MigrantInnen in den Medien - Zwischen Nischenleben und Inklusion RV Medien und Minderheiten 7. April. 2011

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1 MigrantInnen in den Medien - Zwischen Nischenleben und Inklusion RV Medien und Minderheiten 7. April *************** Clara Akinyosoye Chefredakteurin M-MEDIA Franz-Josefs Kai 27/1. Stock 1010 Wien Tel.: Fax: akinyosoye@m-media.or.at 1

2 Ein Abend zwei Geschichten Wiener Polizistin hetzt Hund auf türkischen Journalisten Übermütig: Fan legt sich mit Polizei an &cid=

3 M-MEDIA Gegründet im Jahre 2005 Ziele: Bilder von MigrantInnen in österreichischen Mainstream-Medien umfassend verändern und mitgestalten. Österreichische Institutionen in ihrer Kommunikation mit MigrantInnen Communities unterstützen Förderung der Partizipation von MigrantInnen im Medienbereich 3

4 M-MEDIA Projekte & Aktivitäten Blackaustria (2007, 2008) MigrantInnen schreiben für die Tageszeitung Die Presse (2008 bis heute) o Medien.Messe.Migration (2008, 2009, 2010) Medienhandbuch Migration und Diversität (2008,2009, 2010) 4

5 M-MEDIA Projekte & Aktivitäten Exkursionen mit JournalistInnen aus Mainstream-Medien in diverse MigrantInnen-Communities (2007, 2008) Publizistikpreis für interkulturellen Dialog (2008) Lichtfarben: Österreichischer Preis für interkulturelle Fotografie (2009) M-MEDIA Beirat EntscheidungsträgerInnen aus Medien, Wissenschaft, PR (2010 bis heute) M-MEDIA Online: 5

6 Migration und Medien Thema der Wissenschaft Mediennutzung von MigrantInnen Repräsentation von MigrantInnen Integrationsfunktion der Medien LV s auf der Uni Wien seit den 90ern Universitäre Studien Außeruniversitäre Studien 6

7 Migration und Medien Thema der Wissenschaft Außeruniversitäre Studien - Auftraggeber: Medienunternehmen, Werbeagenturen, etc. - Motive: eher ökonomischer Natur - Bsp. 1: Studie Österreichs Migranten in Printmedien von Media Affairs Auftraggeber: NOA- Werbeagentur und Meinungsforscher, Peter Hajek Ergebnisse: Qualitätsmedien - migrantenfreundlich -> Widerspruch zu einigen universitären Studien 7

8 Migration und Medien Thema der Wissenschaft Außeruniversitäre Studien Bsp. 2: ORF - Migrationsstudie von Univ. Prof. Dr. Fritz Hausjell, Auftraggeber: ORF Ergebnis: MigrantInnen fühlen sich nicht repräsentiert & thematisch nicht angesprochen Programmvorschläge von MigrantInnen zur Verbesserung wurden gesammelt 8

9 Der/die durchschnittliche Printjournalist(in) 9

10 Der/die durchschnittliche Onlinejournalist(in) 10

11 MigrantInnen im Mainstream- eine Minderheit Pilotprojekt: Petra Herczeg (Uni Wien) Bestandsaufnahme der JournalistInnen mit Migrationshintergrund in den öst. Medien Printmedien, APA und ORF Daten aus 43 Medien erhoben Manche Medien können keine Daten beisteuern (z.b. Kurier, ORF) 11

12 MigrantInnen im Mainstreameine Minderheit 17 Prozent der Bevölkerung haben Migrationshintergrund 0,49* Prozent der JournalistInnen haben Migrationshintergrund *Ergebnis: Pilotprojekt 12

13 Deutschland: MigrantInnen im Mainstream Studie: Beteiligung von Journalisten mit Migrationshintergrund an deutschen Medien von Rainer Geissler, Kristina Enders und Verena Reuter. Ergebnis: rund 1 Prozent der JournalistInnen haben Migrationshintergrund. 19 Prozent der Bevölkerung haben Migrationshintergrund 13

14 Deutschland: MigrantInnen im Mainstream Schwierigkeiten bei der Erhebung keine offiziellen oder inoffiziellen Statistiken über JournalistInnen mit Migrationshintergrund. Chef-/RedakteurInnen wissen oft nichts vom Migrationshintergrund der MitarbeiterInnen Personaldaten sind sensibel, kaum Auskunftsbereitschaft bzgl. Allgemeiner JournalistInnenanzahl im Medienhaus Fragebogen wurden oft nicht an betreffende Personen weitergeleitet Geringe Rücklaufquote, 42 Prozent 14

15 Quote als Lösung? USA Bürgerrechtsbewegungen der 70er Jahre gaben Anstoß zu Änderungen im Medienbereich Kerner Kommission: Medien transportieren nur weiße Perspektiven Medien verstehen die Auslöser der Unruhen nicht Medien tragen durch die schlechte Repräsentation an den Unruhen Mitschuld 15

16 Quote als Lösung? USA 1978: American Society of Newspaper Editors (ASNE) fasste einen Grundsatzentschluss Schluss mit systematischer Ausgrenzung von Minderheiten Bis 2000 sollen Redaktionen die Vielfalt der Bevölkerung wiederspiegeln Minorities in den USA machen rund 33 Prozent der Bevölkerung aus. 16

17 Quote als Lösung? USA Ergebnis: 1978: 3,95 Prozent aus Minderheiten 2010: 13,26 Prozent aus Minderheiten Ziel für 2000 nicht erreicht; neues Ziel: 2025 Die American Society of Newspaper Editors (ASNE) erheben seit 30 Jahren jährlich diese Zahlen. Newsroom Employment Census 17

18 Quote als Lösung? USA 465 Zeitungen (die bei der Erhebung mitgemacht haben) haben gar keine Minderheiten. 11 Prozent der leitenden Angestellten stammen aus minorities 2009: 13,41 Prozent aus Minderheiten, aber Zahl der JournalistInnen ist allgemein gesunken. 18

19 Quote als Lösung? USA Konkrete Maßnahmen Quotenregelungen Gesetzliche Vorgaben Selbstregulierungs-Initiativen Regelmäßige Erfolgskontrollen (ASNE) Bsp.: Seit 1980: Minoritätenquote von 50 Prozent für eine Lizenzvergabe Österreichischer TV Sender müsste demnach etwa 8,5 Prozent MigrantInnen beschäftigen 19

20 Quote als Lösung? USA Der Anteil der ethnischen Minderheiten liegt bei TV und Radio mit 18,1 Prozent höher, als im Bereich der Printmedien. Viele Bemühungen. Trotzdem sind besonders die Nachrichtenredaktionen überwiegend von Weißen besetzt. 20

21 Quote als Lösung? England 2000: Gründung des Cultural Diversity Network (CDN) wichtigsten privaten und öffentlich-rechtlichen audiovisuellen Medien (BBC, ITV, Channel 4, BSkyB u.a) Ziele: Anteil der Minderheiten erhöhen, Anteil der visible minorities in höheren Etagen erhöhen, regelmäßige Studien in Auftrag geben, Berichterstattung über Minderheiten verbessern. 21

22 Quote als Lösung? England BBC führte 2000 eine Quotenregelung ein. Ziel: Personal aus Minderheiten erhöhen auf 10 Prozent, dann 12,5 Prozent bis Ergebnis 2003: 10 Prozent 2009: 12 Prozent 22

23 Kanada kein Musterland Studie: Who s telling the News? Race and gender representation in Canada s daily newsrooms von Miller und Court (Reyerson University) Zwischen 1994 und 2004 kaum Veränderung 3 Prozent aller kanadischen JournalistInnen sind nicht-weiß. Visible Minorities machen in Kanada rund 20 Prozent der Bevölkerung aus. 23

24 Quote als Lösung? Deutschland Schätzungen zufolge: 2 bis 3 Prozent JournalistInnen mit Migrationshintergrund Es gibt Medienunternehmen, die sich Quoten gesetzt haben, z.b. WDR bei Volontariaten WDR grenzenlos Talentwerkstatt für MigrantInnen Quotenregelungen sind umstritten 24

25 Quote als Lösung? Deutschland Dunja Hayali über MigrantInnenquoten: Natürlich ist es wichtig, Menschen mit Migrationshintergrund auch Volontariate zu geben, aber die müssen dieses Volontariate bekommen, aufgrund ihrer Qualifikationen oder aufgrund der Stellenausschreibung. Es geht nicht darum, Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen, wo sie keine Unterstützung in Anführungsstrichen verdient haben. 25

26 Keine Quoten Quote kein Thema in Österreich Keine gesetzlichen Regelungen Keine Selbstverpflichtung Keine konkreten Zielsetzungen Was es gibt: Ansätze zu Teilhabe: MigrantInnen- Redaktionen, Integrationsseiten etc. Migrations- und Integrationsbericht (Günther Platter) : betont Relevanz der Integration von JournalistInnen mit Migrationshintergrund 26

27 Rückblick: MigrantInnen & Migration im Mainstream 2000 bis 2002: In Zusammenarbeit mit Radio Afrika International gibt Die Wiener Zeitung eine 4-seitige monatliche Beilage heraus Tribüne Afrikas - Das Thema: AfrikanerInnen in Österreich bis April 2005: Diese Beilage wird als Tribüne der Welt ein Bestandteil des Ressorts Außenpolitik. 26. Februar 2007: Online: wird gelauncht. Redakteure haben keinen Migrationshintergrund. 25. Jänner 2008: Die Presse startet zum ersten Mal mit M-MEDIA Print sowie Online - das Projekt MigrantInnen schreiben für die Tageszeitung Die Presse. Dieses Projekt bekam im Dezember 2008 den Förderungspreis des BMUKK. Herbst 2008: Die kostenlose Tageszeitung Heute startet eine Serie Welcome to Vienna. Die Serie porträtiert erfolgreiche MigrantInnen. 27

28 Rückblick: MigrantInnen & Migration im Mainstream Ende 2009: Die Tageszeitung Kurier startet auch eine Serie um MigrantInnen positiv darzustellen. 16. Februar 2010: derstandard.at startet das Online Portal Ein Team junger MigrantInnen schreibt die Berichte. 20. März 2010: Die Wiener Zeitung startet im Ressort Feuilleton eine tägliche Seite zum Thema Integration. Sommer 2010: Die Presse startet eine Serie Rot-weiß-bunt, die den ganzen Sommer über läuft. Ende Oktober 2010: Der Standard startet einen Migrationsschwerpunkt, der etwa ein Monat läuft. Dossier Integration. 28

29 Rückblick: MigrantInnen & Migration Mainstream 21. Februar Claudia Unterweger moderiert zum ersten Mal den ZIB- Flash. Sie ist die erste ZIB Moderatorin mit afrikanischen Wurzeln. 3. März Der österreichische Integrationsfonds (ÖIF) bringt sein Magazin Integration im Fokus von nun an als Sonderbeilage im Kurier heraus. 6. April 2011: Das Monatsmagazin KOSMO aus der BKS Community kooperiert mit der Gratiszeitung Heute. KOSMO JournalistInnen gestalten heuer drei große Integrationsspecials in der Tageszeitung. 29

30 MigrantInnen schreiben für die Tageszeitung Die Presse 30

31 Selbstkritik MigrantInnen schreiben für die Tageszeitung Die Presse 31

32 In the Ghetto? Vorwurf: MigrantInnen-Medien und Integrationsseiten sind ein Ghetto! Warum? Nur MigrantInnen berichten, es wird nur über Migrationsthemen berichtet. 32

33 In the Ghetto oder Special Interest? diestandard.at: Frauen berichten über Frauenthemen. Wienerin: Frauen berichten über Frauenthemen. Frauenghettos? Männermagazine: Männerghetto? 33

34 Nicht gekommen um zu bleiben M-MEDIA Integrationsseite soll ein erster Schritt sein um MigrantInnen in die verschiedenen Redaktionen zu inkludieren UND um die Themen Migration und Integration aus anderen Perspektiven zu beleuchten. Inklusion findet statt: M-MEDIA Journalistin, jetzt freie Mitarbeiterin in der Chronik Redaktion der Presse 34

35 MigrantInnen-Medien Boom 68 Seiten 74 Medien 51 aus 15 Communities 23 communityübergreifend über 20 türkische Medien Inkl. Mainstream-Medien, die Schwerpunkte im Bereich Migration haben. (Hg.) Akinyosoye, Clara / INOU, simon 35

36 MigrantInnen-Medien Boom Vielzahl an MigrantInnen-Medien zeigt: Mängel in der Berichterstattung im Mainstream MigrantInnen haben Interesse am Journalismus Bsp: Kanada - kaum JournalistInnen mit Migrationshintergrund in Mainstream- Medien ABER über 250 ethnische Zeitungen 36

37 MigrantInnen-Medien Charakteristika Erscheinen meist monatlich Zielgruppe ist nur eine bestimmte ethnische Community Erscheinen nicht in deutscher Sprache Printmedien Geringe finanzielle Mittel Bisher drei Medien in der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK) BIBER, KOSMO, YENI HAREKET 37

38 Vorwurf MigrantInnen-Medien - Charakteristika MigrantInnen-Medien bilden ein Ghetto, fördern Parallelgesellschaft ABER Fördern Mehrsprachigkeit Ergänzen die Medienlandschaft Wirken integrationsfördernd durch Informationsweitergabe, Hilfestellung, Orientierungsleistung 38

39 Quellen Bonfadelli, Heinz; Moser, Heinz: Medien und Migration. Europa als multikultureller Raum? Wiesbaden. VS: Geißler, Rainer; Pöttker, Horst: Integration durch Massenmedien. Medien und Migration im internationalen Vergleich. Bielefeld: transcript Verlag Heinrich Böll Stiftung: Medien und Diversity. Dossier Lindner, Andreas: Diversity Mainstreaming in der westlichen Medienlandschaft. 81%29.pdf Weblinks

40 Weiterführende Literatur Akinyosoye, Clara; INOU, simon: Österreichisches Medienhandbuch Migration und Diversität Medien von MigrantInnen in Österreich. Für interkulturelles Marketing, PR und Werbung. Wien: M-MEDIA Assimina Gouma: Geschlossene Gesellschaft im Journalismus. In: Journalismus in Österreich. Bericht der Abteilung Journalistik des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg in Zusammenarbeit mit GESPU Bayizitlioglu, Aysun: Die türkischsprachige Printmedienlandschaft in Österreich. Dipl.Arbeit Univ. Wien 2008 Butterwegge, Christoph; Hentges, Gudrun: Massenmedien, Migration und Integration. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften Schatz, Heribert; Holtz-Bacha, Christina; Nieland, Jörg-Uwe: Migranten und Medien. Neue Herausforderungen an die Integrationsfunktion von Presse und Rundfunk. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag Stradner, Maria: Mehrheit? Macht? Medien. Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in die österreichischen Redaktionen. Dipl.Arbeit FH Joanneum Graz Studiengang Journalismus und Unternehmenskommunikation. Mai Sklenicka, Alina: Neue Repräsentationen von Migranten und Migrantinnen in österreichischen Printmedien. Eine Analyse der Zeitschrift biber und des M-MEDIA-Projekts in der Presse. Dipl. Arbeit FH Journalismus Wien

41 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 41

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