Das Sortiment. Allgemeine Informationen

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1 Das Sortiment Allgemeine Informationen

2 Inhalt Verarbeitungshinweise gummierte Papiere 3 Verarbeitungshinweise Haftpapiere und -folien 4 Verarbeitungshinweise SPECIALs-Papiere 5 Verarbeitungshinweise Transparentpapiere 6 Klassifikation Faltschachtelkarton und Vollpappe 7 Schneideanleitung für Wasserzeichenpapiere 8 DIN-Papierformate 9 Allgemeine Postinformationen 10 Falzen und Rillen Papiereigenschaften Papier und Feuchte Infos über Klima und Papier Formeln zur Papierberechnung 25 Berechnungstabellen für die Dicke eines Buchblocks Gewichtstabellen in Kilogramm (kg) pro Bogen Papierverbrauchstabelle ohne Zuschuss 31 Reklamationsbearbeitung 32 34

3 Verarbeitungshinweise gummierte Papiere (trockengummiertes Papier) Allgemeines Trockengummiert Offset ist ein trockengummiertes Papier mit hervorragender Planlage, guten Druckeigenschaften sowie guter Klebekraft, vorausgesetzt, dass die in diesem Verarbeitungshinweis dargelegten druck- und lagertechnischen Aspekte genauestens beachtet werden. Lagerung Trockengummiert Offset hat aus produktionstechnischen Gründen eine geringere relative Feuchte als konventionelle grafische Papiere. Deshalb muss das Papier immer vor jeglicher anhaltenden Feuchtigkeit geschützt werden. Bitte lagern Sie trockengummiert Offset nur in der Originalverpackung mit PE-Beschichtung und öffnen Sie die Riese erst unmittelbar vor Verwendung (Temperatur C, Raumfeuchtigkeit %). Bedrucken Trockengummiert Offset muss die nötige Zeit gegeben werden, sich der Drucksaaltemparatur anzupassen. Bei Paletten kann das mehrere Tage in Anspruch nehmen. Riese dürfen nur im Verhältnis zur Druckgeschwindigkeit geöffnet werden. Bei mehreren Druckläufen muss darauf geachtet werden, dass das Papier wieder in die Originalverpackung eingeschlagen wird bzw. gegen Eindringen von Luftfeuchte geschützt wird. Wir empfehlen daher, nur gerieste Ware zu verwenden. Sollte im Ausnahmefall auf ungeriester Ware bestanden werden, ist die Einhaltung dieser Vorschriften von größter Wichtigkeit. Bei Bedarf stehen wir mit weiteren Informationen zur Verfügung. Trockengummiert Offset kann auf beiden Seiten problemlos bedruckt werden, ohne Beeinträchtigung der Klebekraft auf der gummierten Seite. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass zuerst die gummierte Seite bedruckt wird und dem Wischwasser bis zu 15 % Isopropylalkohol beigefügt wird. Das Wischwasser und den Druck bitte auf ein Minimum reduzieren. Vor jedem Anlauf bei Druck der gummierten Seite stets ca. 20 Bogen durchlaufen lassen. Bei schwierigen Objekten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wegen den besonderen Feuchtigkeitsproblemen bei trockengummierten Papieren empfehlen wir Bogenformate bis zu einer max. Größe von 70 x 100 cm. Sollten größere Formate gewünscht werden, was werkseitig möglich ist, raten wir zu entsprechenden Versuchen und Probedrucken. Klebeeigenschaft Trockengummiert Offset klebt wie jedes andere gummierte Papier. Jedoch sind auch hier Grenzen gesetzt. Unregelmäßige Oberflächen wie z. B. Wellpappe, Holz, gewisse Kartonsorten, fettige, staubende, wachsbehandelte, silikonisierte oder latexbehandelte Folien oder Plastik können zu Klebeproblemen führen. Wir empfehlen, anwendungsorientierte Versuche durchzuführen. Sollten Sie die einzelnen Punkte bei der Verwendung von trockengummiert Offset in allen Druckverfahren berücksichtigen, lässt es sich problemlos lagern und bedrucken. Die Lagerfähigkeit beträgt mindestens 1 Jahr. Bitte achten Sie auch darauf, dass fertige Drucksachen in gleicher Art gelagert und versandt werden. Seite 3

4 Verarbeitungshinweise Haftpapiere und -folien Haftpapiere in Bogen Für das Bedrucken von Haftpapieren werden keine Spezialdruckfarben benötigt. Lagerbedingungen Papier in Bogen kann wie normales Druckpapier gelagert werden. Im Offsetdruck ist zu beachten: a) Druckbeistellung der jeweiligen Materialstärke anpassen. b) Vordermarken und Vorgreifer den voluminösen Materialien anpassen. c) Bei Mehrfarbendruck zwischen den Druckvorgängen das Material in Polyäthylen einschlagen, sofern nicht in einem Druckgang gearbeitet wird. Fertig bedruckte Bogen bis zur Weiterverarbeitung mit Folie abdecken. Haftfolien in Bogen Prüfen, ob Druckfarbe für das Material verwendbar ist und vom Farbhersteller dafür empfohlen wird. Ausreichend Beschnitt vorsehen, um ein Ablösen am Rand durch Dimensionsverzug zu vermeiden. Möglichst Druckfarben ohne Zusätze verwenden. Bei Mehrfarbendruck auf Einfarbenmaschinen für konstante Temperatur und Feuchtigkeitswerte sorgen. Achtung: bedruckter Stapel mit Folie abdecken. Zwischen Druckgängen immer genügend Zeit für die Farbtrocknung vorsehen. Das ist besonders von Bedeutung beim Flächendruck. Fertig bedruckte Bogen bis zur Weiterverarbeitung mit Folie abdecken. Hinweis für andere Druckverfahren wie Tiefdruck und Flexodruck: a) Maschinen, in deren Umgebung Lösungsmitteldämpfe auftreten, müssen Vorrichtungen zur Ableitung elektrostatischer Ladungen haben und möglichst auch eine Absaugung. b) Möglichst niedrige Trocknungstemperaturen fahren. Auf gleichbleibende Lagertemperatur und Luftfeuchtigkeit achten. Optimale Bedingungen sind bei ca. 20 ± 2 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 ± 5 % gegeben. Hohe Temperaturen können Klebstoffbluten verursachen. Extreme Feuchtigkeitsveränderungen können unterschiedliche Reaktionen der verschiedenen Komponenten des Haftverbundes verursachen, wie beispielsweise Änderung des Planlageverhaltens oder Falten im Papier als Obermaterial. Die Ware sollte vor direkter Sonnen- und Wärmeeinstrahlung geschützt werden. Grundsätzlich Es gibt Materialien (Klebeuntergründe), auf denen Haftprodukte schwächer kleben als normal oder überhaupt nicht! Ein Klebetest empiehlt sich daher grundsätzlich! Hierbei ist zu beachten. 1. Vor dem Bedrucken testen. 2. Test auf der zur Beklebung vorgesehenen Fläche vornehmen. 3. Haftung am nächsten Tag prüfen. 4. Spezielle Einflüsse, die auch später auftreten können (Wärme, Kälte, Feuchtigkeit, starke UV-Strahlung...), in die Tests miteinbeziehen. Wir sind Ihnen gern bei der Wahl des richtigen Klebers behilflich. Die vorstehenden Angaben in dieser Preisliste stellen unsere gegenwärtigen Erfahrungswerte dar. Es obliegt dem Besteller, vor Verwendung des Produktes selbst zu prüfen, ob es sich auch im Hinblick auf mögliche anwendungswirksame Einflüsse für den von ihm vorgesehenen Verwendungszweck eignet. Seite 4

5 Verarbeitungshinweise SPECIALs-Papiere Druck Veredelung Druckfarben Es sollten die von den Farbherstellern angebotenen Farbserien für Naturpapiere verwendet werden. Farbreihenfolge Bei Vierfarbmaschinen: Bei Zweifarbmaschinen: Bei Einfarbmaschinen: Schwarz-Cyan-Magenta-Gelb Cyan-Magenta, Schwarz-Gelb Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz Trocknung Durch das Wegschlagen der Farbe ist mit etwas längeren Trocknungszeiten zu rechnen. Nach 24 Stunden ist unter normalen Um stän den eine Weiterverarbeitung ohne Probleme möglich. Trockenstoff beschleunigt die Trocknung. Sehr wichtig ist bei der Trocknung der Druck farbe der ph- Wert des Wischwassers. Dieser sollte nicht unter dem Wert 5,3 liegen, da es sonst zu erheblich längeren Trockenzeiten kommen kann. Ablegen kann durch normales Pudern verhindert werden, wobei die Körnung des Puders dem Flächengewicht und der Oberflächen struktur des zu bedruckenden Papiers angepasst werden sollte. Außerdem kann ein Ablegen durch geringere Stapelhöhen verhindert werden. Druckbeistellung Um bei strukturierten Papieren auch in den Vertiefungen der Struktur einen optimalen Ausdruck gewährleisten zu können, sollte der Anpressdruck zwischen Gummituch- und Gegendruckzylinder leicht erhöht werden. Rupfen Bei einigen SPECIALs ist eine Neigung zum Rupfen festzustellen. Farben mit einem hohen Tack-Wert sollten deshalb nicht eingesetzt werden. Gegen Rupfen hilft außerdem oft auch ein Verschneiden der Farbe mit Drucköl oder Druckpaste. Lackieren Beim vollflächigen Lackieren sollte beachtet werden, dass die Farbe des Papiers sich durch den Lack leicht verändert, partielle Lackierungen sind deshalb vorzuziehen. Eine partielle Lackierung hat zudem den Vorteil, dass der Lack auf einer Stelle, die vorher bedruckt wurde, besser stehen bleibt, da die Oberfläche an dieser Stelle durch den vorangegangenen Druck gesättigt ist. Bei Öldruck- und UV-Lackierungen kann mehr Lack aufgetragen werden im Vergleich zu Dispersions- und Nitrolackierungen. Öldruck- oder UV-Lackierungen sind deshalb besser geeignet. Folienkaschieren Neben der hohen Qualität und den außergewöhnlichen Farben begeistern die SPECIALs auch durch ihre Oberfläche und der damit verbundenen Haptik. Eine Kaschierung scheint aus diesem Grund bei den SPECIALs nicht sinnvoll. Wird dennoch kaschiert, sollten vorher Tests gemacht werden. Prägen Blind- oder Heißfolienprägungen kommen gerade bei den strukturierten Papieren wie z. B. Fuego, Rives oder Gmund Kaschmir besonders gut zur Geltung. Weiterverarbeitung Genutet und gefalzt sollte immer in Lauf rich tung werden, ansonsten gibt es für die SPECIALs keine besonderen Ein- schränkungen bei der Weiter ver arbeitung. Rasterweiten Je nach Oberflächenbeschaffenheit des Papiers können mit 54er- bzw. mit 60er-Rastern im Vierfarbdruck gute Ergebnisse erzielt werden. Seite 5

6 Verarbeitungshinweise Transparentpapiere Allgemein Im Vergleich zu konventionellen Papieren hat Transparentpapier aufgrund seiner größeren Dichte eine feine, aber stark geschlossene Oberfläche und ist weniger leicht zusammenzupressen. Lagerung Transparentpapier reagiert noch empfindlicher auf Veränderungen von Temperatur und Feuchtigkeit als andere Papiere. Auf die relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Druckraum sollte deshalb besonders geachtet werden (ca. 20 C Raumtemperatur, % rel. Luftfeuchtigkeit). Zwischen zwei Verarbeitungsschritten empfehlen wir unbedingt das Einschlagen der Papierstapel in wasserdampfdichtem Packpapier oder das Überstülpen einer Palettenschutzhaube. Offsetdruck Die Saugeigenschaft von Transparentpapier ist äußerst minimal. Es muss deshalb mit rein oxidativ trocknenden Farben (Folienfarben) und in kleinen Stapeln gedruckt werden. Achten Sie auf eine geringstmögliche Wasserführung. Bereits in der Konzeptionsphase sollten Sie auf große Volltonflächen, Motive mit hoher Farbschichtdicke oder zweiseitigen Motiven verzichten oder aber auf Druckmaschinen mit UV-Trocknung ausweichen. Bei geringer Farbabnahme empfiehlt es sich einen Farbabnahmebalken mitzudrucken. Die Gefahr des Emulgierens von Feuchtwasser in die Druckfarbe verringert sich. Begrenzen Sie die Höhe der Stapel auf ca. 5 cm und setzen Sie eine entsprechende Druckbestäubung ein (Korngröße nach Händlerempfehlung). Heißfolienprägung Durch diese Technik können faszinierende Ergebnisse erreicht werden. Der Kontakt zwischen Transparentpapier und Folie muss sehr genau sein, da Transparentpapier sehr inkompressibel ist. Verwenden Sie für den Gegendruck ein schwer verformbares Material. Am besten eignen sich sehr trockene Folien mit Standardklebemittel. Lackieren Mit glänzendem Lack werden auf der matten Papieroberfläche besonders schöne Effekte erzielt. Das Lackieren sollte aufgrund des geringen Saugvermögens von Transparentpapier mit Dispersionslacken oder UV-Lacken erfolgen. Laser-/Inkjetdruck Mit den handelsüblichen Officedruckern können die Transparentpapiere bedruckt werden. Aufgrund der Vielfalt der Geräte empfehlen wir die Gerätespezifikationen der Hersteller bezüglich des zulässigen Papiergewichts, der Temperatureinwirkung bei der Trocknung u.s.w. zu berücksichtigen. Schneiden Transparentpapier ist sehr dicht und hart. Um Messerbeschädigungen zu vermeiden, empfiehlt sich der Einsatz eines leicht stumpfen Hartmetallmessers mit einem Schnittwinkel von und Vorfase. Die maximale Papierstapeldicke sollte 5 cm nicht übersteigen. Falzen/Rillen Die Falz- bzw. Rilllinie sollte möglichst parallel zur Laufrichtung des Papiers ausgerichtet sein. Ab 135 g/m 2 neigt Transparentpapier dazu, im Falz auszubrechen! Eine doppelte Rillung im Rücken kann dem Ausbrechen entgegenwirken. Für die Rillung bedarf es gut eingestellter Werkzeuge mit stumpfen Kanten und nur leichtem Druck. Transparentpapier bleicht an der Stelle aus, an der es verformt wird. Prägen Je nach Druckeinwirkung wird sich das Transparentpapier an diesen Stellen verfärben/ausbleichen. Dieser Effekt kann die optische Wirkung einer Prägung verstärken oder auch beeinträchtigen! Binden/Kleben Bei der Klebebindung ist darauf zu achten, dass die Laufrichtung des Papiers parallel zur Klebstofflinie verläuft. Wasserhaltige Dispersionsklebstoffe machen Transparentpapier häufig wellig. Klebstoffe mit sehr geringem Wassergehalt, insbesondere wasserfreie Klebstoffsysteme (Hot-Melt, PUR) sind vorzuziehen. Seite 6

7 Klassifikation Faltschachtelkarton und Vollpappe GGZ Gussgestrichener Zellstoffkarton V = hf weiß E = hf weiß R = hf weiß GG1 Gussgestrichener Chromokarton V = hf weiß E = hell R = hf weiß GG2 Gussgestrichener GZ Chromokarton V = hf weiß E = hell R = hell Gestrichener Zellstoffkarton V = hf weiß E = hf weiß R = hf weiß GC1 Chromokarton V = hf weiß E = hell R = hf weiß GC2 Chromokarton V = hf weiß E = hell R = hell GT Chromo-Triplexkarton V = hf weiß oder leicht hh weiß E = grau R = hell GD1 Chromo-Duplexkarton spez. Volumen mind. 1,45 cm 3 /g V = hf weiß E = grau R = grau GD2 Chromo-Duplexkarton spez. Volumen max. 1,4 cm 3 /g mind. 1,3 cm 3 /g V = hf oder leicht hh weiß E = grau R = grau GD3 Chromo-Duplexkarton spez. Volumen max. 1,3 cm 3 /g V = hf oder leicht hh weiß E = grau R = grau UC1 Chromoersatzkarton V = hf weiß E = hell R = hf weiß UC2 Chromoersatzkarton V = hf weiß E = hell R = hell UT1 Triplexkarton V = hf weiß E = grau R = hell UT2 Triplexkarton V = leicht hh weiß E = grau R = hell UD1 Duplexkarton V = hf weiß E = grau R = grau UD2 Duplexkarton V = leicht hh weiß E = grau R = grau UD3 Duplexkarton V = hh weiß E = grau R = grau ED ET FD FT Duplex, weiß gedeckt V = hh weiß E = grau R = grau Triplex, weiß gedeckt V = hh weiß E = grau R = hh weiß Duplex, farbig gedeckt V = farbig gedeckt E = grau R = grau Triplex, farbig gedeckt V = farbig gedeckt E = grau R = farbig GK1 Graukarton hellgrau gedeckt, rillfähig GK2 Graukarton einfach gedeckt oder ungedeckt, keine Gewähr für Rillfähigkeit, i.a. über 500 g/m 2 HK1 Holzkarton durchgearbeitet oder mit heller Einlage HK2 Holzkarton mit grauer Einlage, bedingt ziehfähig BK Braunkarton/braune Maschinenpappe Wickelpappe HW1 Weißschliffpappe 100 % Weißschliff HW2 Weißschliffpappe unsatiniert, voluminös BW1 Braunschliffpappe durchgearbeitet mind. 30 % Braunschliff BW2 Braunpappe GW1 graue Wickelpappe satiniert GW2 graue Wickelpappe unsatiniert V = vorderseitige Decklage E = Einlage R = rückseitige Decklage U = ungestrichen G = gestrichen GG = gussgestrichen C = Chromokarton D = Duplexkarton T = Triplexkarton Z = Zellstoffkarton hf weiß = holzfrei weiße Lage aus gebleichtem Zellstoff mit einer Beimischung von höchstens 5 % Holzschliff leicht hh weiß = leicht holzhaltig weiße Lage aus gebleichtem Zellstoff mit einer Beimischung von höchstens 30 % Holzschliff hh weiß = holzhaltig weiße Lage aus gebleichtem Zellstoff mit einer Beimischung von mehr als 30 % Holzschliff hell = helle Lage aus Holzschliff oder aus einer Mischung von ungebleichtem Zellstoff und Holzschliff grau = Lage aus Altpapierfaserstoff (wiederverwendete Zellstoff- und Holzschlifffasern) braun = braune Lage aus braunem Holzschliff und/ oder braun gefärbtem Altpapierfaserstoff Seite 7

8 Schneideanleitung für Wasserzeichenpapiere für Druckformat 43 x 61 cm 297 mm 297 mm 8 mm 8 mm WZ WZ WZ WZ 5 mm 210 mm WZ WZ 430 mm 210 mm WZ WZ 5 mm 610 mm für Druckformat 45 x 64 cm 297 mm 297 mm 23 mm 23 mm 15 mm 15 mm 210 mm 450 mm 210 mm 640 mm Die Stand-Toleranzgrenze der Wasserzeichen liegt bei ± 7 mm. = Wasserzeichen Seite 8

9 DIN-Papierformate Der Normenausschuss für das grafische Gewerbe hat mit der DIN-Norm 476 Teil I und Teil II Normformate festgelegt, die im Formatsystem mit Reihe A D bezeichnet werden. Das Formatsystem der Vorzugsreihe A wurde von den meisten Staaten der Erde in deren nationale Norm übernommen. Die DIN EN 644 sieht eine internationale Regelung vor. Format Klasse Bezeichnung DIN A (mm) DIN B (mm) DIN C (mm) DIN D (mm) 0 Vierfachbogen 841 x x x x Doppelbogen 594 x x x x Einfachbogen 420 x x x x Halbbogen 297 x x x x Viertelbogen 210 x x x x Blatt/Achtelbogen 148 x x x x Halbblatt 105 x x x x Viertelblatt 74 x x x x 96 8 Achtelblatt 52 x x x x 68 Unbeschnittener Doppelbogen (Rohformat) 610 x x x x 780 Vorzugsreihe der Endformate A (DIN 476 Teil 1 EN und ISO 216) Zusatzreihe der Endformate B (DIN 476 Teil 1 EN und ISO 216) Zusatzreihe der Endformate C (DIN 476 Teil 2 nicht als internationale Norm übernommen) Zusatzreihe der Endformate D (nicht als DIN-Norm übernommen) Für spezielle Anwendungsgebiete gibt es neben den DIN- Formaten weitere besondere Formate, wie Plakatformate oder Zeitungsformate. Als Vorzugsreihe A sind die Teilformate der DIN A-Reihe zu verstehen. Das wohl bekannteste Teilformat der A-Reihe ist das Format DIN A4. Den Ausgangspunkt bildet dabei das DIN A0-Format mit 841 x mm, welches durch weitere Falzungen in die Teilformate untergegliedert wird. Ein vierfach gefalztes Format DIN A0 ergibt die Formatklasse DIN A4, wobei die 4 für die Anzahl der Falzungen (Unterteilungen) des Viertelbogens steht. Seite 9

10 Allgemeine Postinformationen Automationsgerecht gegliederte Aufschriftseite einer Standardbriefsendung (verkleinert) Absenderangaben, postdienstliche Klebezettel und Vermerke Freimachungszone 4 cm mindestens 7,4 cm (Abstand der Aufschrift bzw. des Fensters vom Rand der Sendung (Länge der Anschrift höchstens 10 cm) (Abstand der Anschrift vom Rand der Sendung mind. 1,5 cm) 1,5 cm mind. 1,5 cm) Lesezone (Abstand der Anschrift außer bei Fensterbriefsendungen vom rechten Rand der Sendung höchstens 14 cm) 1,5 cm Codierzone 14 cm 1,5 cm Automationsgerecht gegliederte Aufschriftseite einer Standardbriefsendung in Kartenformat mit senkrechtem Trennungsstrich Absenderangaben Freimachungszone 4 cm mindestens 7,4 cm mindestens 1,2 mm breiter Trennstrich (kein Abstand zum Trennstrich erforderlich) Lesezone Abstand zum Trennstrich mind. eine Buchstabenbreite (Abstand der Anschrift vom Rand der Karte mind. 0,5 cm) Codierzone 1,5 cm Seite 10

11 Falzen und Rillen Das Falzen Falzen heißt das maschinelle Umlegen von flächigen Materialien unter einstellbarem Pressdruck, der auf die zu falzende Papierdicke einzustellen ist. Die beim Falzen erzielbare Falzlinie wird als Falzbruch und das gefalzte Produkt als Falzbogen bezeichnet. Bei Druckprodukten, die einer sehr starken und häufigen Falz- oder Biegebeanspruchung ausgesetzt sind, muss Papier mit einer besonderen Falzfestigkeit eingesetzt werden. Unter der Falzfestigkeit ist die Anzahl der Doppelfalzungen zu verstehen, die ein zwischen zwei Klemmen eingespannter Probe streifen bei einer bestimmten Zugbeanspruchung bis zum Bruch aushält. Prüfungvorschrift: TAPPI T 423 m 45 mit Falzapparat nach Schopper. Falzarten Aufgrund der verschiedenen Falzmaschinentypen und ihrer Falz werkanordnungen können sehr unterschiedliche Falzarten ausgeführt werden. Diese lassen sich wie folgt gliedern: Kreuzbruchfalzungen Asymmetrische Kreuzbruchfalzungen Wenn im ersten Falzwerk im Verhältnis 1/3 zu 2/3 zur längeren Bogenseite gefalzt wird, können damit 12- oder 24-seitige Falzbogen gefalzt werden. Parallelfalzungen Parallelmittenfalz Hier wird das Falzprodukt in jeder Tasche der Falzmaschine auf die Hälfte der jeweiligen Einlauflänge gefalzt. Es erfolgt also eine fortgesetzte Halbierung durch parallele Falzbrüche. Fensterfalz Der Zweibruchfensterfalz weist beidseitig eingefalzte Klappen auf. Leporello- oder Zickzackfalzungen Hier wird der Bogen im Zickzack gefalzt, wobei zwei oder mehrere Parallelfalzbrüche in wechselnder Richtung in gleichen oder abgestuften Abständen ausgeführt werden. Wickelfalz Beim Wickelfalz wird der Bogen in gleicher Richtung mit zwei oder mehreren Falzbrüchen aufgewickelt um das innere Blatt gefalzt. Der Wickelfalz kann auch mit dem Leporellofalz kombiniert werden. Kombinationsfalzungen Bei den Kombinationsfalzungen werden Parallel- und Kreuzbrüche miteinander kombiniert. Symmetrische Kreuzbruchfalzungen Hierbei erfolgt grundsätzlich eine fortgesetzte Halbierung durch Falzung der längeren Seite, wobei 2, 3 und 4 Falzbrüche für 8-, 16- und 32-seitige Falzbogen ausgeführt werden können. Greiffalz Das ist eine Falzart, bei der der hintere, vorstehende Bogenteil des Falzbogens zum automatischen Öffnen der Falzbogen dient. Lagenfalz Falzart, bei der je nach vorliegender Papierstärke mehrere Bogen gemeinsam gefalzt werden. Seite 11

12 Falzen und Rillen Hinweis für die Praxis Die Anzahl der technisch möglichen Falzbrüche ist abhängig von der Dicke (Bogenhöhe) des zu falzenden Papiers sowie von der Art der vorhandenen Falzmaschinen. Dabei sollten folgende Anhaltswerte beachtet werden: Falzart Kreuzbruch 2-Bruch bis Papierdicke von etwa 130 g/m 2 3-Bruch bis Papierdicke von etwa 120 g/m 2 4-Bruch bis Papierdicke von etwa 80 g/m 2 Falzart Parallelbruch (Wickel- und Zickzackfalz) 1-Bruch bis Papierdicke von etwa 240 g/m 2 2-Bruch bis Papierdicke von etwa 150 g/m 2 3-Bruch bis Papierdicke von etwa 130 g/m 2 4-Bruch bis Papierdicke von etwa 110 g/m 2 5-Bruch bis Papierdicke von etwa 90 g/m 2 Falzart kombiniert (Parallel- und Kreuzbruch) 2-Bruch bis Papierdicke von etwa 130 g/m 2 3-Bruch bis Papierdicke von etwa 110 g/m 2 4-Bruch bis Papierdicke von etwa 90 g/m 2 5-Bruch bis Papierdicke von etwa 70 g/m 2 Seite 12

13 Falzen und Rillen Mit zunehmender Dicke des Papiers und zunehmender Zahl der Falz brüche erhöht sich die Gefahr, dass beim Falzen auf einer Falzmaschine Quetschfalten auftreten. Dieser Gefahr kann man durch Einbau von Nut- bzw. von Perforierrollen begegnen. Sie ermöglichen durch das Nuten oder Perforieren im Rückenfalz bzw. im Kopfsteg, dass die Luft entweichen kann. Es empfiehlt sich, reine Kreuzbruchfalzungen auf einer Schwert falz maschine vorzunehmen, da diese, vor allem bei dünneren Papieren, genauer falzt. Parallelmittenfalz Leporellofalz Wickelfalz Zweibruch-Fensterfalz Dreibruch-Fensterfalz Einbruch gefalzter Bogen 2 Blatt = 4 Seiten (Folio 2 ) Zweibruch gefalzter Bogen 4 Blatt = 8 Seiten (Quart 4 ) Dreibruch gefalzter Bogen 6 Blatt = 12 Seiten (1/2 Duodez 6 ) Dreibruch gefalzter Bogen 8 Blatt = 16 Seiten (Oktav 8 ) Vierbruch gefalzter Bogen 12 Blatt = 24 Seiten (Duodez 12 ) Vierbruch gefalzter Bogen 16 Blatt = 32 Seiten (Sedez 16 ) Seite 13

14 Falzen und Rillen Das Rillen Das Rillen für Karton ab 150 g/m 2 dient der Schaffung einer Biegestelle durch Erzeugen einer linienförmigen Vertiefung (Mulde), die auf der Gegenseite als wulstartige Erhöhung in Erscheinung tritt. Das Rillen ist bei ungestrichenen Papieren generell unproblematischer als bei gestrichenen Papieren. Um zu vermeiden, dass im Zusammenhang mit dem Rillen beim Biegen ein Aufplatzen erfolgt, sind besondere Hinweise zu beachten. B A Einhaltung der Formel: Dicke der Rilllinie = etwa 1 1,5-mal die Dicke des zu rillenden Kartons. Rillnutbreite = Breite der Rilllinie + 2-mal Kartondicke + ca. 0,2 mm. Die Rillkanaltiefe = Materialstärke. Eine Raumfeuchte unter 55 % relativ vermeiden. Laufrichtung beachten: Rilllinie möglichst parallel zur Faserorientierung. Beim Falzen Wulst nach innen. Wird nach dem Rillen noch geschnitten, kann der Pressbalken das Rillergebnis negativ beeinflussen. Beim Rillen von Transparentpapier entsteht durch die Komprimierung des Papiers eine leicht milchig trübe Kante. Beim Entwurf von Druckprodukten Rillungen durch Farbflächen vermeiden. UV-Lacke sind nur bedingt rillfähig, da die Lackschicht spröder ist als die einer Dispersionslackierung. C Funktionsschema für die Durchführung einer Rillung zur Bildung einer Biegestelle Seite 14

15 Falzen und Rillen Richtwerte für das Rillen: Kartondicke in mm Nutbreite (C) (Rillkanal) in mm Nutdicke (C) (Rilltiefe)* in mm Rillliniendicke (B) in mm Rilllinienhöhe (A) in mm 0,17 0,20 1,2 0,20 0,25 1,5 etwa 0,3 0,7 (2 pt) 23,4 0,25 0,35 1,7 0,35 0,45 2 0,45 0,55 2,3 etwa 0,5 1 (3 pt) 23,2 0,55 0,65 3 *Rilltiefe = Stärke des zu rillenden Kartons Weitere Verfahren zur Schaffung einer Biegestelle sind: Ritzen Hier wird der Karton oder die Pappe mit einem Flach- oder Rundmesser von einer Seite eingeschnitten. Dadurch lassen sich scharfkantige, maßhaltige Biegestellen herstellen. Die Ritztiefe liegt zwischen 50 % und 75 %. Stauchen Beim Stauchen wird die Biegestelle durch die Ausbildung einer Wulst vorbereitet. Dazu wird der Karton oder die Pappe von zwei Stauchschienen erfasst und gegen eine Zunge gedrückt. Nuten Beim Nuten wird aus dem Karton eine Dreieck- oder Rechtecknut (Span) ausgehoben. Dabei wird wie beim Ritzen der Werkstoff auf über 50 % seiner Dicke eingeschnitten und geschwächt. Das Verfahren wird meist in der Kartonindustrie für die Verarbeitung von dicken Kartons und Pappen eingesetzt. In der allgemeinen fachlichen Umgangssprache wird das Nuten oft mit dem Rillen verwechselt. Seite 15

16 Papiereigenschaften Laufrichtung Auf dem Sieb einer Papiermaschine erfahren die Fasern vorwiegend eine Längsorientierung parallel zur Lauf- oder Produktionsrichtung der Maschine. Sie ergibt die Laufrichtung, die auch als Maschinen richtung bezeichnet wird. Durch Feuchtigkeit, Temperatur und durch die mechanische Beanspruchung in der Druckmaschine oder bei der Weiterverarbeitung nach dem Druck zeigen die Fasern quer zur Laufrichtung ein anderes Arbeitsvermögen (Feuchtdehnung oder/und Streckdehnung) als in Längsrichtung. Außerdem sind Steifigkeit und Festigkeit des Papiers oder Kartons in Laufrichtung anders als quer zur Laufrichtung. Aus diesem Grunde ist die Beachtung der Laufrichtung (Maschinenrichtung) für den Druck, die Weiterverarbeitung und auch für spätere Verwendung eines Druckerzeugnisses sehr wichtig. Die Angabe der erforderlichen Laufrichtung ist deshalb auch wichtiger Bestandteil jeder Papier- oder Kartonbestellung. Die Prüfung der Laufrichtung kann nach folgenden Methoden erfolgen: Streifenprobe Wird hauptsächlich bei Kartonsorten angewendet. Man schneidet zwei gleichgroße längere Streifen, den einen aus der Längs- und den anderen aus der Querrichtung des Bogens und legt sie aufeinander. Wenn die Streifen an der unteren Seite gehalten und hin und her bewegt werden, so erweist sich der eine als biegsamer. Bei dem Streifen mit geringerem Neigungswinkel verläuft die Faser in der Längsrichtung. Fingernagelprobe Man zieht die Kanten des zu prüfenden Papierbogens in beiden Richtungen zwischen den Nägeln des Daumens und des Zeigefingers hindurch. In der einen Richtung ergeben sich dabei stärkere Wellen, es ist die Bahnbreite. Der Faserlauf geht parallel mit der glatten Kante des Bogens. Reißprobe Man reißt das rechtwinklig geschnittene Papierblatt in beiden Richtungen ein. In der Faserrichtung (Laufrichtung) geht das Reißen leichter vor sich und der Einriss wirkt gerade, während in der Querrichtung parallel zur Bahnbreite beim Einreißen ein größerer Widerstand festzustellen ist und der Einriss ungleichmäßiger verläuft. Feuchtprobe Man feuchtet einen Abschnitt auf einer Seite leicht an, legt ihn mit der angefeuchteten Seite auf die Handfläche und das Papier rollt sich quer zur Laufrichtung. Seite 16

17 Papiereigenschaften Bei welchen Druckarbeiten sollte die Laufrichtung beachtet werden? Im Offsetdruck In der Regel erfolgt die Verarbeitung in Schmalbahn (SB), Faserorientierung parallel zur Zylinder achse oder zur Greiferkante. Bei mehrfarbigen Arbeiten im Nass-in-Nass- Druck in einem Druckgang ist auch die Verarbeitung in Breitbahn möglich, wenn es die Weiterverarbeitungs stufen nach dem Druck erfordern und/oder kein so genauer Passer erforderlich ist. Auf 8-Farben-Maschinen Auf 8-Farben-Maschinen wird vorwiegend in Breitbahn (senkrecht zur Zylinderachse) gedruckt, da der Bogen mit der Laufrichtung eine stärkere Biegesteifigkeit aufweist und in der Auslage nicht so stark rollt. Bei Büchern und Broschüren Laufrichtung stets parallel zum Buchrücken bzw. zum Bund und Falz, da anderenfalls durch Klimaeinwirkungen eine mehr oder weniger starke Welligkeit entsteht. Bei kleinformatigen Offsetmaschinen Bei kleinformatigen Offsetmaschinen mit Muldenauslage: Laufrichtung senkrecht zur Druckzylinderachse wählen. Durch die dabei höhere Biegesteifigkeit des Bogens in Verbindung mit einer dann geringeren Rollneigung wird die Auflage besser ausgelegt. Bei Karteikarten Laufrichtung senkrecht zum Boden des Karteikastens. Beim Digitaldruck mit Indigo-Maschinen Papier bis zu 150 g/m 2 in Schmalbahn verarbeiten. Über 150 g/m 2 (Karton) in Breitbahn. Bei Etiketten Siehe Schemazeichnung für die Laufrichtung bei verschiedenen Etikettenformen in Abteilung 11, Seite 1. Bei Plakaten In der Regel Laufrichtung Schmalbahn. Bei mehrteiligen Außenplakaten ist darauf zu achten, dass alle Teile in der gleichen Laufrichtung gedruckt werden. Anderenfalls ergeben sich im feuchten Zustand beim Plakatieren Probleme mit den Bildanschlüssen. Bei Faltschachteln Die Laufrichtung für Faltschachteln richtet sich nach verschiedenen Kriterien, die im Zusammenhang mit dem Klebeautomaten und der Standfestigkeit einer Faltschachtel stehen. Sie sollte deshalb mit dem Endabnehmer abgestimmt werden. Bezeichnung der Laufrichtung Tambourbreite 100 cm 70 cm Laufrichtung auf der Papiermaschine SB Schmalbahn BB Breitbahn 100 cm BB Breitbahn 70 cm Seite 17

18 Papiereigenschaften Kennzeichnung der Laufrichtung Papiervolumen Auf der Riesumhüllung oder auf dem Etikett kenntlich gemacht. 70 x 100 cm = keine Laufrichtung zugeordnet 70 x 100 cm = Schmalbahn (der Strich unter der 70 zeigt die Faserlaufrichtung von der 70er zur 70er Seite an, also parallel zur langen 100er-Seite.) Unter Volumen versteht man den Rauminhalt eines Körpers. Das Volumen eines Papieres zeigt das Verhältnis seiner Dicke zu seinem g/m 2 -Gewicht. Bei normal gearbeitetem Papier spricht man hinsichtlich seines Rauminhaltes von einfachem Volumen oder 1/0 Volumen. Bei gleichem Quadratmetergewicht ist ein Papier um so griffiger, je voluminöser es ist. z. B. bei einem Gewicht vom 100 g/m x 100 cm = Breitbahn (der Strich unter der 100 zeigt die Faserlaufrichtungvon der 100er zur 100er Seite an, also parallel zur kurzen 70er-Seite.) 70 x 100 cm = Wechselbahn (eher unüblich bei Bestellungen, das Papier kann in beiden Laufrichtungen vorhanden sein). 1,0-faches Volumen = 0,100 mm Dicke 1,13-faches Volumen = 0,113 mm Dicke 1,25-faches Volumen = 0,125 mm Dicke 1,5-faches Volumen = 0,150 mm Dicke 1,75-faches Volumen = 0,175 mm Dicke 2,0-faches Volumen = 0,200 mm Dicke 2,2-faches Volumen = 0,220 mm Dicke Internationale Darstellungen: Hier gibt es keine Unterstreichung der Faserlaufrichtung. Wird in der Formatangabe der kleinere Wert zuerst genannt, ist das Papier bzw. der Karton in Schmalbahn ausgerüstet. Wird der höhere Wert zuerst genannt, ist das Papier/der Karton in Breitbahn gefertigt. 70 x 100 cm oder = Schmalbahn oder long grain (LG) 700 x mm 100 x 70 cm oder = Breitbahn oder short grain (SG) x 700 mm Seite 18

19 Papiereigenschaften Vergleichstabellen für maschinenglatten Werkdruck Volumen 1-fach Volumen 2-fach Gewicht in g/m 2 Blattdicke in mm Bogendicke (8 Blatt) in mm Gewicht in g/m 2 Blattdicke in mm Bogendicke (8 Blatt) in mm 60 0,060 0, ,065 0, ,070 0, ,075 0, ,080 0, ,085 0, ,090 0, ,095 0, ,100 0,800 Volumen 1,5-fach 60 0,120 0, ,130 1, ,140 1, ,150 1, ,160 1, ,170 1, ,180 1, ,190 1, ,200 1,600 Volumen 2,2-fach Gewicht in g/m 2 Blattdicke in mm Bogendicke (8 Blatt) in mm Gewicht in g/m 2 Blattdicke in mm Bogendicke (8 Blatt) in mm 60 0,090 0, ,098 0, ,105 0, ,113 0, ,120 0, ,128 1, ,135 1, ,143 1, ,150 1, ,132 1, ,143 1, ,154 1, ,165 1, ,176 1, ,187 1, ,198 1, ,209 1, ,220 1,760 Volumen 1,75-fach Gewicht in g/m 2 Blattdicke in mm Bogendicke (8 Blatt) in mm 60 0,105 0, ,114 0, ,123 0, ,131 1, ,140 1, ,149 1, ,158 1, ,166 1, ,175 1,400 Vorteile durch höheres Volumen: Bei Papieren mit höherem Volumen kann am Papiergewicht gespart werden. Einsparung am Papiergewicht durch höheres Volumen, kann auch Portokosten sparen. Bei festgelegtem Papiergewicht kann durch Einsatz höherer Volumen auch ein Buchblock in der Stärke dicker werden. Seite 19

20 Papier und Feuchte Infos über Klima und Papier Klima und Papier Eine wichtige Voraussetzung für die richtige Behandlung, Lagerung und Verarbeitung von Papier und Karton ist die Beachtung des Klimas, d. h. der relativen Luftfeuchtigkeit und der Temperatur. Deshalb ist es auch wichtig verschiedene Fachbegriffe zu kennen, die zu diesem Thema gehören. Für die Klimamessung ist es erforderlich, die entsprechenden Messinstrumente (wie das Stechhygrometer) zur Verfügung zu haben. Papier und Karton sind hygroskopisch die Papierfaser dehnt sich bei Feuchtigkeitsaufnahme aus und schrumpft bei Feuchtigkeitsabgabe. Damit reagieren die Papierfasern sehr empfindlich auf Änderungen der Temperatur und Feuchtigkeit durch Veränderungen in der Planlage. Luft hat die physikalische Eigenschaft, in einem bestimmten Umfang Wasser in dampfförmiger Form aufzunehmen. Dabei ist die Wasserdampfmenge von der Temperatur der Luft abhängig. Bei unterschiedlicher Temperatur kann ein Kubikmeter Luft folgende maximale Wasserdampfmengen enthalten: Mit steigender Temperatur kann die Luft auch mehr Feuchtigkeit aufnehmen und halten. Papier braucht, um eine gute Planlage zu gewährleisten, ein ausgewogenes Klima. Deshalb sollte die Herstellung und Ausrüstung, die Lagerung und der Transport, wie auch die Verarbeitung im Druck und in der Buchbinderei bei 20 ºC und % RLF erfolgen. Spezielle Anwendungen auf Papier benötigen auch andere klimatische Bedingungen. Temperatur C Wassergehalt in g pro cbm Luft 10 ca. 9,3 15 ca. 12,8 20 ca. 17,3 25 ca. 23,0 30 ca. 30,4 Seite 20

21 Papier und Feuchte Infos über Klima und Papier Begriffe Absolute Feuchtigkeit Bei Papier wird als absoluter Wassergehalt diejenige Wassermenge verstanden, die tatsächlich im Papier vorhanden ist. Sie dient in der Papierindustrie bei der Herstellung von Papier, Karton und Pappe als Mess- und Regelgröße, ist aber für den Druck und die Weiterverarbeitung von geringerer Bedeutung. Physikalisch gesehen ist die absolute Feuchtigkeit das Gewicht des Wasserdampfes in 1 m 3 Luft (g/m 3 ). Jeder Temperatur ist ein maximal möglicher Feuchtigkeitsgehalt zugeordnet, der dem Sättigungszustand entspricht. Relative Luftfeuchtigkeit Unter der relativen Luftfeuchtigkeit versteht man das prozentuale Verhältnis zwischen dem tatsächlichen (absoluten) Wassergehalt und dem maximal möglichen Wassergehalt der Luft bei einer bestimmten Temperatur. tatsächlich vorhandene Wassermenge in der Luft x 100 % RLF = relative Luftfeuchtigkeit = bei momentaner Temperatur maximal mögliche Wasserdampfmenge in der Luft Umgebungsklima Als Umgebungsklima bezeichnet man die Luftverhältnisse in der unmittelbaren Umgebung eines Papierstapels oder einer Papierrolle. Lufttemperatur Die Lufttemperatur ist ein Maß für den Wärmezustand der Luft. Bei Aufnahme von Wärmeenergie steigt die Lufttemperatur, die Moleküle bewegen sich schneller, das Luftvolumen vergrößert sich. Temperaturschwankungen in den Druck- und Verarbeitungsräumen führen gleichzeitig auch zu einer Veränderung der relativen Luftfeuchtigkeit. Gleichgewichtsfeuchtigkeit Papier und Karton sind stets bestrebt, sich in ihrem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft anzupassen, um somit einen Gleichgewichtszustand herzustellen. Daher wird die Luft, die sich in einem Papierstapel zwischen den einzelnen Bogen befindet, stets mit dem absoluten Wassergehalt des Papiers im Gleichgewicht stehen. Die mit einem elektronischen Schwertfühler im Papierstapel gemessene Gleichgewichtsfeuchtigkeit gibt also die Beziehung zwischen der Feuchtigkeit im Material und jener in der Umgebungsluft wieder. Da die höchstmögliche Feuchte der Luft sehr stark von der Temperatur abhängt, ist auch die relative Feuchte, im Gegensatz zur absoluten Feuchte, temperaturabhängig. Seite 21

22 Papier und Feuchte Infos über Klima und Papier Mögliche Schwierigkeiten durch Klimabeeinflussung Papierund Raumfeuchte Was passiert mit dem Papier? Mögliche Auswirkungen und Schwierigkeiten Sonstige Bemerkungen Der Papierstapel ist unterkühlt. An den Kanten des Stapels schlägt sich Kondensfeuchtigkeit nieder. Kalte Stapel kühlen die Umgebungsluft ab, die relative Luftfeuchtigkeit erhöht sich. Die Randzonen nehmen Feuchtigkeit an. Das Papier wird randwellig. Schwierigkeiten wie unter Randwelligkeit beschrieben. In den Wintermonaten darauf achten, dass unterkühltes Papier in verpacktem Zustand erst ausgepackt werden darf, wenn eine Temperaturangleichung an das Verarbeitungsklima erfolgt ist. (Siehe Tabelle Angleichungszeiten ), Temperatur messung mit einem elektronischen Stechthermometer (Mess fühler) vornehmen. Der Papierstapel ist wärmer als die Raumtemperatur (z. B. bei der IR-Trocknung). Die Umgebungsluft des Stapels wird erwärmt, die relative Luftfeuchtigkeit sinkt. Dadurch Feuchtigkeitsabgabe durch die Rand zonen. Das Papier verspannt sich mehr oder weniger stark. Schwierig keiten wie unter Verspannung beschrieben. Das Papier in verpacktem Zustand der Verarbeitungstemperatur anpassen. Bei der IR-Trocknung die Stapeltemperatur durch ein Stechthermometer kontrollieren. Evtl. den gedruckten Stapel durch eine Plastik haube schützen. Seite 22

23 Papier und Feuchte Infos über Klima und Papier Mögliche Schwierigkeiten durch Klimabeeinflussung Papierund Raumfeuchte Was passiert mit dem Papier? Mögliche Auswirkungen und Schwierigkeiten Sonstige Bemerkungen Papier mit höherer Gleichgewichtsfeuchtigkeit als die relative Feuchtigkeit der Raumluft (gleiche Temperatur voraus gesetzt). Das Papier gibt aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaft von den Rändern Feuchtigkeit an das Umgebungsklima ab. Das Papier tellert und beult sich. Es wird auch als Verspannung bezeichnet (hochstehende Ecken). Passerdifferenzen und Dublier erscheinungen. Anlageschwierig keiten in der Offsetmaschine. Mehr oder weniger starke Faltenbildung (Zugfalten). Ablegeerscheinungen. Laufschwierigkeiten, statische Aufladungen. Bei Abweichungen von mehr als 10% rel. Luftfeuchtigkeit des Verarbeitungsraumes durch Luftbefeuchtung erhöhen. Schalten Sie unseren technischen Service ein. An eine ständige Kontrolle des Klimas durch einen Thermo- Hygrographen denken. Papier mit niedrigerer Gleichgewichtsfeuchtigkeit als die relative Feuchtigkeit der Raumluft (gleiche Temperatur voraus gesetzt). Das Papier nimmt aufgrund seiner hygroskopischen Eigenschaft von den Rändern Feuchtigkeit auf. Das Papier erfährt eine mehr oder weniger starke Randwelligkeit. Die Ränder sind durch das Aufquellen der Fasern länger geworden. Passerdifferenzen, Dubliererscheinungen, besonders auch eine mehr oder weniger starke Faltenbildung. Schlechter Lauf der Bogen. Ablegen der frischen Farbe im Stapel. Ständige Kontrolle des Klimas im Druck- und Verarbeitungsraum mit einem Thermo-Hygrographen. Kontrolle des Papiers mit einem elektronischen Stechhygrometer. Gedruckte Stapel evtl. vorübergehend mit einer Plastikhaube vor Feuchtigkeitsaufnahme schützen. Schalten Sie unseren technischen Service ein. Seite 23

24 Papier und Feuchte Infos über Klima und Papier Einfluss der Temperatur auf die relative Luftfeuchtigkeit Temp. C Relative Luftfeuchtigkeit in Prozent Bei Erhöhung der Temperatur verringert sich die relative Luftfeuchtigkeit. Umgekehrt kommt es zu einer Erhöhung der relativen Raumluftfeuchtigkeit, wenn die Raumtemperatur abgesenkt wird. So kann es zum Beispiel zu mehr oder weniger starken Randwelligkeiten in den Wintermonaten kommen, wenn aus Gründen der Energieeinsparung die Heizung über das Wochenende gedrosselt wird. Empfohlene Anpassungszeiten für unterkühltes Papier vor dem Auspacken Volumen der Paletten bei Unterschied zwischen Innen- und Außentemperaturen von: Angleichungszeit in Stunden Temperatur C ca. 0,2 m ca. 0,3 m ca. 0,4 m ca. 0,5 m ca. 0,6 m ca. 1,0 m ca. 2,0 m Seite 24

25 Formeln zur Papierberechnung gesuchte Größe gegeben Formel Beispiel D = Bogendicke (mm) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) V = Volumen des Papieres (-fach) D B = Dicke des Buchblockes (mm) F = Fläche (m 2 ) L = Länge (cm) B = Breite (cm) Z = Blattzahl Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) V = Volumen des Papieres (-fach) G = Bogengewicht (g) L = Länge (cm) B = Breite (cm) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) G R = Rollengewicht (kg) (ohne Hülse) G R = Rollengewicht (kg) B = Breite (cm) L R = Rollenlänge (m) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) L R = Rollenlänge (m) G M = Gewicht für 1 Laufmeter (g) K = Bogengewicht (kg) L = Länge (cm) B = Breite (cm) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) L R = Rollenlänge (m) L R = Rollenlänge (m) G R = Rollengewicht (kg) B = Breite (cm) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) G R = Rollengewicht (kg) G M = Gewicht für 1 Laufmeter (g) L R = Rollenlänge (m) R = Rollen-Halbdurchmesser (cm) r = Hülsen-Halbdurchmesser (cm) D = Bogendicke (mm) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) V = Volumen des Papieres (-fach) V = Volumen des Papieres (-fach) G = Bogengewicht (g) L = Länge (cm) B = Breite (cm) K L B = Gewicht 1000 Bg. (kg) = Länge (cm) = Breite (cm) G R = Rollengewicht (kg) L R = Rollenlänge (m) B = Breite (cm) D = Bogendicke (mm) Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) D B = Dicke des Buchblockes (mm) Z = Blattzahl Q = Quadratmetergewicht (g/m 2 ) D = Q x V D B = Z x Q x V F = L x B G = L x B x Q G R = B x L R x Q G R = L R x G M K = L x B x Q L R = G R x B x Q D = 80 (g/m 2 ) x 2 (-fach) = 0,16 (mm) D = 160 x 80 (g/m 2 ) x 2 (-fach) = 25,6 (mm) F = 61 (cm) x 86 (cm) = 0,5246 (m 2 ) G = 61 (cm) x 86 (cm) x 80 (g/m 2 ) = 41,968 (g) 42 (g) G R = 63 (cm) x (m) x 80 (g/m 2 ) = 322 (kg) G R = (m) x 50,4 (g) = 322 (kg) K = 61 (cm) x 86 (cm) x 80 (g/m 2 ) = 41,968 (kg) 42 (kg) L R = 322 (kg) x (cm) x 80 (g/ m2 ) (m) L R = G R x G M L R = 322 (kg) x ,4 (g) (m) L R (R 2 - r 2 ) x 3,14 D x 10 Q = G x L x B Q = K x L x B Q = G R x L R x B V = D x Q L R [50 2 (cm) - 4,5 2 (cm)] x 3,14 0,088 (mm) x 10 L R 8,850 (m) Achtung: Rollenlänge ist nur annähernd zu errechnen, weil Rollenwicklung unterschiedlich straff sein kann. V = D B x Z x Q Q = 42 (kg) x (cm) x 86 (cm) = 80,06 (g/m 2 ) 80 (g/m 2 ) Q = 42 (g) x (cm) x 86 (cm) = 80,06 (g/m 2 ) 80 (g/m 2 ) Q = 322 (kg) x (m) x 63 (cm) = 80 (g/m 2 ) V = (mm) x (g/m 2 ) = 2 (-fach. Vol.) V = 25,6 (mm) x x 80 (g/m 2 ) = 2 (-fach) Seite 25

26 Berechnungstabellen für die Dicke eines Buchblocks Dicke des Buchblocks (in mm), abhängig vom Flächengewicht und Volumenvorteil mit 70 g/m 2 Flächengewicht Anzahl der Bogen zu 16 Seiten ,0-faches Volumen ,3-faches Volumen ,5-faches Volumen ,75-faches Volumen ,0-faches Volumen ,2-faches Volumen Seitenzahl mit 80 g/m 2 Flächengewicht Anzahl der Bogen zu 16 Seiten ,0-faches Volumen ,3-faches Volumen ,5-faches Volumen ,75-faches Volumen ,0-faches Volumen ,2-faches Volumen ,5-faches Volumen Seitenzahl Seite 26

27 Berechnungstabellen für die Dicke eines Buchblocks Dicke des Buchblocks (in mm), abhängig vom Flächengewicht und Volumenvorteil mit 90 g/m 2 Flächengewicht Anzahl der Bogen zu 16 Seiten ,0-faches Volumen ,3-faches Volumen ,5-faches Volumen ,75-faches Volumen ,0-faches Volumen ,2-faches Volumen ,5-faches Volumen Seitenzahl mit 100 g/m 2 Flächengewicht Anzahl der Bogen zu 16 Seiten ,0-faches Volumen ,3-faches Volumen ,5-faches Volumen ,75-faches Volumen ,0-faches Volumen ,2-faches Volumen ,5-faches Volumen Seitenzahl Seite 27

28 Berechnungstabellen für die Dicke eines Buchblocks Dicke des Buchblocks (in mm), abhängig vom Flächengewicht und Volumenvorteil mit 110 g/m 2 Flächengewicht Anzahl der Bogen zu 16 Seiten ,0-faches Volumen ,3-faches Volumen ,5-faches Volumen ,75-faches Volumen ,0-faches Volumen ,2-faches Volumen ,5-faches Volumen Seitenzahl mit 120 g/m 2 Flächengewicht Anzahl der Bogen zu 16 Seiten ,0-faches Volumen ,3-faches Volumen ,5-faches Volumen ,75-faches Volumen ,0-faches Volumen ,2-faches Volumen ,5-faches Volumen Seitenzahl Seite 28

29 Gewichtstabelle in Kilogramm (kg) pro Bogen Angaben ohne Gewähr Format in cm Flächengewicht in g/m x 29,7 1,5 1,8 2,1 2,5 2,8 3,1 3,4 3,7 4 4,3 4,6 5 5,2 5,6 6,2 21,5 x 30,5 1,6 2 2,3 2,6 3 3,3 3,6 3,9 4,2 4,6 4,9 5,2 5,6 5,9 6,5 24 x 30,5 1,8 2,2 2,5 3 3,3 3,6 4 4,4 4,7 5,1 5,5 5,8 6,2 6,6 7,3 29,7 x 42 3,1 3,7 4,3 5 5,6 6,2 6,8 7,5 8,1 8,7 9, ,5 11,2 12,5 30,5 x 43 3,2 4 4,6 5,2 6 6,5 7,2 7,8 8,5 9,2 9,7 10,5 11,2 11, ,4 x 45,8 3,5 4, ,5 7, ,5 10, ,5 13, x 59,4 6 7,5 8, ,5 13, ,5 18, , x 61 6,5 8 9,2 10, ,5 15, ,5 19, ,5 23, x , , ,5 16, , , ,5 45 x , , ,5 16, , ,5 23, x , , ,5 18, , , ,8 x 64,8 7,5 9 10, , , , ,5 23, ,5 29,5 46 x 66 7,5 9,1 10, , , ,5 21, , ,5 30,5 50 x , , , , , ,5 50 x 70 8,5 10, , ,5 24, ,5 31, ,4 x 84,1 12, , , , , , , x , , , ,5 62 x 88 13,5 16, ,5 27, ,5 35, ,5 46, ,5 63 x ,5 19, ,5 30,5 33, ,5 44, ,5 64 x ,5 14,5 16,5 18, ,5 37,5 41,5 64 x 90 14,5 17, ,5 34,5 37,5 40, ,5 64 x 92 14,5 17,5 20,5 23,5 26,5 29,5 32,5 35,5 38, x 96 15,5 18,5 21,5 24,5 27,5 30, ,5 61,5 64,8 x 91, ,5 26,5 29,5 32,5 35,5 38,5 41,5 44,5 47,5 50,5 53,5 59,5 65 x x ,5 22, ,5 35, ,5 48, , x , , , , , , , x , ,5 29, ,5 40, ,5 51, ,5 62, ,5 75 x ,5 22, ,5 37, ,5 52, ,5 67, x ,5 78, x , ,5 92, x , , x 90 56,5 60, x Seite 29

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