Erfahrungsbericht über den Studienaufenthalt an der University of Connecticut in Storrs

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1 Erfahrungsbericht über den Studienaufenthalt an der University of Connecticut in Storrs Anfangen sollte man den Bericht vielleicht mit dem notwendigen organisatorischen Aufwand vor dem eigentlichen Austausch. Besonders zu Erwähnen bleiben dabei die vielen Formular und natürlich die Reise nach Frankfurt zum Konsulat. Aus der Gegenwart betrachtet bleibt zu sagen, dass man diesen bürokratischen Aufwand nicht zu locker angehen sollte, aber sich auch keine allzu großen Sorgen bezüglich des Visas oder der vielen Dokumente machen sollte. Soweit ich weiß, hat jeder Austauschstudent mehr oder weniger problemlos das Visum erhalten, sofern er alle benötigten Papiere beim Konsulat vorlegen konnte. Ich empfehle mich rechtzeitig um die Krankenversicherung zu kümmern, weil man definitiv eine braucht, da man andernfalls die teure UConn-Versicherung aufgezwungen bekommt. Besonders falls man privat versichert ist, lohnt es sich in der Regel diese Versicherung für das Ausland aufzustocken, was oftmals billiger ist, als sich eine weitere Versicherung zu zulegen. Auch zu Erwähnen bleibt, dass die Kommunikation mit der UConn während unserer Zeit in Deutschland eher schleppend verlief. Leider hat nicht immer jeder alle s bekommen und so wurden doch einige etwas nervös. Generell kann man sagen, dass im Endeffekt alles gut verlaufen ist und jeder sowohl ein Zimmer als auch alle nötigen Einführungsveranstaltungen mitbekommen hat. Hier ist wohl eine gewisse Gelassenheit hilfreich. Ebenfalls sehr praktisch war unserer sehr früh eingerichteter -Verteiler, der die Kommunikation untereinander doch erheblich vereinfacht hat und fast jeder über mögliche Probleme informiert wurde und aus den ersten Erfahrungen von anderen lernen konnte. Als nächster Schritt steht die Einreise in die USA an. Obwohl es hieß, das besonders der New Yorker Flughafen JFK eine sehr strenge Einreisepolitik verfolgt, habe ich auch hier von niemanden gehört, das er irgendwelche größere Probleme hatte. Voraussetzung ist natürlich, dass man alle wichtigen Reisedokumente wirklich im Handgepäck dabei hat. Insgesamt bin ich zweimal vom Ausland kommend in JFK gelandet und beide Male war es kein Problem durch die sogenannte Immigration zu kommen. Bei der Ausreise sollte man jedoch drauf achten, dass der kleine weiße Zettel, der bei der Einreise normalerweise in den Reisepass getuckert wird, entfernt wird. Dadurch wird erfasst, dass man bei der letzten Abreise das Land rechtzeitig verlassen hat. Die erste große Schwierigkeit war jedoch der Transfer von JFK nach Storrs. Auch wenn wir zu dritt vorher schon ein Auto gemietet hatten, haben wir am Flughafen leider erfahren, das Hertz fälschlicherweise ein Auto für über 25-jährige bereitgestellt hatte, was leider keiner von uns war und auch nach langer Diskussion niemand von uns fahren konnte. Nach erheblichen Problemen, deutlich gestiegenem finanziellen Aufwand und einiger Zeit später, hatten wir jedoch unser Auto und konnten uns völlig übermüdet auf den Weg nach Storrs machen. Es ist wohl zu empfehlen, sich von Deutschland aus genau zu erkundigen und ein Auto, falls dies gebraucht wird von dort aus zu mieten. Einige Vermietungen haben spezielle Tarife, bei denen man unter 25 auch günstig ein Auto mieten kann. Unter anderem auf der Seite kann man solche Angebote finden. Dank der guten Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt, besonders durch das zweitägige Seminar in Bad Herrenalb und sonstigen Gesprächen mit ehemaligen Austauschstudenten hatte ich bereits einen ersten Eindruck was mich an der University of Connecticut erwarten würde. Daher wussten wir ziemlich genau, dass die UConn in einer ziemlich ländlichen Gegend befindet. Obwohl wir erst gegen zehn abends angekommen sind, war die Übergabe vom Wohnheimzimmer recht problemlos, sofern man daran gedacht hatte, zumindestens eine Decke für die erste Nacht mitzubringen. In den ersten Tagen wurde von der Universität eine Fahrt zum Wal-Mart organisiert, bei der man dann die

2 wichtigsten Utensilien kaufen konnte. Insgesamt muss man sagen, dass alle Internationals an der UConn sehr gut betreut werden. Neben zwei Einführungsveranstaltungen, eine für Internationals im allgemeinen und eine für exchange students, kann man jeder Zeit mit der Koordinatorin vor Ort reden oder ins International Office gehen. In einer Mappe, die bei den oben genannten Veranstaltungen ausgegeben werden, befinden sich reichlich Informationen, notwendige Formulare und Erinnerungen an notwendige organisatorische Aktivitäten. Eine kurze Anmerkung zu den Wohnheimszimmern sollte an dieser Stelle auch nicht fehlen. Alle deutschen Austauschstudenten wohnten in den sogenannten Grad Dorms. Generell muss man sagen, das die allermeisten Zimmer doch sehr klein und alles andere als günstig sind. Dennoch würde ich jedem empfehlen in diesem Wohnheim zu wohnen. Es liegt sehr zentral, alle haben Einzelzimmer und man kann in den Wohnheimen viele Leute kennen lernen. Eine private Wohnung ist oftmals etwas günstiger, dafür ist man in der Regel auf ein Auto angewiesen, da die meisten Wohnungen doch ein wenig abseits liegen. Außerdem sollte man nicht unterschätzen, dass man off-campus deutlich schwerer an kurzfristig organisierten Aktivitäten teilnehmen kann und wahrscheinlich viel vom interessanten Campusleben verpasst. Grundsätzlich würde empfehlen, sich ein Auto an der UConn anzuschaffen. Wie oben schon erwähnt liegt der Campus in einer ziemlich ländlichen Gegend. So liegt der nächste große Supermarkt etwa eine viertel Stunde abseits des Campus. Es besteht zwar die Möglichkeit mit einem Bus kostenlos dorthin zu fahren, allerdings ist das doch deutlich komplizierter als die Autofahrt. Außerdem sind die Entfernungen nach Boston und New York, besonders für amerikanische Verhältnisse eher klein. Auch die Küste ist per Auto schnell zu erreichen. Überhaupt muss man sagen, dass die gesamte Neuenglandgegend landschaftlich sehr schön ist und es viele Gegenden gibt, die man besuchen sollte. Will man sich dabei nicht auf den nur mittelklassigen, und eher spärlich vorhandenen Nahverkehr verlassen, ist hier ein Auto ein riesiger Vorteil. Nicht zuletzt in den Ferien wurden viele Autos benutzt um Roadtrips zu unternehmen. Auch die zahlreichen Einkaufsfahrten in verschiedene Outlet Stores wären wohl ohne die zahlreichen Autos nicht möglich gewesen. Persönlich habe ich mir mit einem anderen Deutschen ein Auto geteilt, was die Kosten doch erheblich erträglicher gemacht hat. Für ein halbes Jahr Versicherung sollte man schon gut vier hundert Dollar rechnen. Zusätzlich muss man davon ausgehen, dass die Autos ab und zu mal repariert werden müssen. Dafür sind Autos in Amerika gebraucht oft deutlich billiger als in Deutschland. Leider muss man sagen, dass von den sechs Autos, die sich Austauschstudenten gekauft haben, eigentlich regelmäßig zwei bis drei entweder fahruntüchtig auf dem Parkplatz standen oder gerade repariert wurden. Dabei wurden einige Autos von ehemaligen Austauschstudenten, andere direkt von Händlern erworben. In beiden Fällen sollte man genau darauf achten, in welchem Zustand das Auto wirklich ist. Besonders beim Kauf von ehemaligen Austauschstudenten sollte dem Käufer bewusst sein, dass er letztlich das gesamte Risiko trägt. Daher sollte vorher genau geklärt werden, was im Falle eines Schadens passiert. Leider musste ich feststellen, dass das Auto, welches ich gekauft hatte entgegen der Behauptung der Verkäuferin nicht fahrtüchtig war und zunächst eine erhebliche Reparatur vorgenommen werden musste, um das Auto überhaupt zulassen zu können. Der anschließende Streit bezüglich der Kosten konnte leider bis zum Schluss nicht geregelt werden. Allerdings gab es auch Schwierigkeiten mit Autos, die direkt von Händlern bezogen wurden. Bevor man ein Auto kauft sollte man auf jeden Fall im Internet recherchieren. Hier gibt es Seiten, auf denen man ziemlich genau rausfinden kann, was ein Auto vom Händler oder von Privatpersonen kosten sollte. Zu erwähnen bleibt an dieser Stelle noch, dass der Weg zu amerikanischen Führerschein durchaus

3 steinig sein kann. Auch wenn Connecticut ein Abkommen mit Deutschland hat, so dass man keine weitere Prüfung für einen amerikanischen Führerschein braucht, ist die Beschaffung relativ kompliziert. Wichtig ist, dass man alle Unterlagen mit zum DMV (Department of Motor Vehicles) bringt. Erstes großes Hindernis ist die Tatsache, dass die meisten Austauschstudenten keine Social Security Number haben und in der Regel auch keine bekommen, sofern sie keinen Job haben. Man benötigt daher einen offiziellen Brief von der zuständigen Behörde, dass man keine solche Nummer besitzt und auch in Zukunft wahrscheinlich keine erwerben kann. Außerdem wird ein spezieller Check durchgeführt, der je nach DMV einen Tag oder ein paar Stunden benötigt und entweder eine gewisse Wartezeit oder eine zusätzliche Fahrt erfordert. Außerdem braucht man an sich selbst adressierten Brief, den man beim DMV vorlegen muss und sämtliche Reiseunterlagen(Reisepass, DS 2019,...). Nach unseren Erfahrungen ist das DMV in Enfield, welches nicht unbedingt das nächste ist, trotzdem das beste. Hier dauert der Check nur ein paar Stunden, die Mitarbeiter sind sehr freundlich und wir brauchten nicht den an uns geschickten Brief, sondern nur eine Bescheinigung, dass wir an der UConn sind. Besonders das DMV in Weathersfield fiel durch seine sehr genaue Auslegung der Regeln auf, so dass in manchen Fällen etliche Fahrten dorthin von Nöten waren. Generell würde ich auf jeden Fall empfehlen den US-Führerschein zu beantragen, da er in Amerika wie der Personalausweis benutzt wird. So kann es passieren, dass man in einigen Clubs in größeren Städten nur mit US-Führerschein oder Reisepass Eintritt bekommt. Außerdem benötigt man einen amerikanischen Führerschein, um ein Auto anzumelden. Als nächstes möchte ich auf die verschiedenen Kurse an der Universität eingehen. Die meisten deutschen Austauschstudenten, die an einer Universität studieren, werden als sogenannte Graduate Students klassifiziert. Man kann also wahlweise Kurse aus einem Master-Programm oder dem Bachelor-Programmen wählen. Man hat prinzipiell die Möglichkeit Kurse aus unterschiedlichen Departments zu wählen, so dass man eine gute Chance Einblicke in neuen Fächern zu erlangen. Für die Registrierung für die einzelnen Kurse benötigt man sogenannte Permission Numbers, die man von den Professoren bekommt. Entweder man erledigt das per oder man geht in die erste Vorlesung und fragt dort nach einer solchen Nummer. Sollte ein Kurs bereits belegt sein, kann man in der Regel mit den Dozenten reden und ihnen klar machen, wie wichtig der Kurs für einen ist. Oftmals füllen daraufhin die Professoren eine Schein aus, so dass zusätzliche Studenten in dem Kurs sitzen dürfen und man erhält die Zulassung. Problematischer ist der Besuch von Veranstaltungen an der School of Business. Hier muss man zunächst beim Department anfragen und der Programm-Direktor selbst hat uns dann unsere Kurse zugeteilt. Auch hier muss man jedoch erwähnen, das im Grunde genommen jeder die Kurse bekommen hat, die er haben wollte und die angeboten wurden. Zusätzlich gibt es eine Beschränkung, so dass man maximal 5 Business-Kurse im Jahr belegen kann. Zu erwähnen wäre auch, dass, falls man Kurse an der School of Business belegen möchte, man ein Laptop leasen muss, welches 450 Dollar pro Semester kostet. Leider kommt man an dieser Anforderung nicht vorbei, auch wenn man schon ein Laptop besitzt. Man sollte man bei seiner Planung auch darauf achten, dass die Kurse, die man wählen möchte oftmals nicht unbedingt auch in Storrs angeboten werden. Der Kurskatalog enthält in der Regel deutlich mehr Kurse, als man nachher wirklich belegen kann. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, falls man vorher mit deutschen Professoren die spätere Anrechnung aushandeln will. Ich empfehle daher, sich vorher beim entsprechenden Department zu erkundigen, ob die Kurse im entsprechenden Semester wirklich in Storrs angeboten werden, eine Teilnahme an Kursen auf einem anderen Campus ist nicht im Rahmen unseres Austauschprogrammes gedeckt, so dass hier eine zusätzliche Gebühr erhoben wird. Persönlich habe ich nur Graduate Kurse gewählt und muss sagen, dass das Niveau der Kurse in der Regel sehr gut ist. Durch die oftmals sehr überschaubare Kursgröße, ist eine deutlich bessere Kommunikation, die oftmals auch erwünscht ist und in einigen Kursen auch durch Mitarbeitsnoten

4 belohnt wird, möglich. Für Deutsche ungewöhnlich sind die regelmäßigen Hausaufgaben und Assignments, die oftmals einen großen Teil der Endnote ausmachen und einen doch erheblichen Lernaufwand während des Semester bedeuten. Auf Grund dieser Aufgaben und den immer wieder vorkommenden Midterm-Examen, lernt man den Stoff kontinuierlich über den Verlauf des Semesters. Dadurch fällt dann die Vorbereitung auf die Klausuren in der Regel etwas kürzer aus, als man es von zu Hause gewohnt ist. In vielen Kursen werden die Studenten ermutigt, die Aufgaben in Gruppen zu erledigen, wodurch man nicht nur schnell seine Mitstudenten kennen lernt, sondern in der Regel auch bessere Resultate erzielen kann. Erwähnenswert ist auch, dass jeder Professor Sprechstunden hat, in denen man bei Problemen jeder Zeit vorbeikommen kann und sich den Stoff nochmals erklären lassen kann oder Ratschläge für die Aufgaben abholen kann. Viele Studenten nutzen diese Möglichkeit, da die zu erledigenden Aufgaben oftmals durchaus kompliziert sein können und es das eigenen Verständnis enorm verbessern kann. Dabei freuen sich die Professoren oftmals über das gezeigte Interesse am Stoff und sind in der Regel sehr freundlich und hilfsbereit. Generell würde ich empfehlen sich in nicht zu vielen Kursen einzuschreiben, weil der nötige Arbeitsaufwand auf keinen Fall unterschätzt werden sollte. Die Mindestkurszahl von drei, beziehungsweise vier Kursen für Graduates, beziehungsweise Undergrads ist eine sehr gute Richtlinie, um noch genügend Zeit zu haben neben den schulischen Erlebnissen, auch noch andere Erfahrungen zu machen. Als nächstes möchte ich kurz auf die verschiedenen Freizeitangebote an der UConn eingehen. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die unterschiedlichen Sportangebote. Das sogenannte Recreation Center befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Grad Dorms. Neben einem hervorragend ausgestatteten Fitnessraum, befindet sich hier ein Schwimmbad, eine Kletterwand, etliche Raquetball Plätze, eine Indoor-Laufbahn, sowie zwei große Sporthallen. Das Center ist von sieben Uhr morgens bis Mitternacht geöffnet und wird von sehr vielen Studenten auch genutzt. Hier kann man sich unterschiedliche Sportgeräte kostenfrei ausleihen und sich einfach ein freien Platz suchen oder oftmals auch bei einer anderen Gruppe einfach mitspielen. Zusätzlich gibt es noch eine Vielzahl von Tennisplätzen, einige Sportplätze unter freiem Himmel und diverse Beach-Volleyball Plätze. Da viele offizielle Mannschaften auf einem sehr hohen Niveau spielen, gibt es außerdem die Möglichkeit in den verschiedenen Clubs unterschiedlichen Aktivitäten nachzugehen. Am Anfang des Semesters stellen sich alle Clubs auf einer Messe vor, die man auf jeden Fall besuchen sollte. Außerdem werden vom Recreation Center verschiedenen Outdoor Touren organisiert, bei denen man beispielsweise Kajak fahren oder in einen Kurs einen anerkannten Tauchschein erwerben kann. Diese Fahrten sind in der Regel relativ günstig und bieten ein gute Möglichkeit das Land besser kennen zu lernen. Desweiteren kann man an von dem Recreation Center organisierten uniinternen Turnieren, den sogeannten Intramurals, teilnehmen. Wir hatten eine Mannschaft aus Internationals verschiedener Länder, die an vielen solcher Turnieren in unterschiedlichen Sportarten mitgemacht hat. Es gibt in der Regel verschiedenen Klassen für die man sich je nach Spielstärke anmelden kann. Ich würde jedem empfehlen an dieses Freizeitturnieren teilzunehmen. Neben dem sehr großen Sportangebot gibt es die Möglichkeit an kulturelle Veranstaltungen zu besuchen. Es befinden sich zwei Theater auf dem Campus, die ein vielfältiges und oft hochwertiges kulturelles Angebot zu günstigen Preisen zur Verfügung stellen. Natürlich darf ein Bericht über die UConn nicht die bekannten Sportmannschaften, die Huskies, vernachlässigen. Besondere Beachtung erringen dabei die Basketballmannschaften der Männer und Frauen, die seit Jahren zur nationalen Spitze gehören und dank regelmäßigen Übertragungen im Fernsehen oftmals im gesamten Land bekannt sind. Die Saisonkarten für die Männer sind dermaßen begehrt, dass sich vor dem Verkauf eine unglaubliche Schlange gebildet hatte und längst nicht jeder die

5 begehrten Tickets für Spiele auf dem Campus erlangen konnte. Auch während der Saison kann man vor dem zentral gelegenen Basketballstadion tagelang Studenten kampieren sehen, die entweder eines der Resttickets erwerben, oder sich einen Platz nahe am Spielfeld sichern wollen. Ich war so glücklich genug ein Saisonkarten zu bekommen und muss sagen, dass die Atmosphäre im Stadion, welches mehr als Sitzplätze hat, wirklich einmalig ist und jeder, der an die UConn geht, dieser Erfahrung machen sollte. Auch die Spiele der Footballmannschaft, die zwar im nationalen Vergleich bisher nicht ganz so erfolgreich abschnitt, aber dennoch für ein stets ausverkauftes Stadion, welches sogar Leute fasst, vor den Toren von Hartford sorgt. Dabei ist die Party vor dem Spiel für die meisten mindestens genau so wichtig wie das Spiel selbst. Auf einem riesigen Parkplatz vor dem Stadion treffen sich tausende von Studenten und veranstalten ein unvorstellbares Massengrillen. Die Tatsache, dass auf dem Parkplatz vor dem Stadion das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit zumindestens geduldet wird, ist sicherlich auch ein Grund für den enormen Andrang der Studenten. Zusammenfassend muss ich sagen, dass ein solcher Bericht die unzähligen Erfahrungen und schönen Stunden während meines Austausches nicht annähernd wiedergeben kann. Trotz gelegentlich auftretender Problemen und Schwierigkeiten habe ich den Aufenthalt zu keinem Zeitpunkt bereut und wünsche zukünftigen Generationen von neuen Huskies alles Gute und eine tolle Zeit an der UConn.

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