Triple Win. Verantwortliche Fachkräftesicherung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Triple Win. Verantwortliche Fachkräftesicherung"

Transkript

1 Triple Win Verantwortliche Fachkräftesicherung 1

2 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ ) GmbH Friedrich-Ebert-Allee Bonn T F M info@giz. de I www. giz. de Redaktion / Text: Dominik Ziller Konzept & Gestaltung: kippconcept.de, Bonn Fotos: corbis; istockphoto; Joerg Boethling; Veer Druck: Engelhardt, Neunkirchen

3 Triple Win Verantwortliche Fachkräftesicherung

4 Advantage Germany Fachkräftesicherungsprogramme der GIZ Fachkräftesicherung ein Begriff, den die deutsche Sprache vor wenigen Jahren noch gar nicht kannte. Heute ist er in aller Munde, da sich der demographische Wandel langsam zu materialisieren beginnt und Fachkräfte Mangelware werden. Nach Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit kann unser Fachkräftereservoir bis 2025 um rund 6 Millionen Menschen abnehmen, wenn es nicht gelingt, zusätzliche Potenziale zu erschließen. Dabei geraten insbesondere die klugen Köpfe aus dem Ausland mehr und mehr in den Fokus. Durch Zuwanderung qualifizierter Kräfte können die negativen Auswirkungen in der Alterspyramide reduziert werden und die Leistungsfähigkeit der Sozialversicherungssysteme erhalten bleiben. Dies ist in Deutschland gesellschaftlich noch nicht überall erkannt. Häufig wird uns mangelnde Willkommenskultur vorgeworfen und im Ausland gelten wir oft noch als geschlossene Gesellschaft, die einer Zuwanderung skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Ein gravierendes Problem, denn Deutschland steht international mit seiner Nachfrage nach Fachkräften in einer dynamischen Konkurrenz mit praktisch allen anderen Industriestaaten. Umso wichtiger wird es sein, neue Programme zur Gewinnung ausländischer Fachkräfte so auszugestalten, dass sie attraktiv sind für wanderungswillige ausländische Fachkräfte wie auch für unsere Gesellschaft, deren Aufnahmebereitschaft es neu zu wecken gilt. Die Fachkräftesicherungsprogramme der GIZ umgesetzt zumeist in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit enthalten aus diesen Gründen umfangreiche Elemente zur Förderung der Integration ausländischer Arbeitskräfte in die deutsche Gesellschaft. Diese Unterstützung sind wir all jenen Menschen schuldig, die sich bereit erklären, die bei uns fehlenden Fachkräfte zu ersetzen, und dafür das Wagnis eines Neuanfangs in einem fremden Land auf sich nehmen. Zugleich dient Integration der Erleichterung des Miteinanders von Inländern und Zuwanderern. Gleichzeitig haben wir aber auch den Anspruch, Zuwanderung partnerschaftlich auszugestalten. Wir verbinden Fachkräftesicherungsprogramme mit den entwicklungspolitischen Vorhaben der GIZ zu einem ganzheitlichen Ansatz. So erreichen wir den sogenannten Triple Win: Positive Effekte stellen sich nicht nur für die migrierende Fachkraft und die aufnehmende Gesellschaft ein. Auch die Herkunftsländer profitieren, da Brain Drain vermieden und der Transfer von Knowhow gefördert wird. Dieser entwicklungssensitive Ansatz ist derzeit ein deutsches Alleinstellungsmerkmal im internationalen Wettbewerb um kluge Köpfe. Genau diese Entwicklung beobachten die Partnerländer sehr aufmerksam. Langfristig wird uns daraus ein entscheidender Standortvorteil gegenüber anderen Industrieländern erwachsen. 4

5 5

6 Triple Win in Pflegeberufen Der Fachkräftemangel im Pflegebereich ist in Deutschland bereits heute alarmierend. Der von den Medien häufig thematisierte Pflegenotstand ist längst vom Zukunftsszenario zum realen Problem im Pflegealltag vieler Einrichtungen geworden. In einer immer älter werdenden Gesellschaft wird sich mit steigendem Pflegebedarf der Mangel an qualifiziertem Fachpersonal noch weiter zuspitzen. Bis zu zusätzliche Pflegekräfte müssen laut Expertenschätzung allein bis 2025 gefunden werden. Während sich in Deutschland der Fachkräftemangel verschärft, beklagen andere Länder die Arbeitslosigkeit ihres qualifizierten Gesundheitspersonals. Fachkräfteabwanderung nachweislich entlastet wird. Auf Basis zwischenstaatlicher Vereinbarungen sollen bis Ende 2014 rund Fachkräfte aus Serbien, Bosnien-Herzegowina, den Philippinen und Tunesien gewonnen werden. Die kompetenzbasierte Auswahl und die bedarfsorientierte Vermittlung der Fachkräfte durch die ZAV sollen auch ein Qualifikations- und Lohndumping verhindern. Mit Hilfe eines phasenübergreifenden Konzepts werden die Pflegekräfte bereits im Herkunftsland auf ihren Arbeitseinsatz vorbereitet. Ausländische Potenziale nutzen und deutsche Bedarfe sichern dies ist das Credo des Fachkräftesicherungsprogramms Triple Win, das von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) und der GIZ durchgeführt wird. Mit der nachhaltig ausgerichteten Anwerbung von internationalen Pflegekräften leistet Triple Win einen wichtigen Beitrag, diesem Fachkräftemangel zu begegnen. Entwicklungssensitiv wird zur Vermeidung eines Brain Drains nur mit solchen Ländern kooperiert, deren Arbeitsmarkt aufgrund von Überkapazitäten durch die Die sprachliche Qualifikation sowie die fachliche und interkulturelle Vorbereitung durch die GIZ schaffen die Voraussetzung für eine gelingende Integration in Deutschland. Diese Maßnahmen werden durch eine auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Arbeitsmarktes zugeschnittene fachliche Anpassungsqualifizierung ergänzt. Zur erfolgreichen Integration im Sinne eines Triple Win werden Unternehmen und Fachkräfte in Deutschland beratend unterstützt. 6

7 Ziel: sprachlich-fachliche Vorbereitung von qualifizierten Gesundheits- und Krankenpflegern und deren Vermittlung nach Deutschland Partnerländer: Serbien, Bosnien-Herzegowina, Philippinen und Tunesien Auftraggeber: deutsche Arbeitgeber Laufzeit: 2013/2014 Kooperationspartner: Bundesagentur für Arbeit (BA) / Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) 7

8 Ausbildung von Arbeitskräften aus Vietnam zu Altenpflegefachkräften Nach Expertenschätzung wird im Zuge des demografischen Wandels die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von derzeit ca. 2,3 Millionen bis 2030 auf rund 3,4 Millionen Menschen steigen. Doch schon heute verzeichnen wir einen akuten Fachkräftemangel in der Pflege, der sich schnell weiter erhöhen wird, wenn es nicht gelingt, zusätzliche Pflegekräfte zu mobilisieren. Die deutschen Potenziale werden mittel- und langfristig nicht ausreichen, den Bedarf zu decken, auch die Reserven anderer EU-Mitgliedsstaaten werden schnell erschöpft sein. Aus diesen Gründen erprobt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in einem von der GIZ umgesetzten Pilotvorhaben ab Herbst 2013 erstmals die Ausbildung von jungen Vietnamesinnen und Vietnamesen in Deutschland. Rund hundert angehende Pflegekräfte werden eine Ausbildung in deutschen Altenpflegeeinrichtungen durchlaufen. Ein halbjähriger Intensivsprachkurs bereitet die Auszubildenden bereits in Vietnam auf ihren Auf- enthalt in Deutschland vor. Ein Integrationsprogramm, das auf den konkreten Berufsalltag der Altenpflege abgestimmt ist, erleichtert nach der Ankunft den Einstieg in das neue Arbeits- und Lebensumfeld. Indem die zukünftigen Pflegekräfte die deutschen Pflegestandards von der Pike auf erlernen, eröffnen sich ihnen damit auch langfristige berufliche Perspektiven in Deutschland. Die vietnamesische Regierung unterstützt die Arbeitsmobilität ihrer Gesundheitsfachkräfte offensiv und weiß um die Vorteile einer beruflichen Auslandserfahrung Know-how-Transfer, Geldrücküberweisungen. Bei einer Rückkehr nach Vietnam können die Teilnehmer/innen mit ihren neu erlernten Kompetenzen einen wichtigen Beitrag zum Aufbau des Altenpflegesektors in ihrer Heimat leisten ein Bereich, der zunehmend auch in Vietnam an Bedeutung gewinnt. Die Erkenntnisse des wissenschaftlich begleiteten Pilotvorhabens sollen der Pflegebranche in Deutschland als Modell zur Anwerbung weiterer ausländischer Fachkräfte dienen. 8

9 Ziel: Pilotvorhaben, um dem Fachkräftemangel im Altenpflegebereich durch Auszubildende aus Drittstaaten zu begegnen Herkunftsland: Vietnam Laufzeit: 3,5 Jahre ( bis ) Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Kooperationspartner: Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA) 9

10 Dialogreihe zu Migration und Entwicklung Welche Chancen und Risiken entstehen durch Migrationsprozesse für die Herkunftsländer der wandernden Fachkräfte? Diese Debatte wird seit vielen Jahren geführt. Zahlreiche Studien wägen ab und analysieren: Stehen die eintretenden entwicklungsschädlichen Brain Drain-Effekte im Vordergrund oder überwiegen positive entwicklungspolitische Wirkungen von Technologietransfer, Remittances und Diaspora-Engagement? Die Perspektive der Herkunftsländer ist in diesen Diskussionen bislang meist nur unzureichend ausgeleuchtet worden: Welche Kriterien müssen aus Sicht der Entsendeländer erfüllt sein, damit nicht nur die Fachkräfte und das Aufnahmeland, sondern auch das Herkunftsland von der Wanderung der Fachkräfte profitiert? Wie kann der entwicklungspolitische Nutzen sichergestellt werden? Dieser Komplex wurde im Rahmen einer im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durchgeführten Dialogreihe im Herbst 2012 gründlich und intensiv untersucht. In zahlreichen Interviews und fünf groß angelegten Dialogveranstaltungen in den Partnerländern wurden Perspektiven, Wünsche und Sorgen von insgesamt rund 400 Personen aus sieben Ländern aufgenommen: Armenien, Georgien, Kolumbien, Indien, Marokko, Tunesien und Vietnam. Ein vertiefendes Symposium unter Beteiligung zahlreicher Ressorts der Bundesregierung fand im Dezember 2012 in Berlin statt. Im Frühjahr 2013 sind die wissenschaftlich ausgewerteten Ergebnisse der Veranstaltungsreihe in der Studie Fachkräftemigration aus der Sicht von Partnerländern Wege zu einer entwicklungsorientierten Migrationspolitik. veröffentlicht worden. Mit dieser Dialogreihe haben Bundesregierung und GIZ ein erstes, gleichwohl sehr deutliches Signal für eine Stärkung des partnerschaftlichen Elements in der internationalen Fachkräftemobilität gesetzt. 10

11 Ziel: Maximierung des entwicklungspolitischen Nutzens von Fachkräftemigration Ansatz: Differenzierte Analyse der Perspektive der Herkunftsländer Vorgehen: Dialog mit rund 400 lokalen Experten aus den Partnerländern Partnerländer: Armenien, Georgien, Kolumbien, Indien, Marokko, Tunesien und Vietnam Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 11

12 Make it in Germany Gewinnung von Ingenieuren und IT-Spezialisten Als ein Kernelement der Fachkräfte-Offensive der deutschen Bundesregierung wirbt das Willkommensportal um internationale Fachkräfte. Das Portal hält umfangreiche Informationen zu Leben und Karriere in Deutschland bereit. Erläuterungen zu den aufenthaltsrechtlichen Rahmenbedingungen gehören ebenso dazu wie Antworten auf die vielen Fragen des Alltags, wie zum Beispiel: Gilt mein Führerschein auch in Deutschland?. Die Website vermittelt eindrücklich ein zeitgemäßes Deutschlandbild und eine neue Willkommenskultur: offen, gastfreundlich und vielfältig. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unterstützt die GIZ die Make-it-Initiative durch gezielte Informations- und Beratungsangebote in zunächst drei Pilotländern: Indien, Indonesien und Vietnam. Je zwei Zuwanderungsberater/ innen pro Land begleiten aktiv den Prozess der Fachkräftegewinnung von Informationsveranstaltungen über die individuelle Beratung für ausreiseinteressierte Fachkräfte bis hin zur konkreten Vorbereitung der Ausreise. Denn eine gelebte Willkommenskultur fängt schon im Herkunftsland an! Die Beraterinnen und Berater greifen auf die etablierten Netzwerkstrukturen und Erfahrungen der deutschen Institutionen vor Ort zurück: Auslandsvertretungen der Bundesregierung, Außenhandelskammern, Goethe-Institute, politische Stiftungen und andere, um als Anlaufstelle für interessierte Fachkräfte eine umfassende Deutschlandberatung anbieten zu können. Vielversprechende Bewerberprofile von interessierten Fachkräften werden im Rahmen des Projekts an die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit weitergeleitet, die als Kooperationspartner nach geeigneten Stellenangeboten in Deutschland sucht. 12

13 Ziel: Unterstützung des Willkommensportals Make it in Germany durch Beratung migrationsinteressierter Fachkräfte Ingenieure und IT-Spezialisten Partnerländer: Indien, Indonesien, Vietnam Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Kooperationspartner: Zentrale Auslandsund Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA) 13

14 Pilotvorhaben zur Förderung der legalen Mobilität von hochqualifizierten Fachkräften aus Tunesien Zwei Jahre nach dem Arabischen Frühling befinden sich die Staaten Nordafrikas noch mitten im Umbruch. Vor allem die rasch wachsende junge Bevölkerung mit akademischer Ausbildung ist von sehr hoher Arbeitslosigkeit betroffen. Das vom Auswärtigen Amt finanzierte und von der GIZ durchgeführte Pilotvorhaben zur Förderung der legalen Mobilität von jungen tunesischen Fachkräften leistet einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des Transformationsprozesses. Insgesamt hundert arbeitsuchende tunesische Ingenieurinnen und Ingenieure erhalten durch einen Arbeitsaufenthalt in Deutschland eine neue berufliche Perspektive und damit auch die Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln. In Zusammenarbeit mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit wurden zunächst die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt. An eine zweimonatige sprachliche Qualifizierung in Tunesien schließen sich fachliche wie landeskundliche Vertiefungsmodule in Deutschland an. Im Rahmen eines sechsmonatigen Praktikums von Juni bis Dezember 2013 sammeln die Teilnehmenden Berufserfahrungen in deutschen Unternehmen mit dem Ziel einer anschließenden Übernahme in mehrjährige vollwertige Beschäftigungsverhältnisse. Das Pilotvorhaben entlastet damit nicht nur den tunesischen Arbeitsmarkt, es eröffnet deutschen Unternehmen auch die Chance, junge internationale Talente in der Praxis kennenzulernen und damit die Potenziale im Mangelberuf Ingenieur in Deutschland qualifiziert zu verstärken. Sollten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende des Programms für eine Rückkehr in ihre Heimat entscheiden, so können sie und damit auch die tunesische Wirtschaft von ihren neu erlernten Kompetenzen und Berufserfahrungen profitieren. 14

15 Ziel: Förderung der legalen Mobilität von Ingenieuren aus Nordafrika Partnerland: Tunesien Laufzeit: 2012/2013 Auftraggeber: Auswärtiges Amt (AA) Kooperationspartner: Zentrale Auslandsund Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit (BA) 15

16 Eigenmaßnahme zur Förderung der Kohärenz von Migrations-, Arbeitsmarkt- und Entwicklungspolitik auf EU-Ebene Um Wachstum und Wohlstand langfristig zu sichern, braucht Europa neben der Hebung aller europäischen Potenziale auch Fachkräfte aus Drittstaaten. Eine entwicklungssensitive Fachkräftesicherung verfolgt einen partnerschaftlichen und nachhaltigen Ansatz, indem diese Maßnahmen mit entwicklungsund arbeitsmarktpolitischen Interessen in Einklang gebracht werden. Mit einem gemeinsamen Binnenmarkt und grenzüberschreitender Mobilität auf den europäischen Arbeitsmärkten ist es Aufgabe der EU, die nationalstaatlichen Anstrengungen zur Fachkräftesicherung durch eine gemeinschaftliche Strategie zu unterstützen. Eine verstärkte Kohärenz von Arbeitsmarkt-, Migrations- und Entwicklungspolitik auf EU-Ebene kann sicherstellen, dass auch die Herkunftsländer von der Mobilität ihrer Fachkräfte profitieren und entwicklungshemmende Brain Drain-Effekte vermieden werden. Die Förderung von Technologietransfer und Geldüberweisungen ins Herkunftsland sind Beispiele für positive Entwicklungseffekte für die Herkunftsländer. Mit einem umfassenden Portfolio im Migrationsmanagement engagiert sich die GIZ auf europäischer Ebene für eine entwicklungssensitive Anwerbung von Fachkräften aus Drittstaaten. Zwei Ziele stehen dabei im Mittelpunkt des Vorhabens: Zum einen die Beratung der EU zur Steigerung der Kohärenz zwischen Arbeitsmarkt-, Migrations- und Entwicklungspolitik. Zum anderen liegt ein besonderer Fokus auf der Ausgestaltung der EU-Mobilitätspartnerschaften, die ein zentrales Instrument der EU zur partnerschaftlichen Steuerung von Migration und Mobilität darstellen. Die GIZ unterstützt die EU bei der Ausgestaltung der Mobilitätspartnerschaften durch Beratung zum Thema Migration und Entwicklung sowie zu Fragen der Fachkräftemigration: Welche Ansätze kann die EU verfolgen, um der zunehmenden Fachkräftemobilität gerecht zu werden? Was sind die Bedürfnisse der Partnerländer? 16

17 Ziele: Beratung der EU zur Steigerung der Kohärenz von Arbeitsmarkt-, Migrations- und Entwicklungspolitik. Ausgestaltung der EU-Mobilitätspartnerschaften Laufzeit: Januar 2012 bis Dezember 2013 Ansatz: Agenda-Setting und Intensivierung der fachpolitischen Zusammenarbeit Auftraggeber: Eigenmaßnahme der Deutschen Gesellschaft für Internationalen Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 17

18 Ausblick Warum Deutschland? diese Frage werden sich migrationswillige Fachkräfte stellen, wenn sie überlegen, wo sie ihre Zukunft am besten gestalten können. Warum Deutschland? das werden auch Regierungen in den Herkunftsländern dieser Fachkräfte fragen, wenn sie abwägen, mit welchen Zielländern sie zusammenarbeiten wollen. Etwa, wenn es darum geht, an ausländischen Universitäten und Berufsschulen nach den Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes auszubilden oder deutschen Sprachunterricht in Schulcurricula aufzunehmen. Warum Deutschland? auf diese Frage müssen wir Antworten geben, wenn wir als Zieldestination im internationalen Wettbewerb um kluge Köpfe bestehen wollen. Das Thema Fachkräftesicherung in der Globalisierung steckt noch in den Kinderschuhen. Doch geben die ersten Erfahrungen aus den Projekten der GIZ gute Fingerzeige, wie wir uns künftig aufstellen müssen: Erstens: Wir müssen die Fachkräfte für uns gewinnen, indem wir sie schon im Herkunftsland informieren und umwerben. Willkommenskultur fängt im Ausland an! Aber auch, indem wir Lohndumping in Deutschland verhindern. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit dieser Grundsatz muss auch für Zuwanderer gelten. Zweitens: Wir müssen die Entscheidungsträger in den Herkunftsländern für uns gewinnen. Indem wir als fairer Partner auftreten. Als Partner, der in belastbaren Vereinbarungen mit den Herkunftsländern Rahmenbedingungen für Fachkräftemobilität aushandelt. Als Partner, der nicht in den Brain Drain hinein abwirbt, sondern vor allem Überkapazitäten im Herkunftsland abbaut. Als Partner, der einen Teil der Ausbildungskosten der Fachkräfte übernimmt, sei es im Herkunftsland oder in Deutschland. Als Partner, der nicht nur nimmt, sondern auch gibt. Der Technologietransfer, Heimatüberweisungen und entwicklungspolitisches Engagement der Diaspora fördert. Deutschland genießt international einen exzellenten Ruf. Die Nachfrage nach Arbeitsplätzen in unserem Land ist groß. Mit überzeugenden Antworten auf die Frage Warum Deutschland? können wir dafür sorgen, dass dies auch in Zeiten des internationalen Fachkräftemangels so bleiben wird. 18

19 19

20

Triple Win Pflegekräfte

Triple Win Pflegekräfte ZAV Projekt Triple Win Triple Win Pflegekräfte Nachhaltig ausgerichtete Gewinnung von Pflegekräften Unser Ansatz AUSGANGSSITUATION: Viele offene Stellen zu wenig qualifiziertes Personal Der Fachkräftemangel

Mehr

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION

Mehr

Make it in Germany. Das Willkommensportal für internationale Fachkräfte

Make it in Germany. Das Willkommensportal für internationale Fachkräfte Make it in Germany Das Willkommensportal für internationale Fachkräfte 5 gute Gründe, um in Deutschland zu leben und zu arbeiten: 1. Gute Job-Perspektiven nutzen. Der deutsche Arbeitsmarkt bietet Fachkräften

Mehr

DIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK. www.fachkräfte-offensive.de. Bundesagentur für Arbeit

DIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK. www.fachkräfte-offensive.de. Bundesagentur für Arbeit DIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK www.fachkräfte-offensive.de Bundesagentur für Arbeit Warum eine Fachkräfte-Offensive? In vielen Branchen und Regionen Deutschlands fehlen bereits jetzt qualifizierte

Mehr

29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung. Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland

29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung. Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland 29. Oktober 2015 Frank Böttcher Fachtagung Ärzte aus dem Ausland Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in Deutschland Agenda Arbeitsmarktentwicklung Die ZAV und ihre Geschäftsfelder Rekrutierungsschwerpunkte

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge

Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam

Mehr

ZAV. WIR BRINGEN SIE IN POSITION.

ZAV. WIR BRINGEN SIE IN POSITION. Die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit Matthias, Rauhut IPS Bonn Kornwestheim Juli 2014 ZAV. WIR BRINGEN SIE IN POSITION. Seite 1 Die ZAV als Dienstleister im Netzwerk

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit

developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit developpp.de Ihr kompetenter Partner für unternehmerisches Engagement weltweit Sie möchten in Entwicklungsund Schwellenländern > Märkte erschließen? > innovative Technologien und Produkte pilotieren? >

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Abwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich

Abwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G 21. Februar 2011 P R E S S E M I T T E I L U N G Erfahrenes Personal gegen den Fachkräftemangel. Fehlender Nachwuchs, wachsende Aufgaben und eine drohende Pensionierungswelle im öffentlichen Dienst sind

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

Der Schlüssel zur Veränderung Zukunft und Wandel sinnvoll gestalten

Der Schlüssel zur Veränderung Zukunft und Wandel sinnvoll gestalten Der Schlüssel zur Veränderung Zukunft und Wandel sinnvoll gestalten Der Mensch im Unternehmen ist heute mehr denn je der Schlüssel zu Entwicklungsprozessen. Eine komplexe Gegenwart und noch komplexere

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z. Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund

A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z. Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund L E H R G A N G Soziale Kompetenz öffnet viele neue Chancen. Für

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr