der Verdacht, sollten entsprechende Maßnahmen (z.b. Gewichtsreduktion, körperliche Aktivität, Medikamente) ergriffen werden. Personen, denen ein Blutdruck im Normbereich bescheinigt wurde, sollten ihre Werte in regelmäßigen Abständen kontrollieren lassen. Blutdrucksenkend wirken können: Regelmäßig wohldosierter Ausdauersport Stress- und Gewichtsreduktion Reduzierter Salzkonsum Seite 15
16 Auswertung des Parameters Körperliche Aktivität* Gesamt Von 59 gemessenen Personen haben 11 regelmäßige leistungssportliche, 26 regelmäßige sportliche, 13 gelegentliche, 7 geringe und 2 keine Aktivität angegeben. Körperliche Aktivität Leistungssport Sport Gelegentlich Wenig Keine Gesamt (18.6%) 26 (44.1%) 13 (22.0%) 7 (11.9%) 2 (3.4%) Frauen 27 5 (18.5%) 12 (44.4%) 5 (18.5%) 4 (14.8%) 1 (3.7%) Männer 32 6 (18.8%) 14 (43.8%) 8 (25.0%) 3 (9.4%) 1 (3.1%) Altersgruppen Frauen 27 Körperliche Aktivität Leistungssport Sport Gelegentlich Wenig Keine (28.6%) 3 (42.9%) 1 (14.3%) 1 (14.3%) (25.0%) 5 (41.7%) 3 (25.0%) 1 (8.3%) (50.0%) 1 (12.5%) 2 (25.0%) 1 (12.5%) Männer 32 Körperliche Aktivität Leistungssport Sport Gelegentlich Wenig Keine (50.0%) 3 (37.5%) 0 1 (12.5%) (21.4%) 4 (28.6%) 5 (35.7%) 2 (14.3%) (30.0%) 6 (60.0%) 0 1 (10.0%) 0 *In Anlehnung an NASA-Physical Activity Status Scale und Donnelly, JE et al: American College of Sports Medicine Position Stand. Appropriate physical activity intervention strategies for weight loss and prevention of weight regain for adults. Med Sci Sports Exerc. 2009:41(2): Seite 16
17 Berufsgruppen Frauen 27 Körperliche Aktivität Leistungssport Sport Gelegentlich Wenig Keine Produktion 14 2 (14.3%) 8 (57.1%) 1 (7.1%) 3 (21.4%) 0 Vertrieb 5 2 (40.0%) 1 (20.0%) 1 (20.0%) 0 1 (20.0%) Verwaltung 8 1 (12.5%) 3 (37.5%) 3 (37.5%) 1 (12.5%) 0 Männer 32 Körperliche Aktivität Leistungssport Sport Gelegentlich Wenig Keine Produktion 21 5 (23.8%) 8 (38.1%) 5 (23.8%) 2 (9.5%) 1 (4.8%) Vertrieb (40.0%) 2 (40.0%) 1 (20.0%) 0 Verwaltung 6 1 (16.7%) 4 (66.7%) 1 (16.7%) 0 0 *In Anlehnung an NASA-Physical Activity Status Scale und Donnelly, JE et al: American College of Sports Medicine Position Stand. Appropriate physical activity intervention strategies for weight loss and prevention of weight regain for adults. Med Sci Sports Exerc. 2009:41(2): Seite 17
18 Interpretation und Empfehlung Ein gesunder Lebensstil beinhaltet regelmäßige körperliche bis hin zu sportlicher Aktivität mit einer gewissen Regelmäßigkeit und Intensität. Ziele sind ein erhöhter Kalorienverbrauch, um Körpergewicht zu reduzieren oder zu halten, aber auch die Steigerung der allgemeinen und speziellen Leistungsfähigkeit, sowie die Optimierung körperlicher Prozesse. Allgemeine Empfehlungen zur Gesunderhaltung und Leistungssteigerung verschiedener internationaler und nationaler Vereinigungen sind u.a.: Mehr als 2000 Schritte pro Tag zurücklegen 2000 Kalorien pro Woche zusätzlich mit Sport verbrennen 150 bis 200 Minuten körperliche Aktivität pro Woche zusätzlich, um Gewicht zu halten 200 bis 250 Minuten körperliche Aktivität pro Woche zusätzlich, um Gewicht zu reduzieren Jeden Tag eine halbe Stunde mit erhöhter Atem- und Herzfrequenz bewegen Gezieltes sportliches Training Für ein gezieltes Training zur Gewichtsreduktion, Gesundheitserhaltung, Stressbewältigung und/oder Leistungssteigerung sollte idealerweise zuerst eine Bestandsaufnahme in Form eines Leistungstests durchgeführt werden. Anhand der Ergebnisse können dann ganz individuelle Vorgaben und Ziele definiert werden, bei denen die jeweiligen individuellen Voraussetzungen berücksichtig werden. Wichtig ist es, realistische Trainingsziele zu setzen und eine langfristige Motivation zu gewährleisten. Personal Trainer, Sportwissenschaftler und -lehrer, Sportmediziner und andere Fachkräfte können motivierend unterstützen, Trainingspläne erstellen und bei der individuellen Zielerreichung helfen. Seite 18
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