Initiative Ältere und Arbeitswelt. Beispielsammlung
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- Viktoria Schubert
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1 Initiative Ältere und Arbeitswelt Beispielsammlung München, 7. Mai 2012
2 Initiative Ältere und Arbeitswelt Beispielsammlung bereits bestehender Maßnahmen Bei allen Partnern der Initiative Ältere und Arbeitswelt wird durch zahlreiche Informationsveranstaltungen und Broschüren auf die Thematik Demografischer Wandel und Ältere Arbeitnehmer aufmerksam gemacht. Im Folgenden finden sich exemplarisch Beispiele der Partner für (weitere) Maßnahmen. Die Beispielsammlung ist nicht abschließend und wird fortgeführt. Thema: Demografieorientierte Arbeitsorganisation Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Broschüre durchstarten 45plus Ihre Erfahrung zählt Die Broschüre zeigt mit Beispielen und Ideen konkrete Ansätze für mehr Teilhabe älterer Arbeitnehmer am Arbeitsleben auf. Sie richtet sich an Betriebe, Beschäftigte und Arbeitsuchende, um sie für die Handlungsbedarfe des demografischen Wandels zu sensibilisieren und Handlungswege aufzuzeigen. Die Broschüre wird jährlich neu mit aktuellen Themen aufgelegt. Sie ist auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit aufrufbar: e-durchstarten/45-plus/45-plus-nav.html Kompetenzzentrum Pakt 50 Zentrale Anlaufstelle für ältere Arbeitsuchende und Arbeitgeber im Rahmen der Bundesinitiative Perspektive 50plus. Arbeitslose Alg II-Bezieher erfahren Vermittlung, Beratung und Unterstützung aus einer Hand. Regional ansässige Unternehmen werden durch passgenaue Bewerbervorschläge sowie nachhaltige Beratung auch während des Beschäftigungsverhältnisses unterstützt. Zudem wird die Netzwerkarbeit mit regionalen Partnern wie Kammern, Verbänden, Wohlfahrtseinrichtungen und Unternehmen durch gemeinsame Aktivitäten weiter ausgebaut. vbw Vereinigung bayerischer Wirtschaft e.v. demografie(me) Unternehmen der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände werden in einem ganzheitlichen Ansatz bei der Offenlegung der Alterstruktur ihrer Belegschaft und der Analyse der daraus abzuleitenden Herausforderungen und Handlungsoptionen unterstützt und beraten. Darüber hinaus soll den Betrieben die Chance eröffnet werden, mittels eines Qualifizierungsangebots Mitarbeiter gezielt zu Demografieberatern ausbilden zu lassen.
3 Das Projekt setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen: Altersstrukturanalyse-Tool: Online-Angebot, mit dem die Unternehmen die Entwicklung der Altersstruktur ihrer Belegschaft transparent und sichtbar machen können. DemografieCheck: Online-Angebot, das in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Chemnitz entwickelte wurde. Der Online-check unterstützt die Mitgliedsunternehmen der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm bei der Analyse und Gestaltung demografiefester Arbeitsplätze. Modellprojekt zur Implementierung eines betrieblichen Demogafiemanagements: Auf der Basis einer Ist- und Bedarfsanalyse werden für jedes einzelne Unternehmen notwendige individuelle Handlungsstrategien im Bereich der Gesundheits- und Verhaltensprävention, der Motivation zu längeren Arbeitszeiten unter Mitarbeitern, der Arbeitsorganisation und gestaltung und der gezielten Gewinnung von Arbeitskräften erarbeitet. DemografieManager: Speziell entwickeltes Weiterbildungsprogramm für die M+E- Betriebe, das kompakt die grundlegenden, in der Praxis anwendbaren Kenntnisse und Fertigkeiten eines Demografiemanagements vermittelt. Demografieberater: Ab Sommer 2012 stehen speziell geschulte Berater den M+E- Mitgliedsunternehmen zur Verfügung, die die Unternehmen vor Ort unterstützen Bayerischer Industrie- und Handelskammertag IHK-Demografierechner Bayern Mit dieser kostenlosen Online-Anwendung können sich Unternehmen schon nach wenigen Minuten einen Überblick über die Altersstruktur ihrer Belegschaft oder einzelner Berufe bis in das Jahr 2025 machen und sich mit den Betrieben der Branche oder Region vergleichen. Das Instrument stellt zudem die konkrete Fachkräftesituation zum Ersatzzeitpunkt dar und zeigt Handlungsansätze für eine demografiefeste Personalpolitik auf. Der Altersstruktur-Test ist über zu erreichen. Think Tank Fifty up Zukünftig wird das Beschäftigungspotenzial älterer Mitarbeiter immer wichtiger werden, um die Herausforderung des demografischen Wandels bewältigen zu können. Über 50- Jährige sind jedoch bisher überproportional häufig von Arbeitslosigkeit betroffen. Daher engagiert sich die IHK Nürnberg im Projekt Fifty up, das sich das Ziel gesetzt hat, genau diese älteren Erwerbspersonen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Hierzu geht Fifty up offensiv auf Unternehmen zu. Durch gezielte Unternehmensansprache, Coaching und qualitativ hochwertige Qualifizierungsmaßnahmen werden Mitarbeiter und Unternehmen zueinander gebracht. Fifty up ist ein Projekt der GGFA AöR, der Gesellschaft zur Förderung der Arbeit in Erlangen, finanziert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. 2
4 Fachkräfte für Mainfranken Aufgrund der hohen Bedeutung für die regionale Wirtschaft hat die IHK Würzburg- Schweinfurt eine Projektstelle geschaffen, die für den Aufbau eines Netzwerkes zur regionalen Fachkräftesicherung im demografischen Wandel unter Einbindung bestehender regionaler Initiativen und Akteure zuständig ist. Dabei bündelt diese Stelle den externen Sachverstand mit den IHK-eigenen Instrumenten und Beratungsangeboten. Deutscher Gewerkschaftsbund Bayern Qualifizierungen für Betriebs- und Personalräte Der DGB bietet Schulungen für seine Betriebsräte an, die unter anderem auch die Module Alternsgerechte Arbeitsgestaltung, Altersstrukturelle Problemlagen und Betriebliche Gesundheitsvorsorge enthalten. Technologie- und Innovationsberatungsagentur in Bayern e.v. beim DGB (TIBAY): Kernfelder der Beratung in Bezug auf die Themenstellung sind die Humanisierung der Arbeitswelt und die Gestaltung des Wandels in Wirtschaft, Gesellschaft und im Unternehmen. Mittel dazu sind die Beratung, Begleitung, Information und Qualifizierung der BR und Personalräte. Ein wesentlicher Grundsatz der Beratung ist: Die Beschäftigten selbst sind Experten ihrer Arbeit. TIBAY wurde bis 2011 vom StMAS gefördert. und Gute Arbeit Der DGB hat einen eignen Index entwickelt, der die Arbeitszufriedenheit in vielen verschiedenen Dimensionen erfragt und darstellt. Spezielle Schwerpunkte dazu sind möglich. Der Index kann auch passgenau auf Betriebe und dort konkrete Fragestellungen entwickelt werden und wurde bereits erfolgreich eingesetzt. Zusätzlich wird der Prozess durch ein Jahrbuch (seit 2009) wissenschaftlich begleitet, das verschiedene Dimensionen der Guten Arbeit referiert und auswertet. Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Handwerkskammern Demografieberater Mehrere bayerische Handwerkskammern beschäftigen speziell geschulte Demografieberater und bieten den Mitgliedern eine Demografieberatung an. Hierzu gehören auch alle Themen der Initiative Ältere und Arbeitswelt, insbesondere auch der demografieorientierten Arbeitsorganisation. 3
5 Veranstaltungen und Projekte der Handwerkskammern Die bayerischen Handwerkskammern führen zahlreiche Projekte und Veranstaltungen zum Thema demografischer Wandel durch. Gegenstand ist dabei auch die demografieorientierte Arbeitsorganisation. Mehrere Handwerkskammern (insbesondere Mittelfranken, München und Oberbayern und Oberfranken) unterstützen als Mitglied oder in sonstiger Weise Pakte 50plus bzw. Initiativen, Wettbewerbe etc., die im Rahmen des Bundesprogramms Perspektive 50plus gefördert werden und die Chancen Älterer auf dem Arbeitsmarkt verbessern helfen. Die Handwerkskammer für Schwaben beteiligt sich in Kooperation mit den IBU-Hochschulen am Projekt RegGen Generationenbezogenes Generationenmanagement regionale Umsetzung zur Bewältigung des demografischen Wandels in KMU ländlicher Regionen. Sie ist u.a. auch Mitglied der Lenkungsgruppe der Initiative Fachkräftesicherung im Wirtschaftsraum Augsburg, bei der es um Fachkräftesicherung geht, um für die Region die wichtigsten Engpässe und Handlungsfelder zu diagnostizieren und unter besonderer Berücksichtigung Älterer entsprechende Maßnahmen zu entwickeln. Die Handwerkskammer für Mittelfranken startete 2011 die Demografie-Tage Wohnen und arbeiten in einer älter werdenden Gesellschaft, gefördert vom BMFSFJ im Rahmen des Projekts Qualifizierung des Handwerks Chancen einer älter werdenden Gesellschaft erkennen und fördern. Ziel ist die Teilnahme handwerklicher Betriebe an Info- und Qualifikationsmaßnahmen im Bereich des alters- und situationsgerechten Bauens, Wohnens und Lernens zu fördern, wobei auch die Verlängerung der Lebensarbeitszeit im Fokus steht. Selbstanalyse-Test: Fit für den demografischen Wandel Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet unter für Handwerksbetriebe ein Online-Tool mit Bezug zum demografischen Wandel zur Selbstanalyse an. Es handelt sich um einen Fitnesstest für Unternehmen in Themen des demografischen Wandels. Schwerpunkte sind dabei u.a.: Lehrlinge finden und binden; Fachkräftesicherung; Markt, Dienstleistung und Produkte. Mit Hilfe eines ausführlichen Leitfadens zu obigen Themen bieten die Berater der Kammer im Rahmen einer integrierten Demografieberatung eine intensive Unterstützung der Handwerksbetriebe vor Ort. StMAS Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen AMF-Projekt Initiative Fachkräftemangel Main-Rhön In dem Projekt werden abgestellt auf den bei den regionalen Unternehmen erhobenen Fachkräftebedarf ältere Arbeitslose gezielt beruflich qualifiziert. Weiterer Projektbestandteil ist die Beratung der Unternehmen hinsichtlich der Notwendigkeit der verstärkten Nutzung der Potentiale der Älteren zur weiteren Sicherstellung ihres Personalbedarfs. 4
6 Demografie Jetzt - Demographiekompetenz für Unternehmen Zielgruppe: Personalverantwortliche, Mitarbeiter in KMU. Teilnehmer sollen befähigt werden, Unternehmen für die mit dem demografischen Wandel einhergehenden Veränderungen/Herausforderungen zu sensibilisieren sowie wirtschaftliche und demografieorientierte Personalpolitik zu entwickeln/aktiv zu betreiben. (Themen sind u. a.: Einführung flexibler Strukturen (Arbeitszeit, Organisation, Aufstiegsmöglichkeiten), Ausgestaltung altersheterogener Teams, Aktivierung ungenutztem Potentiale). Förderquote 60 %. ESF-Programm Zukunftscoach Zukunftscoaches sollen in den Landkreisen und kreisfreien Städten zur Bewältigung zukünftiger Anforderungen der regionalen Arbeitsmärkte beitragen, indem sie in einer ersten Initiierungsstufe (Förderquote 70%) eine demografische Bestandsaufnahme durchführen, Bedarfe für berufliche Anpassungsqualifikationen ermitteln und mit den lokalen und regionalen Akteuren Netzwerkarbeit betreiben. In der zweiten Stufe sollen Arbeitsmarktprojekte umgesetzt werden u.a. Qualifizierung von Erwerbstätigen und Langzeitarbeitslosen, Organisation von lokalen Ausbildungsmessen/ Berufswahltagen, Generationenmanagement, Personalentwicklung für Unternehmen, Unternehmerschulen für Existenzgründer. Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Einsatz von Gesundheitsberatern Die Frage nach dem Gesundheitszustand von SGB-II-Kundinnen und -Kunden gewinnt auch in der Vermittlungsarbeit immer mehr an Bedeutung. Der Gesundheitszustand und damit auch die Beschäftigungsfähigkeit verschlechtern sich mit der Dauer der Arbeitslosigkeit und damit verringern sich auch die Vermittlungschancen in den Arbeitsmarkt. Ausgebildete Gesundheitsberater verfolgen dabei den JobFit-Ansatz, der sowohl eine individuelle Gesundheitskompetenzberatung als auch die Teilnahme an einem Präventionskurs beinhaltet. vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. gesund(me) Betriebliche Gesundheitsprävention ist zweifellos von wachsender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in einem globalen Markt. Mitgliedsunternehmen der bayerischen Metall- und Elektroindustrie werden mit dem Projekt beim Aufbau, der Ausgestaltung und der Umsetzung eines erfolgreichen betrieblichen 5
7 Gesundheitsmanagements unterstützt. Ziele sind eine Erhöhung der Erwerbsquote älterer Mitarbeiter und damit auch eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK-Borschüre Gesundheit wird auch im Betrieb gemacht Informationsbroschüre der bayerischen IHKs zur Gesundheitsförderung im Mittelstand mit Informationen, guten Beispielen und Tipps und weiterführenden Links. Die Broschüre richtet sich primär an mittelständische Unternehmen und soll die betrieblichen Akteure für den Nutzen einer betrieblichen Gesundheitsförderung sensibilisieren und konkrete Handlungsansätze aufzeigen. Veranstaltungsreihe Gesund im Betrieb Fehlzeiten verringern und Mitarbeiter lange produktiv im Unternehmen halten. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement leistet hierzu einen wesentlichen Beitrag. Gesund im Betrieb ist eine Reihe, die die IHK Nürnberg für Mittelfranken und das Berufsförderungswerk Nürnberg (BFW) gemeinsam veranstalten. Ziel ist es, Wissen und Informationen über die gesunde Gestaltung von Arbeit zu vermitteln. Alternsgerechte Produktion Der Mensch in der Fertigung muss mit seinen Ressourcen sorgsam umgehen. Wie Produktionsunternehmen ihre Mitarbeiter gewissermaßen im laufenden Produktionsprozess fit halten, haben Experten aus Unternehmen und der Wissenschaft im bayerischen Forschungsverbund FitForAge erforscht. Die Ergebnisse stehen nun zur Verfügung und werden durch die Innovationsberatung der IHK Schwaben in die Unternehmen getragen. Die IHK Schwaben hat in der zweiten Jahreshälfte 2011 in vier Unternehmen Pilotworkshops hierzu durchgeführt. Als Experten waren Mitarbeiter des iwb Anwenderzentrum Augsburg dabei, welches ein Mitglied des Forschungsverbundes ist. An den Workshops waren jeweils Führungskräfte des Personalwesens und der Produktion beteiligt. Nach dieser Pilotphase können nun weitere interessierte Firmen das Angebot wahrnehmen, sich zum Thema "alternsgerechte Produktion" beraten zu lassen. Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Handwerkskammern Mulitplikatorenqualifikation - FABIH Multiplikatoren wie Betriebs- oder Ausbildungsberater der Handwerkskammern Mittelfranken, München und Oberbayern, Niederbayern-Oberpfalz und Unterfranken werden mit dem Projekt FABIH zu Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Beschäftigten im Handwerk geschult. FABIH ist gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative INQA. Zu den Kernthemen der Schulung gehören überdies auch die Ressourcen älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Fördermöglichkeiten und 6
8 Weiterbildungsmöglichkeiten für Betriebe. Dadurch werden die Kompetenzen der Kammern zur Demografieberatung gestärkt und weiter ausgebaut. Betriebsübergabe ein Gesundheitsthema In der 2. Jahreshälfte 2012 ist die Handwerkskammer für Schwaben Kooperationspartner der land- und forstwirtschaftlichen Sozialversicherung im Projekt Betriebsübergabe ein Gesundheitsthema. Für potenzielle Betriebsübergeber von land- und forstwirtschaftlichen Familienbetrieben sowie deren Ehepartner soll ein Angebot zur Förderung der Betriebsübergabe, der Pläne fürs Alter und der Gesundheit entwickelt und erprobt werden. Die Seminare werden insbesondere auch für Handwerksbetriebe geöffnet und von der Handwerkskammer für Schwaben beworben und begleitet. StMAS Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagementsystem GABEGS GABEGS ist ein Instrument, das Unternehmen hilft, die Gesundheit ihrer Beschäftigten nachhaltig zu schützen und weiter zu fördern. GABEGS leitet an, wie in systematisierter Form alle Aktivitäten zu Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung aufeinander bezogen und zielgerichtet im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses weiter entwickelt werden können. Die Gewerbeaufsichtsämter bei den Regierungen mit den Gewerbeärzten als arbeitsmedizinischen Spezialisten unterstützen die Unternehmen bei der Einführung ihres betrieblichen Gesundheitsmanagementsystems und führen auf Wunsch eine Überprüfung des Systems durch und stellen ein entsprechendes Zertifikat aus. Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS (Occupational Health- and Risk-Managementsystem) OHRIS wird bereits in über 350 Unternehmen in Bayern mit insgesamt über Beschäftigten zur systematischen Verbesserung des Arbeitsschutzes und der Anlagensicherheit angewendet. Kleine und mittlere Unternehmen werden bei der Einführung von OHRIS mit einem staatlichen Zuschuss von 5000 unterstützt. Thema: Weiterbildung / Lebenslanges Lernen Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Förderprogramm WeGebAU Geringqualifizierte und ältere Arbeitnehmer/-innen tragen das mit Abstand größte Arbeitsmarktrisiko, ihre Beteiligung an Weiterbildung ist dennoch gering. Vorstand und Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) haben zur Unterstützung der Qualifizierungsförderung von gering qualifizierten und älteren Arbeitnehmern/-innen im Rahmen eines speziellen Programms seit 2006 zusätzliche Mittel im Haushalt für 7
9 arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Verfügung gestellt. Beschäftigte, die gering qualifiziert sind oder aber das 45. Lebensjahr vollendet haben, stehen im Fokus des Programms. Um die ebenfalls festgestellte, unterdurchschnittliche Weiterbildungsbeteiligung von kleinen und mittleren Unternehmen auf ein höheres Niveau zu heben, können bis Ende 2014 auch für qualifizierte Mitarbeiter/-innen unter 45 Jahren in diesen Unternehmen bis zu 50% der Lehrgangskosten übernommen werden. Die Förderung soll eine Anschubfinanzierung für die Weiterbildung darstellen. Gefördert werden können Personen, die von ihren Arbeitgebern für die Dauer einer Qualifizierung unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts freigestellt werden. Von den Arbeitsagenturen können die Weiterbildungskosten voll oder als Zuschuss übernommen werden; unter bestimmten Voraussetzungen kann der Arbeitgeber einen Arbeitsentgeltzuschuss erhalten. Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) Die Agenturen für Arbeit können mit dieser Initiative geringqualifizierten Arbeitslosen den Abschluss einer Berufsausbildung bzw. berufsanschlussfähiger Teilqualifikationen ermöglichen. Mit diesen längerfristigen Qualifizierungen soll die berufliche Eingliederung in eine qualifizierte Tätigkeit unterstützt und so dem Fachkräftebedarf begegnet werden. Diese Initiative richtet sich an alle Altersgruppen. Für jüngere Geringqualifizierte wird vorrangig der Ansatz verfolgt, mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung Arbeitslosigkeit zu beenden. Älteren Geringqualifizierten soll ein langfristiger beruflicher Wiedereinstieg durch den Erwerb eines Berufsabschlusses bzw. von anerkannten berufsanschlussfähigen Teilqualifikationen gelingen. vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. WeGebAU-Hotline Für Geringqualifizierte und beschäftigte ältere Arbeitnehmer nimmt Weiterbildung einen hohen Stellenwert ein. Ziel der mit Hilfe von WeGebAU umgesetzten Weiterbildungsmaßnahmen ist es, dass Arbeitnehmer ihre Qualifikationen aktualisieren oder fehlende Berufsabschlüsse nachholen, ohne dass dafür das Beschäftigungsverhältnis unterbrochen wird. Über eine Telefon-Hotline können sich bayrische Unternehmen informieren, wo sie qualifizierte Beratung zum Förderprogramm WeGebAU der Bundesagentur für Arbeit erhalten. Chance Teilqualifizierung für Un- und Angelernte An- und ungelernte Beschäftigte im Unternehmen können sich in Form von Teilqualifizierungen weiterbilden und erhöhen damit ihre Chancen und ihre Attraktivität auf dem Beschäftigungsmarkt. Angebote existieren beispielsweise im Bereich Metall und Elektro, Hotel- und Gaststättengewerbe oder Bürokommunikation. Darüber hinaus entlasten 8
10 sie die Facharbeiter in den Betrieben. Gemeinsam mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft werden Betriebe zu Möglichkeiten und Finanzierungswegen der Teilqualifizierung beraten. Ältere Geringqualifizierte können so ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausbauen. Bayerischer Industrie- und Handelskammertag Die bayerischen IHKs haben ihr breites Weiterbildungsangebot auf die Anforderungen einer älter werdenden Belegschaft ausgerichtet. Z.B. verstärkt die IHK-Akademie Niederbayern im Weiterbildungsprogramm 2012 den Bereich Gesundheit und Gesundheitsvorsorge um mehrere Tagesseminare und den Zertifikatslehrgang Gesundheitsmanager. Für Geringqualifizierte und ältere Arbeitnehmer sind zahlreiche Lehrgänge zertifiziert worden, so dass die Teilnehmer über diebundesagentur für Arbeit nach dem WeGebAU-Programm finanziell gefördert werden können. Ältere Arbeitnehmer können fehlende Berufsabschlüsse vor allem in der Gastronomie nachholen, die IHK-Akademie Niederbayern bereitet sie hierzu in Crash-Kursen auf die bundeseinheitliche Abschlussprüfung vor. Bildungs- und Fachkräfteberater z.b. in der IHK für München und Oberbayern und in der IHK Würzburg-Schweinfurt unterstützen Unternehmen vor Ort in allen Fragen der Fachkräftesicherung im demografischen Wandel. Sie informieren über Aus- und Weiterbildung und zu grundlegenden Fragen der Personalentwicklung. Sie bereiten die Unternehmen auf eine älter werdende Belegschaft vor und geben konkrete Handlungsempfehlungen. IHK-Roadshow Nur durch ein demografiebewusstes Personalmanagement können Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und Fachkräftebestand dauerhaft gesichert werden. Im Rahmen einer mainfrankenweiten Veranstaltungsreihe informiert die IHK Würzburg-Schweinfurt über die spezifische Situation in den einzelnen Landkreisen und Städten und unterstützt Unternehmen und kommunale Verantwortungsträger bei der Vorbereitung auf die demografiebedingten Herausforderungen. Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Handwerkskammern Weiterbildungsangebote und Nachqualifizierungen durch die Handwerkskammern Das Berufslaufbahnkonzept des Handwerks, das die handwerkliche Berufsbildung als integratives Aus- und Weiterbildungsprogramm versteht und das ein Berufsbildungsangebot als aufstiegs- und anpassungsorientiertes Qualifikationsprogramm vorhält, welches auf die Bedürfnisse des lebenslangen Lernens abstellt, bietet diverse Qualifikationen und Weiterbildungsmaßnahmen an. Beispiele für Maßnahmen sind u.a. die Nachqualifizierungen für Erwachsene NqfE (bei der Handwerkskammer für Oberfranken), bei der insbesondere 9
11 auch ältere Erwachsene ohne abgeschlossene Berufsausbildung unter Anrechnung vorhandener Kenntnisse eine verkürzte Ausbildung in einem Betrieb beginnen, die von der Handwerkskammer begleitet wird und mit Stützunterricht versehen ist. StMAS Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Demografie Jetzt: Erhöhte Förderung der Weiterbildung von älteren Arbeitnehmern Erweiterung der Standardförderung von Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitnehmer. Projekte, die neben der beruflichen Qualifizierung spezifische Bedarfe der Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer berücksichtigen und überwiegend Teilnehmer über 50 Jahren einbeziehen, erhalten 60 % statt wie bisher 50 % Förderung. Demografie Jetzt: Erhöhte Förderung der Weiterbildung von älteren Langzeitarbeitslosen Erweiterung der Standardförderung von Qualifizierungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose. Inhaltlich sollen die Schwerpunkte bei der Qualifizierung, dem Coaching sowie der Berücksichtigung spezifischer Bedarfe älterer langzeitarbeitsloser Menschen liegen. Die Förderquote wird auf bis zu 70% von derzeit 50% erhöht, sofern die Teilnehmer überwiegend älter als 50 Jahre sind. 10
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