Sehr geehrter Herr Matthes!
|
|
- Katja Beutel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DEHOGA Spezial - Ausgabe Juli 2009 Sehr geehrter Herr Matthes! Nach den Kommunal- und Europawahlen steht nun die Wahl zum Sächsischen Landtag am 30. August 2009 bevor. In der letzten Ausgabe hatten wir Sie gebeten, den Bewerbern um Bundes- und Landtagsmandate auf den Zahn zu fühlen! Eine unserer Hauptforderungen an die Politik, die Einführung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für Gastronomie und Hotellerie auch in Deutschland, wurde von den Bundestagsabgeordneten unseres Territoriums sehr unterschiedlich beantwortet. Die Vertreter der Großen Koalition in Berlin und Ihre Ableger in Dresden zeigten zwar Verständnis für unser Anliegen, aber gleichermaßen auch -zig Gründe, warum 7% in Deutschland nicht möglich sind. Allein die FDP ist voll auf unserer Seite. 7% ermäßigter Mehrwertsteuersatz für unsere Branche sind ein nachhaltiges Programm für den Erhalt von Arbeitsplätzen und Investitionen und mit Abwrackprämien nicht zu vergleichen. Bitte nutzen Sie jede Gelegenheit, dies unseren Politikern zu vermitteln! Ihr Jan Burghardt Vorstandsvorsitzender Inhalt - Mehr Spielraum für Wirte! - Informationen zu den Mahnbescheiden der BGN - Krankengeldregelung für Selbständige neu gestaltet - Wer surft sündigt nicht! - Das Internetportal des DEHOGA Sachsen - Aktion der Woche - Ein Fördermitglied berichtet - das Planungsbüro Rösler - Matratzen werden billiger - Meine Meinung ist! Mehr Spielraum für Wirte! Reduzierte Mehrwertsteuer Was das konkret in Zahlen bedeutet! von Jürgen Benad
2 Seit dem 5. Mai 2009 ist es amtlich: alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union können in eigener Verantwortung entscheiden, ob die heimische Gastronomie den reduzierten Mehrwertsteuersatz anwenden darf. Frankreich hat sich bereits für das beste Konjunkturprogramm entschieden. Ab dem 1. Juli bedeutet das für alle französischen Kollegen: 5,5 Prozent, statt 19,6 Prozent Mehrwertsteuer. Weitere Mitgliedstaaten werden dem Beispiel Frankreichs folgen: Belgien, Finnland und die Tschechische Republik wollen ihrer Gastronomie den reduzierten Mehrwertsteuersatz auch geben, spätestens dann zum 1. Januar Mit dem reduzierten Mehrwertsteuersatz im deutschen Gastgewerbe würden nicht nur die Wettbewerbsverzerrungen gegenüber unseren europäischen Nachbarländern beseitigt werden, sondern auch die Benachteiligung unserer Gastronomie gegenüber den Bäckern, Metzgern und Lebensmitteleinzelhändlern hier vor Ort. Mit dem reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent wären endlich die notwendigen Spielräume für Investitionen, Lohnanpassungen und attraktivere Preise gegeben. In Zahlen heißt das, dass pro 100 Euro Nettoumsatz ein Spielraum von 11,22% gerechnet vom Bruttoumsatz, also exakt 12,00 Euro, genutzt werden könnte. Kostet bei einem Restaurantbesuch in Deutschland und in Österreich das gleiche Essen für eine vierköpfige Familie 100 Euro, steht der Wirt in der Alpenrepublik am Ende deutlich besser da. Der österreichische Gastronom muss nur 9,09 Euro an das Finanzamt abführen. Ihm bleiben 90,91 Euro. Der deutsche Kollege wird mit 15,97 Euro belastet, sodass hier nur 84,03 Euro übrig bleiben. Bei einem Jahresumsatz von Euro hat der österreichische Gastronom einen Vorteil Euro netto. Das sind Euro mehr Spielraum für Preissenkungen, Investitionen, Mitarbeiterqualifizierung und -entlohnung. Nun gilt es, allen Politikern, die am 27. September 2009 in den Deutschen Bundestag gewählt werden wolllen, von den Argumenten Pro 7 Prozent zu überzeugen. Quelle: AHGZ 13. Juni 2009 (Auszug), Jürgen Benad ist Geschäftsführer im DEHOGA Bundesverband Berlin Weitere Informationen finden Sie unter Information zu den Mahnbescheiden der BGN Viel Ärger - Stellungnahme und Entschuldigung durch die BGN In den letzten Wochen erhielten wir sehr viele Fragen zu Mahnbescheiden der BGN betreffs der freiwillige Versicherung. Auf unsere Anfrage bei der BGN erhielten wir folgende Antwort, die auszugsweise zitiert wird: Durch den Wegfall der satzungsmäßigen Pflichtversicherung der Unternehmer und die Überführung deren Versicherung in die freiwillige Versicherung zum sowie das In-Kraft-Treten eines neuen Gefahrtarifes zum gehen immer noch viele Anfragen und Widersprüche bei der BGN ein.... Außerdem wurden mit den Beitragsbescheiden für das Jahr 2008 erstmalig die vom Gesetzgeber durch das Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz (UVMG) eingeführten neuen Umlagen zur Lastenverteilung angefordert....schließlich haben die im Zusammenhang mit den seit geltenden neuen Meldepflichten der Arbeitgeber im Rahmen der Erweiterung des Verfahrens zur Datenerfassungsund übermittlungsverordnung (DEÜV) eingehenden Anfragen besonders am Jahresanfang viel Arbeitszeit gebunden, die nicht mehr der "übrigen" Sachbearbeitung zur Verfügung stand. Das Zusammentreffen der zuvor genannten Umstände mit weiteren Faktoren
3 hat leider dazu geführt, dass derzeit noch nicht alle eingegangenen Anfragen und Widersprüche bearbeitet werden konnten. Hierfür bitten wir um Entschuldigung. Obwohl wir noch viele offene Vorgängen haben, sahen wir uns gezwungen in der vergangenen Woche eine Mahnaktion zu starten, bei der nochmals Mahnungen unser Haus verlassen haben. 35 Mitarbeiter/innen telefonieren zur Zeit nur noch und dennoch können wir das daraus resultierende Anrufaufkommen (täglich bis zu Anrufe) nicht bewältigen. Folgende Information ist wichtig für Sie: Wenn Unternehmen besorgt wegen der Mahnung mit drohenden Vollstreckungsmaßnahmen anrufen, können Sie mitteilen, dass die BGN vor Oktober 2009 keine Vollstreckungsmaßnahmen einleiten wird. Dies sichern wir auch auf unserer Homepage unter zu. Bis zum Oktober werden wir die entsprechenden Fälle nachgearbeitet haben. Bei vielen Anrufen stellen wir fest, dass Informationen von uns nicht wahrgenommen oder nicht verstanden wurden. Speziell für die Fragen zur Freiwilligen Versicherung steht die Internetseite zur Verfügung. -Zitatende Achtung: Die Freiwillige Versicherung der BGN sichert Sie bei allen betrieblichen Tätigkeiten gegen die Folgen von Arbeitsunfällen, Wegeunfällen (Wege von und zur Arbeit) und Berufskrankheiten ab. Ohne Gesundheits- Check und ohne Haftungsobergrenze. Nur die Berufsgenossenschaft versichert Berufskrankheiten, private Versicherer nicht. Krankengeldregelung für Selbständige neu gestaltet Die seit 1. Januar 2009 geltende Regelung entfällt zum 1. August 2009, da insbesondere für ältere Selbstständige die Wahltarife häufig sehr teuer ausfallen, und die Verwaltungskosten sehr hoch sind. Im Rahmen des Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (15. Arzneimittelgesetznovelle), das vom Bundestag verabschiedet wurde, wurde nun festgelegt, dass freiwillig versicherte Selbstständige ab dem 1. August 2009 das gesetzliche Krankengeld ab der 7. Krankheitswoche versichern können. Sie zahlen dafür den allgemeinen Beitragssatz der GKV (derzeit 15,5%, ab 1. Juli ,9%). Daneben kann das Krankengeld aber auch weiterhin über Wahltarife abgesichert werden, um beispielsweise einen frühzeitigeren Krankengeldbezug oder eine höhere Leistung zu erhalten. Beitragsdifferenzierungen etwa nach dem Alter sind für diese Wahltarife allerdings nicht mehr zulässig. Für beide Varianten Versicherung des gesetzlichen Krankengeldes oder Abschluss eines Wahltarifs gilt eine gesetzliche Mindestbindungsfrist an die jeweilige Kasse von 3 Jahren. Rückwirkende Regelungen Die bisherigen Krankengeldwahltarife enden kraft Gesetzes zum 31. Juli Versicherte, die an diesem Tag Leistungen beziehen, erhalten sie weiterhin bis zum Ende der Arbeitsunfähigkeit oder bis die maximale Bezugsdauer ausgeschöpft ist. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, können sich freiwillig versicherte Selbstständige bis zum für einen neuen Wahltarif oder die beschriebene Möglichkeit der Absicherung des gesetzlichen Krankengeldes entscheiden. Die Wahl gilt rückwirkend zum Die Krankenkassen können in ihrer Satzung auch längere rückwirkende Entscheidungsfristen festlegen, wenn Sie beispielsweise nicht rechtzeitig neue Wahltarife anbieten können. Für Personen, die zum Krankengeldleistungen beziehen, gilt sogar eine längere Übergangsfrist innerhalb von 8 Wochen nach dem Ende der Arbeitsunfähigkeit können sie sich
4 für eine neue Absicherungsform entscheiden. Wer surft sündigt nicht! Betriebliches Internet für private Zwecke? Für viele gehört das Internet zur täglichen Arbeit. Die PCs in Unternehmen werden jedoch nicht nur für die geschäftsbezogene Kommunikation genutzt, wie ein vom Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland-Pfalz entschiedener Fall zeigt: Die beklagte Arbeitgeberin hatte die Nutzung des betrieblichen Internets zu privaten Zwecken per Aushang untersagt. Für den Fall der Zuwiderhandlung war eine Abmahnung sowie je nach Schwere und Dauer eine verhaltensbedingte Kündigung angedroht. Ein als Schichtleiter tätiger Mitarbeiter hatte über einen Zeitraum von rund 15 Monaten 20 Dateien mit rein privatem Inhalt aus dem Internet heruntergeladen und in drei Fällen an Kollegen weitergeleitet. Die Dateien enthielten einen sexistischen und anstößigen Inhalt. Die Arbeitgeberin sah hierin eine schwere Pflichtverletzung und kündigte dem Mitarbeiter fristlos, hilfsweise fristgerecht. Die hiergegen gerichtete Klage hatte vor dem Arbeitsgericht nur hinsichtlich der fristlosen Kündigung Erfolg. Auf die Berufung des Klägers gab das LAG der Klage insgesamt statt. Nach Auffassung des LAG liegt zwar eine Pflichtverletzung vor. Diese wiege aber nicht so schwer, als dass sie ohne Abmahnung eine ordentliche oder gar außerordentliche Kündigung rechtfertigen könnte. Selbst bei einem ausdrücklichen Verbot der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz komme eine Kündigung jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn keine exzessive Internetnutzung vorliegt und die Dateien weder einen pornografischen noch einen strafbaren Inhalt haben. LAG Rheinland-Pfalz, 14. Dezember 2007, 9 Sa 234/07 Quelle: AHGZ 4.Juli, Hendrik Bourguignon - Fachanwalt für Arbeitsrecht bei Schmalz Rechtsanwälte Frankfurt/M. Internetportal des DEHOGA Sachsen und der Regionalverbände - Aktion der Woche Bewährt hat sich im vergangenen Jahr die Aktion der Woche. Die User bekommen diese sofort bei Öffnung unseres Portals angezeigt. Wenn Sie diese zusätzliche (kostenfreie) Werbemöglichkeit für Ihre Offerte nutzen wollen, stehen für Mitglieder unseres Regionalverbandes noch folgende Kalenderwochen zur Verfügung: KW Bei Interesse bitten wir um Anmeldung bis zum Freitag der Vorwoche! Bitte beachten Sie, dass wir die Aktion der Woche nur veröffentlichen können, wenn diese auch auf Ihrer Homepage zu finden ist und Sie uns die entsprechende Internetadresse mitteilen.
5 Ansprechpartner: Gerhard Schwabe unter Ein Fördermitglied berichtet: das planungsbüro rösler, Birgit Rösler Aus alt mach neu! In der Gastronomielandschaft der Dresdner Neustadt kennt heute jeder das Lloyds. Das war nicht immer so. Im Sommer 2007 erhielt das planungsbüro rösler den Auftrag, das damals bestehende und schlecht laufende Eiscafe komplett umzubauen. Es machte die Aufgabe nicht leichter, dass der Wunsch des Auftraggebers war, einzelne Möbelteile, wie Tresen und Wandverkleidungen, die gut erhalten waren, wieder im neuen Lloyds zu verwenden. Das Objekt erhielt eine komplette Frischekur, neuer Betreiber, ein neues Konzept und neues Outfit waren zu planen. Dabei waren natürlich die Kosten nicht aus dem Auge zu verlieren und der Bauablauf zu koordinieren. Angefangen von der Lüftung, Heizung, Fenster, Sanitärtechnik wurde alles erneuert, und die alten, vorhandenen Möbelstücke gekonnt integriert. Nach der Planungs- und Vor-bereitungsphase, begann der Umbau und im April 2008 konnten die ersten Gäste begrüsst werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Heute lädt das Lloyds zu einem leckeren und stilvollem Frühstück ein und verwandelt sich nach Sonnenuntergang in eine stylische Cocktail-bar. Dabei treffen historische Elemente, wie der renovierte runde Eingang aus der Gründerzeit, die Stuckdecke, und üppige Kristall-leuchter, auf raffinierte moderne Elemente, wie die farblich wechselnde LED Lichtvoute in der Decke, eine Ganzglastür zum Kaminzimmer u. ä. Die gestreifte Seitentapete verbindet alles wirkungsvoll miteinander, und schafft die gewünschte Wohlfühlatmosphäre für Gäste von früh bis spät. Das Lloyds ist ein Beispiel, in dem eine konsequente Planung und Baubetreuung und eine gute Zusammenarbeit mit dem Betreiber, ein stilvolles und heute erfolgreiches Gastronomieobjekt entstehen ließ. Asprechpartner: Birgit Rösler, Saubere Betten werden billiger Kauf und thermische Tiefenreinigung von Matratzen Ein neuer Rahmenvertrag der Interhoga hilft DEHOGA-Mitgliedern sparen.
6 Vertragspartner ist die MATRIX Nord-Ost GmbH. Beim Kauf von Matrix- Matratzen und deren thermischer Matratzen-Tiefenreinigung mit Innenimprägnierung erhalten DEHOGA-Mitglieder einen Preisnachlass in Höhe von 10 Prozent auf die Nettopreise der jeweils gültigen Preisliste. Wenn alle Matratzen des Betriebes nach dem Matrix-Verfahren gereinigt bzw. neue Matratzen angeschafft wurden, erhalten die Betriebe darüber hinaus ein Hygiene-Zertifikat. Mit dieser Maßnahme lassen sich 15 Punkte für die Deutsche Hotelklassifizierung erzielen. Als zusätzlicher Service werden bei Neukauf von Matrix-Matratzen die alten Matratzen kostenlos entsorgt. Kontakt und Informationen unter Meine Meinung ist: Pro 7 Prozent! In der Wirtschaft wird die Krise durch riesige Konjunkturpakete abgefedert. Hauptziel ist die Sicherung der Arbeitsplätze, um einen politischen Kollaps zu verhindern. Verfolgt man die Informationen aus den Medien, gibt es kaum einen Tag, an dem nicht neue Hiobsbotschaften übermittelt werden. Mit riesigen Finanzspritzen sollen die Banken und die Großindustrie am Leben erhalten werden. Was aber geschieht mit der Hotellerie und Gastronomie? Unsere Branche ist der Hauptträger des Tourismus. Jeder Unternehmer, ob Gastronom oder Hotelier, versucht mit täglich harter Arbeit sein unternehmerisches Risiko zu minimieren und die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter zu erhalten. Was geht in der Wirtschaft eigentlich vor? Wo bleibt die viel gepriesene Unterstützung der klein- und mittelständigen Betriebe außerhalb der produzierenden Branchen? Der Mehrwertsteuersatz von 19% verschafft deutschen Unternehmen einen massiven Wettbewerbsnachteil gegenüber den anderen EU -Staaten. So haben meine Nachbarn in Polen in Hotellerie und Gastronomie einen Steuersatz von 7%. Aktuell wenden 23 von 27 EU-Staaten teils stark reduzierte Steuersätze an. 7% Mehrwertsteuer wäre gerade jetzt das beste Konjunkturprogramm für mehr Arbeitsplätze, mehr Nachfrage, mehr Investitionen und mehr touristische Förderung. Die Mitglieder des DEHOGA Sachsen fordern gerade in diesem "Superwahljahr" die Politiker auf, sich den Fragen und Problemen der Hotellerie und Gastronomie zu stellen und durch konstruktive Zusammenarbeit die bestehenden Probleme der Branche zu lösen. Wolfgang Richter, Vorstandsmitglied für Görlitz Hinweis Newsletter Sie erhalten diesen Newsletter als Mitglieder oder Partner des DEHOGA Sachsen - Regionalverband Dresden. Sollten Sie keinen Newsletter mehr wünschen senden Sie bitte eine an dehoga-dresden@t-online.de mit dem Betreff "abbestellen".
7 Impressum DEHOGA Sachsen - Regionalverband Dresden e.v. dehoga-dresden@t-online.de Tel Amtsgericht Dresden Vereinsregister-Nr. 28
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKrankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes
Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice
Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrHilfe zur Buchung Altacher Sommer
Hilfe zur Buchung Altacher Sommer Anmelden/Registrieren: Für die Buchung einer Veranstaltung ist die Registrierung/Anmeldung zwingend erforderlich. Damit sind folgende Vorteile für die Nutzer des Portals
MehrPunkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software
Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung
MehrDatenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft?
Was passiert nach der 4-wöchigen Testphase? vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich erfolgreich als Basismitglied (kostenfrei) registriert. Sie haben nun 4 Wochen vollen Zugriff auf die Funktionalitäten
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrZugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)
Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrUnser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell
Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrÄnderungen zum Jahreswechsel 2010
Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.
Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrBITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service
Service Als Anbieter aus der Region für die Region ist BITel vor Ort. Qualität und Service werden hier groß geschrieben. Wenn sich einmal Störungen oder Fragen ergeben, sind wir jederzeit gerne für Sie
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrMandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB
Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrWie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.
Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen
MehrInformationsbroschüre. zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr
Informationsbroschüre zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit Ihrer Einladungskarte zu unserer Hauptversammlung am 20.
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehr