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1 Free and Open Source Software Ein Thema für die Privatwirtschaftsentwicklung in Partnerländern? gtz Kompetenzfeld Privatwirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik Balthas Seibold Anmerkungen und Erläuterungen siehe "Notizen"

2 Kenia: OPENWORLD LTD Inhaberin: Dorcas Muthoni Lokaler IT-Mittelständler in Nairobi, Kenia ( Hauptgeschäftsfelder Training Support / technischer Service Consulting IT-Produkte: OpenCabinet, e-sme, CallCenter Source: Idlelo 3 - Conference Track 3: Business Models and Community Development organized by InWEnt/FOSSFA III, Online at:

3 Beispiel Gonicus: Partnerschaft mit Vietnam Vietnam: Geschätzte Rate von unlizensierter Software :80-90 Prozent 2003: Offizielle Open Source Strategie der Regierung 2007: WTO Beitritt 2009: Umstellungsplan 70 Prozent der Rechner in Ministerien auf open source Anwendungen bis Ende 2009 Stefan Köhler, Gonicus Firma Gonicus (Bonn) einer der Twinning-Partner von FOSS Bridge EU-Vietnam (und der Stadt München)

4 The big picture: IKT (I) Globalisierte "knowledge economy": Von der "Informationsgesellschaft hin zu "vernetzten Wissensgesellschaften" Informations- und Kommunikationstechnologien als Schlüsseltechnologien für die restliche Wirtschaft

5 The big picture IKT (II): Royalties und Lizenzgebühren Von der "digitalen Kluft" hin zum "innovation divide".

6 The big picture: "Free and Open Source Software" (I) Definition: Freiheit 0: Das Programm zu jedem Zweck auszuführen. Freiheit 1: Das Programm zu studieren und zu verändern. Freiheit 2: Das Programm zu verbreiten. Freiheit 3: Das Programm zu verbessern und zu verbreiten, um damit einen Nutzen für die Gemeinschaft zu erzeugen. Für die Freiheiten (1) und (3) ist der Zugang zum Quelltext Voraussetzung, sonst wird das Verändern eines Programms schwierig bis unmöglich. Sind eine oder mehrere dieser Bedingungen nicht erfüllt, wird die Software als proprietär Quelle (Text : wikipedia)

7 Oft genannte Stärken Höhere Qualität (durch peer-review) Sicherheit und Zuverlässigkeit (durch Einsicht vieler in den Quellcode) Herstellerunabhängigkeit (kein "lock-in") Kompatibilität durch offene Standards Anpassbarkeit und die Wiederverwendbarkeit von Quellcodes (verteilte Innovation, offene Lizenzen) Kostengünstigkeit durch Wegfall von Lizenzgebühren Oft genannte Schwächen Reifegrad / teilweise mangelnde Benutzerfreundlichkeit Fehlende Gewährleistungsrechte und fehlender Support durch den Entwickler (+Gefahr von Projekt-Spaltung) Schulungs- bzw. Einführungsaufwand Mangelhafte Unterstützung der Hardwarehersteller (Mangelhafte Interoperabilität mit kommerzieller Software)

8 The big picture "Free and Open Source Software" (II) Marktanteile: Linux-Betriebssysteme im Servermarkt: etwa 60 % Open Source Browser Firefox: 22 % Aktuelle Einschätzung des Economist zu Open Source: "The argument has been won. It is now generally accepted that the future will involve a blend of both proprietary and open-source software" Quelle: The Economist - section Computing: Unlocking the cloud, May 28th 2009

9 The big picture "Free and Open Source Software" (III) Beitrag zu Innovation und KMU-Förderung in Europa Wert der existierenden FOSS-Software: 12 Milliarden EUR im Jahr 2006 (und alle 18 Monate Verdopplung) Jobs / 263 Milliarden Umsatz in EU-Firmen, die zu FOSS beitragen (2006) neue FOSS-Jobs, meist in KMU entstanden (2006), FOSS-Jobs im Jahr 2011 erwartet Quelle: UNU-MERIT (2006): Study on the economic impact of open source software on innovation and the competitiveness of the Information and Communication Technologies (ICT) sector in the EU

10 Fässer, die ich nicht aufmachen werde Generelle Sinnhaftigkeit von "ICT for Development" (inklusive One Laptop Per Child u.a.) "Free Software" versus "Open Source Software" "Offene Standards" IT-Outsourcing e-government Mehrebenenansatz

11 Open Source Ein Thema für die EZ: Gestaltungsprinzipien der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Designprinzipien und Chancen von Open Source Software für Entwicklung --> Partizipation, Unabhängigkeit --> Empowerment --> Wohlstandstransfer, lokale Anpassung --> Eigenverantwortung --> Schutz von Eigentumsrechten --> Nichtdiskriminierung, Chancengleichheit, Wissenstransfer Entwicklung angepasster & unabhängiger Software-Infrastrukturen Aufbau eigener IT-Expertise und Kontrolle über die eigenen Systeme Wertschöpfung vor Ort und Lokalisierung der Software (z.b. Sprache) Nachhaltiges Lernen durch Änderung des Softwarecodes Entschärfung von Legalitätsproblemen Ergebnisse der Softwareentwicklung stehen weltweit für andere zur Verfügung

12 Open Source und Nachhaltige Entwicklung (II): die Firefox download Map in % der Bevölkerung Map of Africa with percent of population per country that downloaded the new version of the Open Source Browser Firefox in June Colours = downloads. Source and credits: David Eaves, see

13 Open Source und Privatwirtschaftsentwicklung: Rahmenbedingungen für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (I) Rahmenbedingung Urheberschutz Vermeidung von Urheberrechtsverletzungen durch FOSS-Software Stärkung von lokalen (Beratungs-)Kapazitäten Förderung der privatwirtschaftlichen Akteure im Bereich von IKT, Aufbau eigener Expertise durch "Lernen am FOSS-Code".

14 Open Source und Privatwirtschaftsentwicklung: Rahmenbedingungen für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (II) Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Stärkung der Schlüssel-Branche IKT Wertschöpfung vor Ort durch FOSS Lokale Innovation durch FOSS "Automatischer Fokus" auf KMU "Automatischer Zugang" zu global führenden Technologien & Technologiekompetenz

15 Open Source und Privatwirtschaftsentwicklung: Link zur NaWi-Wirkungskette Verbesserte Entwicklungsmöglichkeiten für die Privatwirtschaft Verbesserte wirtschaftliche Infrastruktur Mehr Investitionen in Sach-und Humankapital und Teilhabe am technischen Fortschritt Beitrag zu einer kohärenteren und armutsorientierten Wirtschafts- und Finanzpolitik in Partnerländern

16 Capacity Building im Bereich "FOSS für Nachhaltiges Wirtschaften" bei InWEnt - Beispiele FOSS-Bridge EU-Vietnam: Twinning von KMU aus EU und Vietnam sowie High Level Training zu FOSS Geschäftsmodellen und Innovationsstrategien für KMU-Trainer und Firmen ict@innovation Africa: - Regionaler Austausch und Weiterbildung zu den Themen FOSS Geschäftsmodelle, FOSS Zertifizierung, Community-Building mit deutschen und internationalen Netzwerken it@foss Southeast Asia: Förderung regionaler Netzwerke und Dialoge wie etwa foss@work, LPI-Training als Geschäftsmodell, FOSS4SMEs, Asia Source II

17 Ausblick: Alle "Schichten" des Kommunikationssystems in den Blick bekommen Schichten des vernetzten Kommunikationssystems 1.) physical layer : Hardware Wichtige offene Wege für Innovation Open Hardware und mehr (Freies Spektrum für drahtlose Datenübertragung, öffentlich finanzierte Hochgeschwindigkeitswege für Forschung, Mesh Networking, freie Mobilfunkhardwarestandards) 2.) logical / code layer : Software 3.) content layer : Inhalte 4.) learning layer : Aneignung / Lernen Free and Open Source Software und mehr (Neutrale Plattformen durch Open Access Regulierung) Entwicklungsfreundliches Urheberrecht / Patentrecht, Open Content und mehr (z.b. Creative Commons-Lizenzen), Freie nutzergenerierte Inhalte / Web 2.0, weitere zu entwickelnde Anreizsysteme zur Erzeugung von Inhalten Open Educational Resources, Open Access und mehr Open Courseware, Open Access zu wissenschaftlichen Publikationen, offene Peer- Lernnetzwerke, learning by coding, Education 3.0

18 Kontakt und weitere Informationen Balthas Seibold, Projektleiter Informations- und Kommunikationstechnologien, Abteilung 4.04 Wirtschaftsförderung und Infrastruktur InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung ggmbh ; balthas.seibold@inwent.org Weitere Informationen auch in: Seibold, Balthas (2009): Die globale digitale Kluft ist eine Lern- und Innovationskluft. Ethische Herausforderungen und Lösungsansätze durch Fokus auf Aus- und Weiterbildungschancen. In: Dabrowski, Martin / Aufderheide, Detlef (Hg.) (2009): Internetökonomie und Ethik. Wirtschaftsethische und moralökonomische Perspektiven des Internets. Duncker & Humblot. Berlin, S Online unter: _ globale_digitale_kluft_ist_lern_und_innovationskluft.pdf (abgerufen am ).

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