RAINBOW The shift from international and intercultural towards interpersonal

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1 SIETAR Konferenz Jena, RAINBOW The shift from international and intercultural towards interpersonal Joanna Sell Interkulturelle Trainerin & Coach

2 + Ich sehe was, was du nicht siehst

3 D.I.E. Methode ESCRIBE NTERPRETE VALUATE

4 Stress in der interkulturellen Kommunikation Keine Sorgen. Wir nehmen Sie ins Krankenhaus. KRANKEN HAUS? Richard Lazarus, Stress Modell

5 Cognitive coping I used the term cognitive coping to express the idea that coping can influence stress and emotion merely by a reappraisal of the person-environment relationship (Lazarus, Stress and Emotion, 1999, S. 77). Neuabschätzung Neubewertung Richard Lazarus

6 Holmes Rahe Stress Skala bei der kulturellen Veränderung Ereignis Stresswert Ereignis Stresswert Trennung vom Partner (auch Fernbeziehung) Geschäftliche Veränderungen 39 Einkommensveränderungen 38 Berufswechsel 36 Schwierigkeiten mit Krediten 30 Veränderung im beruflichen Verantwortungsbereich Anfang einer neuen Berufstätigkeit des Partners Änderungen des Lebensstandards und Lebensstil Änderungen von Arbeitszeiten und -bedingungen Wohnungswechsel 20 Schulwechsel 20 Änderungen der Freizeitgewohnheiten Änderungen der kirchlichen Gewohnheiten Änderungen der gesellschaftlichen Gewohnheiten Änderung der Häufigkeit familiärer Kontakte Maximum 434 Punkte Änderung der Essgewohnheiten 15

7 RAINBOW Modell

8 Vier Generationen Generation Baby Boomers Generation Wählscheibe Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg Generation X Generation Tastentelefon Generation Y Generation Z Beginn der Generation Handy Digitaltechnologie Digitalisierung, REFLECTION Rattenrennen Internet, Social Media Generation Leistung im Smartphone Work-Life-Balance Vordergrund Aufwachsen in der multimedialen Welt Virtuelle Kommunikation im Alltag

9 Überlegen Sie kurz, welche Werte spielen die wichtigste Rolle in Ihrem Berufsleben und schreiben Sie fünf davon auf. Quelle: Cultural Detective

10 NATIONALE, REGIONALE, ETHNISCHE IDENTITÄT UNTERNEHMENSKULTUR TEAMKULTUR REFLECTION MULTIKULTURELLE IDENTITÄT INDIVIDUELLE IDENTITÄT SOZIALE IDENTITÄT, ALTER, GENDER BUSINESS UNIT KULTUR

11 + Multikulturelle ICH

12 Vier Generationen Generation Baby Boomers Generation Wählscheibe Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg Generation X Generation Tastentelefon Beginn der Digitaltechnologie Rattenrennen Leistung im Vordergrund Generation Y Generation Handy Digitalisierung, Internet, Social Media Work-Life-Balance Generation Z Generation Smartphone Aufwachsen in der multimedialen Welt Virtuelle Kommunikation im Alltag

13 AWARENESS

14 Was ist typisch...?

15 Von welchen Kulturen werden wir sprechen?

16 Ich sehe was, was Du nicht siehst... Umwelt (wo?) Verhalten (was?)! Kultur ist ein sich ständig wandelnder Prozess.! Bei jedem Kulturmodell sind die sichtbaren PERCEPTAS und die unsichtbaren KONZEPTAS Elemente präsent! Tiefer liegende Ebenen verändern sich langsamer als die sichtbaren Elemente. Strategien (wie?) Werte (warum?) Identität (wer?) Spiritualität (wozu?)

17 INTERPRETATION

18 Wenn zwei Kulturen aufeinander treffen... Kokosnüsse! Erster Kontakt auf Distanz! Wenig Vermischung vom Privat- und Berufsleben Pfirsiche! Erster Kontakt Preis vom privaten Leben geben! Vermischung Privat & Beruf

19 NAVIGATION +

20 B e w u s s t e A n p a s s u n g d e s Verhaltens an die neue Rahmenbedingungen, um die Kommunikation zu verbessern und Handlungsstrategien zu entwickeln. NAVIGATION Wichtig dabei sind: " Distanz zu sich selbst " Ambiguitätstoleranz " Perspektivenwechsel

21 Interkulturelle Sensibilisierung auf der kognitiven Ebene NAVIGATION INTERPRETATION REFLECTION AWARENESS

22 Interkulturelle Sensibilisierung auf der emotionalen Ebene BALANCE Offenheit und Willen, die Menschen aus anderen Kulturen besser zu verstehen WE WINS OPENESS

23 BALANCE

24 Das Gleichgewicht zwischen der kognitiven und emotionalen Intelligenz ist der Schlüssel zur Entwicklung der interkulturellen Sensibilisierung. D i e S t ö r u n g d i e s e s Gleichgewichts und die übertriebene Fokussierung auf die Entwicklung der intellektuellen Intelligenz kann zur Entwicklung einer antisozialen Persönlichkeit beitragen M.F. Hirigoyen Empathie Eigeninitiative, Kontakte zu knüpfen Flexibilität

25 + OPENESS

26 D.I.E. Methode ESCRIBE NTERPRETE VALUATE Achtsamkeit Kontrolle über eigene Gedanken und Emotionen. Sein hier und jetzt

27 WE WINS

28 Die neuesten Stressuntersuchungen Oxytocin, die in den Stresssituationen ausgeschüttet wird, ist zugleich für die Entwicklung der sozialen Verhaltensweisen zuständig. Dank interpersonellen Kontakten findet die Regeneration nach der Stresssituation schneller statt. Paulin, M.J., Brown, S.L. Dillard, A.J., Smith D.M. (2013) Giving to others and the association between stress and mortality.

29 Model RAINBOW

30 + Die große Gefahr für die meisten von uns liegt nicht darin, dass wir unsere Ziele zu hoch stecken und versagen, sondern dass wir sie zu niedrig ansetzen und erreichen Michelangelo Vielen Dank Intercultural Compass Joanna Sell

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