Medizinische Fachinformationen für Schulärztinnen und Schulärzte zum Thema

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1 Medizinische Fachinformationen für Schulärztinnen und Schulärzte zum Thema Mobilfunk und Kinder ao.univ.-prof. Dr. Michael Kundi Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. med. Hans-Peter Hutter Jänner 2006 Institut für Umwelthygiene Zentrum für Public Health Medizinische Universität Wien, 1

2 1 Hintergrundinformation zu Mobilfunk (Handys) und gesundheitliche Auswirkungen Wissenschaftliche Untersuchungen zur Frage von biologischen und gesundheitlich relevanten Auswirkungen des modernen Mobilfunks gibt es erst seit 10 Jahren. Für eine Beurteilung des Gesundheitsrisikos müssten epidemiologische Untersuchungen, Langzeit- Tierversuche, Provokationsstudien an Mensch und Tier sowie Untersuchungen an isolierten Geweben vorliegen, die hinsichtlich Qualität und Umfang belastbare Daten liefern. Das ist derzeit nicht in hinreichendem Ausmaß der Fall, weswegen die Beurteilungen verschiedener Wissenschaftler und Gremien noch weit auseinander liegen. Einigkeit besteht lediglich in der Konstatierung der Erkenntnislücken, nicht aber in der Frage, ob und welche Maßnahmen und Empfehlungen bereits die derzeit vorliegenden Daten rechtfertigen. In dieser Situation kann sich der Laie kaum mehr zurecht finden. SchulärztInnen können als Mittler zwischen Wissenschaft und Bevölkerung in allen Fragen der Gesunderhaltung von Kindern und Jugendlichen einen wichtigen Beitrag zur sachlichen und ausgewogenen Behandlung dieser kontroversen Frage leisten. [Lit 1-4] Handys funken mit Mikrowellen als Informationsträger. Es sind verschiedene Frequenzbänder für den Mobilfunk zugelassen: der Bereich um 900 MHz und um 1800 MHz für die GSM Handys und der Bereich um 2100 MHz für die UMTS Handys. Ein Teil der abgestrahlten Leistung wird vom Organismus des Telefonierenden absorbiert. Das Ausmaß dieser Absorption wird durch die für jedes Handy bekannte spezifische Absorptionsrate (SAR) bestimmt. Diese angegebene SAR (in W/kg) ist die bei maximaler Leistung des Handys unter standardisierten Bedingungen in einem Phantom oder mittels Rechenmodellen ermittelte pro Zeiteinheit im Gewebe absorbierte Mikrowellenenergie. Je höher dieser Wert ist, desto höher ist die elektrische Feldstärke im Gewebe. Die Werte der SAR bei verschiedenen Modellen liegen zwischen ca. 0,2 und 1,5 W/kg. Der tatsächliche Wert variiert je nach Art und Weise, wie das Handy gehalten wird und wie die aktuelle Empfangslage ist. Bei schlechtem Empfang wird die Leistung und damit die SAR zunehmen (z.b. in Fahrzeugen, in Fahrstühlen, im Keller, in ländlichen Gegenden fern von Basisstationen). Beim Absenden einer SMS, wenn also das Handy nicht direkt an den Kopf gehalten wird, ist die Absorption geringer und außerdem die Expositionsdauer kürzer als gewöhnlich beim Telefonieren. [Lit 5-8] Die einzige derzeit als gesichert geltende Wirkung von Mikrowellen ist die Erwärmung des Gewebes. Eine zu starke Erwärmung ist mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen verbunden und ist daher durch geeignete Schutzmaßnahmen zu verhindern. Der derzeit empfohlene Richtwert für die SAR im Schädel beträgt 2 W/kg als Maximalwert in 10 g Gewebe. Handys erreichen diesen Wert nicht, einige Modelle liegen aber nur knapp darunter. Die dadurch verursachte Gewebserwärmung liegt unter 0,1 C und kann vernachlässigt werden. Wenn 2

3 also von Handys eine gesundheitliche Gefährdung ausgeht, dann kann sie nicht direkt eine Folge der Gewebserwärmung sein. Da bis vor Einführung des modernen Mobilfunks kein Massenprodukt so hohe Werte der SAR im Schädelbereich oder in einer anderen Körperregion verursachte wie das Handy, hat man es trotz der verbreiteten Auffassung, dass die einzige Gefährdung durch Hochfrequenzfelder von der Gewebserwärmung ausgeht, für notwendig erachtet, möglichen nicht-thermischen Effekten verstärkt nachzugehen. [Lit 9-10] Da beim Telefonieren mit dem Handy überwiegend der Kopf durch die Mikrowellen befeldet wird, ging man der Frage nach, ob dadurch eventuell das Risiko Tumore im Kopfbereich zu entwickeln beeinflusst wird. Es sind zu dieser Frage bislang 20 epidemiologische Untersuchungen erschienen. Die überwiegende Mehrheit dieser Studien behandelte Hirntumore, einige Speicheldrüsenkrebs und je eine uveale Melanome, Lymphome und Gesichtsnerventumore. Derzeit läuft eine von der WHO betreute internationale epidemiologische Untersuchung in 13 Ländern [INTERPHONE-Studie]. Erste Ergebnisse aus einigen teilnehmenden Ländern wurden bereits veröffentlicht. Wegen dem im Vergleich zur Dauer der Tumorentwicklung erst kurzen Gebrauch von Mobiltelefonen lässt sich derzeit noch keine abschließende Beurteilung abgeben. Es verdichten sich aber die Hinweise, dass bei langjährigem Gebrauch von Handys das Risiko für bestimmte Tumore im Kopfbereich an der Seite, an der man telefoniert, zunimmt. Die Exposition könnte einen promovierenden Effekt und/oder einen Einfluss auf das Tumorwachstum haben. [Lit 11-30] Da nur einige wenige Prozent der Bevölkerung und auch der Studienteilnehmer eine Handynutzungsdauer von 10 oder mehr Jahren haben, ist es derzeit unmöglich zu untersuchen, ob Hirntumore auch ausgelöst werden können. Es gibt auch kein geeignetes Tiermodell, um diese Frage zu untersuchen. Es gibt aber Tierversuche mit Ratten, bei denen mittels chemischer Kanzerogene die Entwicklung von Hirntumoren induziert wurde, um den Effekt einer Exposition mit Mikrowellen zu studieren. Aufgrund bestimmter methodischer Mängel sind diese Studien aber nicht sehr aussagekräftig. Man kann lediglich sagen, dass der Effekt bei der Ratte nicht wesentlich stärker sein kann, als derjenige, der sich bisher in den epidemiologischen Untersuchungen am Menschen ergeben hat. Es gibt bisher nur einen einzigen Langzeittierversuch, der eine klare Risikoerhöhung ergeben hat. Dabei handelte es sich um ein Experiment mit transgenen Mäusen, bei denen eine deutliche Erhöhung der Lymphomrate bei täglicher Exposition von zweimal einer halben Stunde auftrat. [Lit 31-35] Das größte Manko bei der Frage eines möglichen Gesundheitsrisikos im Zusammenhang mit niedrigen Feldstärken hochfrequenter elektromagnetischer Felder besteht darin, dass es keine klare Vorstellung über den Wirkmechanismus gibt. Deswegen ist es nicht möglich, die Versuchsplanung an einem mechanistischen Modell zu orientieren. Ebenfalls davon betroffen ist die Frage, welches Maß für die Stärke der Exposition geeignet ist. Aus diesem Grund kommen Untersuchungen an isolierten Zellen und Geweben besondere Bedeutung zu, weil diese es erlauben im Prinzip aufgrund der Abfolge beeinflusster zellulärer Prozesse, 3

4 Hypothesen über den Werkmechanismus zu entwickeln. Derzeit steht die Forschung zu diesen Fragen erst am Anfang. Einige bedeutsame Befunde liegen aber bereits vor. So konnte eine Finnische Gruppe zeigen, dass Endothelzellen bei Bestrahlung mit niedrigen Intensitäten von Mikrowellen mit der Aktivierung bestimmter Schlüsselenzyme (Kinasen) reagieren. Weiters wurde gezeigt, dass die Zellen Mechanismen initiieren, die in eine Veränderung des Zytoskeletts münden können. Kann das erhärtet werden, dann hätte man eine Brücke zur Erklärung der Befunde aus den epidemiologischen Studien. Weitere Untersuchungen im Rahmen des REFLEX-Programms (5.Rahmenprogramm der EU) zeigen, dass manche Zelltypen bei Bestrahlung mit Mikrowellen erhöhte Kleinkernraten und Strangbrüche aufweisen. Andere für die Kanzerogenese bedeutsame Endpunkte waren aber nicht verändert. [Lit 36-42] Die Zusammenschau der bisher vorliegenden Evidenz zur Frage der kanzerogenen Wirkung von Handystrahlung ergibt, dass Hinweise für ein erhöhtes Risiko bzgl. Tumore im Kopfbereich vorliegen, das derzeit als Folge einer promovierenden Wirkung oder einer Wirkung auf das Tumorwachstum interpretiert werden kann. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass diese Befunde auf Verzerrungen beruhen, die in solchen Studien nie ganz vermieden werden können. Da aber vergleichbare Resultate in verschiedenen Ländern, bei Anwendung unterschiedlicher Methoden erzielt wurden, spricht mehr für das Vorliegen eines erhöhten Risikos als dagegen. Obwohl solche Tumore selten sind (in Österreich werden pro Jahr ca. 600 Fälle von Hirntumoren insgesamt diagnostiziert), ist dennoch aus Vorsorgegründen ein vernünftiger Umgang mit Handys zu empfehlen. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass solche schwerwiegenden Erkrankungen nicht infolge der Handynutzung auftreten, sind wegen Beeinträchtigungen des Wohlbefindens (z.b. Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit) und anderer Effekte Vorsorgemaßnahmen angezeigt. [Lit 43-46] 2 Kinder und Handynutzung Zur Frage des Handygebrauchs von Kindern wurden bisher verschiedene Stellungnahmen abgegeben. Z.B. warnen das britische Gesundheitsministerium auf der Grundlage einer Expertise des Stewart-Komitees ausdrücklich vor dem Gebrauch von Handys durch Kinder und Jugendliche. Auch die österreichische Ärztekammer hat eine solche Warnung ausgesprochen. Das Gesundheitsministerium empfiehlt auf Basis einer Stellungnahme des Obersten Sanitätsrats einen vorsichtigen Umgang mit Handys insbesondere für Kinder. 4

5 Es gibt bislang keine einzige Untersuchung langfristiger Auswirkungen des Handygebrauchs bei Kindern oder Jugendlichen. Es gibt lediglich Untersuchungen zur Beeinflussung der kognitive Leistung durch kurzfristige Exposition. Daher ist eine evidenzbasierte Beurteilung nicht möglich. Vielmehr beruhen alle Aussagen auf allgemeinen Überlegungen. [Lit ] Für eine größere Vorsicht und Zurückhaltung bei der Verwendung von Handys durch Kinder und Jugendliche sprechen folgende Punkte: 1. Sollte es ein erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen durch Handygebrauch geben, dann kann man annehmen, dass ein früher Beginn gravierendere Auswirkungen hat. 2. Der kindliche Organismus ist in Entwicklung begriffen, und die Auswirkungen von Schadfaktoren sind in dieser Phase oft stärker. 3. Der Schädel insbesondere von kleinen Kindern ist wegen des anderen Aufbaus und Stärke der Kalotte im Vergleich zu Erwachsenen gefährdeter gegenüber negativen Einflüssen der Strahlung. 4. Die Mikrowellen dringen vermutlich tiefer in den kindlichen Schädel ein (d.h. genauer: die Eindringtiefe ist in etwa gleich der bei einem Erwachsenen, aber wegen des kleineren Schädeldurchmessers werden tiefer liegende Areale erreicht). Dazu kommt der erwähnte Mangel an empirischen Untersuchungen, der immer bei Faktoren, die in der natürlichen Umwelt nicht oder in nur geringfügigem Ausmaß vorkommen, zur Empfehlung erhöhter Vorsicht führen muss. Gegen besondere Vorsichtsmaßregeln für Kinder sprechen folgende Punke: 1. Es gibt keinen allgemein anerkannten Nachweis, dass ein Zusammenhang zwischen Handygebrauch und langfristigen Gesundheitsstörungen oder Erkrankungen besteht. 2. Es ist nicht erwiesen, dass die Aufnahme von Handystrahlung im kindlichen Gewebe sich von der bei einem Erwachsenen unterscheidet. 3. Einige Untersuchungen kurzfristiger Wirkung von Handystrahlung z.b. auf die Denkleistung zeigen keine stärkeren Wirkungen bei Kindern. Wegen der theoretischen Möglichkeit einer höheren Anfälligkeit von Kindern für Schadwirkungen durch Mikrowellen von Handys ist es gerechtfertigt - trotz der fehlenden Datenbasis - einen vernünftigen und zurückhaltenden Umgang mit Handys zu empfehlen. [Lit 49] 5

6 3 Empfehlungen zum Umgang mit Handys durch Kinder und Jugendliche Aufgrund einer Empfehlung des Obersten Sanitätsrates wurden vom BMGF Empfehlungen veröffentlicht, die ganz besonders für Kinder gelten. 1. In Situationen, wo du zwischen Handy und Festnetz wählen kannst, nutze das Festnetz Dient der Vermeidung unnötige Exposition gegenüber den elektromagnetischen Feldern des Handys. Ist also an der Reduktion der Einwirkdauer von Mikrowellen orientiert, was die Gesamt- Dosis herabsetzt. 2. Fasse dich kurz Wie zu Punkt Wenn möglich, nicht bei schlechtem Empfang telefonieren (Die jeweilige Empfangsqualität wird vom Handy angezeigt.) Bei schlechtem Empfang (z.b. hinter Mauern, in oder hinter Stahlbeton-Gebäuden, im Auto ohne Außenantenne, in der Straßenbahn, im Zug, im Aufzug, im Keller) regelt das Handy automatisch seine Leistung hoch. Daher ist diese Empfehlung an der Reduktion der Intensität der Einwirkung orientiert. 4. Telefoniere möglichst wenig im Auto Wie Punkt 3. Dazu kommt, dass der Autolenker abgelenkt werden könnte und so das Unfallrisiko steigt. 5. Warte ein wenig beim Verbindungsaufbau, bevor du das Handy an den Kopf führst Beim Verbindungsaufbau regelt das Handy seine Leistung hoch, um Kontakt zur Basisstation herzustellen. Nach Herstellen der Verbindung wird die Leistungsabgabe des Handys je nach Empfangsqualität auf den aktuellen Bedarf zurückgeregelt. Daher dient auch diese Empfehlung der Reduktion der Intensität der Belastung durch Mikorwellen. 6. Benutze Headsets Durch Headsets wird die Einwirkung der Felder im Kopfbereich stark reduziert. Das Handy sollte dabei natürlich nicht in Kopfnähe gehalten werden, sonst hätte das Headset keinen Sinn. Diese Empfehlung ist ebenfalls an der Reduktion der Intensität der Belastung orientiert. 7. Platziere dein Handy im eingeschalteten Zustand über Nacht in einiger Entfernung vom Bett (nicht auf oder unter dem Kopfpolster) Das eingeschaltete Handy nimmt im ruhenden Zustand nur etwa alle 1-6 Stunden (je nach Betreiber) kurz Kontakt zur Basisstation auf, das ist eher bedeutungslos. Manche Handys haben aber Bewegungssensoren, wobei Bewegung des Handys eine häufigere Kontaktnahme mit der Basisstation hervorruft. Einhaltung der Empfehlung resultiert in der 6

7 Vermeidung von Expositionen während einer möglicherweise besonders problematischen Phase. 8. Schicke eher eine SMS statt zu telefonieren Beim Versenden eines SMS ist das Handy weiter vom Kopf entfernt und das Versenden selbst ist ein Vorgang von sehr kurzer Dauer. Daher resultiert die Einhaltung dieser Empfehlung sowohl in einer Reduktion der Intensität als auch der Dauer der Einwirkung. Mit den oben aufgeführten Empfehlungen lässt sich die persönliche Strahlenbelastung einfach und effizient minimieren, ohne auf die Vorteile eines Handys, die lebensrettend sein können, verzichten zu müssen. 4 Nützliche Links Aktuelle Informationen über die Strahlenbelastung verschiedener Handy-Modelle ( Bundesministerium für Gesundheit und Frauen ( --> Gesundheitswesen) COST Potential Health Implications from Mobile Communication Systems ( Deutsches Bundesamt für Strahlenschutz ( Deutsches Mobilfunk Forschungsprogramm ( Die Umweltberatung ( Österreichische Ärztekammer ( Verein für Konsumenteninformation ( WHO Internationales EMF-Programm ( Wiener Umweltanwaltschaft ( 7

8 5 Literatur 1. Ahlbom A, Green A, Kheifets L, Savitz D, Swerdlow A Epidemiology of health effects of radiofrequency exposure. Environ Health Perspect; 112: Krewski D, Byus CV, Glickman BW, Lotz WG, Mandeville R, McBride ML, et al Potential health risks of radiofrequency fields from wireless telecommunication devices. J Toxicol Environ Health B; 4: Kundi M, Hanson Mild K, Hardell L, Mattsson M-O Mobile telephones and cancer A review of epidemiological evidence. J Toxicol Environ Health B; 7: Williams PRD, Paustenbach DJ Risk characterization: Principles and practice. J Toxicol Environ Health B; 5: CENELEC EN Basic standard for the measurement of specific absorption rate related to human exposure to electromagnetic fields from mobile phones. 6. Christ A, Kuster N Differences in RF energy absorption in the heads of adults and children. Bioelectromagnetics; Supp7:S31-S Ghandi OP, Lazzi G, Tinniswood A, Yu QS Comparison of numerical and experimental methods for determination of SAR and radiation patterns of handheld wireless telephones. Bioelectromagnetics; 20: Georg R Bestimmung der SAR-Werte, die während der alltäglichen Nutzung von Handys auftreten. Bericht an das BfS International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection Guidelines for limiting exposure to time-varying electric, magnetic, and electromagnetic fields (up to 300 GHz). Health Physics; 74: Repacholi MH Low-level exposure to radiofrequency fields: Health effects and research needs. Bioelectromagnetics; 19: Auvinen A, Hietanen M, Luukkonen R, Koskela RS Brain tumors and salivary gland cancers among cellular telephone users. Epidemiology 13: Christensen HC, Schüz J, Kosteljanetz M, Poulsen HS, Thomsen J, Johansen C Cellular telephone use and risk of acoustic neuroma. Am J Epidemiol 159: Christensen HC, Schüz J, Kosteljanetz M, Skovgaard Poulsen H, Boice JD Jr. et al Cellular telephones and risk for brain tumors A population-based, incident case-control study. Neurology; 64: Hardell L, Eriksson M, Carlberg M, Sundström C, Hansson Mild K Use of cellular or cordless telephones and the risk for non-hodgkin s lymphoma. Int Arch Occup Environ Health; 78: Hardell L, Hallquist A, Hansson Mild K, Carlberg M, Gertzen H, Schildt EB, Dahlqvist A No association between the use of cellular or cordless telephones and salivary gland tumours. Occup Environ Med; 61: Hardell L, Hansson Mild K, Carlberg M Case-control study on the use of cellular and cordless phones and the risk for malignant brain tumours. Int J Radiat Biol 78: Hardell L, Hansson Mild K, Carlberg M Further aspects on cellular and cordless telephones and brain tumours. Int J Oncol 22: Hardell L, Hansson Mild K, Pahlson A, Hallquist A Ionizing radiation, cellular telephones and the risk for brain tumours. Eur J Cancer Prev 10: Hardell L, Nasman A, Pahlson A, Hallquist A, Hansson Mild K Use of cellular telephones and the risk for brain tumours: A case-control study. Int J Oncol 15: Hardell L, Nasman A, Pahlson A, Hallquist A Case-control study on radiology work, medical x-ray investigations, and use of cellular telephones as risk factors for brain tumors. MedGenMed 2:E Hepworth SJ, Schoemaker MK, Muir KR, Swerdlow AJ, van Tongeren MJA, McKinney PA Mobile phone use and risk of glioma in adults: case-control study. BMJ; doi: /bmj

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