Christine Davatz Tertiärstufe

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1 Schweizerischer Verband für Berufsberatung (SVB) Association suisse pour l orientation scolaire et professionnelle (ASOSP) Dokumentation zum Seminar Baustelle Bildungswesen 22./23. Oktober 2002 Christine Davatz Tertiärstufe Berufsbildung in der Tertiärstufe heisst in Zukunft «höhere Berufsbildung». Aber nicht nur der Name wechselt! Höhere Fachprüfungen (HFP) und Berufsprüfungen (BP) bilden zusammen mit den Höheren Fachschulen die «höhere Berufsbildung». Gemäss dem neuen Berufsbildungsgesetz stellt sie eine spezifische Tertiärstufe ausserhalb des Hochschulbereichs dar, vergleiche Grafik unten. Im Gegensatz zur bisherigen Gesetzgebung ist sie also nicht mehr Teil der Weiterbildung sondern gehört zur Tertiärstufe. Lehrgänge und Prüfungen Bei den höheren Fachschulen werden die Lehrgänge anerkannt. Bei den eidgenössischen höheren Fachprüfungen und den eidgenössischen Berufsprüfungen werden hingegen Inhalt und Durchführung der Prüfung reglementiert und die abgegebenen Titel staatlich festgelegt und anerkannt. Der Besuch bestimmter Lehrgänge ist hier nicht vorgeschrieben. Nachzuweisen ist hingegen eine mehrjährige einschlägige Berufstätigkeit und in der Regel auch eine berufliche Grundbildung. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die quantitative Bedeutung der höheren Berufsbildung: Eidgenössische Fachausweise (nach Berufsprüfung) 8082 Eidgenössische Diplome (nach höherer Fachprüfung) 3232 Diplome von höheren Fachschulen 3046 Diplome von Fachhochschulen und zukünftigen Fachhochschulen 2916 Nichtakademische Universitätsabschlüsse 1182 Universitäre Lizentiate/Diplome 9686 Nicht vom Bund reglementierte Abschlüsse der höheren Berufsbildung 8126 Berufs und höhere Fachprüfungen Innerhalb der eidgenössisch geregelten höheren Berufsbildung wurden somit rund 17'300 Ausweise erteilt. Der Anteil der höheren Fach- und Berufsprüfungen (zusammen 11'300 Abschlüsse) macht gut zwei Drittel aus. Von den Personen, die im Rahmen der Sekundarstufe II ein Fähigkeitszeugnis oder ein Handelsdiplom erworben haben, werden etwa ein Viertel eine HFP oder eine BP erfolgreich Die Struktur des Bildungswesens der Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Tertiärstufe nicht-univ. Hochschulen universitäre Berufsprüfungen Höhere Fachprüfungen Höhere Fachschulen Fachhochschulen Universitäten, Eidg. Technische Hochschulen etc. 2000: 8082 Abschlüsse 2000: : : : 9686 Abschlüsse

2 Seite 2 absolvieren, weitere werden von Absolventinnen und Absolventen von Höheren Fachschulen, Fachhochschulen und sogar von Universitäten erworben, beispielsweise weil sie sich auf diese Weise für die Leitung eines Betriebs qualifizieren oder für die Praxis notwendiges Wissen erwerben wollen. Entwicklung Die Höhere Fachprüfung hat ihren Ursprung in der Meisterprüfung, die bereits 1933 im ersten eidgenössischen Berufsbildungsgesetz staatlich geregelt wurde. In einigen Ländern müssen Handwerker, die einen Betrieb eröffnen wollen, eine Meisterprüfung ablegen. Dies ist in der Schweiz nicht der Fall. Auch Lehrlinge können in den meisten Berufen ausgebildet werden, ohne dass die Lehrmeister eine höhere Fachprüfung ablegen müssen. Dafür hat sich diese Prüfung weit über die Meisterprüfung und das Handwerk hinaus entwickelt als Beweis dafür, dass jemand «die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzt, um einen Betrieb selbständig zu leiten oder in seinem Beruf höheren Ansprüchen zu genügen.» Letzteres war noch in den 70er Jahren die Ausnahme, stellt aber heute den häufigeren Fall dar: Die 10 am häufigsten erworbenen Diplome lauten 2001 auf Finanzanalytiker und Vermögensverwalterin, Landwirt-Meister, Wirtschaftsinformatikerin, Verkaufsleiter, Wirtschaftsprüferin, Elektro- Installateur, Einkäuferin, Marketingleiter, Betriebswirtschafterin des Gewerbes, Experte in Rechnungslegung und Controlling. Total existierten Ende Höhere Fachprüfungen, die von 2772 Personen bestanden wurden. Mit der Revision 1963 des Berufsbildungsgesetzes wurde eine zweite, etwas weniger anspruchsvolle Prüfung geschaffen: die Berufsprüfung. Mit ihr soll festgestellt werden, ob jemand «die erforderlichen beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzt, um die Stellung eines Vorgesetzten zu bekleiden oder eine berufliche Funktion zu erfüllen, die wesentlich höhere Anforderungen stellt als die Berufslehre.» Sie setzte sich nur zögernd durch: Ende 1976 existierten bloss neun Prüfungen dieser Art: Baupolier, Bohrmeister, Feuerungsfachmann, Heizöl-Tankrevisor, Metallbau-Werkstattleiter, Schweissfachmann, Werbeassistent, Zimmerpolier und Zolldeklarant. Dies hat sich gründlich geändert gab es 162 Reglemente für Berufsprüfungen; die Prüfungen wurden von 9091 Personen bestanden. Am meisten Fachausweise lauten nun auf Personalfachmann, Marketingplanerin, Buchhalter, Informatikerin, Technischer Kaufmann, Sozialversicherungs-Fachfrau, Hauswart, Detailhandelsspezialistin, Landwirtin, Immobilien-Verwalterin. Organisation und Durchführung der Prüfungen Die Initiative zur Schaffung einer Berufs- oder höheren Fachprüfung geht immer von einer Organisation der Arbeitswelt aus. Sie kann dem Bund einen Entwurf einreichen. Die zuständigen Beamten des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) klären ab, ob er den Vorschriften entspricht und veröffentlichen ihn mit einer Einsprachefrist im Bundesblatt. Wenn keine Einsprachen eingereicht werden, wird das Prüfungsreglement vom Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements genehmigt. Nicht alle Prüfungen haben aber Erfolg. Der grosse Aufwand, den die Vorbereitung erfordert, ist nur gerechtfertigt, wenn der erworbene Ausweis in der Arbeitswelt akzeptiert ist und zu erheblichen Vorteilen für die Laufbahn führt. Dies ist am ehesten dann der Fall, wenn die Prüfung vom dominanten Verband der jeweiligen Branche oder von der führenden Gruppe von Verbänden durchgeführt wird. Eine starke Organisation ist auch notwendig, weil die Organisation und Durchführung von Prüfungen einen grossen Aufwand bedeutet, sowohl organisatorisch als auch finanziell. Zwar zahlt der Bund Beiträge aus (zur Zeit 27% an die anrechenbaren, entsprechend 10 15% an die tatsächlichen Kosten) und die Prüfungsgebühren sind hoch, trotzdem bleiben den Verbänden beträchtliche Restkosten, wie die Grafik Seite 3 zeigt. Sie beruht auf Angaben der Verbände. Höhere Fachschulen Zur Zeit sind über 100 höhere Fachschulen bundesrechtlich anerkannt, die Mehrheit mit mehreren anerkannten Bildungsgängen. Struktur und Umfang Den grössten Anteil bilden 61 Technikerschulen, den zweitgrössten 14 Höhere Fachschulen für Wirt-

3 Seite 3 schaft. Im Segment Tourismus und Gastgewerbe sind insgesamt 12 höhere Fachschulen anerkannt; weitere sieben entfallen auf das Gebiet Wirtschaftsinformatik, je zwei auf die Bereiche Forstwirtschaft und Hauswirtschaft. Hinzu kommt eine höhere Fachschule für Drogistinnen und Drogisten. Laut Statistik haben die höheren Fachschulen im Jahr 2000 gut 3000 Diplome ausgestellt, etwa gleich viel wie die Fachhochschulen, von denen in der Öffentlichkeit unvergleichlich mehr die Rede ist. Etwas mehr als die Hälfte der ausgestellten Diplome rund 1600, 95% davon für Männer entfielen auf die Technikerschulen. Die Statistik unterscheidet in diesem Segment fast 60 Fachrichtungen. Die Branchenrangliste 2000 sieht so aus: Informatik 17%, Elektrotechnik/Elektronik 13%, Bauführung Hochbau/Tiefbau 10%, Maschinenbau 9% und Betriebstechnik 8%. Auf den Bereich Tourismus und Gastgewerbe entfielen rund 630 Diplome (42% an Männer, 58% an Frauen). Die Höheren Fachschulen für Wirtschaft stellten etwa 580 Diplome aus, 40% davon gingen an Absolventinnen, 60% an Absolventen. 167 Diplome gingen an Wirtschaftinformatikerinnen und -informatiker. Weiter diplomierten 44 Förster, 39 hauswirtschaftliche Betriebsleiterinnen und 22 Drogistinnen und Drogisten an ihren höheren Fachschulen. Finanzierung der Prüfungskosten für einige gewerbliche BP und HFP Baupolierprüfung Baumeisterprüfung Automobilverkäufer Meisterprüfung Autogewerbe Automobildiagnostiker Meisterprüfung Maler 94 Berufsprüfung im Autogewerbe Bäcker-Konditormeister Die Szene der höheren Fachschulen ist gekennzeichnet durch viele kleine Schulen. Dies erklärt sich einerseits durch die hohe Spezialisierung und anderseits durch die regionale Bedeutung der Schulen. Kleinheit ist Stärke und Herausforderung zugleich. Einerseits gestatten kleine Strukturen mehr Flexibilität und eine raschere Anpassungsfähigkeit an neue Bedürfnisse der Wirtschaft, andererseits bindet die zwingende Zusammenarbeit mit anderen Bildungsanbietern (Partnerschulen der gleichen Stufe, Fachhhochschulen, Berufsschulen, Unternehmungen) natürlich Energie und Ressourcen. Wohl in keinem anderen Bereich ist die Konkurrenz von privaten und öffentlichen Schulen so ausgeprägt wie im Bereich der höheren Fachschulen. Tätigkeitsfelder Wer eine höhere Fachschule absolviert hat, arbeitet oft an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis, zwischen Entwicklung und Produktion. Er oder sie ist auf hohem Niveau Könner, Macher und Führungskraft, hinreichend Generalist und zugleich bestens gerüstet für die Spezialisierung in der Praxis. Regelung Finanzierung einiger BP und HFP '000 2'000 3'000 4'000 5'000 Prüfungsgebühren Subventionen Verband Quelle der Zahlen: jeweilige Verbände, Stand 1995 Die Technikerschulen und die anderen höheren Fachschulen sind bereits im Berufsbildungsgesetz von 1978 erwähnt. Erste Schulen wurden 1983 eidgenössisch anerkannt. Bisher hat der Bund acht Typen von höheren Fachschulen reglementiert: Technik, Wirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Gastgewerbe, Tourismus, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Drogisten. Die Reglementierung bedeutet lediglich das Festlegen von Mindeststandards, die als Voraussetzung für die eidgenössische Anerkennung als höhere Fachschule erfüllt werden müssen. Die Rechtsgrundlagen für die acht reglementierten Typen von höheren Fachschulen sind teilweise stan-

4 Seite 4 dardisiert. Um den Schulen den notwendigen Gestaltungsraum für ihre marktorientierte weitere Entwicklung zu geben, hat das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement per 1. April 2001 die Mindestvorschriften für die Anerkennung der höheren Fachschulen für Technik, für Wirtschaft und im Gastgewerbe revidiert. Hauptelemente der Revision sind die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen, die Ermöglichung einer teilweisen Modularisierung der Bildungsgänge, die Aufnahme neuer Lernformen (z.b. distance learning), die Grundlagen für die Anerkennung von Nachdiplomstudien und die periodische Überprüfung der ausgesprochenen Anerkennungen. Stärkere internationale Ausrichtung Was auf schweizerischer Ebene die eidgenössische Anerkennung von Schulen darstellt, ist im internationalen Rahmen das Netzwerk EurEta (European Higher Engineering and Technical Professionals Association). Am Aufbau dieses internationalen Berufsregisters haben die Schweizerische Direktorenkonferenz der Technikerschulen (SDKTS), der Schweizerische Verband der Techniker TS (SVTS) und die Stiftung der schweizerischen Register der Ingenieure, Architekten und Techniker (REG) prägend mitgewirkt. EurEta setzt sich u.a. dafür ein, die Personenfreizügigkeit für höhere technische Kaderleute des Nicht-Hochschulbereichs mit den EU- Staaten zu erleichtern. Das ist wichtig: Die Mobilität qualifizierter Fachleute nimmt zu. Heute arbeiten immer mehr Absolventinnen und Absolventen von Technikerschulen im Ausland. Ihre Kompetenzen ausserhalb der Schweiz nachzuweisen, ist allerdings nicht trivial. Bereits die unterschiedlichen Bezeichnungen für ein und dasselbe Qualifizierungsniveau stellen Hürden dar. Der Techniker in der Schweiz, in Deutschland, Dänemark oder in Norwegen heisst in Schweden und in Österreich Ingenieur; In Grossbritannien wird er Incorporated Engineer und in Finnland Technician Engineer genannt. Zurzeit sind in EurEta etwa 1'200 Personen registriert, davon rund 500 Schweizer Technikerinnen und Techniker. HFS und FHS Die Fachhochschulen bieten zum Teil in den selben Fächern Bildungsgänge an wie die höheren Fachschulen; sie definieren sich jedoch über andere Prüfungen im Tertiärbereich Bespiel: Treuhand Hier existieren zwei Berufsprüfungen und vier höhere Fachprüfungen. Wer die jeweilige Berufsprüfung besteht, kann sich entweder TreuhänderIn mit eidg. Fachausweis oder Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis nennen. Wer eine der höheren Fachprüfungen absolviert hat ist Treuhandexperte /-expertin, Wirtschaftsprüfer/in, Steuerexperte /-expertin oder Experte/Expertin im Rechnungswesen und Controlling. Bestimmte Aufgaben können nur Personen übernehmen, die als "besonders befähigte Revisoren" im Handelsregister eingetragen sind. Dies gilt gemäss Verordnung über die fachlichen Anforderungen an besonders befähigte Revisoren vom 11. Juni 1992 gestützt auf Artikel 727b Abs. 2 des Obligationenrechts, beispielsweise für Prüfungsarbeiten bei Pensionskassen und bei Firmenfusionen. Diese Anerkennung wird vom jeweiligen kantonalen Handelsregisteramt vorgenommen, wenn jemand über eine höhere Fachprüfung verfügt und mit Arbeitszeugnissen eine einschlägige Tätigkeit nach Bestehen der Prüfung nachweisen kann, wobei je nach Richtung bis zu 5 Jahre Erfahrung verlangt werden. Weitere Klippen sind zu nehmen, wenn jemand im Ausland tätig ist. In Deutschland sind die Inhaberinnen und Inhaber der oben genannten Diplome berechtigt, einschlägige Arbeiten auszuführen, sofern sie Mitglied der Treuhandkammer oder des Schweizerischen Treuhänder-Verbandes sind. Diese Vereinigung ist zur Zeit dabei, diese Zulassung auch in den anderen EU-Länder zu bewirken.

5 Seite 5 Weitere Informationen zur Thematik Die Liste der aktuell gültigen Berufs- und höheren Fachprüfungen publiziert das BBT im Internet: Die «Diplomstatistik Berufs- und Höhere Fachprüfungen» des Bundesamtes für Statistik ist sowohl in Papierform (Bestellnr ) wie auch in elektronischer Form erhältlich (mailto:anton.rudin@bfs.admin.ch). Der Eingang von Entwürfen für neue Prüfungsreglemente wird wie erwähnt im Bundesblatt angezeigt und (allerdings oft mit Verzögerung) in bbaktuell erwähnt. In der Zeitschrift Panorama 6/2001 wurde die höhere Fachprüfung «Personalfachmann/frau» dargestellt. Es handelt sich um eine Prüfung, die modularisiert aufgebaut ist. Der Artikel kann von heruntergeladen werden. Dazu im Feld «Recherche» «pan1624» eingeben. Im Auftrag des BBT hat die Koordinationsstelle für Weiterbildung der Universität Bern 2001 eine Bestandesaufnahme der Bildungsprogramme im nichthochschulischen Tertiärbereich erstellt. bekanntes Beispiel ist die Ausbildung der Physiotherapeut/innen. In Deutschland sind vergleichbare Studiengänge wesentlich verbreiteter. Die sog. Assistentenausbildungen wie der «Mathematisch-physikalische Assistent» oder die «Informationstechnische Assistentin» sind mehrjährige duale Ausbildungen, die auf einem Abitur aufbauen. Wichtig ist, dass unsere Berufs- und höheren Fachprüfungen sowie die Fachhochschulen und höhere Fachschulen nicht plötzlich zu beruflichen Erstausbildungen werden, sondern konsequent auf einer beruflichen Grundbildung aufbauen. Private Prüfungen Mit diesem etwas unglücklichen Titel bezeichnen wir hier Prüfungssysteme, die unabhängig von staatlicher Anerkennung von Verbänden oder Grossfirmen durchgeführt werden und teilweise grosse Bedeutung haben. Recht bekannt sind solche Prüfungen von MicroSoft und (Netzwerkaufbau), die für gewisse Berufslaufbahnen unabdingbar sind. Andere wiederum spiegeln nationale oder internationale Standards wider, etwa die Konzessionsprüfungen in den Bereichen Elektro und Gas oder Standards der Buchprüfung, wie im Kasten Seite 4 dargestellt. Eintrittsbedingungen, vermitteln andere Qualifikationsprofile und unterscheiden sich auch bezüglich der weiterführenden Angebote. Während man sich im Fachhochschulstudium stärker mit konzeptionellen Fragen auseinandersetzt, sich an den Wissenschaften orientiert, zunehmend auch angewandte Forschung und Entwicklung betreibt, stehen bei den höheren Fachschulen konkrete Problemstellungen aus Dienstleistung, Betrieb, Werkstatt und Produktion mit im Vordergrund. Andere Ausbildungen der Tertiärstufe Fachhochschulen und universitäre Hochschulen sind Thema anderer Darstellungen. Es gibt aber auch Erstausbildungen in der Tertiärstufe Berufliche Erstausbildung im der Tertiärstufe Unser Berufsbildungssystem geht davon aus, dass die berufliche Grundausbildung in der Sekundarstufe II erfolgt. Es gibt aber Ausnahmen vor allem in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Kunst. Ein Der Text zu den höheren Fachschulen basiert auf einem Vortragsmanuskript von Eric Fumeaux, Direktor des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT), Bern. Die Dokumentation wurde von E. Wettstein zusammengestellt (mailto:mail@ ewettstein.ch) unter Verwendung von Statistiken des Bundesamtes für Statistik (A. Rudin).

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