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1 Inhaltsverzeichnis Summary... 6 Keywords... 7 Standortlage... 8 Nachbarstandorte Was ist SWOT? Bedarfsanalyse Standortbewertung Aktiva der Standortbeobachtung: Unabhängigkeit Leitbild, Masterplan, Strategie, Konzept des Standortes GAP-Betrachtung Erkennen der Lücke Szenario-Betrachtung Drehbuch Zukunftsmöglichkeiten Leitbild-Check Management + Messung Standortindikatoren Verwendung Standortindikatoren Indikatoren-Beispielliste Einheitlicher Standardaufbau Reduktion auf das Wesentliche Arbeit - Soziales Prinzip Ampelanzeige Modellbeispiel Indikatoren Gesundheitswirtschaft Handel Business - Wirtschaft Prinzip 3-fach-Bewertung Bildung - Wissenschaft Leben- Wohnen - Freizeit Auslöser Standortimpulse Kolonisierer-Faktoren Raumpionier-Faktoren Option der Zwischennutzung Standortbetrachtung im Profil Standort-, Citymarketing, Wirtschaftsförderung Prinzip Wirkungsanzeige Rückkoppelung mit anderen Standortfaktoren... 98

2 Prinzip Standort-Benchmarking Verkehr und Infrastruktur Prinzip Potenzialanzeige Kultur Kreativszene vs Eigentümer-Liegenschaften Haushalt und Finanzen Prinzip Verknüpfungsanzeige Verzahnung Kreativ- und Immobilienwirtschaft Wertschöpfende Kernprozesse des Standortes Mehrfachgewichtung Standortfaktoren Prinzip dynamischer Wirkungsnetze Begleitpublikationen für die Umsetzung

3 Das Umfeld eines Standortes kann mit dem Instrument der Impact Matrix beobachtet werden. Dieses environmental scanning ist besonders nützlich, um eine Vielzahl von Daten für die Selektion von relevanten Umfeldinformationen auszuwerten. Es geht um das Erkennen sowohl von Chancen als auch von Gefährdungspotenzialen. Neben quantitativen indexbasierten Informationen müsste in eine detaillierte Analyse des Standortes Bad Homburg - Friedrichsdorf auch eine große Anzahl qualitativer Informationen eingespeist werden. Mit den heute verfügbaren Möglichkeiten ist das Problem nicht mehr die Speicherungskapazität von Daten, sondern eher die Fähigkeit, die Masse eingehender Informationen sinnvoll zu verarbeiten und daraus fundierte Decision Support-Auswertungen abzuleiten. Die Zeilen der Impact-Matrix enthalten zur Reduzierung der Umfeldkomplexität nach Sektoren geordnet wie beispielsweise gesamtwirtschaftliche Entwicklung, regionale Entwicklungen etc. die jeweils entsprechenden Trends T 1... T n. In den Spalten der Impact-Matrix können den Umfeld-Trends die verschiedenen Standortstrategien S 1... S n zugeordnet werden. Je nach Einschätzung der Akteure werden dann in die Matrix-Felder Bewertungen eingetragen, die innerhalb einer bestimmten Bandbreite (z.b. von -5 bis +5) liegen. Risiken werden durch negative und Chancen durch positive Werte dargestellt: Durch die vertikal getrennte Addition von positiven und negativen Bewertungsziffern wird die für bestimmte Strategien zu erwartende Chancenund Risikoverteilung aufgezeigt (= Strategie-Impact). Die horizontal getrennte Addition der positiven und negativen Ziffern zeigt an, über welche Umfeldfaktoren wegen ihrer besonderen Bedeutung detaillierte Daten zu analysieren sind (= Trend-Impact).

4 Umfeld- Trend S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 Trend- Impact Sektor + - I. T 1 0,0 1,0 1,0-3,0-4,5-5,0 0,0 4,0 6,0-12,5 T 2 0,0-4,0-3,0 2,0 1,0 3,0 0,5 3,0 9,5-7,0 T 3 1,0-2,5-1,5 1,0 0,5 3,0 2,0 1,0 8,5-4,0 II. T 1 3,0-3,0 4,0 0,0-5,0-3,5-2,5 0,0 7,0-14,0 T 2 1,5-2,0 0,0 2,5-3,5-2,0-5,0 0,0 4,0-12,5 T 3 0,5-0,5 0,0-3,0-4,0-1,5-4,0-1,0 0,5-14,0 III. T 1 0,0 3,0 2,0 4,5 0,5 5,0 2,0 5,0 22,0 0,0 T 2 1,0 0,0 2,0 0,5 4,0 5,0 3,5 4,0 20,0 0,0 T 3 3,0 4,0 0,0 1,0 4,5 5,0 0,0 5,0 22,5 0,0 IV. T 1 0,0-0,5 0,0 1,0 0,0 0,0 0,0 3,0 4,0-0,5 T 2-1,0 0,5 0,0 0,0 0,0-1,0-3,0 4,0 4,5-5,0 T 3 0,0-0,5 0,5 1,0-1,0 0,0-3,0 2,0 3,5-4,5 V. T 1-3,0-5,0 0,0 0,0-0,5-1,0-4,0-2,5 0,0-16,0 T 2-2,0-3,5-2,5 0,0 1,0 0,0-2,5-5,0 1,0-15,5 T 3 0,0-4,0-1,0 0,0 1,0-4,0-2,5-5,0 1,0-16,5 Strategie- + 10,0 8,0 9,5 13,0 12,5 21,0 8,0 31,0 Impact - -6,0-25,5-8,0-6,0-18,5-18,0-26,5-13,5 Arbeit und Soziales Joblotsen-Projekt am Standort Hanau: Das seitens der Stadt eingerichtete Kontakt- und Informationsbüro wurde in den letzten fünf Jahren von ca jungen Menschen im Alter von zwischen 14 und 27 Jahren genutzt. Die dort tätigen Ansprechpartner arbeiten im Auftrag und in Kooperation mit dem Fachbereich Jugend, Familie und Senioren der Stadt Hanau. Unterstützt werden sollen Jugendliche und junge Erwachsene, die nach der Schule bei ihrer Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche nicht weiter wissen oder die durch ein Praktikum Berufs-erfahrung sammeln wollen. Weitere Kooperations-partner sind: Jugendberufshilfe, kirchliche und städtische Einrichtungen (vor allem Schulen aller Schulformen), Hessencampus, Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Kreishandwerkerschaft, Jugendeinrichtungen, Kommunales Center für Arbeit des Main-Kinzig-Kreises, Stadtteilzentren.

5 Die am Klinikum Hanau 1963 eingerichtete chirurgische Intensivstation soll erneuert und damit moderner und sicherer werden. Erneuert werden Lüftungstechnik Elektrik, Leitungen für medizinische Gase, Brandschutz und Sanitäranlagen. Künftig gebe es auch die Möglichkeit, Intensivpatienten in Räumen mit Sicherheitsschleusen zu isolieren. Gleichzeitig wird damit die Sanierung des zentralen Bettenhochhauses beendet. Die Station H1 im Hochhaus umfasst damit ausser der reinen Intensivstation eine sogenannte Intermediate Care Zone. Dort werden Patienten versorgt, die nach einer Operation noch überwacht werden müssen. Vorrangig sei, das Klinikum in kommunaler Trägerschaft zu erhalten. Am Standort Maintal mit seinen beiden städtisch geprägten Stadtteilen Dörnigheim und Bischofsheim sowie den eher ländlich strukturierten Stadtteilen Hochstadt und Wachenbuchen gibt es viele arbeitssuchende Menschen mit Migrationshintergrund. Vor diesem Hintergrund wurde 2011 ein Modellprojekt zur Eingliederung dieser Personen in die Arbeitswelt gestartet: das Kommunale Center für Arbeit (KCA) des Kreises und die Stadt bemühen sich gemeinsam um die Zukunft dieser Menschen. Bei der Aktion geht es vor allem darum, die Betroffenen zu aktivieren, ihnen Perspektiven aufzuzeigen und einen strukturierten Arbeitsalltag nahezubringen. Zum Projektbeginn wurden mögliche Vermittlungshemmnisse untersucht und spezielle Angebote geschaffen: monatliche Informa-tionstage, Stärken- und Schwächenanalysen, Kurse zur Entwicklung der Sprachintelligenz. Prinzip Ampelanzeige Um dem Ganzen ein Rahmengerüst zu geben, werden zunächst folgende vier Bewertungszonen unterteilt: Bewertungszone rot 0 % - 30 % = schlecht Bewertungszone gelb > 30 % - 60 % = teils-teils Bewertungszone grün > 60 % % = gut Bewertungszone rot > 100 % = Übererfüllung Je nachdem, ob ein Faktor hinsichtlich seiner - Quantität - Qualität - Systematik

6 beurteilt und bewertet wird, ermöglicht dies einen schnellen Ampel -Eindruck. Die Bewertungszone von > 100 % - 120% wurde deshalb vorgesehen, um für einen bestimmten Einflussfaktor gegebenenfalls auch eine Übererfüllung anzeigen zu können. Beispielsweise um darauf hinzuweisen, dass mit über das Optimum hinausreichenden Ressourcen über eine Umleitung zu anderen Faktoren ein vielleicht größerer Vorteil für das Gesamtsystem zu erreichen wäre. 120 % Personalfaktoren-Diagramme nach rot-gelb-grünen Ampel-Sektoren Rote Zone 90 % mehr als 90 % % = Übererfüllung mehr als 60 % - 90 % Grüne Zone = gut 60 % mehr als 30 % - 60 % Gelbe Zone = teils-teils 30 % Rote Zone 0 30 % = schlecht

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