Zusammenfassung Forum 2 Trabajar en Alemania Erfahrungen zu Akquise und Einarbeitung spanischer Berufskraftfahrer

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1 BranchenForum 2014 Personal.Logistik.NRW Zusammenfassung Forum 2 Trabajar en Alemania Erfahrungen zu Akquise und Einarbeitung spanischer Berufskraftfahrer Pascal Wiesner, Fernando Jose Ruiz Alvaro, Spedition Bernhard Messing, Coesfeld Paul Zumbült, LetterServiceAgentur GmbH, Coesfeld Dr. Franz Steltermeier, Angel Alava-Pons, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg , IHK Gelsenkirchen Quo vadis, Trucker? Fachkräftemangel praktisch angehen! BranchenForum Personal.Logistik.NRW

2 Herr Pascal Wiesner, von der Spedition Messing in Coesfeld, berichtete von seinen Erfahrungen mit der Fachkräftegewinnung durch Akquise in Spanien. Gemeinsam mit dem Personaldienstleister Paul Zumbült (LetterServiceAgentur Coesfeld) konnten sie zwei spanische Berufskraftfahrer dazu gewinnen im münsterländischen Coesfeld zu arbeiten. Man muss sich schon um die neuen Kollegen kümmern, die deutschen Kollegen für diese Idee gewinnen und gemeinsam die spanischen Kollegen ankommen lassen, so Pascal Wiesner. Damit meinte er die Unterstützung bei Arztbesuchen, bei Krankenkassen und Behördengängen. Wer aber glaube, bei der Kraftfahrerakquise in Spanien Lohnkosten einzusparen, der habe nur kurzfristig gedacht und würde aufgebautes Vertrauen wieder niederreißen. Dann sollte man das doch lieber sein lassen, so Pascal Wiesner. Herr Dr. Franz Steltemeier und sein spanischer Kollege Herr Angel Alava-Pons von der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg berichteten von ihren Erfahrungen mit Personalakquise-Projekten in Spanien. Sie betonten die hohe Motivation der Spanier bei einem Neustart in Deutschland, unterstrichen aber besonders die Notwendigkeit eines ausreichend lang besuchten Sprachkurses. Alles steht und fällt mit der Fähigkeit sich auf die neue Sprache einzulassen, so Dr. Steltemeier. Pascal Wiesner zog das Fazit: Mittlerweile ist einer der beiden Spanier bereits wieder nach Spanien zurück gekehrt. Aber der andere Kollege arbeitet noch hier und plant in absehbarer Zukunft auch seine Familie nach Deutschland zu holen. Wir haben des Schritt nicht bereut und werden ihn auch wieder machen. Pascal Wiesner, Spedition Bernhard Messing, Coesfeld Tel.: +49 (0) Paul Zumbült, LetterServiceAgentur GmbH, Coesfeld Tel.:+49(0) Dr. Franz Steltermeier, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg Tel.: +49 (0) Angel Alava-Pons, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg Tel.: +49 (0) BranchenForum Personal.Logistik.NRW

3 service Berufskraftfahrerausbildung FAIRE CHANCEN Die Spedition Messing aus Coesfeld bildet junge Leute selber aus und bereitet Quereinsteiger professionell auf die Anforderungen des Jobs vor. Fotos I Jan Bergrath Text I Jan Bergrath Wenn Stephan Christoph im Alter von 28 Jahren auf sein bisheriges Leben zurückblickt, dann geht er mit sich selbst hart, aber ehrlich ins Gericht: Ich habe viele Chancen ausgelassen und bin beinahe richtig vor die Wand gefahren. Er war 18, als sein Vater starb. Das hat mich aus der Bahn geworfen, erzählt er. Mit etwas angelerntem Wissen schlug er sich als Helfer beim Klimaund Lüftungsbau durch, immer mit der Sorge, dass der Job auf dem Bau im Winter schnell enden kann. So wie letzten November. Es gab nichts zu tun, Stephan meldete sich wieder einmal arbeitslos und beschloss: Jetzt muss etwas passieren. Lkw hatten ihn seit jeher fasziniert, doch eine Umschulungsmaßnahme zum Berufskraftfahrer über die Agentur für Arbeit in Herten schien ausgeschlossen. Schon immer förderte der Staat über diverse Programme den Lkw-Führerschein, doch mit dem seit September 2009 geltenden Berufskraftfahrer-Qualiikationsgesetz werden die Gelder nicht mehr mit der Gießkanne verteilt. Trotzdem haben sich seit vier Jahren die Zahlen der Quereinsteiger bundesweit durchaus positiv entwickelt (siehe Kasten). Auch Stephan wollte seine Chance. Jetzt oder nie. Ich habe mir von einem Fuhrunternehmer aus meiner Gegend eine Stellengarantie geben lassen, sagt er mit Verständnis für die anfänglich restriktive Haltung seiner amtlichen Betreuerin. Denn der Lkw- Führerschein zusammen mit der 140 Stunden dauernden Ausbildung im Rahmen der beschleunigten Grundqualiikation sowie mein Arbeitslosen- und Fahrgeld für die vier Monate haben Euro verschlungen. Ich kann verstehen, dass der Staat diese Summe nicht für jeden Bewerber investiert. Zusammen mit acht anderen hat er beim TÜV Nord in Datteln die Umschulung begonnen. Alle Kollegen sind durchgekommen, erinnert sich Stephan. Das ist die zweite positive Nachricht dieser Geschichte: Denn nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, DIHK, ist die Quote der Teilnehmer, die am Ende der Qualiikation eine anspruchsvolle Prüfung vor der IHK ablegen müssen, stabil hoch. Danach verliert sich die Spur. Es gibt keine ofizielle Statistik darüber, was aus den schnell ausgebildeten Kraftfahrern wird, wenn sie versuchen, in der wettbewerbsgetriebenen Branche Fuß zu fassen. Oft heißt es vonseiten der Transportunternehmer, dass viele der neuen Fahrer im harten Alltag schnell scheitern würden. Ein anderer immer wieder geäußerter Vorwurf der Unternehmer: Die Neueinsteiger und Praktikanten seien für die im Fuhrpark gestiegenen Schäden verantwortlich eben weil sie ja keine Berufserfahrung haben. 56 FERNFAHRER 4 I 2014

4 Gute Personalarbeit lohnt sich auch für den Unternehmer Rodger Hebben (l.) und Pascal Wiesner schulen die Fahrer bei Messing. Diesem Vorwurf will sich Christoph Messing, 42, Geschäftsführer in fünfter Generation der gleichnamigen Spedition, gar nicht erst stellen. Rund 80 Prozent der langjährigen Fahrer bilden den festen Stamm, es gibt moderne Fahrzeuge mit Sicherheitsausstattung und die Arbeit wird korrekt nach einem einfachen Schlüssel bezahlt: Basis des Lohns sind die gesetzlich erlaubten Lenkzeiten. Dazu rechnen wir noch 20 Prozent für die Arbeitszeit der Fahrer. Damit liegen unsere Fahrer deutlich über dem, was in der Transportbranche derzeit gezahlt wird. Und doch muss Messing feststellen: Vernünftige Fahrer sind auch für uns heute schwer zu bekommen. Etwa 20 Prozent unserer Belegschaft sind in einer ständigen Fluktuation. Er beschäftigt 90 Fahrer, die Flotte aus 70 eigenen Lkw setzt sich zu zwei Dritteln aus Mercedes und einem Drittel MAN zusammen. Messing ist logistischer Dienstleister für drei feste regionale Kunden ein Produzent von Holzprodukten, ein Hersteller von Lacken und ein Erzeuger von Bioprodukten. Eine konsequente Maßnahme gegen den drohenden Fahrermangel hat Messing bereits vor 20 Jahren ergriffen. Jedes Jahr bildet er einen jungen Mann oder eine junge Frau aus. Darunter so engagierte und motivierte Neueinsteiger wie Mathias Drees, der im Sommer seine Prüfung ablegen wird (siehe Seite 18). Natürlich haben wir nach der Ausbildung auch junge Leute an Wettbewerber verloren, weil sie einfach etwas anderes machen wollten, so Messing. Aber bislang sind 15 junge Leute bei uns im Betrieb geblieben. Und es kommen natürlich auch immer wieder Fahrer zu uns, die in anderen Betrieben ausgebildet wurden. Das ist ganz normal. Deswegen kann ich die Unternehmer nicht verstehen, die gar nicht ausbilden und sich damit herausreden, sie würden in die Ausbildung investieren und am Ende würde der Lehrling doch anderswo arbeiten. Dem kann ich nur entgegensetzen: Man muss Bedingungen schaffen, dass die jungen Leute im Betrieb bleiben wollen. Dafür sind bei Messing zwei Mitarbeiter verantwortlich: Kraftverkehrsmeister Rodger Hebben, 41, der viele Jahre lang bei Messing national und international gefahren ist und sich dann innerbetrieblich weitergebildet hat. Sowie Pascal Wiesner, 40, gelernter Kfz-Mechaniker, Speditionskaufmann und Fahrschullehrer für die Klassen ABC. Er ist seit 2008 in der Transportbranche als Ausbilder tätig und nun seit 2012 bei Mes- Seit Kurzem gehören die Spanier Roque Mula (l.) und Fernando Alvaro zum Team. ANZEIGE FERNFAHRER 4 I

5 service Berufskraftfahrerausbildung Umschüler Stephan Christoph wurde schrittweise auf die Anforderungen vorbereitet. sing als Schulungsleiter für die Aus- und Weiterbildung der Fahrer verantwortlich. Viele kennen ihn als Kopf der V-Top-Initiative von diversen Veranstaltungen. Jeden Monat bittet er die Fahrer, die zur Weiterbildung an der Reihe sind, in den hochmodern ausgestatteten Schulungsraum und unterrichtet die fälligen Module. Bei uns sind fast alle Fahrer für die ersten fünf Jahre durch, so Wiesner. Jetzt machen wir uns bereits Gedanken, wie wir den Unterricht für die nächsten fünf Jahre gestalten. Der Trend hält an llen Unkenrufen zum Trotz der Beruf Ades Kraftfahrers stirbt nicht so schnell aus, wie es mit der drohenden demograischen Falle den Anschein hat. Die Zahlen der beschleunigten Grundqualiikation stiegen bereits 2012 auf rund Teilnehmer an. Nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, DIHK, hält der positive Trend weiter an: 2013 haben sich sogar noch zehn Prozent mehr Teilnehmer auf die 140-stündige Ausbildung eingelassen. Die Quote der Teilnehmer, die am Ende erfolgreich abschließen, liegt weiterhin bei etwa 85 Prozent. Bei den jungen Leuten, die eine dreijährige Ausbildung beginnen, sind die Zahlen immerhin auf dem Niveau der letzten beiden Jahre geblieben. Waren es im Ausbildungsjahr 2012/13 noch neu geschlossene Verträge, sank die Zahl für das Jahr 2013/14 nur minimal auf Verträge. Bedenklich hoch bleibt dagegen die Quote der vorzeitigen Vertragsaulösungen: Statt in 2012 waren es im vergangenen Jahr. Wiesner und Hebben haben im Laufe der Zeit ein akkurates Fahrerhandbuch entwickelt, das jedem Neueinsteiger erhält. Natürlich erst, nachdem wir neue Fahrer in Ruhe in die Abläufe bei Messing eingeführt haben. Darunter sind auch die bei- Gute Betreuung der Kraftfahrer sorgt für ein nachhaltiges Ergebnis Vernünftige Fahrer sind heute schwer zu bekommen. Deswegen bilden wir seit 15 Jahren selber aus und geben motivierten Quereinsteigern eine faire Chance. christian Messing, 42, Geschäftsführer den spanischen Fahrer Roque Mula, 44, aus Murcia und Fernando Ruiz Alvaro, 48, aus Valencia. Beide haben eine regelrechte Odyssee hinter sich: Jahrelang waren sie für spanische Kühltransporteure auf Touren nach Mitteleuropa unterwegs, dann haben sie, bedingt durch die Wirtschaftskrise in ihrem Heimatland, ihre Jobs verloren. In Spanien ist alles kaputt, klagt Ruiz Alvaro, der lange in Hamburg gelebt hat und perfekt Deutsch spricht. Allein in der Region Murcia gab es Transportunternehmen. Heute sind es noch 970 Firmen. Im internationalen Transport säßen entweder Fahrer aus Osteuropa hinterm Lenkrad, klagen sie, oder man bekomme das Angebot, sich selbstständig zu machen und seinen alten Lkw zu übernehmen. Dann bleiben einem Fahrer bei den Frachtraten nach Abzug aller Kosten gerade 500 Euro übrig. Das entspricht etwa der spanischen Sozialhilfe. Beim Versuch, im Ausland einen Job zu bekommen, landeten sie zunächst in Österreich und fanden sich zusammen mit 13 anderen spanischen Kollegen auf einer Matratze wieder im Aufenthaltsraum des Transportunternehmers. Die Erkenntnis, als Fahrer ausgebeutet zu werden, hat die beiden Familienväter rund Euro gekostet. Über eine Agentur fanden sie schließlich im November zur Spedition Messing. Wir haben ihnen für die Probezeit eine Wohnung und ein Auto organisiert, so Hebben, und dann haben wir die beiden Kollegen langsam auf die Aufgaben vorbereitet. Heute sind sie hier fest angestellt, arbeiten als Team mit zwei Lkw auf einer festen Linie im Regionalverkehr, Mula lernt am Abend und am Wochenende Deutsch. Sie haben eine eigene Wohnung und sind glücklich, einen gut bezahlten Job gefunden zu haben. Vor allem Rodger und Pascal haben wir viel zu verdanken, sagen die beiden Iberer. Hier schließt sich der Kreis: Anfang Januar erzählt ein befreundeter Fahrlehrer Wiesner von einem topmotivierten Umschüler Stephan Christoph, der Klimaanlagenbauer. Nach einem einwöchigen Praktikum Mitte Januar wurde er sofort eingestellt und, wie bei Messing üblich, betreut. Zuerst war ich im Nahverkehr, danach nachts mit Wechselbrücken im Regionalverkehr unterwegs. Jeder einzelne Schritt wird mir hier beigebracht. Von einigen Kollegen aus der Umschulung habe ich gehört, dass sie direkt in den Fernverkehr kamen und ziemlich allein gelassen wurden. Auch Stephan will bei Messing später in den nationalen Fernverkehr. Er kennt das Gefühl, lange weg zu sein von seinen Montagejobs. Aber hier ist es doch etwas anderes, es gibt so viele Dinge, die man beherrschen muss, vom Fahrzeug an sich bis zur Kommunikation und dem Umgang mit den unterschiedlichen Kunden. Ich hatte von Beginn an sehr viele Fragen und alle wurden mir von Rodger oder Pascal beantwortet. Jetzt fühle ich mich sicher im Beruf. Entsprechend positiv fällt Stephans Resümee aus: Ich habe hier noch einmal eine Chance bekommen, aus meinem Leben etwas zu machen. Und die werde ich nutzen. 58 FERNFAHRER 4 I 2014

6 Montag, 21. Juli 2014 Der spanischen "Crisis" davonfahren Marti Pepiol Dorizóu aus Valencia fährt seit kurzem Remondis-Lastwagen / Berufskraftfahrer in Deutschland fehlen. Es dürfte ein besonderes Osterfest werden für Marti Pepiol Dorizón. Der 32-jährige Spanier hat vor wenigen Tagen als Fahrer bei der Recyclingfirma Remondis angeheuert. MAULBURG. Es dürfte ein besonderes Osterfest werden für Marti Pepiol Dorizón. Der 32-jährige Spanier hat vor wenigen Tagen als Fahrer bei der Recyclingfirma Remondis angeheuert. Und so wird der sympathische Mann das Fest das in seiner katholisch geprägten Heimat stets sehr pompös gefeiert wird wohl ohne Frau und Familie im Wiesental verbringen. Dafür aber ist er der spanischen "Crisis" entkommen. Und sein Arbeitgeber hat womöglich einen guten Weg gefunden, sich künftig mit Berufskraftfahrern einzudecken. Die sind nämlich gerade überall im Land Mangelware. So etwas nennt man wohl eine Win-Win-Situation: Zum einen für Marti Pepiol Dorizón. In seinem wirtschaftlich angeschlagenen Heimatland schlug sich der ausgebildete Kraftfahrer aus der Gegend um Valencia bislang von einem Job zum nächsten durch. Er ist Bus gefahren, Lastwagen und war im Rettungsdienst unterwegs. "Man hat mir Arbeit für ein halbes Jahr angeboten, dann war wieder Schluss" erzählt der junge Mann in fließendem Deutsch mit kräftigem Akzent. Arbeitszeiten von bis zu 16 Stunden täglich bei einer häufig lächerlichen Bezahlung seien für einen Fahrer die letzten Jahre in Spanien üblich gewesen die hohe Arbeitslosigkeit im Land drückt den Lohn. Dorizón: "Ich sollte sogar die bei Polizeikontrollen fälligen Strafen wegen Überschreitung der erlaubten Fahrzeiten selbst zahlen". Die wirtschaftliche Unsicherheit, die fehlende Perspektive gingen Marti Pepiol Dorizón mehr und mehr an die Nieren. So beschloss er sich auf einer Website um einen Fahrerjob in Deutschland zu bemühen schließlich hatte er in den Jahren zuvor bereits in Nordrhein-Westfalen gearbeitet. Marti Pepiol hatte Erfolg, eine Personalagentur aus Deutschland lud ihn im Auftrag von Remondis zum Gespräch ein. Mit seiner Qualifikation, den guten Sprachkenntnissen, aber auch mit seiner offenen Art überzeugte er die deutschen Recycler schnell: Am vergangenen Freitag flog Marti Pepiol Dorizón erstmals nach Deutschland. Er sei gekommen um zu bleiben, sagt er und lacht. Auf der Gewinnerseite steht aber auch das Unternehmen Remondis mit dem strategisch geplanten Spanien-Personalimport, von dem nun Marti Pepiol Dorizón als einer der ersten Mitarbeiter profitiert. Die bundesweit

7 agierende Recycling-Firma ist auf gut ausgebildete Fahrer angewiesen. Allein am Standort Maulburg arbeiten 35 Fahrer, in ganz Deutschland sind es an die 8000 Männer und einige Frauen, die für Remondis unterwegs sind. Doch das Unternehmen hat seit langem Schwierigkeiten die Lücken zu füllen, die sich beim Ausscheiden eines in der Regel mit Ende 50 ausscheidenden Fahrers auftun. Das liege vor allem daran, dass die Anforderungen an die Ausbildung von Berufskraftfahrern vor einigen Jahren EU-weit verschärft wurden, erläutert Eckhard Vogt, Geschäftsführer von Remondis Süd mit Sitz in München. Mit Blick auf den demografischen Wandel habe man sich zuletzt verstärkt Sorgen gemacht, dass der Bedarf an Steuermännern im Fahrzeugpark auch durch verstärktes eigenes Ausbilden nicht mehr zu decken sein könnte. Inzwischen halte man ähnlich wie einst die vollbeschäftigte Bundesrepublik in den 1960er Jahren im europäischen Ausland Ausschau. Vogt: "Wir haben mal mit Spanien angefangen, weil uns dort die Mentalität noch am Ähnlichsten erschien". Dass es den Unternehmen nicht darum geht, sich mit Billig-Arbeitskräften einzudecken, wenn sie jetzt verstärkt Berufskraftfahrer in Südeuropa suchen, bestätigt Olaf Bentlage, Pressesprecher der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Baden-Württemberg. Es gebe bundesweit tatsächlich eine deutliche Angebots-Flaute bei Berufskraftfahrern. In ganz Baden-Württemberg etwa stünden 2200 als arbeitslos gemeldeten Fahrern, gerade mal 1128 offene Stellen gegenüber. "Damit sprechen wir von einem Engpass-Beruf," erläutert Bentlage. Remondis tut einiges dafür, dem neuen Mitarbeiter eine Perspektive zu eröffnen. Schließlich sollen auf Marti Pepiol Dorizón noch viele weitere Männer aus dem Land hinter den Pyrenäen folgen. Die Firma hat für den Spanier im Vorfeld auf eigene Rechnung für drei Monate eine Wohnung angemietet, hilft ihm bei Behördengängen und bietet die gleichen finanziellen Konditionen wie die Kollegen vor Ort. Das Projekt "Spanien" liegt in der Maulburger Remondis-Niederlassung in den Händen von Uwe Franz. "Wir wollen Marti schon über die erste Zeit begleiten", sagt Franz. Dass er nun am Samstag vor Ostern arbeiten muss und seine schwangere Frau Ana, seine Geschwister und den in Valencia lebenden Vater erst einmal eine Weile nicht sehen kann, nimmt Marti Pepiol bei soviel Hilfe seines Arbeitgebers gerne in Kauf. Im August werde seine Frau ohnehin nach Deutschland nachkommen, freut er sich. "Wir können ja am Computer miteinander sprechen", erklärt der 32-Jährige lächelnd.

8 Fachkräfte aus Spanien gewinnen und integrieren Paul Zumbült Demografische Entwicklung Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 65 Jahren: Allzeithoch von 49,75 Millionen im Jahr 2011 Im Jahr 2020 werden über drei Millionen Menschen weniger dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen als heute Abnahme von Erwerbstätigen über pro Jahr! Die Personalknappheit wird zum entscheidenden Faktor, wenn es darum geht, Unternehmen wachsen zu lassen Antworten Ausbildungsoffensive Reserven mobilisieren Zuwanderung von Fachkräften Eigeninitiative der Unternehmer Fachkräfte aus Spanien jung gut ausgebildet mobil hoch motiviert geringe kulturelle Barrieren integrationswillig flexible Lohnvorstellungen Spanien Ausgezeichnete Kontakte vorhanden Seit über einem Jahr wachsendes Netzwerk in Spanien, Zentrale Anlaufstelle Valencia Regelmäßig aktualisierter Bewerberpool, unabhängig vom konkreten Bedarf Schneller Zugriff Derzeit ca. vier Wochen bis zur Stellenbesetzung Ziel: 15 bis 20 Tage Know-How zu attraktiven Bedingungen Herausforderung Sprache Unterstützung durch Sprachkurse Möglichst schon in Spanien, anschließend in Deutschland, berufsbegleitend Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Teilweise gefördert In der Regel Englisch-Grundkenntnisse Teilweise bereits Deutsch-Kenntnisse

9 Dauerhafte Integration Weiterhin wirtschaftliche Entwicklung in Spanien nachhaltig negativ Eigenständiges Leben außerhalb der Großfamilie kaum möglich Langfristige berufliche und private Perspektive in Deutschland Lebensmittelpunkt Deutschland (frühestens nach 6 Monaten) Herausforderung Arbeitsplatz Bewerber vielfach hoch qualifiziert Exzellente Praktiker, teilweise auch ohne formale Qualifikation Hohe Lern- und Leistungsbereitschaft Hohe Motivation und Integrationsbereitschaft Unser Service von A -Z Ausgangslage: konkrete Stellenbeschreibung Gezielte Auswahl in Spanien Unterstützung in Deutschland Auf Wunsch laufende Betreuung während der Probezeit Praxisbeispiele Metallindustrie Dipl.-Ing. Speditionen Fahrer, Disponenten, Teamleiter Logistik Lager, Versand, Kommissionierung Fruchtlogistik Sortierung, Verpackung Gastronomie Küchenpersonal Medizinisches Personal Stationäre Pflege Erfahrungen Positive Verstärker / Multiplikatoren Positive Beschreibung des Unternehmens der Arbeitsstelle des Arbeitsklimas Fazit: Mehrere Stellen mit spanischen Fachkräften besetzen Erfahrungen Durchweg positive Eigenschaften der Mitarbeiter aus Spanien Loyal und integrationswillig Langfristig orientiert Beständigkeit Verbundenheit mit der Arbeit und der Arbeitsstelle Stolz auf Unternehmen

10 Ihre Ansprechpartner Der Weg zum Ziel beginnt mit dem ersten Schritt. LetterServiceAgentur JBP NetWorks LetterServiceAgentur Paul Zumbült Henkjan Voogsgeerd Christian Andreas Junge zumbuelt@letterserviceagentur.de voogsgeerd@letterservcieagentur.de junge@letterserviceagentur.de Sprachen: Niederländisch (Muttersprache) Spanisch, Englisch, Deutsch Sprachen: Deutsch und Spanisch (Muttersprache) Englisch, Leistung steht im Vordergrund Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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