Papiernormierung. Seite C 1 Druckhinweise / Service

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1 Seite C 1 Druckhinweise / Service Papiernormierung Flächengewichte Als Grundlage für die Gewichtsangabe dient das Gewicht in Gramm eines Quadratmeters (g/m 2 ). Es wird als Flächengewicht bezeichnet und ist durch den Verbraucher bei der Papierbestellung anzugeben. Geringe Flächengewichtsschwankungen sind technisch bedingt und nicht zu vermeiden. Deshalb werden die handelsüblich zulässigen Gewichtstoleranzen durch die Papierhersteller einheitlich in ihren Verkaufsbedingungen festgehalten. In der Schweiz im Ausland bestehen ähnliche Vereinbarungen sind aufgrund einer Übereinkunft zwischen Papierherstellern, Papierhändlern und Ab nehmern die Flächengewichte wie folgt normiert: 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 70, 75, 80, 85, 90, 95, 100, 110, 115, 120, 130, 135, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 200, 210, 220, 230, 240, 250, 260, 280, 300 g/m 2 Gewichte von über 300 g/m 2 werden individuell festgelegt. Laufrichtung Bei maschinell hergestellten Papieren liegen die Fasern des Papierrohstoffs vorwiegend in der Laufrichtung der Papierbahn. Je nachdem die Bogen aus der Papierbahn herausgeschnitten werden, liegen die Fasern parallel zur längeren oder zur kürzeren Bogenseite. Um die Laufrichtung eines Papier bogens zu kennzeichnen, bedient man sich der Ausdrücke Schmalbahn oder Schmalband (SB) und Breitbahn oder Breitband (BB). Normalerweise ist auf den Papierpackungen die Laufrichtung mit einem Pfeil bezeichnet. Beispiel: Format 70x100 cm Schmalband (SB) (Rollenbreite 70 cm) 70 cm Flächengewichtsbereich verschiedener Qualitäten Flächengewicht in g/m 2 bis 150 Papier 160 bis 240 Halbkarton 250 bis 700 Karton 300 bis 2400 Maschinenkarton und Pappe 400 bis 2400 Handpappe 100 cm Laufrichtung (Faserlauf) Häufigster Flächengewichtsbereich verschiedener Papierund Kartonsorten 90 bis 140 Belegleserpapier (OCR) 160 bis 700 Bristolkarton 80 bis 140 Büttenpapier 70 bis 500 Chromopapier und -karton 30 bis 50 Dünndruckpapier 180 bis 400 Elfenbeinkarton 70 bis 300 Gestrichene Papiere und Kartons 160 bis 450 Karteikarton 60 bis 160 Kopier-, Laserpapiere 90 bis 170 Kunstdruckpapier 45 bis 75 Leichtgewichtiges, gestrichenes Papier (LWC) 15 bis 40 Luftpostpapier 60 bis 700 Offsetpapier und -karton 40 bis 180 Packpapier 150 bis 180 Postkartenkarton 40 bis 100 Schreibmaschinenpapier 50 bis 150 Schreibpapier 15 bis 30 Seidenpapier 60 bis 350 Umschlagpapier und -karton 100 bis 140 Vorsatzpapier 60 bis 120 Werkdruckpapier 40 bis 55 Zeitungsdruckpapier 70 cm Format 70x100 cm SB (Schmalband) 70 cm 70 cm 100 cm Format 70x100 cm BB (Breitband) Breitband (BB) (Rollenbreite 100 cm) 100 cm Laufrichtung (Faserlauf) Schmalbahn. Die Papierbogen sind der Länge nach aus der Papierbahn geschnitten. Die Fasern verlaufen parallel zur längeren Bogenseite. Bezeichnung: 70x100 cm SB (die Bahn breite ist unterstrichen). Breitbahn. Die Papierbogen sind der Breite nach aus der Papierbahn geschnitten. Die Fasern verlaufen parallel zur kürzeren Bogenseite. Bezeichnung: 70x100 cm BB (die Bahnbreite ist unterstrichen). Neue Bezeichnung auch 100 x70 cm BB.

2 Seite C 2 Druckhinweise / Service Papier weist in der Laufrichtung eine höhere Festigkeit auf und dehnt sich weniger als in der Querrichtung. Für die Weiterverarbeitung spielt daher die Wahl der Laufrichtung eine entscheidende Rolle. So gilt für die Herstellung von Büchern und klebe gebundenen Zeitschriften zum Beispiel der Grundsatz, wonach die Fasern des Papiers parallel zum Rücken des Buches verlaufen sollen. Für die Druckmaschine gilt grundsätzlich, dass die Papierlaufrichtung parallel zur Zylinderachse sein sollte, also in der Regel in Schmalbahn gedruckt wird. Neben den Ausnahmen, bei denen die buchbinderische Weiterverarbeitung eine andere Laufrichtung verlangt, wird aber in bestimmten Fällen etwa zur Verbesserung der Laufeigenschaften bei dünnen und lappigen Papieren oder bei heiklen und doublieranfälligen Formen auf Vierfarbenmaschinen seit einiger Zeit mit sichtlichem Erfolg vermehrt auch in Breitbahn gedruckt. Dabei besteht grundsätzlich die Gefahr von Passerdifferenzen durch Auswalken, Schrumpfen oder Wachsen. Aus diesem Grund be schränkt sich das Verarbeiten in Breitbahn auf Druckerzeugnisse, die entweder nicht passerhaltig sein müssen oder in einem Durchgang fertig bedruckt sind. Im letzteren Fall muss das Auswalken im Vierfarbendruck von Druckwerk zu Druckwerk evtl. bereits in der Grossmontage berücksichtigt werden. Der Papierhersteller bemüht sich, Wünsche in Bezug auf die Laufrichtung nach Möglichkeit zu erfüllen. Aus technischen Gründen (Ausnützung der Maschinenbreite) kann jedoch nicht jedes Format in beliebiger Laufrichtung ausgerüstet werden. Sofern aus diesem Grunde ein gleiches Format in Schmal- und Breitbahn aus einer Papierbahn herausgeschnitten werden muss, spricht man von Wechselbahn. Es empfiehlt sich, bei der Ausarbeitung von Projekten und Offerten die Laufrichtung im Voraus abzuklären. Normformate Aus der Vielfalt der gebräuchlichen Papierformate setzen sich im Geschäftsverkehr, auch im Ausland, immer mehr die Normformate nach den Deutschen Industrie-Normen (DIN) durch. Sie tragen dazu bei, Lagerhaltung und Registratur in Industrie, Handel und Verwaltung, aber auch den Postverkehr zu vereinfachen. Es werden drei aufeinander abgestimmte DlN-Format reihen unterschieden (alle Masse in Millimetern): Formatklasse Reihe A Reihe B Reihe C x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 62 C5/6 114 x x x 44 C6/5 114 x 224 SRA3 320 x 450 DIN lang 110 x 220 Die Formate der A-Reihe werden für Zeitschriften, Bücher, Prospekte, Briefbogen, Formulare, Karteikarten, Hefte, Postkarten usw. verwendet. Die C- und B-Reihen dienen vorwiegend als Hüllformate für Umschläge, Mappen, Beutel, Briefumschläge usw., wobei die C-Reihe in die B-Reihe der gleichen Formatklasse eingesteckt werden kann. Alle DlN-Formate sind be schnittene Fertigformate. Die dazu notwendigen Rohbogen müssen um den Beschnitt grösser gewählt werden (z.b. für A1 63x88 oder 64x90 cm). Die einzelnen Formate entstehen durch Halbierung der vorangehenden Formatklasse und weisen nach dem untenstehenden Schema gleiche Seitenproportionen auf. Stoffklassen Papiere und Kartons mit gebleichten Halbstoffen frühere Stoff Bezeichnung Bezeichnung ausschliesslich mit Hadern hergestellt rein Hadern SK 1 mit mindestens 10% Hadern hadernhaltig SK 2 mit höchstens 5% verholzten Fasern, jedoch ohne Verwendung von Holzschliff holzfrei SK 3 mit mindestens 25% Holzschliff leicht holzhaltig SK 4+5 mit mindestens 55% Holzschliff holzhaltig SK 6 mit mindestens 70% Holzschliff Zeitungsdruck SK 7 auf 100% Altpapier Recyclingpapier SK 15 Für alle Stoffklassen (SK) ist die im Endprodukt feststellbare Stoffzusammensetzung massgebend. Ganzer Bogen A0: 841 x 1189 mm 1 m 2 16 A4 = 1 m 2, entspricht der Grammatur A2 A4 A6 A8 A10 A1 A3 A5 A7 A9

3 Seite C 3 Druckhinweise / Service Chlorfreies/chlorarmes Papier, Recycling- und Umweltschutzpapier «Was ist chlorfreies Papier?» (TCF = total chlorine free) Damit sind Papiere und Kartonsorten gemeint, welche aus chlorfrei gebleichten Zellstoffen hergestellt werden. Druck- und Kopierpapiere aus chlorfrei-gebleichten Zellstoffen als Naturpapiere wie auch die gestrichenen Sorten eignen sich ohne Einschränkungen zu den gleichen Verwendungsmöglichkeiten wie die herkömmlichen Papiere auf der Basis von Primärfaserstoffen. (Primärfaserstoff-Papiere sind Papiere, welche ausschliesslich aus Frischfasern hergestellt werden unter Einbezug eines kleinen Anteils von aufgelöstem Ausschusspapier, das in der Papierfabrik beim Fabrikations prozess anfällt und schon immer dem Stoff für neues Papier wieder beigefügt wurde.) Auch von der Drucksachengestaltung her sind keine Einschränkungen gegenüber den herkömmlichen Papieren gegeben. Bei gewissen Papiertypen wird durch zusätzliches Weglassen von optischem Aufheller der Weissgrad reduziert, was den Papieren dann einen leicht gelblichen Farbton verleiht (dieser leicht gelbliche Farbton entspricht somit einem «Naturweiss»). Die Bedruckstoffe aus chlorfrei-gebleichten Zellstoffen sind in ihrer Funktion grundsätzlich mit den gleichen Bedruckbarkeitseigenschaften ausgestattet wie die Papiere auf der Basis von Primärfaserstoffen herkömmlicher Art. «Was ist chlorarmes Papier?» (ECF = elemental chlorine free) Gemeint sind damit Papiere und Kartonsorten, welche aus gebleichten Zellstoffen hergestellt werden, die nicht mit Elementarchlor, sondern nur mit Chlorverbindungen (Chlordioxid) gebleicht wurden und dadurch bereits zu einer wesentlichen Reduktion der Abwasserbelastung der Zellstoff-Fabriken führen. Auch diese Bedruckstoffe weisen bezüglich Verwendungsmöglichkeiten, Bedruckbarkeit und Weiterverarbeitung grundsätzlich keine abweichenden Eigenschaften auf. Für den Anwender und Konsumenten von «chlorfreiem oder chlorarmem Papier» ist ohne aufwändige chemische Analyse nicht feststellbar, ob sein Bedruck- oder Beschreibstoff aus chlorfrei- oder chlorarm-gebleichten Zellstoffen hergestellt worden ist! «Was ist Recyclingpapier?» Gemeint sind damit Papiere, welche ausschliesslich aus Sekundärfaserstoffen hergestellt werden. Der Hauptfaserstoff zur Herstellung von Recyclingpapier ist Altpapier. Bei der Vielfalt der gesammelten Altpapiere und den da raus resultierenden unterschiedlichen Qualitätsmerkmalen variiert auch die Zusammensetzung der Sekundärfasern. Allgemein werden jedoch für die Herstellung der Recycling papiere folgende Rohstoffe eingesetzt: aufbereiteter, de-inkter, d.h. von Druckfarbe weitgehend befreiter Altpapierstoff aus Haussammlungen bedrucktes, unbehandeltes Altpapier unbedrucktes Altpapier Verwendungs- und Gestaltungsmöglichkeiten mit Recyclingpapieren Die Recyclingpapiere eignen sich als Alternativpapiere vorwiegend für die Herstellung von kurzlebigen, ein- bis zweifarbigen Drucksachen mit Text- und Stricharbeiten wie Flugblätter, Stimmzettel, Abstimmungsvorlagen, Formulare und Arbeits papiere, Preislisten, Zirkulare, Verzeichnisse, Zeitschriften und Zeitschriftenein lagen, Hauszeitungen, Programme, xerografische Kopierverfahren mit Trockentoner, Notizblöcke, Schreibpapier, Kuverts usw. Bei der Drucksachengestaltung ist die meistens gräuliche bis graue Eigenfarbe von Recyclingpapieren und unterschiedlichen Oberflächenstrukturen zu beachten, was bei aufgedruckten bunten Farbtönen deren Reinheitsgrad beeinträchtigt und im Überdruck die Lesbarkeit von Texten reduzieren kann. Bei Rasterbildern liegen im Offsetdruckverfahren die Ideal-Rasterweiten zwischen L/cm, je nach einzusetzendem Papiertyp. Werden Vierfarbenbilder auf Recyclingpapier ge druckt, so müssen je nach Papierweisse und Drucksujet für eine getreuere Farbwiedergabe von Buntfarben die Photolithos modifiziert werden. In der Drucksachengestaltung ist mit Recyclingpapieren neben einer eingeschränkten Flächengewichtsspanne auch an die Weiterverarbeitung nach dem Druck und die vorgesehene Lebensdauer der Drucksache zu denken. Recyclingpapiere werden als nicht alterungsbeständig bezeichnet, was nach heutigem Begriff bedeutet, dass für Recyclingpapiere keine Garantie für eine längere Aufbewahrungsdauer (> 100 Jahre Intaktheit ohne mechanischen Zerfall) abgegeben werden kann. In allen Fällen, wo eine Vergilbung der Drucksache als störend empfunden wird, sollte auf den Einsatz von Recyclingpapier verzichtet werden, da bei «echten» Recyclingpapieren stets ein unkontrollierter Anteil an mechanisch aufbereiteten Holzschliff-Fasern vorhanden ist. Recyclingpapiere haben im Allgemeinen eine sehr gute Opazität (Mass für die Undurchscheinbarkeit des Druckes auf dessen Rückseite).

4 Seite C 4 Druckhinweise / Service Bedruckbarkeit und Druckqualität von Recyclingpapieren Recyclingpapiere lassen sich heute in etwa bedrucken wie die stark holzhaltigen Naturpapiere mit all ihren Nachteilen gegen über den holzfreien Sorten. Innerhalb der verschiedenen Recyclingpapiere können aber recht grosse Unterschiede bezüglich Gleichgewichtsfeuchtigkeit, Staubanfälligkeit, Schnittqualität des Formatbeschnittes (Schnittstaub), Flachlage und Wölbungsneigung, Rupffestigkeit, Farbnuance und Oberflächenglätte bestehen. Da im Allgemeinen die Rupfempfindlichkeit von Recycling papieren etwas höher ist, empfiehlt es sich, Druckfarben von weicherer Konsistenz einzusetzen. Tendenziell liegt der Farbverbrauch nochmals etwas höher als bei den stark holzhaltigen Naturpapieren, welche gegenüber glänzendgestrichenem Papier um 150% bei maschinenglatter Ausführung und um rund 60% bei den satinierten Papieren ausmachen! Die Recyclingpapiere haben generell ein ungünstigeres Farbtrocknungsverhalten (verlängerte Trockenzeiten) und unterschiedliche, jedoch allgemein kürzere (ebenfalls ungünstigere) Waschintervalle gegenüber holzfreien Primärfaserstoff-Papieren. Die erreichbare Druckqualität ist bei den Recyclingpapieren unterschiedlich, wobei die satinierten Sorten öfters etwas besser abschneiden als die maschinenglatten Typen. Im Vergleich zu holzfreien Primärfaserstoff-Papieren reduziert und verändert sich die Druckbrillanz, die farbliche Tonwert- und Bild detailwiedergabe, die Druckschärfe und der Druckkontrast sowie die Gleichmässigkeit im Ausdruck und das Liegen der Farbe(n). Die Rasterpunktverbreiterung liegt normalerweise zwischen 15% und 20%. Die Qualität eines Druckproduktes richtet sich aus wirtschaftlichen Gründen in erster Linie nach dem vorgesehenen Verwendungszweck und dessen zugedachter Lebensdauer. Der Bedruckstoff als Werkstoff des Druckers ist ein wesentlicher Bestandteil der Druckqualität. Jeder Franken, investiert in eine Druckqualität, welche vom Drucksachenbesteller nicht verlangt wird, ist ein verlorener Franken, der vom Gewinn abgeht! Druck-Ausrüstung und Weiterverarbeitung von Recyclingpapieren Je nach Qualität und Beschaffenheit der Recyclingpapiere muss beim Schneiden mit mehr oder weniger Schnittstaub gerechnet werden, wie das ja auch bei den holzhaltigen Papieren der Fall sein kann. Die Recyclingpapiere neigen tenden ziell und mit steigendem Flächengewicht zu vermehrtem Brechen im Falz, und sie wirken in der Regel steifer und brettiger als Primärfaserstoffpapiere. Bei hohen Flächenbedeckungen im Mehrfarbendruck besteht die Gefahr des Schmierens/Farbverwischens und Karbonierens auch während der Druck-Ausrüstung. Wichtig ist eine gute Durchtrocknung der Druckfarben, was gegenüber gestrichenen Papieren eine mindestens 4 8-mal oder noch längere Trockenzeit erfordert, bevor weiterverarbeitet werden kann! Probleme auf dem Sammelhefter oder bei der Klebebindung können entstehen, wenn Recyclingpapiere mit hohem Anteil an kurzen Faserbruchstücken versehen sind, was z.b. bei Rollen offset produkten mit Ofentrocknung das Ausbrechen von Heftklammern begünstigt oder die Leimhaftung bei der Klebebindung beeinträchtigt. Allgemein muss festgehalten werden, dass die Bedruckbarkeit, die Druckqualität und das Laufverhalten von Recyclingpapieren im Vergleich zu den Papieren aus Primärfaserstoffen ungünstiger liegen und damit beim Drucker in der Regel einen Mehraufwand an Kosten verursachen, der die Drucksachen effektiv verteuert! Eine sinnvolle Verwendung von Recyclingpapieren im Büro- und Kopierbereich ist sicher zu fördern. Zwischen «Kopierqualität» und «Druckqualität» besteht aber ein wesentlicher Unterschied: Während im Kopierprozess Reproduktionsabweichungen von Vorlagen in der Grössenordnung eines Zehntel-Millimeters durchaus akzeptiert werden können und die Eigenfarbe von Kopierpapier zwischen weiss und grau nur bedingt von Wichtigkeit zu sein braucht, herrschen bei der «Druckqualität» in konventionellen Druckverfahren ganz andere Verhältnisse vor. Die moderne Druckindustrie ist eine Präzisions industrie! Im hochwertigen Bogenoffsetdruck beispielsweise spielen für die Druckqualität schon Abweichungen um ein paar Tausendstel-Millimeter zwischen Rasterfilm-Vor lagen und Druckausfall bezüglich Tonwert-Reproduktion eine wichtige Rolle, und das Weiss des Bedruckstoffes hat für die genaue Farbtonwiedergabe im Vierfarbendruck die Funktion einer fünften Farbe. Die Hochleistungs-Mehrfarbenmaschinen können nur dann rationell genutzt werden, wenn sie Bedruckstoffe mit vorzüglichen Bedruckbarkeitseigenschaften und einer hohen Qualitätskonstanz verarbeiten.

5 Seite C 5 Druckhinweise / Service Als führendes Papierhandelsunternehmen sieht sich Inapa zu verant wortungsbewusstem Handeln unter sozialen, ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten verpflichtet. Papier besitzt den einzigartigen Vorteil, dass es aus einem natürlich nachwachsenden Rohstoff, Holz, hergestellt wird. Daneben steht als zweite Rohstoffquelle Altpapier, das europaweit heute bereits mit über 50% zur Papier- und Kartonherstellung verwendet wird. Inapa bezieht über 95% seiner Papiere aus Europa, dessen Papierhersteller mehrheitlich in der CEPI Confederation of European Paper Industries ( zusammengeschlossen sind. Erklärte Ziele der CEPI Mitgliedsunternehmen sind: Ausschluss jeglichen Bezugs von Holz aus gesetzlich geschützten Wäldern bzw. Urwäldern Bezug aus verantwortungsbewusst und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, deren Management laufend durch unabhängige Dritte überprüft wird und ggf. zertifiziert ist weitere Steigerung des Einsatzes von Altpapier über die heutigen Quoten hinaus weitere Senkung aller Emissionen und des Energiebedarfs in der Herstellung Inapa stellt sich voll hinter diese Handlungsgrundsätze. Die verantwortungsbewusste, an Nachhaltigkeit orientierte Waldbewirtschaftung hat in der letzten Zeit eine starke Thematisierung in der Öffentlichkeit erfahren. Zwei Zertifizierungsstandards sind heute führend: FSC Forest Stewardship Council ( ein vor allem durch die Umweltorganisationen unterstütztes Zertifizierungssystem. Heute stehen wegen der eingeschränkten Verbreitung dieses Standards nur relativ geringe Holzmengen auf dem Markt zur Verfügung. PEFC Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes ( das als Dachorganisation für viele nationale Zertifizierungssysteme (SFI Amerika, FSFC Finnland) fungiert, weltweit die grösste Flächen-Verbreitung hat und dementsprechend grössere Holzmengen bereitstellen kann. Beiden Systemen ist gemein, dass sie die Zertifizierung an die strenge Beachtung detailliert festgelegter sozialer, ökologischer und ökonomischer Mindeststandards und Ziele knüpfen. Im engen Zusammenhang mit der nachhaltigen Waldbewirtschaftung steht die sog. Chain-of-Custody (CoC). Sie betrifft die umfassende Dokumentation und lückenlose Nachverfolgbarkeit der Holzbezugskette vom Wald bis zum (Papier-) Produkt. PEFC und FSC sehen hierfür eigene Standards bzw. Restriktionen vor, deren Einhaltung Voraussetzung für eine CoC-Zertifizierung und die werbliche Verwendung der PEFC- bzw. FSC-Label ist. Inapa stellt sich hinter den Gedanken der CoC und ist hierzu mit seinen Industriepartnern im laufenden Dialog. Für 2004 haben namhafte Papierhersteller Zertifizierungen ihrer Holzbezugssysteme auf breiterer Ebene angekündigt. Die Officepapiere der Inapa, namentlich die Inapa Tecno Papiere, werden nahezu ausschliesslich unter Einsatz von Zellstoffen hergestellt, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern oder aus Plantagen stammen. Die Mehrzahl ist bereits heute FSC- oder PEFC-zertifiziert. Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne für das Papier Ihrer Wahl entsprechende Unterlagen bereit. Über die Waldbewirtschaftung hinaus mögen eine Reihe weiterer Umweltaspekte für Ihre Einkaufsentscheidung erheblich sein. Verfahren und Rohstoffe: TCF Total chlorfrei gebleichte Papiere werden ausschliesslich unter Einsatz von Zellstoff hergestellt, bei dessen Bleiche gänzlich auf Elementarchlor oder Chlorverbindungen (Chlordioxid) verzichtet wird. Das kann wegen einiger kritischer Folgeerscheinungen der Chlorbleiche (Bildung von Dioxidverbindungen) namentlich in älteren Bleichanlagen vorteilhaft sein. Allerdings zeigen moderne elementarchlorfrei (ECF) arbeitende Fabriken sogar geringere Emissionswerte als TCF-Anlagen. OBA (Optical Brightener Additives) free, d.h. Papiere ohne optische Aufheller, die sonst zur Erreichung der gewünschten Weisse des Papiers eingesetzt werden. Reyclingpapiere haben vor allem den Vorteil, dass als Rohstoff Altpapier eingesetzt werden kann, was insbesondere die Mülldeponien entlastet. Umwelt-Produkt-Label: Der Blaue Engel ( Wird nach den Richtlinien des Bundesumweltamtes vom RAL Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung ( de) in einem Lizenzverfahren (nur) für Recyclingpapiere vergeben, die zu 100% aus Altpapier hergestellt werden und einige weitere Kriterien erfüllen. Nordic Swan ( Ist ein skandinavisches Ökolabel, das vom Nordic Ecolabelling Board in einem Lizenzverfahren u.a. auch für Papiere vergeben wird, die bestimmte Voraussetzungen hinsichtlich Rohstoffherkunft und -zusammensetzung erfüllen sowie vorgegebene Emissionsgrenzwerte bei der Herstellung und einige weitere Kriterien erfüllen. Eco Label ( ist das Ökolabel der Europäischen Gemeinschaft. Es wird vom European Eco Labelling Board u.a. auch an Papiere vergeben und folgt im Prinzip ähnlichen Vergabekriterien wie das Swan Label. Umwelt-Management-Standards: ISO ( und EMAS Label Eco-Management and Audit Scheme ( Beide zeigen an, dass der Papierhersteller sein Unternehmen nachprüfbar auf die Erreichung bestimmter Umweltstandards und eine kontinuierliche Verbesserung seiner Umwelt-Performance ausrichtet (z.b. Emissionsreduzierung, Energieein sparung usw.). Inapa setzt mehrheitlich solche Officepapiere ein, deren Hersteller nach den vorgenannten Umweltmanagementsystemen zertifiziert sind. Sie sehen, Papiere und Umwelt stehen durchaus nicht im Widerspruch.

6 Seite C 6 Druckhinweise / Service Gestrichene Papiere Ein gutes Druckresultat hängt davon ab, dass bestimmte Eigenschaften der drei Komponenten Papier, Farbe und Druck beachtet werden. In diesem Sinne hoffen wir, dass Ihnen die nachfolgend beschriebenen zwei Erfahrungen aus der Praxis von Nutzen sein können: Kontaktvergilben (Sublimieren) und Glanz-/Matteffekte im Mehrfarbendruck (Geistereffekt) Bei gestrichenen Papieren tritt gelegentlich auf der Widerdruckseite eine störende Gelbfärbung auf. Diese deckt sich flächengenau mit dem Schöndruck. Man bezeichnet diese Erscheinung als Kontaktvergilbung oder Sublimieren. Ebenso kann es gelegentlich zu Glanz- und Matteffekten im Mehrfarbendruck (Geistereffekt) auf der Widerdruckseite kommen. Der Effekt zeigt eine Abbildung des Schöndruckes auf dem flächigen Druckbild der Widerdruckseite. Es kann dabei zu einer Erhöhung (Glanzeffekt) oder Verminderung (Matteffekt) des Farbglanzes kommen. Zu diesen Glanzveränderungen können zusätzlich Veränderungen der Farbintensität oder des Farbtones auftreten. Ein Effekt kommt nur zustande, wenn Folge farben auf der Widerdruckseite aufgedruckt werden; das heisst also, nur wenn ein Mehrfarbendruck auf der Widerdruckseite auf einer Einfarben- oder Zweifarbenmaschine ausgeführt wird. Keine Effektbildung tritt in der Regel auf, wenn der Widerdruck nass-in-nass auf einer Vierfarbenmaschine in einem Durchgang erfolgt. Für beide Erscheinungen liegt die Ursache bei den Druck farben. Beim Trocknen der Farben werden gewisse Abbau produkte ausgeschieden. Während des engen Kontaktes der Druckbogen im Stapel sublimieren diese frei gewordenen Farbteile auf die (unbedruckte) Rückseite des beim Druck nachfolgenden Bogens und verändern dort Tönung und Farbauf nahme. Je weisser ein Papier ist, um so auffallender kann ein Kontaktvergilben sichtbar werden. Bei den Glanz- und Matteffekten im Mehrfarbendruck tritt der Effekt nur bei Druckfarben auf, die auch oxidative Komponenten enthalten. Zur Verhütung oder Abschwächung der beiden Erscheinungen empfehlen wir folgende Massnahmen: a) Bedruckte Bogen in kleinen Stapeln absetzen und möglichst gut durchlüften. Mit dem Fortdruck nicht lange zuwarten. b) Temperatur in Lager- und Druckräumen nicht zu hoch halten. Stapel nie neben Heizkörpern oder Kaminen lagern. c) Möglichst sparsame Farbführung. d) Mit Trockenstoff, Verdünnern und Kurzmachern äusserst sparsam umgehen; möglichst keine Fresh-Farben und kastenstabilen Farben einsetzen. e) Verschneiden von Farben mehrerer Lieferanten vermeiden. f) Möglichst konzentrierte Farben verdrucken. g) Nicht weissere Papiere verwenden als unbedingt nötig. h) Im Zweifelsfall mit Auflagepapier und Auflagefarbe Vorversuche auf einer Andruckpresse machen. i) Ist an einer fertig gedruckten Auflage ein Glanz-/Matteffekt zu erkennen, so besteht die Möglichkeit zur Eliminierung durch ein Überlackieren mit Drucklack, Wasserlack oder durch Laminage. (Ausführliche Informationen bei UGRA/EMPA St. Gallen)

7 Seite C 7 Druckhinweise / Service Scheuerfestigkeit bei mattgestrichenen Papieren Scheuerfestigkeits- und Trocknungsprobleme Grundsätzlich: Farbtrocknungsprobleme sind nur im Offsetdruckverfahren vorhanden. Unterschiedliche Druckumstände, speziell bezüglich Feuchtwasserführung, beeinflussen sowohl die Farbtrocknung wie auch deren Scheuerfestigkeit. Was abscheuert ist Druckfarbe. Scheuerfestigkeitsprobleme bzw. Unterschiede sind zusätzlich zu den oben erwähnten Angaben noch durch die Rauigkeit des Papiers beeinflusst. Im Prinzip gilt, je rauer die Papieroberfläche, desto problematischer die Scheuerfes tigkeit. Also ist bei Mattpapieren diese Gegebenheit immer zu berücksichtigen. Farbtrocknungs- sowie Scheuerfestigkeitsprobleme können verursacht werden durch: Ungeeignete Druckfarben für den eingesetzten Bedruckstoff. Zuviel Feuchtwasser in die Druckfarbe einemulgiert, bzw. nicht optimale Druckumstände. Feuchtwasser hat einen zu tiefen ph-wert (unter 5,5). Schlechte Farberneuerung durch ungenügenden Farbverbrauch der Druckform. Dadurch verstärktes Verwässern (Emulgieren) der Druckfarben. Bestäubungspuder, ist in Art, Menge und Körnung nicht geeignet. Einsatz von Antihautmittel bei Farbbüchsen und Farbkasten. Ungenügende Durchtrocknungszeit zwischen den einzelnen Druckdurchgängen oder bis zur Weiterverarbeitung. Also, unbedingt beachten: Optimale Druckumstände. Bei geringem Farbverbrauch Farbabnehmer-Balken zur Farberneuerung mitdrucken. Möglichst wenig Feuchtwasser führen (evtl. Feuchtwassertrockenstoff einsetzen). Die bestmöglichen Farben für den eingesetzten Bedruckstoff verwenden. Geeignete Drucklackierung durchführen. Speziell heikel sind Einzelfarben, Rasterflächen und teilweise Mischfarben. Einzelfarben kann zur Verbesserung der Scheuerfestigkeit, nach Absprache mit dem Farblieferanten, bis zu 20% Lack beigemischt werden. Bei einfarbig schwarzen Sujets eventuell Duplexdruck in Betracht ziehen. Durch die im Druck herrschenden Druckumstände können also gravierende Unterschiede bezüglich Farbtrocknung und Scheuerfestigkeit er reicht, bzw. positiv oder negativ beeinflusst werden.

8 Seite C 8 Druckhinweise / Service Hinweise Hinweise für den Druck und die Weiterverarbeitung von nicht saugfähigen Bedruckstoffen Nicht saugfähige Bedruckstoffe sind beispielsweise: CHROMOLUX COLOR CHROMOLUX METALLIC Ihre Oberflächen sind geschlossen und erlauben daher der Druckfarbe oder Teilen derselben kein Eindringen in die Poren. Der aufgedruckte Farbfilm muss also auf der Oberfläche verharzen, was bei den herkömmlichen Trocknungsverfahren durch Luftsauerstoffaufnahme (Oxidation) geschieht. Zur Vermeidung von Ablegeschäden, Trocknungsschwierigkeiten und späterem Abfärben müssen daher folgende Hinweise beachtet werden: Oxidativ trocknende Druckfarben verwenden, die für die entsprechenden Druckträger geeignet sind. (Wichtig: Kontakt mit dem Farblieferanten aufnehmen.) Feuchtwasser ph-wert nicht unter 5,3 einstellen. Feuchtwassertrockenstoff einsetzen. Während dem Fortdruck keine Chemikalien für die Druckplattenbehandlung verwenden. Immer mit der minimalst möglichen Feuchtwassermenge drucken. Bei wenig Farbverbrauch Farbabnehmer in der Druckform einbauen, so dass eine Farberneuerung auf den Farbwalzen ermöglicht wird. Keinesfalls mit Farben drucken, die durch Feuchtwassereinfluss bereits emulgiert sind. Bei der Bogenauslage darauf achten, dass die Druckbögen nicht zerkratzt werden. Seitenschieber ausschalten. Behandlungs- und Verarbeitungshinweise für Offset papiere Grundsätzliches zu Naturpapieren Naturpapiere haben allgemein die Eigenschaft, auf Feuchtigkeitsschwankungen zu reagieren. Durch klimatische Schwankungen und Feuchtwassereinflüsse während dem Offsetdruck können Randwellen und Bogendeformationen verschiedenster Art auftreten. Dies gilt speziell auch bei Papieren mit einer etwas geringeren relativen Feuchtigkeit. Um eine problemlose Verarbeitung zu gewährleisten, sind nachfolgende Empfehlungen zu beachten: Vor dem Offsetdruck: Lagern Sie das Papier mindestens einen Tag im Druckraum, damit es sich an die Umgebungstemperatur anpassen kann. Diese Anpassung kann bei sehr grossen Temperaturunterschieden (Sommer, Winter) auch etwas länger dauern. Dabei ist es von Vorteil, wenn die eventuell vorhandenen Stahlbänder entfernt werden. Entfernen Sie die Klimaschutzverpackung erst kurz vor dem Druck, damit Feuchtigkeitsschwankungen möglichst wenig Einfluss nehmen können. Kein Papier ohne Klimaschutz herumstehen lassen (Plastik sack). Während dem Offsetdruck: Die zu bedruckende Seite entspricht der Öffnungsseite der Riese, bzw. der Oberseite der Palette. Fahren Sie immer mit möglichst geringer Wischwasser menge. Die zusätzliche Feuchtigkeitsaufnahme des Bedruckstoffes während dem Offsetdruck darf maximal 5% betragen und darf über die Bogenbreite keine Unterschiede durch Feuchtwassereinfluss aufweisen. Maschinen mit Alkoholfeuchtwerken lassen in der Regel eine optimale Feuchtwasserführung zu. Der ph-wert des Feuchtwassers sollte nicht tiefer als 5,5 liegen. Nach Absprache mit dem Farblieferanten ist für das entsprechende Anwendungsgebiet eine geeignete Farbe einzusetzen. Möglichst ohne Druckbestäubungspuder arbeiten. Nach dem Offsetdruck: Möglichst kein Papier ohne Klimaschutz herumstehen lassen (Plastiksack). Genügend Durchtrocknungszeit der Druckfarben berücksichtigen. Mit dem Weiterverarbeiter (Buchbinder, Ausrüster usw.) Besonderheiten besprechen.

9 Seite C 9 Druckhinweise / Service Hinweise für den Druck und die Weiterverarbeitung von Vordruck auf Kopier/Laser/lnk-Jet-Papiere Beim Herstellen von Vordrucken auf Kopier/Laser/lnk-Jet-Papiere gibt es folgende Punkte zu beachten: Papier Kopier- und Laserpapiere haben besondere Eigenschaften. Die Auswahl der Sorte ist an bestimmte Qualitätserwartungen geknüpft. Diese kann ein vorgedrucktes Papier nur erfüllen, wenn die Eigenschaften beim Druck, bei der Ausrüstung und Verpackung unverändert erhalten bleiben. Tiefe relative Papierfeuchte (25 40% max.) Exakt definierte, elektrisch leitfähige Oberfläche garantiert geringstmöglichen Tonerverbrauch und bestmögliche Haftung Staubfreie Papiere mit brauenfreien Schnittkanten schonen Geräte und verlängern die Wartungsintervalle Verarbeitung Schnittstaub und Brauen sind, nebst der Feuchtigkeit und Planlage, die häufigsten Ursachen für Störungen, Fehleinzüge, Staus, Ablagerungen usw. Feuchtigkeitseinflüsse können ferner zu Druckauslassungen führen. Nur mit scharfen Messern auf Endformat zuschneiden Bedruckte Papiere möglichst rasch wieder einpacken Der sofortige Klimaschutz ist bei mehrfarbigen Vordrucken besonders wichtig Verpackung Die niedrige Papierfeuchtigkeit muss bis zum Kopiervorgang erhalten bleiben. Empfehlung: Wasserdampfdichte Verpackung oder auf 500 Blatt zugeschnittenes Einwickelpapier verwenden. Diese Verpackung bietet optimalen Klimaschutz. Druck Die Beibehaltung der einfabrizierten Papierfeuchtigkeit, bedingt durch die Hitzefixierung bei Kopier- und Laserdruckgeräten (bis 250 C), ist für den späteren störungsfreien Einsatz von erstrangiger Bedeutung. Ebenso wichtig ist die Erhaltung der Planlage. Papier erst kurz vor dem Druck auspacken Nicht pudern Plastikhauben über die gedruckten Stapel bis zur späteren Ausrüstung Wo später einkopiert werden muss, Unterdrucke vermeiden oder maximal 15% Raster Formularvordrucke mit grossflächig bedruckten Stellen vermeiden. Wenn unumgänglich, in ca. 30%igem Raster aufl ösen. Bei Vordrucken auf gestrichenen Oberflächen praxisnahe Proben erstellen Farbe Nicht nagelhart durchgetrocknete Druckfarben führen auf Kopiergeräten zum Ab legen. Die Verunreinigungen können später mitkopieren. Reinigungs- und Wartungsintervalle werden verkürzt. Oxidativ trocknende Farben einsetzen. Kontakt mit Farblieferanten aufnehmen. Feuchtmittel-pH und Plattenhygiene beachten Bei wenig Druckanteil, gemessen am Maschinenformat, auf druckfreien Rändern Farbabnahme-Balken mitdrucken

10 Seite C 10 Druckhinweise / Service Hinweise für Inapa Infinity by Condat matt Périgord Ausrüst- und Verarbeitungshinweise Brechen beim Rillen Die Ursachen für bei der Rille aufgerissene Kartonoberflächen oder gar gebrochene Kartons liegen erfahrungsgemäss weniger beim Material als vielmehr bei der unzweckmässigen oder falschen Einstellung der Rillvorrichtung. Naturgemäss ist das Rillen von beidseitig gestrichenen Kartons problematischer als von nur einseitig bzw. ungestrichenen Sorten. Erst die genaue Einhaltung der nachstehenden Regeln und die stete Stichprobenkontrolle während des Rillens der Auflage führen zum Erfolg. Eine exakte Rillung verlangt das Einhalten folgender Regeln: Dicke der Rilllinie = ca x die Dicke des zu rillenden Kartons Rillnutenbreite = Breite der Rilllinie + 2 x Kartondicke + 0,2 mm Bei gestrichenen Kartons = Nach den obigen Angaben alle Masse um etwa 50% vergrössern. Rillung grosszügig ausrunden, damit der Strich weder gestaucht noch gebrochen wird. Werkzeuge = Alle Kanten müssen entschärft, d.h. stumpf sein. Wichtig ist, dass die Einstauchtiefe über die ganze Rilllänge gleichmässig ist und im Verhältnis zur Materialdicke und Materialbeschaffenheit steht. Normalerweise genügen drei verschiedene Rillliniendicken für Kartonsorten zwischen 160 und 600 g/m 2 Stärke. Sofern die Rillen auf einem Bogen alle in der gleichen Richtung angeordnet sind, ist es vorteilhaft, diese auf zylindrischen Druckmaschinen quer zur Zylinderachse einzurichten, d.h. parallel zur Druckabwicklung. Die Rilllinien müssen genau in der Mitte der Nuten stehen. Bei Materialien ab 600 g/m 2 spricht man nicht mehr vom Rillen, sondern vom Biegen mit speziellen Vorrichtungen. Die Frage, ob die Rillung von den Aussenseiten nach innen oder umgekehrt zu erfolgen hat, lässt sich wie folgt beantworten: Falls später ein Inhalt eingeheftet wird, muss die Wölbung stets nach aussen gerichtet sein. In allen anderen Fällen wählt man mit Vorteil die umgekehrte Richtung. Dicke der Rilllinie 0,7 mm (2 pt) Höhe der Rilllinie = Höhe der Stanzlinie Papierstärke Breite Gegenzurichtung Sorte Flächengewicht Papierstärke Rillung Rillung gegen Referenz-Nr. CHANNEL g/m 2 µm Laufrichtung Laufrichtung Périgord ,9 0,9 Chamois Nr ,9 1,0 Chamois Nr ,0 1,0 Chamois Nr ,0 1,1 Chamois Nr ,0 1,1 Chamois Nr ,1 1,2 Chamois Nr. 40 / Weiss Nr ,1 1,2 Chamois Nr. 40 / Weiss Nr ,2 1,3 Weiss Nr ,2 1,3 Weiss Nr. 50

11 Seite C 11 Druckhinweise / Service Hinweise für HiTec und Mirri Technische Informationen zum Bedrucken von «HiTec» Zum Bedrucken von metallisierten Bedruckstoffen werden in der Regel Spezialdruckfarben (Folienfarben, die von allen Farbherstellern angeboten werden) benötigt, die in wesentlichem Umfang oder ausschliesslich auf oxidativ trocknender, d.h. lufttrocknender Bindemittelbasis aufgebaut sind. Die angesprochenen Bedruckstoffe sind meistens sehr glatt und besitzen keine Poren, in die die Druckfarbe oder Bestandteile derselben eindringen und sich physikalisch verankern können. Ferner können auf der Oberfläche befindliche Trennund Gleitmittel sowie Weichmacher die Haftung der Druckfarben beeinträchtigen. Ratschläge für den Drucker Walzen und Farbkästen sollten sauber gewaschen werden. Es dürfen keine Waschmittelrückstände auf den Walzen sein. Das Feuchtwasser sollte gewechselt werden. Da die Folienfarben im Allgemeinen nur oxidativ trocknen können, sind beim Druck Bedingungen zu vermeiden oder einzuschränken, die diese Trocknung beeinträchtigen: 1. Im Nassoffset sollte die Feuchtmittelmenge so knapp wie möglich gehalten werden. (Bei geringem Farbabgang ist zu prüfen, ob ein Anordnen von zusätzlichen Farbabnahmeflächen möglich ist.) 2. Es sollten Druckplatten mit glatter Oberfläche Verwendung finden. 3. Feuchtkaltes Klima im Druckraum ist möglichst zu vermeiden. 4. Der ph-wert des Feuchtmittels sollte nicht unter 5 liegen. 5. Als Feuchtmittelzusatz lässt sich ausser Isopropanol nur HYDROFIX B oder HYDROFIX B-Plus empfehlen. Zur weiteren Verbesserung der Trocknung können dem Feuchtmittel ca. 2% HYDROSIC zugesetzt werden. Der Druckfarbe sollen möglichst keinerlei Zusätze beigefügt werden. Gegebenenfalls sind Trockner wie z.b. Grafo-Drier Extra 10 T 5001 (hiervon höchstens 3%) zuzusetzen. Da Folienfarben ohnehin stark oxidativ trocknen, sollten längere Maschinenstillstandszeiten vermieden werden. Es besteht erhöhte Gefahr des Ablegens und Klebens. Folglich sollte die Bogenauslage einwandfrei, d.h. möglichst plan sein. Die Stapelhöhe sollte mit einem Puder geeigneter Körnung (max. 20er Puder) bestäubt und mit möglichst geringer Farbschicht dicke (Unterfarbenkorrektur) gearbeitet werden. Zur Unterstützung der oxidativen Trocknung der Druckfarben ist für reichliche Luftzufuhr zu sorgen. Es sollte vor dem eigentlichen Auflagendruck, am besten an einer kleinen Vorauflage, unter Praxisbedingungen geprüft werden, ob die Trocknung der Druckfarbe zufrieden stellend verläuft oder ob Haft- und Kratzfestigkeit der Drucksache für den beabsichtigten Verwendungszweck ausreichend ist.

12 Seite C 12 Druckhinweise / Service Hinweise für Transparentpapiere Offsetdruck Transparentpapier hat praktisch kein Saugvermögen. Es muss deshalb mit rein oxidativ trocknenden Farben (Folienfarben), geringstmöglicher Wasserführung (ph > 5,5) und in kleineren Stapeln gedruckt werden. Bei geringer Farbabnahme sollte ein möglichst breiter Farbabnahmestreifen mitgedruckt werden. So verringert sich die Gefahr des übermässigen Emulgierens von Feuchtwasser in die Druckfarbe. Zur Vermeidung von Ablegeerscheinungen sollte eine ausreichende Druckbestäubung praktiziert werden. Diese muss auf die Druckfarbenschicht und die Stapelhöhe abgestimmt sein (Korngrösse nach Händlerempfehlung beachten). Bei hoher Farbschichtdicke, beim Druck von Vollflächen (> 100%) und bei zweiseitigem Druck kann es zu fettähnlichen Ausschwitzungen und dadurch zu einer gestörten Farbannahme kommen. Bei solchen Drucksujets empfiehlt sich eine UV-Trocknung. Dadurch werden auch Ablegeerscheinungen vermieden. Wegen zwangsläufiger Wärmeeinwirkung bei der UV-Trocknung ist die Planlage des Papiers zu beachten. Besonders zu empfehlen sind UV-Strahler der neuen Generation mit Wärmefilter. Bei der Infrarot-Trocknung kann es durch Wärmeeinwirkung zu einer Planlagebeeinflussung (Rollneigung / Wellenbildung) kommen. Inkjet- / Laserdruck Transparentpapiere sind für den Inkjet- und Laserdruck geeignet. Aufgrund der Vielfalt der Geräte empfehlen wir die Gerätespezifikation der Hersteller, insbesondere hinsichtlich des zulässigen Papiergewichtes, zu beachten. Grundsätzlich empfehlen wir die Durchführung anwendungsspezifischer Testdrucke. Schneiden Um Messerbeschädigungen durch das dichte und harte Papier zu vermeiden, empfiehlt sich der Einsatz eines leicht stumpfen Hartmetallmessers mit 26 Schliffwinkel und Vorfase sowie eine maximale Papierstapeldicke von 5 cm. Klima Systembedingt sind Transparentpapiere besonders klimaempfindlich. Deshalb sollte in besonderer Weise auf die relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Druckraum geachtet werden (ca. 20 C / 50% rel. Feuchte). Zwecks einwandfreier Weiterverarbeitung empfehlen wir eine wasserdampfdichte Verpackung der Druckstapel unmittelbar nach dem Druck. Preprint Transparentpapiere sind für Preprint-Zwecke geeignet. Für diesen Anwendungsbereich beachten Sie bitte die Punkte Klima, Inkjet- / Laserdruck und Prägefoliendruck. Kombination mit anderen Papiersorten Der relative Feuchtegehalt des Papiers liegt bei 50%. Wegen der gegebenen Feuchteempfindlichkeit von Transparentpapieren muss bei der Kombination mit anderen Papieren darauf geachtet werden, dass diese Papiere ebenso mit 50% ausgerüstet sind, ansonsten treten bei Transparentpapieren zeitverzögert Verformungen auf. Weiterverarbeitung / Veredlung Blindprägungen Grundsätzlich sind Transparentpapiere für Blindprägungen geeignet. Je nach Druckeinwirkung kann sich das Papier infolge der starken Komprimierung trübmilchig verfärben, woraus sich auch schöne Effekte ergeben. Probeprägungen werden empfohlen. Falzen / Rillen Die Falz- bzw. Rilllinie soll vorzugsweise parallel zur Papierlaufrichtung verlaufen. Tranparentpapier ab 150 g/m 2 neigt im Falz zum Ausbrechen, deshalb im Rücken doppelt rillen (Falz- bzw. Rilllinie parallel zur Papierlaufrichtung obligatorisch). Zu geringer Feuchtegehalt des Papiers bewirkt ebenso ein Ausbrechen im Falz, deshalb Vermeidung des Austrocknens. Beim Rillen entsteht durch die Komprimierung des Papiers eine leicht trübmilchige Kante. Stanzen / Bohren / Lochen Transparentpapiere eignen sich hervorragend für das Stanzen, Bohren und Lochen. Ebenso geeignet ist die Laserstanzung. Beim Lasern (verbrennen) des Papiers entsteht auf der Rückseite an den Rändern ein verfahrensbedingter feiner, kaum auffälliger, brauner Rand. Prägefoliendruck (Heissfolienprägung) Mit dieser Technik lassen sich sehr schöne Ergebnisse auf Transparentpapieren erzielen. Da Transparentpapier sehr inkompressibel ist, muss der Kontakt mit der Folie sehr genau sein. Für den Gegendruck empfehlen wir ein schwer verformbares Material. Am besten eignen sich sehr trockene Folien mit Standardklebemittel (Verarbeitung nach Herstellerangaben beachten). Folienprägungen sind nicht unbedingt lasergeeignet. Probeprägungen sind zu empfehlen. Drucklackierung Mit glänzendem Lack werden auf der matten Papieroberfläche schöne Effekte erzielt. Wegen des nicht vorhandenen Saugvermögens von Transparentpapieren empfehlen wir, die Lackierung mit Dispersionslacken oder UV-Lacken durchzuführen. Um einen visuellen Eindruck zu gewinnen, sind Andrucke mit Drucklackierung zu empfehlen. Binden / Kleben Transparentpapiere sind für alle üblichen Bindetechniken geeignet. Bei der Klebebindung ist darauf zu achten, dass die Papierlaufrichtung parallel zur Klebebindung verläuft, insbesondere wenn wasserhaltige Dispersionsklebstoffe eingesetzt werden. Wasserhaltige Klebstoffe machen Transparentpapiere häufig wellig. Wir empfehlen Klebstoffe mit sehr geringem Wassergehalt und insbesondere wasserfreie Klebstoffsysteme (Hotmelt, PUR). Als Absicherung raten wir Probebindungen an Blindbänden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater!

13 Seite C 13 Druckhinweise / Service Checkliste zur Handhabung bei Beanstandungen Beanstandungen der unterschiedlichsten Art sind für alle Beteiligten stets unangenehm, denn sie treten grundsätzlich immer im ungünstigsten Moment auf. Trotz aller Kontrollen und Vorsicht sind auch bei hochwertigen Produkten Fehler nie vollständig vermeidbar. Im Falle eines Falles ist für die schnelle und seriöse Bearbeitung das richtige Vorgehen wichtig. Fehlendes Belegmaterial oder zu späte Meldung kann die Beurteilung einer Reklamation erschweren. Helfen Sie uns, und wir garantieren Ihnen eine schnellst mögliche und kulante Lösung. Allgemein wichtig Lieferschein, Palettenflagge und/oder Riesetikette; von Vorteil werden diese immer im gedruckten Stapel oder in der Lauftasche aufbewahrt, so ist die Rückverfolgbarkeit auch bei versteckten Mängeln garantiert. Ohne Zusage seitens Inapa kein Material (auch keine Makulaturen) entsorgen. Wird ein Mangel festgestellt und von Inapa ist niemand erreichbar (z.b. Wochenende, Nachtschicht), Auftrag ausrichten und mit dem Folgeauftrag weiterfahren. Wird ein aufwendiger Test, der Druck oder die Weiterverarbeitung ohne Absprache mit Inapa fortgeführt, entfällt ein allfälliger Haftungsanspruch. Treten Druckschwierigkeiten auf, sind für erste Abklärungen/ Tests gelegentlich zusätzliche Maschinen stunden nötig, welche zwei Stunden nicht übersteigen sollten. Transportschäden Vom Chauffeur unterschriebener Vorbehalt auf dem Lieferschein. Dieses Dokument ist zwingend not wendig. Sofern möglich, Zustand der Ware mit Digitalkamera fotografieren, Order- und Palettennummer, even tuell Belege sicherstellen. Sofort Inapa informieren. Stauben, Faserrupfen, Verunreinigungen/ Schmutz einschlüsse Scotchbandabzug vom Gummituch. Je 25 aufeinander folgende Bogen unbedruckt und bedruckt. Strichrupfen, Aufbauen auf dem Gummituch Scotchbandabzug vom Gummituch. Genügend Verursacher- und Folgebogen. Proben der verwendeten Druckfarbe und des Feuchtwassers. Unruhiger Ausdruck, Ablegen, Farbtrocknungsprobleme 25 aufeinander folgende Bogen unbedruckt und bedruckt. Proben der verwendeten Farbe und des Feuchtwassers. Eventuell einige Bogen eines guten Vergleichspapiers (vergleichbare Qualität, d.h. gleiches Flächengewicht und gleiche Laufrichtung). Beschädigte Gummitücher/Druckplatten Verursacherbogen, Maschinenbogen vor und nach der Beschädigung. Betroffene Gummitücher und/oder Platten ungewaschen. Grundsätzlich wird der Zeitwert vergütet, höchstens aber 50%. Für Wechsel oder Wartung können höchstens 15 Minuten Aufwand pro Gummituch/Platte geltend gemacht werden. Winkel- und Formatdifferenzen, Rakelstreifen, mechanische Markierungen 25 aufeinander folgende Bogen unbedruckt, plano. Mangelhafte Planlage, Verspannungen, Feuchtigkeitsprobleme, Dimensionsstabilität Sofern möglich, Zustand der Ware mit Digitalkamera fotografieren. Nach Möglichkeit Angaben zum Raumklima und der relativen Feuchte des Papiers im geschlossenen Ries/Palette. Bei eingeriester Ware wenn möglich ein Originalpaket. Bei offener Ware ca. 2 cm unbedruckte Originalbogen plano und klimadicht verpackt. Bei Passerschwierigkeiten oder Doublieren mind. 25 bedruckte Bogen in Druckreihenfolge. Druckprobleme allgemein Maschinentyp und Druckbedingungen, Gummituchtyp, Farbentyp, Farbreihenfolge, Pudertyp, ph-wert des Feuchtwassers und Zusätze. Tesafilm- oder Scotchbandabzüge immer auf transparente Folie kleben, nicht anreiben. Niemals auf Papier- oder Kartonträger kleben.

14 Seite C 14 Druckhinweise / Service Checkliste bei Problemen mit Kopier- und Laserpapieren Generelle Empfehlung Bevor Sie den Geräte- oder Papierlieferanten kontaktieren, bitte immer zuerst ein neues Paket öffnen und testen. Wenn möglich auch Tests auf einem anderen Gerät vornehmen. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Papierstau im Einzug statische Aufladung, entweder durch trockenes Raumklima oder zu tiefe Papierfeuchte Einzugs-/Transportrollen sind stark abgenützt oder verschmutzt Schnittkanten mit Brauen nur Tagesbedarf ins Gerät einfüllen Papier vor dem Einlegen gut auffächern und aufstossen Papierstapel wenden Tests über Einzelblatteinzug oder andere Papierkassetten Rollen reinigen oder ersetzen lassen Papierstau im Gerät Rundlage nach dem Druck Faltenbildung im Druck zu hohe Papierfeuchte zu hohe Raumfeuchte Deformation des Papiers durch Geräte mit engem Durchlaufradius falsche Papierlaufrichtung Papier in klimageschützten Schachteln aufbewahren nur Tagesbedarf ins Gerät einfüllen Rundlage vor dem Druck Papier hat Feuchtigkeit aufgenommen = Randwellen Papier hat Verspannungen Papier in klimageschützten Schachteln aufbewahren nur Tagesbedarf ins Gerät einfüllen Toner haftet nicht Tonerflecken auf dem Papier zu geringe Fixiertemperatur oder zu schneller Durchlauf zu raue Papieroberfläche, z.b. bei strukturierten oder gerippten Qualitäten Flächengewicht des Papiers nicht geeignet für eingesetztes Gerät dickes, schweres Papier benötigt eine höhere Fixiertemperatur oder einen langsameren Durchlauf = Einzelblatteinzug bei strukturierten, gerippten Sorten vorherige Tests ratsam Hinweise und Einstellungen im Gerätebeschrieb beachten Fleckiger Ausdruck in Volltonflächen Druckauslassungen Leitfähigkeit durch zu hohe oder zu tiefe Papierfeuchte und Raumfeuchte gestört wolkige Blattformation wellige Planlage des Papiers gerätebedingter Mangel nur Tagesbedarf ins Gerät einfüllen Geräteservice, Reinigung Schattendruck von Vordrucken (Schablonieren) ungeeignete oder nicht ausgehärtete Druckfarbe im Vordruck Druckerei kontaktieren Staub im Gerät unsaubere Schnittkanten Puderrückstände auf dem Vordruck Papierlieferant kontaktieren Druckerei kontaktieren

15 Seite C 15 Druckhinweise / Service Checkliste für Formularvordrucke auf Kopier- und Laserpapieren, die elektrofotografisch weiterverwendet werden Papier Tiefe relative Papierfeuchte (25 40% max.) Exakt definierte, elektrisch leitfähige Oberfläche garantiert geringstmöglichen Tonerverbrauch und bestmögliche Haftung. Staubfreie Papiere mit brauenfreien Schnittkanten schonen Geräte und verlängern die Wartungsintervalle. Kopier- und Laserpapiere haben besondere Eigenschaften. Die Auswahl der Sorte ist an bestimmte Qualitätserwartungen geknüpft. Diese kann ein vorgedrucktes Papier nur erfüllen, wenn die Eigenschaften beim Druck, bei der Ausrüstung und der Verpackung unverändert erhalten bleiben. Druck Papier erst kurz vor dem Druck aus packen. Nicht pudern. Plastikhauben über die gedruckten Stapel bis zur späteren Ausrüstung. Wo später einkopiert werden muss, Unterdrucke vermeiden, oder maximal 15% Raster. Bei Vordrucken auf gestrichenen Oberflächen praxisnahe Proben erstellen. Die Beibehaltung der einfabrizierten Papierfeuchtigkeit, bedingt durch die Hitzefixierung bei Kopier- und Laserdruckgeräten (bis 200 C), ist für den späteren störungsfreien Einsatz von erstrangiger Bedeutung. Ebenso wichtig ist die Erhaltung der Planlage. Farbe Oxidativ trocknende Farben einsetzen. Feuchtmittel-pH und Plattenhygiene beachten. Bei weniger als 5% Druckanteil, gemessen am Maschinenformat, auf druckfreien Rändern Balken mitdrucken. Ungehärtete Druckfarben führen auf Kopiergeräten zum Ablegen. Die Verunreinigungen können später mitkopieren Reinigungs- und Wartungsintervalle werden verkürzt. Verarbeitung Nur mit scharfen Messern auf Endformat zuschneiden. Bedruckte Papiere möglichst rasch wieder einpacken. Der sofortige Klimatschutz ist bei mehrfarbigen Vordrucken besonders wichtig. Schnittstaub und Brauen sind, nebst der Feuchtigkeit, die häufigsten Ursachen für Störungen, Fehleinzüge, Staus, Ablagerungen usw. Feuchtigkeitseinflüsse können ferner zu Druckauslassungen führen. Verpackung Die niedrige Papierfeuchtigkeit muss bis zum Kopiervorgang erhalten bleiben.

16 Seite C 16 Druckhinweise / Service Hinweise Bogenschäler Die Zahl der verletzten Bogen mit so genannten Schälern, als Folge des unsorgfältigen Handlings bei dicken Papieren und Kartons, ist enorm gestiegen. Die Fehler liegen so zeigen zahllose minutiös durchgeführte Untersuchungen meistens beim Ausrüsten, genauer gesagt beim Schneiden auf Druckformat oder beim Um-, Auf- und Wegsetzen vor und während des Druckes. Schürfungen und ihre Folge. Der aufgerollte «Schäler» besteht oft aus bis zu hundert dünnen Wicklungen. Nichts in der Druckmaschine hält seiner Härte stand. Kleine Ursache grosse Wirkung So kommt es zu den fatalen Folgen: Beim Schieben oder Rutschen ganzer Stösse nicht aber bei Einzel- oder Doppelbogen wie auf dem Querschneider üblich können sich Papier- und Kartonkanten verletzen und unter der herrschenden Last so genannte Schäler bilden. Eine dünne Papierfaserschicht wird dabei leicht zu einem kompakten Knoten gewickelt. Als Ursache genügt eine einzige, im Voraus an der Kante beschädigte und hoch stehende Faser. Später in der Druckmaschine werden analog der Druckwerkzahl sämtliche Gummitücher und Unterlagebogen zerstört. Mehr noch, es kann in Einzelfällen sogar zu ernsthaften Maschinenschäden führen. Bis herige objektive Untersuchungen bestätigen: Schäler sind in den seltensten Fällen im angelieferten Rohbogen enthalten. In Papier- und Kartonfabriken erfolgt die Ausrüstung dicker Materialien nämlich mit Querschneidern im Einzel- oder Doppelbogen. Um aber Schürfungen auszulösen, ist stets das Gewicht ganzer Stösse nötig. Wieso ist nie jemand schuld? Es liegt in der Natur dieser Fehlerursache, dass die Bogen bis zur Feststellung des Schadens oft liegen Stunden oder Tage dazwischen unentdeckt bleiben. Die Beschädigung erfolgt stets im Verborgenen, weshalb sich später niemand an etwas negativ Vorgefallenes erinnert, ergo auch niemand eine Schuld anerkennen kann bzw. will. Das ist, rein menschlich gesehen, nachvollziehbar. Die vermutlichen Verursacher: eingewickeltes Holz, vielleicht ein Gipsstück oder sonst ein Fremdkörper. In der Tat sind es aber eine Vielzahl von feinsten Faserschichten, die sich nach einer Schlag-, Rutsch- und/ oder Schiebebewegung auf engstem Raum unter der herrschenden Belastung zu einem harten Knoten aufwickeln. Die Verletzung ist häufig V-förmig, von der Aussenkante nach Innen ansteigend. Immer teurere Folgen Wenn sich bis vor kurzem solche Schäden noch rnit dem Ersatz einzelner Gummitücher (Vergütung des Zeitwertes) abwenden liessen, sind heute meist vier, sechs oder noch mehr Gummitücher samt Unterlagebogen auf einmal davon betroffen. Aber selbst das sind Nebenkosten geworden. Bei neuen Drucksystemen nämlich sind Gegendruck- und TransferzylInder mit Chromfolienblechen bekleidet. Diese kostbaren und mit der ganz speziellen Kalottenoberfläche veredelten Maschinenteile werden bei der Passage von Bogen mit Bogenschälern ausnahmslos zerstört. Zu gering sind die Abstände zwischen den einzelnen Zylindern, und leider gibt es noch keine Druckmaschine, die in der Lage ist, solch schadhafte Bogen rechtzeitig zu erkennen, um über die Fehlbogenanzeige die Maschine zu stoppen. Eine neue, bisher unbekannte Dimension an Konsequenzen haben Bogenschäler auf Drucksystemen «Computer to machine». Hier lassen sich die teuren Schäden nicht mehr so einfach durch den sofortigen Austausch einzelner Maschinenteile reparieren. Vorbeugende Massnahmen a) Beim Schneiden vor dem Druck: Stösse niemals rutschen, d.h. stets tragen und kontrolliert absetzen. Beim Schneiden vor dem Druck, beim Weg- oder Absetzen darunter- und darüberliegende Kanten nie touchieren. Stösse nicht zu gross wählen. Je höher und schwerer diese sind, desto grösser ist die Verletzungsgefahr. Halbieren nur in elnzelnen Riesen oder aber den Inhalt der weiteren Riese sorgfälig auf den darunterliegenden, bereits ausgepackten Stoss legen und nicht schieben. Niemals den zweiten oder weiteren Riesinhalt unter den Balken der Schneidmaschine über den bereits vorhandenen Stapel stossen. Nach allen bisherigen Beobachtungen ist davon auszugehen, dass frisch angeschnittene Kanten besonders verletzungsanfällig sind. b) Beim Aufsetzen: Während des Aufsetzens meist in grossen, durchhängenden Stössen können Hinterkanten des obersten Bogens vom ruhenden Stapel touchiert und beim nachfolgenden Ausrichten bzw. Glattstossen unbemerkt mitaufgerissen werden. Zwischen den Bogen befindet sich dann der dicht aufgerollte Knoten. In anderen Fällen beobachtet man den umgekehrten Verlauf, d.h. die Bogen werden, ausgehend von der Vorderkante, auf der Unterseite beschädigt. Eine einzige angeschlagene Faser oder eine zu akzentuierte, vorstehende Schnittbraue beispielsweise entstanden durch die Schneidleiste genügt, um bei gleichzeitigem Aufsetzen eine Schürfung auszulösen. Daher: Durchhängende Stösse nie zu gross wählen. Weder an Unter- noch an Oberkante am benachbarten Stapel aufschlagen.

17 Seite C 17 Druckhinweise / Service Stapel nie schieben und stossen. Höchste Vorsicht ist geboten, wenn Stösse lagenweise für einen allfälligen Niveauausgleich gedreht werden. Die Kanten sind dabei extremen Scherenbeanspruchungen ausgesetzt. c) Und die weiteren möglichen Fehlerquellen: Abgenutzte Schneidleisten (erhöhen das Risiko exponentiell stark). Einsatz von Keilen zum Ausebnen der Stapel auf dem Einleger. Stechfühler für die Feuchte- und Temperaturmessung. Schieben von Stössen auf Luftkissentischen mit angeschlagenen, defekten Noppen. Papiere und Kartons, die speziell anfällig sind Es gibt Papiere und Kartons, die ein höheres Risiko mit sich bringen. Etwa Sorten mit maschinenglatten oder gerippten Oberflächen und ganz allgemein voluminöse Naturpapiere sowie Kartons mit rauen Oberflächen. Ferner aber auch dicke, satinierte Bedruckstoffe sowie alle Kartons mit mehrschichtlgem Aufbau. Grundsätzlich birgt jede Verschiebung eines Papier- und/oder Kartonstapels die Gefahr der Oberflächenverletzung in sich. Daher: Stapel stets an den Kanten abheben und tragend transportieren. Schieben und stossen falls überhaupt ganz sorgfältig und nur in kleinen Stössen. Das gilt speziell beim Schneiden vor dem Druck. Eine der Hauptfehlerquellen von Schälern liegt nämlich beim Zurüsten unbedruckter Rohbogen auf das gewünschte Druckformat. Schürfungen an der Bogenunter- und/oder -oberseite. Jede Stapelverschiebung durch Rutschen, sei es Bogen gegen Bogen oder Bogen gegen Material, trägt diese Gefahr in sich. Zunehmende Stapelhöhe lässt das Risiko zusätzlich ansteigen. Stapeltransport durch Rutschen auf der Tischplatte oder Schneidmaschine. Das Risiko von Verletzungen des untersten Bogens ist enorm hoch, insbesondere auch durch die Schneidleiste. Verletzung des Bogens auf der Oberkante des ruhenden Stapels. Mögllche Beschädigung nach einem Touchieren beim Um-, Auf- oder Wegsetzen. Verletzung des untersten Bogens am dynamischen Stapel. Mögliche Folgebeschädigung nach dem Aufschlagen; ebenfalls beim Um-, Auf- oder Wegsetzen.

18 Seite C 18 Druckhinweise / Service Berechnungsgrundlagen des Papiergewichtes Bei Grossmengen wird das Papier nach Gewicht bestellt. Um den Bedarf eines einzelnen Druckauftrages ermitteln zu können, muss das Gewicht für 1000 Bogen bekannt sein. Gewicht von 1000 Bogen: Formatlänge Formatbreite in cm g/m (cm 2 ) = Gewicht kg je 1000 Bogen Beispiel Gewicht 70 x 100 cm 80 g/m cm 2 = 56 kg Die Preise lauten oft in «CHF je 100 kg». Müssen sie für 1000 Bogen umgerechnet werden, geschieht dies mit der nachstehenden Formel: Preisberechnung je 1000 Bogen: Gewicht je 1000 Bg Preis in CHF je 100 kg 100 kg = Franken je 1000 Bogen Beispiel Preis je 1000 Bogen 56 kg CHF 230. = CHF kg Wenn Preis und Gewicht je 1000 Bogen bekannt sind, lässt sich darauf der Preis pro 100 kg errechnen: Preisberechnung für 100 kg: Preis in CHF je 1000 Bogen 100 Gewicht in kg je 1000 Bogen = Franken je 100 kg Beispiel Preis je 100 kg CHF = CHF kg Erfolgt die angelieferte Menge mit den Angaben in kg, lässt sich die Bogenzahl am Beispiel einer Tonne wie folgt ermitteln: Bogenzahl je Tonne: 1000 kg 1000 Gewicht in kg je 1000 Bogen = Anzahl Bogen je 1000 kg Beispiel Bogenzahl 1000 kg 1000 = Bogen 56 kg Gelegenheitsposten Inapa Die aktuelle Gelegenheitsposten-Liste finden Sie unter oder fragen Sie Ihren Kundenberater!

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