Papier/Pappe. Your House, Olafur Eliasson

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1 Your House, Olafur Eliasson

2 Papier (von französ.: papier, aus griechisch πάπυρος pápyros, Papyrusstaude ) Lt. DIN 6730 gelten folgende Unterscheidungen: Papier 7 g/m² bis 225 g/m² Pappe ab 225 g/m² Herstellung Aus Zellstoff oder aus Holzstoff (aus Holzschliff), zusätzlich wird auch Altpapier verwendet Zuerst wird das Fasermaterial zu Holzschliff und Zellstoff aufbereitet und wird dann in der Stoffzentrale mit Altpapier je nach der zu erzielenden Qualität verarbeitet. Frischfasern haben längere Faserstränge wodurch die Reißfestigkeit des Papiers beeinflusst wird. Leim-, Füll-, und Farbstoffe sind für die verschiedenen Verwendungszwecke und Eigenschaften maßgebend. Die vermischten Bestandteile werden in der Papiermaschine weiterverarbeitet und stark mit Wasser verdünnt auf einem Endlossieb verteilt. Unter kontinuierlicher Bewegung findet die Entwässerung statt, damit die Fasern verfilzen. Danach wird das Faserflies gepresst, verdichtet, entwässert und durch dampfbeheizte Trockenzylinder getrocknet. Zum Schluss wird durch das Aufrollen die Blattdicke im Glättwerk optimiert. Zur Veredelung wird dann das Papier noch gestrichen (bis zu dreimal), dabei werden Pigmente, Bindemittel und Hilfsstoffe aufgebracht. Um zum Beispiel ein glattes, glänzend weißes Papier zum Drucken zu erhalten werden Kaolin, Titandioxid, Satinweiß und Kalziumkarbonat aufgebracht. Dadurch wird eine gute Druckqualität gewährleistet. Durch die Satinage bekommt das Papier seine endgültige Oberfläche. Zusatzstoffe: Kaolin, Talkum, Titanweiß, Stärke, Blanc fixe, Calciumcarbonat, Pottasche; Latex, Kasein und Sojaprotein als Bindemittel Papier und Pappe sind vergleichbar mit Holz und reagieren auf das Raumklima. Sie sind hygroskopisch und nehmen die Feuchtigkeit und Temperatur der Umgebung auf. Die Eignung wird vorallem durch die Festigkeit, durch die Art der Fasern, der Grammatur (Flächengewicht) und der Menge an beigemischten Leim bestimmt. Leim macht das Papier wasserbeständig.

3 Papierveredelung und Verarbeitung Man kann Papier imprägnieren, lackieren, bedrucken, beschichten, gravieren und kaschieren Beim Imprägnieren wird das Papier mit flüssigen Substanzen getränkt um z.b. Wasser Undurchlässigkeit zu gewährleisten mittels Wachs und Paraffin oder vor Schädlingsbefall und Fäulnis zu schützen oder es flammfest zu machen. Kaschieren ist das Verbinden von zwei oder mehreren Lagen verschiedener Packstoffe. Papiere und Pappen können mit anderen Materialen verklebt und aufkaschiert werden, wobei auf den unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten des Trägermaterials zu achten ist. Mittels einer Beschichtung von Papieren können sie gegen Fett und Feuchte resistent gemacht werden z. B. mit Kunststoffen und Wachsen. Falzarten infos/falzen2.gif Falzen ist die das Erstellen einer scharfen Knickkante (Falzlinie, Falzbruch) mittels einer Maschine (Taschenfalz, Schwertfalz) oder eines Werkzeuges. Wird eine Kante ohne Werkzeug hergestellt so spricht man von Falten. Falzarten: Wickelfalz, Fensterfalz, achtseitiger Fensterfalz, Leporellofalz, Parallelmittenfalz, Kreuzfalz

4 Die Kunst des Papierfaltens: Origami Man geht von einem quadratischen Blatt Papier aus und durch alleiniges Falten entstehen 2-3 dimensionale Objekte, wobei im Westen Schere und Klebstoff verpönt sind. Schon mit der Erfindung des Papiers in China rund 100 v.chr. wurden Stoffe und andere Materialien gefaltet, populär wurde es in Japan in der Muromachi Zeit ( ), wobei Papier sehr teuer noch war und es für zeremonielle Anlässe vorbehalten war. Richtig bekannt und neue komplexe Gebilde entstanden in den Bug- Wars (1960er) zwischen mehreren Faltern. Die grundlegenden Faltmanöver sind: Berg- und Talfalte Quetschfalte Zick-Zack-Faltung Umkehrfaltung nach außen oder innen Swivel Fold Blütenblatt-Faltung Die vier klassischen Grundformen sind: Wasserbomben-Grundform Vogel-Grundform Frosch-Grundform Windmühlen-Grundform Einfache Modelle kommen auf Faltschritten, komplexe bis zu 300. Designhilfen und Programme erstellt von Robert J. Lang: TreeMaker Origami Kranich ReferenceFinder

5 Papiersorten: Hauptgruppen Grafisches Papier Papier, Karton, Pappe für Verpackungszwecke Hygienepapier Papiere und Pappe für spezielle technische Verwendungszwecke Die Unterscheidung erfolgt je nach Zusammensetzung, Herstellung somit nach Erscheinung und Verwendungsform. Überblick über Papiersorten: Die bekanntesten Papierformate sind die die genormten A-Formate, B-Formate (Schnellhefter und Ordner) und C-Formate (Umschläge) unter Angabe des Flächengewichts nach DIN 476 (auch EN ISO 216), in Amerika und Kanada werden andere verwendet. Pappmaché Im Interieurbereich hat neben den Papiertextilien auch Pappmaché viele Anwendungsmöglichkeiten, z.b. für Lampenschirme, Skulpturen, Masken, Vasen und Schalen. Hergestellt aus Papier und Bindemittel (Kleister), teilweise mit Zuschlagstoffen wie Kreide und Ton, kann es zu einem festen Brei vermischt werden und eignet sich sehr gut zum Modellieren. Pappmaché kann auch mit einem Messer, Schleifpapier, Hammer, Meißel oder einer Feinsäge nachbearbeitet werden. Papierton:

6 Sandra Backlund; Top Atopos Papierkleid uploads/2009/05/papiermode.jpg Papiertextilien Die Idee Papier für Kleidung zu verwenden stammt aus Japan, und wurde erstmals für ein Mönchsgewand -Kamiko (zu Deutsch Papierhemd) verwendet, hergestellt aus den Seiten alter Sutras (heilige Schrift). Papiertextilien sind meist gewebte Stoffe. Die Garne werden aus handgeschöpften Papieren durch eine besondere Falt- und Schneidetechnik zu endlos Steifen geschnitten oder gerissen und dann an einem Spinnrad zu Papierfäden gesponnen, man kann es weiter wie normales Garn verweben, stricken oder zu Maschenwerken verarbeiten. Die Stärke der Garne wird in der Maßeinheit NM (Nummer metrisch) angegeben. Übersicht Garne:

7 Annemette Beck; Paper Loop Tord Boontje tord-boontje.jpg Naoto Fukasawa a4 lantern Design Papier findet Verwendung im Innenbereich für Tapeten, Kartonagen in Möbeln, Lampenschirmen, Raumteilern Erstmals im großen Maßstab wurden Papiermöbel von Marshall Burns Lloyd vertrieben um Korbmöbel zu ersetzen. In Japan und China wird Papier in der Inneneinrichtung vielfältiger verwendet, beispielsweise die japanischen Shoji, mit durchscheinendem Washi-Papier bespannte Raumteiler. Link: Künstlerische Möglichkeiten mit Papier Ideen mit Papier, spezielle Papiere &y=0 Vielseitigkeit Ausstellung

8 Shigeru Ban, Paper Dome jpg?v=0 Shigeru Ban, Paper Dome Architektur Temporäre Bauten Altpapier Shigeru Ban arbeitet mit unkonventionellen Materialien insbesondere mit Papier, dadurch werden anpassungsfähige Formen geschaffen, die innovativ und nachhaltig sind. Japanischer Pavillon von Shigeru Ban (mit Buro Happold Ingenieuren, Bath) auf der Expo 2000 in Hannover; Architektur mit Papierröhren

9 Papierobjekte CHE_148_ html Buchtipp. Unfolded: Papier in Design, Kunst, Architektur und Industrie Quellen: EBxI&hl=de&ei=LKPRTOHhE8zKswaZrKyQCw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CC0Q6AEwBjgK#v=onepage&q=papiertextilien&f=false

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