Strategie-Navigator Für eine optimale strategische Ausrichtung Ihres Führungsbereichs.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strategie-Navigator Für eine optimale strategische Ausrichtung Ihres Führungsbereichs."

Transkript

1 Strategie-Navigator Für eine optimale strategische Ausrichtung Ihres Führungsbereichs. Etablierungsphase Unternehmerfragen zur Situationsanalyse Auftragsklärung Unternehmerfragen in der «Wertvollen Reife» STRATEGIE Strategievarianten Umsetzungsprozess NAVIGATOR Unternehmerfragen zu Aufbau und Entwicklung Szenarien Vision, Mission und Werte Unternehmerfragen zu «Zeit für Neues» Consulta AG Villa Weber Postfach 252 CH-8630 Rüti ZH Tel Niklaus Blaser MBA IMD / El. Ing. FH niklaus.blaser@consulta-ag.ch

2 Strategie-Überprüfung, -Erstellung und -Umsetzung Der Strategie-Navigator hilft Ihnen als Verantwortlichem Ihres Führungsbereichs, die richtigen strategischen Entscheidungen zu treffen. Ressourcen Materielle Ressourcensourcen Immaterielle Ressourcen Kernfähigkeitenn Ressourcen Vision Ziele & Zweck Mission, Werte Organisation Business Business Positionierung im Markt Produkte Treiber & Hebel im Geschäft Finanzierungsquellen Kunden Organisation Ablauforganisation Aufbauorganisation Internes Zusammenspiel Die Consulta AG begleitet Sie bei der Überprüfung, Erstellung und Umsetzung Ihrer Strategie. Als Boutique bietet die Consulta sämtliche Leistungen an, die Sie im Umfeld der strategischen Führungstätigkeit benötigen. Gemeinsam werden die Grundlagen Ihrer Eigner-, Unternehmens-, Bereichs- oder Spartenstrategie erarbeitet. Als Basis für die Arbeiten dient der ressourcen orientierte Strategieansatz von Collis/ Montgomery, welcher pragmatisch für KMU-Themen umgesetzt wird. Abgeleitet von der vielfach bewährten Theorie und aus vielen Beispielen aus der Praxis gliedert sich der Prozess zur strategischen Ausrichtung von Führungsbereichen in sechs Phasen:. Auftragsklärung und Strategieüberprüfung. Situationsanalyse. Festlegen der Vision, Mission und der Werte. Definieren der möglichen Szenarien und Varianten. Bewerten der Varianten und Bestimmen der Strategie. Umsetzen der Strategie, Kontrollieren und Steuern des Umsetzungserfolges 2

3 Die sechs Phasen des Strategieprozess: Auftragsklärung, Strategie- Überprüfung Vision, Mission und Werte festlegen Szenarien und Varianten definieren Varianten bewerten, Strategie bestimmen Situationsanalyse Strategie- Umsetzung und Controlling Als erster Schritt steht die konkrete Klärung des Anliegens an. Wer ist der Auftraggeber? Welchen Fokus sollen die nachfolgenden Arbeiten haben? Soll das Resultat eine Eigner-Strategie, eine Unternehmens-Strategie oder eine Bereichs-Strategie sein? Welche zeitlichen Rahmenbedingungen bestehen? Welche gemeinsamen Erfahrungen haben die Mitarbeitenden des entsprechenden Bereichs bereits gesammelt? Welche Strategie besteht? Warum soll die bestehende Strategie überarbeitet werden? Die Beantwortung dieser Fragen stellt ein effizientes und zielgerichtetes Arbeiten von Beginn an sicher. Das Grobkonzept für das Vorgehen und der Projektplan werden erstellt. Im zweiten Schritte werden das Umfeld der Firma und die Firma selbst analysiert. Welche externen Einflüsse aus der Gesellschaft, der Politik, der Umwelt, der Technologie, der Industrie, der Wertschöpfungskette und des Marktes wirken auf den zu betrachtenden Bereich? Welche internen Ressourcen, Stärken und Schwächen, welche Kultur und welche Innovationsfähigkeiten bringt die strukturierte Analyse an den Tag? Die Analysearbeiten ergeben die notwendige Übersicht, um nachfolgend die Strategie umfassend und risikogerecht definieren zu können. Im dritten Schritt werden die Vision, die Mission und die Werte der betrachteten Organisation definiert. Damit werden das Ziel und der Zweck des betrachteten Führungsbereichs definiert. Dies ist bezüglich der Ausrichtung der Organisation, der Führbarkeit, der Motivation und Sicherheit für die Mitarbeitenden sowie für die Eigner ein zentraler, richtungsweisender Schritt. Aus den Eckwerten der unternehmerischen Ausrichtung werden Optionen und Ziele abgeleitet. Sämtliche zur Diskussion stehenden strategischen Varianten werden daran gemessen. Im vierten Schritt werden verschiedene Szenarien und strategische Varianten in Workshops mit dem Bereich generiert. Danach werden die definierten Varianten der Strategie gegen Szenarien aus der Umwelt und aus dem Konkurrenzumfeld getestet und bezüglich ihrer Wertschöpfung sowie der Kompatibilität zur Vision bewertet. Dabei wird grosse Aufmerksamkeit auf die vorhandenen Ressourcen, die Charakteristik des Geschäfts sowie die organisatorischen Aspekte des Führungsbereichs gelegt. Der Entscheid, welche Strategie und welche dazu gehörenden Massnahmen umgesetzt werden sollen, schliesst diesen Schritt ab. Im letzten Schritt stellen wir die gezielte Umsetzung der Strategie mittels klarer, messbarer Ziele (Balanced Score Card) sicher. Mit der transparenten Aufarbeitung der Abhängigkeiten und der Risiken mit der Strategy-Map und der Risk-Map sowie einer klaren Kommunikation der Strategie an alle betroffenen Kreise bereiten wir die Umsetzung vor. Damit ist der solide Grundstein für eine weitere zielgerichtete Arbeit in der Unternehmung und der Organisation gelegt. Ein regelmässiger Vergleich der Umsetzungsfortschritte mit den gesetzten Zielen zeigt auf, ob Korrekturmassnahmen getroffen werden müssen. 3

4 Unser Produkt: Der «Strategie-Navigator» Eine konsistente Strategie bringt Ruhe und Sicherheit in die Unternehmung und unterstützt das effiziente Zusammenarbeiten aller mit der Wertschöpfung im Unternehmen beteiligten Personen und Partner. Wir begleiten Sie in der Überprüfung, Erstellung und Umsetzung Ihrer Strategie. Mit dem von uns entwickelten «Strategie-Navigator» lösen wir zusammen mit Ihnen Ihre strategischen Themen und Herausforderungen erfolgreich. Die folgenden Aspekte machen ihn einmalig:. Basierend auf Arbeiten der Harvard Universität speziell für KMUs angepasster, praxisorientierter Ansatz.. Anknüpfung an die konkreten Herausfor derungen des Unternehmens, an Unternehmer fragen, im aktuellen Umfeld.. Passende, erprobte Werkzeuge und Methoden.. Klare, konkrete und kommunizierbare Resultate.. Basis für weitere Entwicklungen, z.b. Innovations massnahmen, Nachfolgeregelungen, Akquisitionsstrategien etc.. Resultate aus dem Navigator dienen als Gesamtstrategie für Ihren Führungsbereich. Sie bringen zudem Klarheit in der Ausrichtung für Ihre Partner und Lieferanten.. Ihre heutigen und zukünftige Kunden sowie Ihre Mitbewerber realisieren, dass Sie präzise wissen, was sie tun. 4

5 Die Methoden und Werkzeuge: praxiserprobt Zur Erarbeitung der Analysen, der Strategie und als Hilfsmittel bei der Umsetzung verwenden wir Methoden und Werkzeuge, welche von anerkannten Universitäten entwickelt und von uns für den praktischen Einsatz optimiert wurden. Analysen und Herleitungen von Strategien müssen transparent und nachvollziehbar sein. Zudem sollen sie einfach und effizient in der Handhabung und in der Kommunikation sein. Die Liste der von uns verwendeten Tools und Methoden deckt die meisten Problemstellungen und Unternehmerfragen ab. Bei Bedarf wird sie weiterentwickelt, um spezifischen Fragestellungen gerecht zu werden. Analyse der internen Unternehmens ressourcen:. ABC-Analyse. Lebenszyklusanalyse. Erfahrungskurvenanalyse. Kostenstrukturanalyse. Zufriedenheitsanalyse. Unternehmens-Kulturanalyse. Kernkompetenzanalyse. 7-S-Modell. Wertkettenanalyse. Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio (BCG). Marktattraktivität-/Wettbewerbsstärken-Portfolio (Mc.K.). «Stärken-Schwächen-Analyse». Innovationsdiagnose Analyse der externen Marktkräfte:. Umweltanalyse. Zielgruppenanalyse. Konkurrenzanalyse. Substitutionsanalyse. Stakeholderanalyse. Benchmarking. Branchenstrukturanalyse. Kundenbedürfnisanalyse Aggregation zu einem Portfolio:. SWOT-Analyse Strategische Positionierung:. Marktfeld-Strategien (Ansoff). Wettbewerbsstrategien (Porter). Marktpositionierung. Leitbildanalyse (Vision, Mission, Kernwerte). Business Modell Planung Strategische Planung und Umsetzung:. SWOT-Norm-Strategien. Portfolio-Norm-Strategien. Scoring-Modelle. Szenario-Technik. GAP-Analyse. Balanced-Score-Card (BSC). Break-Even Analyse 5

6 Strategie-Navigator Mit unserem «Strategie-Navigator» wissen Sie genau, welche Bereiche der strategischen Fragestellungen berücksichtigt werden müssen. Unternehmerfragen zu Aufbau und Entwicklung: Siehe Seite 8 nd Entwicklung: Siehe Seite 8 8 Seite nd Entwi k Strategievarianten. Bewerten der strategischen V arianten bezüglich Wertschöpfung, Risiko und Visionstauglichkeit. Kommunizierbare Strategie und davon abgeleitete Massnahmen Unternehmerfragen zur Etablierungsphase: Siehe Seite 9 p ozess p ozess Umsetzungsprozess. Umsetzungsplanung. Ziele definieren. Risiken abschätzen und Massnahmen definieren. Umsetzungsplan. Strategy- & Risk-Map. Balanced Score Card Etablierungsphase Unternehmerfragen zur Unternehmerfragen zu Aufbau und Entwicklung Szenarien STRATEGIE NAVIGATOR Vision, Mission und Werte Unternehmerfragen in der Situationsanalyse Auftragsklärung «Wertvollen Reife» Strategievarianten Umsetzungsprozess Unternehmerfragen zu «Zeit für Neues» Auftragsklärung. Auftragsklärung. Fokus, Ausrichtung. Geschichte, Erfahrungen. Motivation zu Strategiearbeiten. Grobkonzept. Projektplan Methoden, Tools: Siehe Seite 5 o ols: Siehe Seite 5. Analyse der internen Unternehmensressourcen. Analyse der externen Marktkräfte. Aggregation zu einem Portfolio. Strategische Positionierung. Strategische Planung und Umsetzung. Umfeldanalyse. Analyse von Stärken, Schwächen, Kultur, Innovationsfähigkeit. Basisinformation zur Strategieentwicklung. Ansatzpunkte für Strategievarianten Situationsanalyse Unternehmerfragen Unternehmerfragen in in der «Wertvollen Reife»: Siehe Seite 10 e 10 Unternehmerfragen zu Aufbau und Entwi. Entwicklung der Vision, Mission und der Werte mit dem Führungsteam und Mitarbeitenden Szenarien. Szenarien entwickeln. Trends bestimmen. Strategische Varianten generieren. Strategische Varianten. Entwicklungstrends. Szenarien zur Planung & Strategiebewertung. Kommunizierbares Leitbild (Vision, Mission und Werte) W rt Mission und We Vision, Mission und Werte u «ZeitfürNeues»: SieheSeite11 Unternehmerfragen zu «Zeit für Neues»: Siehe Seite 11 r e 6

7 Fragen zur Phase Aufbau & Entwicklung Unternehmerfrage Lösungsansätze Unsere Lieferobjekte Eines unserer Entwicklungsprojekte dauert viel länger als geplant. Das verschlingt viel Kapital. Was raten Sie uns? Unsere Produkteidee kann technisch umgesetzt werden. Der Prototyp läuft gut. Wie gehen wir nun an den Markt? Sollen wir mit unserem Produkt resp. unserem Serviceangebot ins Ausland gehen? Für die Produktion benötigen wir eine sehr teure Anlage. Lohnt sich diese Investition? Die Bank verlangt für die Finanzierung unserer Idee einen Businessplan. Wie erstellen wir diesen überzeugend? Wir haben 5 Top-Ideen, aber nur wenig Geld für die Umsetzung. Mit welcher Idee sollen wir beginnen? Sollen wir unsere Technologie-Lösung patentieren? In welchen Ländern? Was kostet das? Ein Weltkonzern möchte unser geliebtes Start-Up-Unternehmen kaufen. Ist das eine gute Option? Was raten Sie uns? Wir haben neue Produkt- / Service- / Business-Modell-Ideen. Wie sollen wir damit am besten umgehen? Sollen wir unsere Produkte weiterhin vollständig selber herstellen oder diese teilweise resp. gesamthaft produzieren lassen? Ich möchte mich gerne an einer Start-Up Firma beteiligen. Wie gehe ich das am besten an? Ich muss neue Produkte und Ideen erarbeiten, mir fällt aber nichts mehr ein und Ihnen? Prozesse, Projektplanung, Projektrisiken, Kernkompetenzanalyse, Break-Even Analyse, Finanzierungsmöglichkeiten. Patentschutz klären, Marktchancen klären, Kundensegmentierung, Marketingplan. Marktchancen klären, Kundensegmentierung, Partnersuche, Marketingplan. Absatzchancen analysieren, Optionen für Outsourcing prüfen, Investitionsrechnung. Marktanalyse, Review der eigenen Ressourcen, Prüfung der geplanten Investitionskosten, Businessplan erstellen. Analyse der Produkte resp. Serviceideen, Marktanalyse, Suche von Investoren. Technologierecherche, Marktanalyse, Patentrecherche, Technologie-Roadmap. Analyse der Unternehmung und deren Ressourcen, Businessplan, Unternehmens bewertung, Evaluation der Strategieoptionen, Exit-Plan. Analyse der Ideen, Märkte und Ressourcen der Unternehmung, Bewertung, Schätzung der Umsetzungskosten und Risiken, Markt- und Potenzialanalyse. Analyse des Absatzpotenzials und der eigenen Ressourcen, Make-or-Buy-Analyse, Break-Even-Analyse der möglichen Produktionsauslagerung. Klären der Bedürfnisse und der Möglichkeiten, Suche von Start-Ups, Finanzierung lösen, Leiten des M&A-Prozess. Aufnahme der vorhandenen Ressourcen, Innovationsmanagement einführen Vorschläge zur Prozess- und Planungsoptimierung, Chancen und Risiken, Kapitalbedarfsplanung, Break Even Analyse. Patentrecherche / Anmeldung, Markt analyse, Marketingplan, Markteintritts strategie. Marktanalyse, Markteintrittsstrategie und deren Risiken. Wirtschaftlichkeitsrechnung, Darstellung der Optionen und deren finanzielle und operative Konsequenzen Businessplan mit Varianten und Realisierungsempfehlung, Ausweis des Finanzierungsbedarfs, der Risiken und der zu treffenden Massnahmen. Analyse der Ideen, deren Umsetzungskosten und deren Marktpotenzial, Wirtschaftlichkeitsrechnung, Priorisierung, Investorenvorschläge. Ausweis des Technologiepotenzials, Patentrecherche, Marktanalyse, Technologie-Roadmap. Standortbestimmung, erarbeitete Strategieoptionen mit Bewertung, Handlungsempfehlung, Begleitung eines allfälligen Verkaufs. Empfehlung bezüglich der Vorgehensweise basierend auf den Wertepotenzialen und den eigenen Umsetzungsressourcen. Strategie mit Schwerpunkt Produktion, Risikoabschätzung, Break-Even Analyse. Wunschprofil Start-Up, Finanzierungsmöglichkeiten, Kandidatenliste, Prozessbegleitung beim Kauf. Standortbestimmung, Potentialanalyse, Innovationsmanagement-Konzept 8

8 Fragen zur «Etablierungsphase» Unternehmerfrage Lösungsansätze Unsere Lieferobjekte Wir möchten am Markt effizienter verkaufen. Wie bauen wir unser Marktangebot besser auf? Wir könnten einen langjährigen Mitbewerber übernehmen. Ist das sinnvoll? Wie müssen wir uns am Markt positionieren, um Marktführer zu werden? Unser Hauptinvestor sagt, dass wir ein zu grosses Risiko in der Entwicklung hätten. Wie bewerten und steuern wir das? Wir wachsen so stark, dass wir aus allen Nähten und Räumlichkeiten platzen. Die Mitarbeiterfluktuation steigt rasch an. Wo sollen wir ansetzen, um das Wachstum zu bewältigen? Unsere Kunden haben so viele Fragen zu unseren Produkten, dass die Techniker kaum mehr zum Arbeiten kommen. Was sollen wir hier unternehmen? Mit zunehmender Unternehmensgrösse nimmt das Gärtchendenken zu. Wie steuere ich dagegen? Wir stehen vor der Frage, ob wir in neue, höhere Produktionskapazitäten investieren sollen. Wie stehen Sie dazu? Markt- und Marktsegmentsanalyse, Abstimmen der Preisgestaltung und der Produkteoder Dienstleistungsversprechen sowie der Vertriebskanäle. Strategie-Check, Bewertung der Marktchancen und Synergiepotenziale, Bewertung des Konkurrenten, Klärung der Finanzierung, Post-Merger-Strategie, Angebotsbestimmung, Due Diligence, Unterzeichnung, Abschluss, Umsetzung der Integration. Markt- und Konkurrenzanalyse, Klären und Optimieren des Businessmodells, Blue- Ocean Strategie, Marketingplan. Risk-Map erstellen, Wertpotenzial der Entwicklung bestimmen. Entwicklung der Vision, Kulturanalyse, Strategie entwicklung, Prozessanalyse, Ressourceneinsatz, Workflow-Analyse, Outsourcing klären, Make-or-Buy-Entscheide. Produktanalyse, Zufriedenheitsanalyse, Prozessanalyse, Organisationskonzept, Aufbau Customer Support. Vision und Mission entwickeln, Kulturanalyse, Hierarchiestufen prüfen, Zusammenarbeitsziele für Kader und Mitarbeitende definieren. Analyse des Absatzpotenzials und der eigenen Ressourcen, Make-or-Buy-Analyse, Break-Even-Analyse. Produkt-Marktanalyse, Konkurrenzanalyse, Zielgruppenanalyse, Markt- und Akquisitionsstrategie. Strategische Optionen mit Bewertung, Begleitung der Phasen des Firmenkaufs basierend auf dem Nachfolge-Navigator sowie der Begleitung der Umsetzung der Integration. Marktfeld-Strategie, Wettbewerbsstrategie. Risk-Map, definierte Risikomassnahmen, Wertpotenzialanalyse, Wirtschaftlichkeitsrechnung Firmenvision, Mission, Werte, Strategie, Firmenkulturprofil, Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung. Strategie und Massnahmen zum Aufbau eines effizienten Kundendienstes, Empfehlungen zur Verbesserung der Produktebeschreibung resp. deren Ausgestaltung. Vision, Mission und Werte, Firmenkulturprofil, MbO-Ziele für die Zusammenarbeit. Mögliche Vorgehensvarianten, deren Investitionsrechnungen und Empfehlungen zum weiteren Vorgehen. Mit zunehmender Grösse wird die Führung viel komplexer. Haben Sie hierzu griffige Instrumente? Analyse der Prozesse und der Organisation, ev. Definition eines passenden Management Informationssystems MIS. Resultat des Prozess- und Organisationsreviews, Führungsgrundsätze etablieren, Vorschlag eines KMU-MIS, dessen Implementierung. 9

9 Fragen zur Phase «Wertvolle Reife»: Unternehmerfrage Lösungsansätze Unsere Lieferobjekte Die Kostenentwicklung beeinflusst unser Ergebnis zunehmend negativ. Wie steuern wir dagegen? Die Organisation und die Mitarbeiter sind mit dem Erfolg träge geworden. Wie vitalisieren wir die Unternehmung wieder? In der Schweiz haben wir eine starke Marktposition erschaffen. Wie gehen wir intelligent in den Exportmarkt? Unser Entwicklungschef hat vor lauter Führungstätigkeit keine Zeit mehr um neue Produktideen zu generieren. Haben Sie neue Ideen? Unser Lager und dessen Wert steigen stetig an. Das bindet Kapital und Raum. Wie lösen wir das intelligent? Wie können wir unsere Produktionskosten senken? Lohnt sich eine Produktionsverlagerung nach China? Unsere Konkurrenten sind alle schon dort am Produzieren! Wir müssen unsere Produktionsmittel erneuern. Rechnet sich das? Ich bin jetzt 51, das Geschäft läuft ganz gut. Wie bereite ich meinen Ausstieg und meine familieninterne Nachfolge vor? Wir denken, dass wir super Produkte haben, der Verkauf läuft jedoch nicht mehr wie geplant. Was tun? Durch den tiefen Euro-Kurs wurden unsere Margen beim Export drastisch kleiner. Was raten Sie uns? Unser Buchhalter sagt, dass sich bei der aktuellen Bruttomarge mehr Profit ergeben sollte!?! Welche Kunden könnten unsere Produkte sonst noch kaufen? Sind unsere Lieferanten zu teuer? Kostenstrukturanalyse, Wertketten-Analyse, Make-or-Buy-Analyse. Unternehmens-Kulturanalyse, Innovationsanalyse, Innovationsprozess etablieren Marktanalyse, Produktportfolio-Analyse, Suchen von Vertriebspartnern, makroökonomische Abklärungen. Check der Organisation, Unternehmenskultur-Analyse, Innovationsprozess mit Kreativitätsförderung einführen. Wertketten-Analyse, Logistik-Analyse, Make-or-Buy Analyse. Kostenstrukturanalyse, Einholen und Prüfen von Angeboten für externe Produktion, Finanzbetrachtung Wertekettenanalyse, Erfahrungskurven-Analyse. Investitionsrechnung, Prüfen der externen Produktion. Erstellen der Firmenstrategie, Selektion und Motivation der geeigneten Familienmitglieder, Nachfolgeplanung Analyse der eigenen Produkte und Ressourcen, Konkurrenzanalyse, Zielgruppenanalyse, Marketingplan. Kostenstrukturanalyse, Analyse der Lieferanten, Preisüberprüfung im Export. Analyse des Verkaufs, der Administration und der generellen Kosten (SG&A). Evaluieren von Markterweiterungsmöglichkeiten und verstärkten Marktdurchdringungsmassnahmen, Marketingplan. Benchmarking der Lieferanten und deren Konditionen. Sourcing-Strategie, Produktionsstrategie, Kostenoptimierungsvorschläge. Transparente Kostenstruktur, Innovationsprozess und Innovationsmanagement Markteintritts-Strategie, Empfehlungen, Risikobetrachtung, Marketing-Navigator. Darstellung der Unternehmenskultur, Empfehlungen zur Organisation, Innovationsmanagement. Massnahmenkatalog zur Optimierung der Logistik, Projektplan und Controllingvorgaben. Transparente Kostenstruktur, internes Kosteneinsparpotenzial, Plan und Bewertung für die Produktionsauslagerung, Empfehlung zur Kostensenkung. Investitionsrechnung und Empfehlung zum Vorgehen. Vision, Mission, Unternehmensstrategie, Nachfolgeplan und Möglichkeiten zur Wertoptimierung. Marktpositionierung, Marketing- und Verkaufsplan, Marketing-Navigator Beschaffungsstrategie, Marktpositionierung, Vorschläge zur Kostensenkung. Kostenstrukturanalyse, Vorschläge für Rationalisierung. Marktfeld-Strategie, Wettbewerbsstrategie, Marktpositionierung, Marketing-Navigator. Beschaffungsstrategie. 10

10 Fragen zur Phase «Zeit für Neues» Unternehmerfrage Lösungsansätze Unsere Lieferobjekte Wir verlieren Marktanteile. Wie steuern wir dagegen? Seit ich mich nicht mehr persönlich um die Innovation kümmere, läuft da nichts mehr. Was raten Sie mir? Unsere Produktions- und Lagerstandorte sind nicht ausgelastet. Sollen wir Immobilien und Anlagen verkaufen? Ich möchte gerne meine Kinder / Enkel motivieren, ins Familienunternehmen einzusteigen? Was wäre hier ein respektvoller Ansatz? Die Konkurrenz produziert im Ausland und sticht uns beim Preis aus. Dabei haben wir das qualitativ beste Produkt. Was können wir dagegen tun? Soll ich die drei Unternehmensstandorte weiterbetreiben oder besser zentralisieren? Die Bank will unsere Kredite überprüfen. Wie bereiten wir uns darauf vor? Ein Konkurrent hat uns ein Übernahmeangebot gemacht. Wie sollen wir reagieren? Unsere Produktion hat immer mehr Überkapazität. Wie und wo optimieren wir? Die Leitung meiner Firma motiviert mich nicht mehr so richtig, ich komme mir ausgebrannt vor. Was raten Sie mir? Der Arzt hat mir geraten, zwei Monate Pause zu machen. Ich benötige eine kurzfristige Übergangslösung? Konkurrenzanalyse, Benchmarking, Innovationscheck Innovations-Check, Unternehmenskultur, Innovationsprozesse und Innovationsmanagement, Kernkompetenzanalyse. Werteketten- und Prozessanalyse, Analyse der Logistik, Bewertung der Anlagen und Immobilien sowie deren Marktfähigkeit. Klären der Eignung von Familienmitgliedern, systemische Betrachtung der Familienstruktur, Prüfen der Motivationsmöglichkeiten zum Einstieg. Kostenstrukturanalyse, Benchmarking, Zielgruppenanalyse, Marktanalyse Wertekettenanalyse, Analyse der Logistik, Bewertung der Immobilien sowie deren Marktfähigkeit. Strategie-Check, Businessplan aktualisieren, Finanzplan. Stakeholderanalyse, Strategie-Check, Businessplan aktualisieren, Konkurrenzanalyse, Bewertung erstellen. Innovations-Check, Benchmarking, Marktanalyse, Analyse von Restrukturierungsvarianten. Analyse der Organisation und der Prozesse sowie der Kultur, Klären von Innovationspotenzialen, Klären der Nachfolgeregelung. Einsatz eines führungserfahrenen Interim- Managers. Wettbewerbsstrategie, Marktfeldstrategie Aussagen zur Innovationsfähigkeit, zur Innovationskultur, Innovationsprozess, Innovationsmanagement. Konkrete Empfehlungen zum weiteren Vorgehen mit umfassender Bewertung, Verkaufsabwicklung. Konkrete Vorschläge zur Eignung und zu motivierenden Rollen für die Einsteiger im Unternehmen. Umfassende Strategie zu Beschaffung, Produktion und Marktpositionierung. Mehrere Strategieoptionen mit Bewertung und Umsetzungsempfehlung, Verkaufsabwicklung. Strategie, Businessplan, Finanzplan. Strategie, Businessplan, Bewertung, Begleitung oder Leitung des Verkaufsprozesses. Strategievarianten und Empfehlung zum weiteren Vorgehen: Investition, Status-Quo oder Restrukturierung. Resultate der Organisations-, Prozess- und Kulturanalyse, Liste von Innovationsmöglichkeiten, Nachfolge-Navigator. Erfahrener Interim Manager für die Überbrückung. 11

DIE BESTEN STRATEGIETOOLS IN DER PRAXIS

DIE BESTEN STRATEGIETOOLS IN DER PRAXIS Kerth/Asum/Stich DIE BESTEN STRATEGIETOOLS IN DER PRAXIS Welche Werkzeuge brauche ich wann? Wie wende ich sie an? Wo liegen die Grenzen? 5., erweiterte Auflage Inhalt Leitfragenkatalog XVII 1.4.2 1.4.3

Mehr

MIS-Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen.

MIS-Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen. -Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen. Projektmanagement Informations- Datenbank n n Kennzahlen Schulung NAVIGATOR Visualisierung/ Cockpits s Management Beratung Consulta

Mehr

Inhalt. Leitfragenkatalog... XVII. 1 Analyse der internen Unternehmensressourcen...1

Inhalt. Leitfragenkatalog... XVII. 1 Analyse der internen Unternehmensressourcen...1 Leitfragenkatalog.... XVII 1 Analyse der internen Unternehmensressourcen...1 1.1 ABC-Analyse....2 1.1.1 Zielsetzung und Anwendungsgebiet....2 1.1.2 Beschreibung....2 1.1.3 Voraussetzungen und notwendiger

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Energiemanagementsystem nach ISO 50.001

Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Analyse bestehender Managementsysteme Bevor ein Eintauchen in die Details eines Energiemanagementsystems erfolgt, kann es hilfreich sein die IST Situation im Unternehmen

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Strategie-Entwicklung

Strategie-Entwicklung Strategie-Entwicklung Business-Vortrag 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 1 Strategie? Was ist denn das? Der Begriff»Strategie«leitet sich ab aus dem Griechischen,

Mehr

Von der Idee zum Geschäftsmodell. Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben?

Von der Idee zum Geschäftsmodell. Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben? Von der Idee zum Geschäftsmodell Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben? Was wollen wir heute erreichen Ziele Was ist ein Geschäftsmodell Hintergrund und praktische Anwendung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen. SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

QUESTMap STRATEGISCHE PLANUNG PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben

QUESTMap STRATEGISCHE PLANUNG PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben QUESTMap EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG STRATEGISCHE PLANUNG ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG NACH PLAN Visionen erleen WUSSTEN SIE, dass externe Analysen von Markt und Konkurrenz zwar regelmäßig durchgeführt

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Coaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(]

Coaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(] [;cornelia geburzi(] Zeit für Coaching? Thomas Léon Königsthal jr. / Splashes Der eine landet mit Anfang 30 auf dem Chefsessel und fühlt sich mit der neuen Aufgabe noch überfordert, der Nächste will sich

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Führungskraft im Vertrieb

Führungskraft im Vertrieb Führungskraft im Vertrieb Teams und Bereiche wirksam führen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de Stand Juli 2012 Führungskraft

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar

Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar Hans-Georg Otto Studienleiter Marketing der Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW) Bayerischen Akademie für Werbung & Marketing e. V. (BAW)

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at Lösungen für Ihr Unternehmen Von Neuorientierung und Wachstum bis Optimierung und Kostensenkung, wir unterstützen Sie. Consulting In Zeiten starker globaler Konkurrenz ist unternehmerische Leistungskraft

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de

Mehr

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Obwohl alle meine Kunden und Projekte verschieden sind, nähere ich mich jedem Projekt durch folgende entscheidende Entwicklungsstufen:

Obwohl alle meine Kunden und Projekte verschieden sind, nähere ich mich jedem Projekt durch folgende entscheidende Entwicklungsstufen: designprozess Wie läuft ein Projekt ab? So wird ein Schuh draus. Obwohl alle meine Kunden und Projekte verschieden sind, nähere ich mich jedem Projekt durch folgende entscheidende Entwicklungsstufen: 1.

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

treuhandgermann.ch panvica.ch

treuhandgermann.ch panvica.ch T r e u h a n d Germann treuhandgermann.ch panvica.ch Die 3 Phasen Ihres Unternehmens Die Gründungs- und Aufbauphase Vom Wunsch sich selbständig zu machen bis zur effektiven Umsetzung der Gründung eines

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten

Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten Grobkonzept für Unternehmen, Stiftungen und Verwaltungen zur Erarbeitung von langfristigen Ziele, Strategien und einer Vision Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten Ps.: Siehe auch Jahresbericht 2013 der

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von

Mehr

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing)

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen

Mehr

SmartPM Toolbox. Tool 007: Bluesheet

SmartPM Toolbox. Tool 007: Bluesheet SmartPM Toolbox Tool 007: Bluesheet 2 Um was geht es? Mit dem Bluesheetkann ein Projekt fix und übersichtlich beschrieben werden. Es dient als einheitliche Kommunikations-und Planungsgrundlage und sorgt

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010 : Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte Coaching für Unternehmer & Führungskräfte PRIMUS GbR Das intelligente Bildungszentrum E-Mail: info@primus-bildung.de Internet: www.primus-bildung.de Coaching für Unternehmer und Führungskräfte Welche Coaching

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Balanced ScoreCard. www.itmp.de

Balanced ScoreCard. www.itmp.de Balanced ScoreCard www.itmp.de Warum Balanced ScoreCard? Mit der strategischen und operativen Zielplanung oder auch Balanced ScoreCard genannt, werden die Ziele des Unternehmens gemeinsam mit allen Verantwortlichen/Beteiligten

Mehr

1. Der Finanzplanungsprozess

1. Der Finanzplanungsprozess Inhaltsverzeichnis 1. Der Finanzplanungsprozess... 3 2. Einführung... 4 3. Meine Rolle als Ihr persönlicher Chef-Finanzplaner... 5 4. Meine Beratungsphilosophie völlig losgelöst... 5 5. Der Finanzplan...

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

ammann projekt management

ammann projekt management Wertanalyse/ Werte Management gestaltet die Zukunft Herzlich Willkommen zur Präsentation der SWOT- Analyse zum Thema Value Manager SWOT -Analyse Die strategische Ausrichtung mit SWOT 2 Gliederung. 1. Die

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1. start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry

Antoine de Saint-Exupéry Antoine de Saint-Exupéry Wenn du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation

TeamThink OrgaAudit. Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Ein guter Start in die strukturierte Entwicklung Ihrer Organisation TeamThink OrgaAudit Prozess Analyse Entwicklungs- plan Umsetzungs- unterstützung Online-Befragung Interviews Ergebnisbericht

Mehr

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen > Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr