Worüber sprechen wir heute? Psychologische/r Psychotherapeut/in als Beruf. Klinisch-psychologische Interventionsverfahren.

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1 Psychologische/r Psychotherapeut/in als Beruf Kirsten von Sydow Worüber sprechen wir heute? Begriffsklärung Wie wird man Psychologische/r Psychotherapeut/in? Zahlen & Fakten zu Psychologischen Psychotherapeuten Versorgungsbedarf & Versorgungsleistung Ausblick Weiterführende Informationen 1 2 Klinisch-psychologische Interventionsverfahren Begriffsklärung Theoretisch-wissenschaftlich begründbar Empirisch geprüft bzgl. ihrer Wirksamkeit Varianten: Beratung Psychotherapie 3 4 Definition: Psychotherapie = bewusster & geplanter interaktionaler Prozess Ziel: Beeinflussung von Verhaltensstörungen/ Leidenszuständen Methode: verbale & nichtverbale, lehrbare Techniken Ziel: definiert, möglichst gemeinsam erarbeitet Grundlage: Theorie des normalen & pathologischen Verhaltens Voraussetzung: tragfähige emotionale Bindung Strotzka (1975): Definition = Basis des Forschungsgutachtens zum Psychotherapeutengesetz, das 1991 für die Bundesregierung erstellt wurde. Rechtliche Bedingungen der Ausübung von Psychotherapie Psychotherapeutengesetz (s. vorletzte Stunde!) Voraussetzung: Psychologie (u.a.) Studium Zusatzausbildung in einem anerkannten Psychotherapieverfahren Approbation & Fachkunde (Kassenzulassung) Wichtig für niedergelassene Psychotherapeuten, die mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen können wollen 5 6

2 Wen behandeln Psychologische Psychotherapeuten? Erwachsene Patienten Keine Kinder & Jugendlichen Mit psychischen Störungen / Krankheiten Lebensprobleme, die nicht die Kriterien für psychische Störungen erfüllen (z.b. Partneschaftskonflikte), dürfen i. d. R. nicht mit Psychotherapie behandelt werden (sondern mit Beratung keine Kassenleistung!) Aufgaben von Psychol. Psycholtherapeuten Diagnostik & Stellen der Indikation Behandlung Psychotherapie mit dem Indexpatienten Beratung (Therapie) der Angehörigen Beratung / Abstimmung mit Fachkräften aus dem Umfeld des Patienten Ärzte Lehrer usw. Forschung & Evaluation Lehre, Aufklärung & Öffentlichkeitsarbeit 7 8 Behandlungsformen Wo arbeiten Psychol. PT? Ambulant: Einzeltherapie Paar-/Familientherapie Keine gesonderte Abrechnungsziffer, darf aber neuerdings als Einbeziehung von Angehörigen abgerechnet werden (wie Einzeltherapie) Gruppentherapie Zusatzqualifikation notwendig Stationär: Einzeltherapie Paar-/Familientherapie Gruppentherapie 9 10 Eigene psychotherapeutische Praxis Kliniken & Krankenhäuser Psychosomatik Psychiatrie Sucht Reha Hochschulen & andere wiss. Einrichtungen Beratungsstellen Gutachterwesen Wie wird man Psychologische/r Psychotherapeut/in? Ausbildung ist geregelt durch: Psychotherapeutengesetz In Kraft seit dem Ausbildungs- & Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV) vom Volltext über Arbeitsamt-Homepage (s.u.)! 11 12

3 Voraussetzungen Abschluss in Psychologie mit dem Fach Klinische Psychologie Diplom Magister (Staatsexamen) Wahrscheinlich nicht ausreichend Ausbildungsgänge Ausbildung in einem akkreditierten Ausbildungsinstitut für Psychologische Psychotherapeuten 3 Jahre Vollzeit oder 5 Jahre berufsbegleitend Teilzeit 3 Schwerpunkte derzeit möglich: Psychoanalyse Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Verhaltenstherapie PT-Ausbildung Gesamtstundenzahl: mind h Theoretische Ausbildung: mind. 600 h Praktische Tätigkeit: mind h Mind h in Psychiatrischer Einrichtung Mind. 600 h in PT, PS Einrichtung/Praxis Praktische Ausbildung: Behandlungsstunden: mind. 600 h Supervisionstunden: mind. 150 h Selbsterfahrung: mind. 120 h Staatliche Prüfung Bei der zuständigen Landesbehörde Prüfungskommission 3 Psychologische PT 1 Ärztlicher PT/Psychiater Staatliche Prüfung Schriftlich: 120 Min. Mündlich: Einzelprüfung 30 Min. & Gruppenprüfung 120 Min. Note: 1-6 Bei Nichtbestehen: 2 x Widerholung möglich Approbation Ausbildungs-Kosten Kann beantragt werden, wenn die staatliche Prüfung bestanden wurde Nach einer Ausbildung in: Analytischer Psychotherapie (AP) Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (TP) Verhaltenstherapie (VT) Gesprächspsychotherapie (GT) ACHTUNG AP, TP & VT ermöglichen gegebenenfalls auch den Zugang zur Kassenzulassung nicht aber die GT!!! Z.B. Uni HH, Institut für Psychotherapie: Tiefenpsychologisch fundierte PT Gesamtkosten: ca EUR 1. Jahr: ca EUR 2. Jahr: ca EUR 3. Jahr: ca EUR 4. Jahr: ca EUR 17 18

4 19 Kassenzulassung Voraussetzung: Approbation ABER NICHT HINREICHEND! Alle attraktiven Gebiete in Deutschland sind für Psychologische Psychotherapeuten zulassungsbeschränkt! Eine Kassenzulassung ist nur möglich: In unterversorgten Gebieten Z.B. Bayrischer Wald, Mecklenburg Vorpommern In versorgten Gebieten wenn ein Zulassung frei wird (Rente, Tod, Rückgabe zur Kassenzulassung) Das muss an den bisherigen Inhaber bezahlt werden! Preis abhängig von Attraktivität der Praxis & des Standorts 20 Überblick über psychotherapeutische Verfahren 21 Psychotherapeutische Verfahren... Es existiert eine unglaubliche Vielzahl von Verfahren doch viele sind nicht wissenschaftlich fundiert! Psychotherapeutische Ansätze?! (adaptiert nach Corsini, 1987): Aktualisierungstherapie Aqua-Energetik Autogenes Training Bioenergetik Biofeedback Direkte Psychoanalyse Eidetische Psychotherapie Entspannungsprogramm Ermutigungstherapie Feministische Therapie Fixed-Role-Therapy Focusing Funktionale Psychotherapie Gestalttherapie Holistische Erziehung Hypnotherapie Impasse-Priority-Therapy Individualpsychologie Integrative Therapie Integritätsgruppen Katathymes Bilderleben Klientenzentrierte Psychotherapie Körpertherapie 22 Kognitive Verhaltenstherapie Konfrontative Therapie Kreative Aggression Krisenmanagement Kunsttherapie Kurztherapie Mainstreaming Meditation Morita-Therapie Multimodale Therapie Multiple Familientherapie Musiktherapie Naikan-Therapie Neubewertendes Counseling New-Identity-Prozess Nichtdirektive Psychoanalyse Orgontherapie Personal-Construct-Therapie PLISSIT-Model Poesietherapie Primärbeziehungstherapie Primärtherapie Provokative Therapie Psychoanalyse Psychodrama Psychoimaginationstherapie Psychosynthese Radikale Psychiatrie Radix-Gefühlserziehung Rational-emotive Therapie Rebirthing Recall-Therapie Selbstsicherheitstraining Sexualtherapie Social-Influence-Therapie Stressmanagement Strukturierte Lerntherapie Systemische Familientherapie Tanztherapie Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Themenzentrierte Interaktion Transaktions-Analyse Transzendenztherapie Triadisches Counseling Verbale Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie 24 Stunden-Therapie Z-Prozess-Beziehungstherapie Mutual-Need-Therapie Gliederung der wichtigsten Therapieformen 23 Wissenschaftlich anerkannte Verfahren (Approbation & Kassenzulassung): Psychodynamische Ansätze (Freud) Analytische Psychotherapie (AP) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) (Kognitive) Verhaltenstherapie (VT) Wissenschaftlich anerkanntes Verfahren (Nur Approbation, keine Kassenzulassung): Gesprächspsychotherapie (Rogers) (GT) Bisher noch nicht anerkannt: Systemische Paar- & Familientherapie Revenstorf, 1982; Wetzel & Linster, 1988; Kriz, 1989 Vier Psychotherapie-Ansätze aus der Sicht ihrer Proponenten (vgl. Karasu, 1977) Konzepte Gesundheitskonzept/ Therapieziele Therap. Zeitorientierung Psycholog. Mittel 24 Psychodynamisch er Ansatz (Freud): AP & TP Aufarbeitung intrapsychischer Konflikte: Wo Es war soll Ich werden. Patienten helfen, unbewusste Motive zu erkennen Gegenwart aus Vergangenheit verstehen Deuten freier Assoziationen, von Übertragungsphänomenen, Fehlleistungen, Träumen; Beziehungserfahrung Verhaltenstherapeutischer Ansatz (u.a. Beck, Meichenbaum): VT Dysfunktionale Lerngeschichte, Person-Umwelt- Interaktion Wiederherstellung der Verhaltens- & Erlebenskompetenzen, Veränderung der Selbstsicht, Selbstkontrolle Gegenwart Übung, Verstärkungslernen, Habituation, Modelllernen, Kognitive Umstrukturierung, psychophysiologische Methoden Frühkindliche Triebkonflikte, Verdrängungsprozesse Ätiologiekonzept Existenziell- Humanistischer Ansatz: GT (Rogers) Inkongruenz von Erfahrung und Selbstkonzept Förderung der Selbstaktualisierung, Fully functioning person Gegenwart Empathie, Akzeptierung, Verbalisierung emotionaler Inhalte Systemischer Ansatz (u.a. Watzlawick, Minuchin) Störungen als Ausdruck/Folge dysfunktionaler Komm.-strukturen Entdecken & verändern dysfunktionaler Komm.- & Familienstrukturen, Stärkung familialer Ressourcen Gegenwart & Zukunft unter Berücksichtigung d. Vergangenh. Reframing/Umdeuten Genogramm; Familienskulptur; Systemische Fragen; Paradoxe Interv.

5 Anwendung von Therapieformen in der Praxis Verhaltenstherapie 50 % Gesprächspsychotherapie 50 % Psychoanalyse 25 % Gestalttherapie 25 % Familientherapie 20 % Zahlen & Fakten zu Psychologischen Psychotherapeuten 25 Die Mehrzahl aller Psychologen macht mehr als eine Fortbildung! Anhaltspunkt: Weiterbildungen, die Klinische Psychologen (BDP) in der BRD abgeschlossen haben (Wittchen & Fichter 1990). 26 Zahlen sind schwer zu finden! Psychologische Psychotherapeuten in der Vertragsärztlichen Versorgung: Stand: , Bundesärztekammer PPT: , d.h. 147 je 1 Million Einwohner Psychiater: 9920, d.h. 121 je 1 Mio. Einw. Berlin, Stand 2004: PPT: 1311 zugelassen & 134 ermächtigt KJPT: 171 zugelassen & 0 ermächtigt (Arztregister Berlin) Niedergelassene Psychologische Psychotherapeuten in der BRD 68% Frauen Altersdurchschnitt: 46,5 Jahre Meist verheiratet Scheidungsrate ist möglicherweise höher als in der Bevölkerung Versorgungsbedarf & Versorgungsleistung Verbreitung psychischer Störungen (Bundes-Gesundheitssurvey) 12-Monatsprävalenz (%) Männer Frauen Gesamt Total Altersgruppe Wittchen, H.-U., Pfister, H., et al. (2000). Zusatzsurvey "Psychische Störungen (Bundesgesundheitssurvey 98): Häufigkeit, psychosoziale 30 Beeinträchtigungen und Zusammenhänge mit körperlichen Erkrankungen (Schlussbericht). München: MPI

6 Welche Institutionen versorgen psychische Störungen? (GHS-MHS; 18 MHS; 18-65jährige) Andere 21% Am bulanz 5% Psychol. Psychoth. 18% ärztl. Psychoth. 11% (teil-) stationär 15% nur Hausarzt 9% Nervenarzt 21% Anmerkungen: Mehrfachbehandlungen möglich Auch einmalige Kontakte zählen Basisdaten: 32,1% (=15,6 Mill.) 12-Monatsprävalenz davon werden: - 63,6% nicht versorgt (!) - Behandlung der verbleibenden 36,4% siehe Diagramm Ausblick 31 Jacobi F, Wittchen HU, et al. (subm.). Mental disorders and associated impairments in the community: Results from the German Health Interview and Examination Survey (GHS). Psychological Medicine 32 Implikationen dieser Rahmenbedingungen für die psychotherapeutische Praxis Nur bestimmte Therapeuten können mit Krankenkassen abrechnen Qualifikation (Approbation, Fachkunde) Kassenzulassung am Praxis-Ort Formaler Rahmen von Therapien Stundenkontingente & Gutachterverfahren Krankenkassen bezahlen nur Therapie von Krankheiten Offizielles Vorgehen reales Vorgehen Offiziell nur 3 Ansätze zugelassen (PA, TP, VT) Offiziell: Therapie orientiert sich nur an einer Schule Real: integratives & eklektisches Vorgehen - mehr unterschiedliche Ansätze (systemisch, GT, Gestalt,...) Schwierigkeiten, neue Verfahren zu anzuwenden! Weiterführende Informationen Weiterführende Informationen Arbeitsamt Berufenet: Stichwort Psychotherapeut : Psychotherapeutenkammer NRW Deutscher Psychotherapeutenverband DPTV Berufsverband Deutscher Psychologinnen & Psychologen BDP PT-Weiterbildungs-Institute I Liste aller staatlich anerkannten Lehrinstitute: Verhaltenstherapie Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie DGVT Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie

7 PT-Weiterbildungs-Institute II Psychoanalytische Psychotherapie Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik & Tiefenpsychologie DGPT Tiefenpsychologisch fundierte PT Universität Hamburg, Institut für Psychotherapie Kostenlose Publikationen Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) Villemombler Str. 76, Bonn Tel Mail: Versendet kostenlos: Jahresbericht 2002 der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung Arbeitsmarktinformation Psychologen & Psychologinnen Fachliteratur I Heisig, U. & Littek, W. (2003). Der schwierige Weg zur Profession: Zur Lage der niedergelassenen Psychologischen Psychotherapeuten im Jahr 2 der neuen Zeit. Psychotherapeutenjournal, 1, Ohne Namen (2004). Helfer für die Seele: Berufsreportage Psychotherapeut. UniMagazin, 28(3), Fachliteratur II Schorr, A. (2003). Psychologie als Profession. Bern: Huber. Kap.: Psychotherapeutische Tätigkeitsfelder & Therapieformen Sydow, K. v. (im Druck). Liebesbeziehungen von Psychotherapeuten. In O.F. Kernberg, B. Dulz & J. Eckert. Wir: Was wir Psychotherapeuten schon immer über uns wissen wollten. Stuttgart & New York: Schattauer Erfahrungsberichte Dörte von Drigalski (1980). Blumen auf Granit: Eine Irr- & Lehrfahrt durch die deutsche Psychoanalyse. Frankfurt/Main: Ullstein TB. Bericht über eine gescheiterte Psychoanalyse Irvin Y. Yalom. Die Liebe und ihr Henker und andere Geschichten aus der Psychotherapie. München: Goldmann/btb TB. Yalom berichtet Fallgeschichten aus Sicht des Therapeuten. Er war Psychiatrie-Professor an der Stanford University & gilt als einer der angesehensten Psychotherapeuten in den USA. 41

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