Das Studium der Veterinärmedizin in der Schweiz. Vetsuisse-Fakultät Universität Bern Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich
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- Catrin Boer
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1 Das Studium der Veterinärmedizin in der Schweiz Vetsuisse-Fakultät Universität Bern Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich. Auflage, 200
2 Inhalt Das Projekt Vetsuisse 2 2 Der neue Vetsuisse-Studiengang 2 2. Zulassung zum Studium Schweizerische Staatsangehörige Ausländische Staatsangehörige Ueberblick 2. Erstes Studienjahr 2. Zweites und drittes Studienjahr 2. Viertes Studienjahr 2. Fünftes Studienjahr Die eidgenössischen Prüfungen in Veterinärmedizin 8. Prüfungsverordnung 8.2 Gültigkeit des Diploms 8 Die Weiterbildung nach dem Studium 8. Doktorat 8.2 PhD 9. Spezialisierung 9.. FVH (Foederatio veterinaria helvetiae) 9..2 European Colleges for Veterinary Specialisation 9 Praktische Angaben 0. Information, Studienberatung 0.. Vetsuisse-Fakultät Universität Bern 0..2 Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich 0.2 Orientierungsveranstaltungen 0. Auslandsemester 0. Militärdienst. Wichtige Adressen
3 Das Projekt Vetsuisse Im Rahmen des Projekts Vetsuisse werden die beiden Fakultäten Bern und Zürich zu einer Fakultät mit zwei Standorten zusammengelegt. Durch enge Zusammenarbeit der beiden Standorte soll die Qualität der Lehre und Forschung verbessert werden. Die Planung der Zusammenlegung begann Nach einer Übergangszeit, in der beide Fakultäten noch als eigenständige organisationsrechtliche Einheiten bestehen werden, ist die endgültige organisationsrechtliche Zusammenführung unter einheitlicher Trägerschaft auf den Beginn des akademischen Jahres 200/7 geplant. Die veterinärmedizinische Ausbildung wird weiterhin an beiden Standorten angeboten. Die Vetsuisse-Fakultäten Bern und Zürich sind den entsprechenden Universitäten angegliedert. Die Studierenden immatrikulieren sich bei der jeweiligen Universität. Jede Fakultät verfügt über Departemente, Institute und Kliniken, die für die Lehre, die Forschung und die Dienstleistungen in ihren Bereichen zuständig sind. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe der beiden Fakultäten erhielt die Aufgabe, einen einheitlichen Studiengang für das Studium der Veterinärmedizin in der Schweiz zu erarbeiten. Nachdem der neue Studiengang in grossen Zügen entworfen war, wurde die Arbeitsgruppe von der Lehrkommission abgelöst, die sich mit der detaillierten Ausarbeitung des Studiengangs befasst. Zu Beginn des Wintersemesters 200/ hat die erste Kohorte des neuen Vetsuisse- Studiengangs ihr drittes Studienjahr in Angriff genommen. Das detaillierte Studienprogramm des. und. Jahres ist in Ausarbeitung. 2 Der neue Vetsuisse-Studiengang 2. Zulassung zum Studium 2.. Schweizerische Staatsangehörige Inhaberinnen und Inhaber eines Maturitätszeugnisses, die das Studium der Veterinärmedizin aufnehmen wollen, müssen sich bei der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS), Abteilung Medizin, Sennweg 2, 02 Bern, anmelden (siehe auch Formulare sind bei den Sekretariaten der kantonalen Mittelschulen sowie bei den Kanzleien der Universitäten Bern und Zürich erhältlich. Eine Voranmeldung ist im Jahr des Studienbeginns bis zum. Februar einzureichen. Falls mehr Bewerber als Studienplätze vorhanden sind, wird im Juni ein Eignungstest durchgeführt. Informationen über den Eignungstest s Ausländische Staatsangehörige Für die Zulassung von ausländischen Staatsangehörigen zum Studium sind die Immatrikulationsdienste der Universitäten Bern und Zürich zuständig. Details s. Universität Bern: Universität Zürich: 2
4 2.2 Ueberblick Der Vetsuisse-Studiengang dauert fünf Jahre und ist modular aufgebaut. Die Module dauern ein bis drei Semester. Nach jedem Semester werden die im entsprechenden Semester abgeschlossenen Module geprüft. Wer die Prüfungen erfolgreich absolviert hat, erhält Kreditpunkte gemäss ECTS (Europäisches Kreditpunktesystem). Im ersten Jahr werden naturwissenschaftliche und veterinärmedizinische Grundlagen vermittelt. Im Zentrum stehen vorklinische Bereiche wie Anatomie, Physiologie und Biochemie. Vom zweiten Jahr an befassen sich die Studierenden mit klinischen Problemen. Im Rahmen von organzentrierten Blockkursen wird eine integrierte Ausbildung (Grundlagenfächer und klinische Fächer kombiniert) geboten. Gleichzeitig erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse auf weiteren Gebieten (Mikrobiologie, Genetik, Tierernährung etc.) in nicht-organzentrierten Kursen. Das dritte Jahr ist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut. Im vierten Jahr wird das Wissen anhand von Fallbeispielen angewendet. Zusätzlich werden klinische und nichtklinische Themen behandelt. Im fünften Jahr rotieren die Studierenden zwischen den Kliniken und paraklinischen Instituten der beiden Fakultäten und absolvieren externe Praktika. Vom vierten Jahr an wird die Ausbildung in den Kern und Mantel unterteilt. Die Studierenden wählen eine der sechs Vertiefungsrichtungen Kleintiere, Pferde, Nutztiere, paraklinische Diagnostik, biomedizinische Forschung und Veterinärmedizin in der öffentlichen Gesundheit (veterinary public health). Überschreitet die Nachfrage das Angebot einer bestimmten Vertiefungsrichtung, so entscheidet der Notendurchschnitt der bereits absolvierten Prüfungen. 2. Erstes Studienjahr Das erste Studienjahr umfasst die Grundlagen der Naturwissenschaften, der Biomedizin sowie der Veterinärmedizin. Ausserdem enthält das Programm eine Einführung in die Tierhaltung und den Tierschutz. Die Module dieses Jahres sind: Histologie und allgemeine Physiologie Bewegungsapparat integriert Biochemie I Biologie I Biologie II Biostatistik und Epidemiologie Chemie Einführung in den Tierschutz und die Ethologie Futtermittelkunde Grundlagen der Anatomie und Physiologie Klinische Fallvorstellungen Physik
5 Strahlenphysik und allgemeine Radiologie 2. Zweites und drittes Studienjahr Während des zweiten und dritten Jahres wird die Lehre im Rahmen von nichtorganzentrierten Modulen (NOZ, als Block zu Beginn der Semester, danach Tag pro Woche) und von organzentrierten Modulen (OZ, integrierte Lehre) erteilt. 2. Viertes Studienjahr Im Kernstudium des vierten Jahrs wird anhand von acht Leitsymptomen das erworbene Wissen im klinischen Zusammenhang angewendet. Ausserdem werden verschiedene klinische und nicht-klinische Themen behandelt. Ein Drittel der Studienzeit umfasst das Mantelstudium. Dieses besteht aus der Vertiefungsrichtung und dem Studium generale. Für das Studium generale können Veranstaltungen aus dem gesamten Angebot der Universität gewählt werden. Bestimmte Vertiefungsrichtungen werden nur an einem Standort unterrichtet. Sie sind jedoch für die Studierenden beider Standorte zugänglich. 2. Fünftes Studienjahr Mit der Rotation zwischen den Kliniken und Instituten der beiden Vetsuisse- Fakultäten steht die praktische Ausbildung im Mittelpunkt des fünften Jahres. Die Hälfte der Rotation findet in der gewählten Vertiefungsrichtung statt.
6 Studienjahr Wintersemester Immunologie; Allg. Pharmakologie/Toxikologie Allg. Pathologie; Propädeutik Allg. Chirurgie; Allg. Anästhesiologie Bakteriologie; Biochemie II; Allg. Zootechnik Blut, Immunorgane, Labormedizin Bewegungsapparat Semesterwoche Semesterwoche Sommersemester Allg. Pathologie Allg. Zootechnik Biochemie II Immunologie Bakteriologie Parasitologie Verdauung, Stoffwechsel
7 . Studienjahr Wintersemester Allg. Zootechnik; Bakteriologie; Virologie; VPH-Grundlagen Herz, Kreislauf, Respirationstrakt Niere, Salz-/Wasserhaushalt Semesterwoche Semesterwoche Grundlagen VPH Virologie Sommersemester Haut / Thermoregulation Nervensystem, Sinnesorgane Fortpflanzung, Milchdrüse Propädeutik Nicht Organzentrierter Unterricht Organblöcke Allg. Zootechnik: VPH (Veterinary Public Health): - Allg. Tierernährung - Lebensmittelsicherheit - Allg. Tierzucht und Genetik - Tierseuchen und Zoonosen - Tierhaltung - Epidemiologie - Tierschutz - Umwelthygiene
8 Semesterwoche Studium generale. Studienjahr Wintersemester Themen Kern (VPH II, Paraklinik) Themen und Problemkreise Vertiefungsrichtung Klinische Übungen Semesterwoche 2 Studium generale Sommersemester Themen Kern (Klinik, Berufskunde) 7 Leitsymptom : Akutes Abdomen 8 Leitsymptom 2: Diarrhöe und Erbrechen 9 Leitsymptom : Husten, Dyspnoe 0 Leitsymptom : Lahmheit, Ataxie Leitsymptom : Polyurie-Polydipsie 2 Leitsymptom : Pruritus / Alopezie Leitsymptom 7: Leistungsschwäche, Anfallsleiden Leitsymptom 8: Bern: Schock; Zürich:Infertilität Klinische Übungen Kern Mantel 7
9 Die eidgenössischen Prüfungen in Veterinärmedizin. Prüfungsverordnung Die Verordnung des Eidgenössischen Departements des Inneren über die Erprobung eines besonderen Ausbildungs- und Prüfungsmodells für Veterinärmedizin vom 2. Oktober 200 (VAPVM) regelt die Organisation und die Durchführung der Prüfungen in Veterinärmedizin in der Schweiz. Die Anmeldung erfolgt mit dem vorgeschriebenen Formular beim Leitenden Ausschuss für die Medizinalprüfungen. Die Termintabelle mit den Anmeldefristen und Prüfungssessionen wird an den Fakultäten ausgehängt. Zum Uebertritt ins zweite Studienjahr müssen alle Prüfungen des ersten Studienjahrs erfolgreich absolviert werden. Das zweite und das dritte Studienjahr bilden eine Einheit; das Studium kann in dritten Jahr fortgesetzt werden, auch wenn nicht alle Prüfungen des zweiten Studienjahrs bestanden worden sind. Für den Uebertritt ins vierte Studienjahr müssen alle Prüfungen des zweiten und dritten Studienjahrs bestanden worden sein, für den Uebertritt ins fünfte Studienjahr alle Prüfungen des vierten Studienjahrs. Nach erfolgreichem Absolvieren der Prüfungen des fünften Studienjahrs wird das Eidgenössische Tierarztdiplom verliehen. Die Prüfungen des ersten Jahres können ein einziges Mal wiederholt werden. Ab dem zweiten Studienjahr sind zwei Wiederholungen erlaubt. Weitere Einzelheiten s. VAPVM: Gültigkeit des Diploms Das eidgenössische Tierarztdiplom berechtigt die Inhaber, in allen Kantonen der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein zu praktizieren. Auf Grund der bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union ist das Diplom auch in den EU-Ländern anerkannt und ermächtigt zum dortigen Praktizieren, falls die zuständigen Landesbehörden die Bewilligung erteilen. Die Weiterbildung nach dem Studium. Doktorat Die Dissertation ist eine wissenschaftliche Arbeit, die unter Anleitung durchgeführt wird. Der Zweck der Arbeit ist die Einführung in die wissenschaftliche veterinärmedizinische Forschung und ihre Aufgaben (Planung und Ausarbeitung des Projektes, Evaluierung und Interpretation der Resultate sowie schriftliche Präsentation der Arbeit). Bei Annahme der Dissertation wird der Titel Dr. med. vet. verliehen. Die Dissertation kann während des Studiums begonnen werden; der Titel wird jedoch erst verliehen, wenn das Studium erfolgreich abgeschlossen worden ist. 8
10 .2 PhD Das PhD-Programm (englisch: doctor of philosophy) der Vetsuisse-Fakultäten hat zum Ziel, junge Tierärztinnen und Tierärzte so weiterzubilden, dass sie in der Lage sind, wissenschaftliche Forschungsprojekte selbständig durchzuführen. Es ist für Personen bestimmt, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben oder in Privatlaboratorien Forschung betreiben möchten. Die Forschungsarbeit nimmt hier grösseren Raum ein als bei der Dissertation, und das Programm enthält auch obligatorische post-doc-weiterbildung mit Prüfungen. Die Resultate der Arbeiten werden in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert. Der Titel wird erfolgt nach eingehender Prüfung der Publikationen durch die PhD-Kommission der Vetsuisse-Fakultäten und nach Anhörung des öffentlichen Vortrages der Kandidatin/des Kandidaten verliehen. Weitere Auskunft über das gemeinsame PhD-Programm der beiden Fakultäten: Spezialisierung An beiden Fakultäten werden national oder international anerkannte Programme zur Vorbereitung auf eine klinische Tätigkeit in der Privatpraxis oder an Universitätsspitälern angeboten. Für nähere Angaben s. (Vetsuisse- Fakultät Universität Bern) bzw. (Vetsuisse- Fakultät Universität Zürich).. FVH (Foederatio veterinaria helvetiae) Der FVH-Titel bestätigt eine Spezialisierung auf dem Gebiet einer bestimmten Tierart (Pferde-, Kleintier-, Schweine-, Wiederkäuermedizin), in der Lebensmittelhygiene, der Tierpathologie oder in Labordiagnostik. Der Titel wird von der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST) und ihren Fachsektionen verliehen. Die letzteren sind für die Ausarbeitung der Zulassungskriterien sowie für die Programme verantwortlich, die vor der Prüfung absolviert werden müssen. Die Programme sehen eine Ausbildung in der Privatpraxis und an einer Universität vor. An den Kliniken der Vetsuisse-Fakultäten steht eine Anzahl Ausbildungsplätze für FVH-Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung. Details zu den verschiedenen FVH-Programmen s. European Colleges for Veterinary Specialisation Die Absolventinnen und Absolventen eines dieser Colleges erhalten ihren Titel auf Grund einer vertieften Spezialisierung in einem bestimmten Bereich der Veterinärmedizin. Inhaberinnen und Inhaber eines solchen Diploms arbeiten in der Regel an Universitäts-Tierspitälern oder spezialisierten Privatkliniken. Die Diplome werden von den European Colleges for Veterinary Specialisation unter der Schirmherrschaft des European Board of Veterinary Specialisation (EBVS) verliehen. Die verschiedenen Colleges erstellen die Kriterien für die Zulassung zu 9
11 den post-universitären Weiterbildungsprogrammen und das «residency training», in denen die Kandidatinnen auf die Spezialistenexamen vorbereitet werden. Zu den gegenwärtig im EBVS vertretenen Spezialitäten gehören Anästhesiologie, Chirurgie, Pferdemedizin, Reproduktionsmedizin, Innere Medizin Kleintiere, Neurologie, Ophthalmologie, Pathologie, Radiologie und andere mehr. Vollständige Liste der European Colleges for Veterinary Specialisation und Details zu den einzelnen Programmen s. Praktische Angaben. Information, Studienberatung.. Vetsuisse-Fakultät Universität Bern Dr. med. vet. Peter Stucki Vetsuisse-Fakultät Universität Bern Länggass-Strasse 20 Postfach 00 Bern Tel: 00 (0) 2 80 peter.stucki@vetmed.unibe.ch Sprechstunde nach Vereinbarung..2 Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich Dr. med. vet. Brigitte Grether Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich Winterthurerstrasse Zürich Tel: Fax: grether@vetadm.unizh.ch Sprechstunde nach Vereinbarung.2 Orientierungsveranstaltungen Die beiden Fakultäten organisieren regelmässig Informationsveranstaltungen über das Studium der Veterinärmedizin. Ausserdem werden von den Mittelschulen jedes Jahr Orientierungsveranstaltungen durchgeführt.. Auslandsemester Das Sokrates/Erasmus-Programm bietet den Studierenden der Veterinärmedizin die Möglichkeit für einen ein- bis zweisemestrigen Aufenthalt an einer der Partnerhochschulen. Der Studienabschnitt wird grundsätzlich angerechnet. Da allerdings die Studienpläne der verschiedenen Hochschulen nicht genau übereinstimmen, können Lücken im Lehrstoff entstehen. Ein genauer Vergleich der Lehrangebote sowie die frühzeitige Konsultation der Studienfachberater werden dringend empfohlen. Erasmus-Verantwortliche an der Vetsuisse-Fakultät Universität Bern : Prof. Dr. M. Mevissen ( meike.mevissen@ivp.unibe.ch). Erasmus-Verantwortliche an der Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich: 0
12 Prof. Dr. F. Ehrensperger ( fehr@vetpath.unizh.ch) und Prof. Dr. T. Lutz ( tomlutz@vetphys.unizh.ch). Details zum Sokrates/Erasmus-Programm s. Militärdienst Studierende der Veterinärmedizin, die Militärdienst leisten müssen, können sich nach Wunsch bei den Veterinär- oder Train-Truppen einteilen lassen. Für nähere Angaben wende man sich direkt an die Militärbehörden des Wohnkantons.. Wichtige Adressen Dekanat der Vetsuisse-Fakultät Universität Bern Länggassstr. 22 Postfach 8 CH-00 Bern Tel: 00 (0) 2 20 Fax: 00 (0) 2 ines.fischer@vetmed.unibe.ch Dekan: Prof. Dr. Joachim Frey Dekanat der Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich Winterthurerstrasse 20 CH-807 Zürich Tel: 00 (0) 8 2 Fax: 00 (0) dekanat@vetadm.unizh.ch Dekan: Prof. Dr. med. vet. Ueli Hübscher Projektleiter Vetsuisse Prof. Dr. med. vet. Wolfgang Langhans Schorenstr. CH-80 Schwerzenbach wolfgang.langhans@vetsuisse.ch Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten CRUS, Abteilung Medizin Sennweg 2 CH-02 Bern Tel: 00 (0)/0 0 Leitender Ausschuss für die Eidgenössischen Medizinalprüfungen Bundesamt für Gesundheit Postfach CH-00 Bern Tel: 00 (0) Fax: 00 (0)
13 Bundesamt für Gesundheit Sektion Medizinalprüfungen Postfach CH-00 Bern Tel: 00 (0) Fax: 00 (0) Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte Brunnmattstrasse Postfach CH-7 Thörishaus Tel: 00 (0) 07 Fax: 00 (0) 07 9 info@gstsvs.ch 2
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