Fremdsprachenunterricht in Europa der Beitrag der Schulen und der Schulpolitik in der Bundesrepublik Deutschland Es gilt das gesprochene Wort
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- Gudrun Kaufman
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1 Rede des Ministers Prof. Dr. Kauffold (Mecklenburg Vorpommern) anlässlich seiner Teilnahme an der Konferenz Kleine und große Sprachen im (zusammen)wachsenden Europa vom 8. bis 10. November 2001 in Helsinki Fremdsprachenunterricht in Europa der Beitrag der Schulen und der Schulpolitik in der Bundesrepublik Deutschland Es gilt das gesprochene Wort Anrede Die Einladung, heute zu Ihnen hier in Helsinki über die Bedeutung des Fremdsprachenunterrichts in einem größer werdenden und zusammenwachsenden Europa zu sprechen, habe ich besonders gern angenommen; denn mangelnde Fremdsprachenkenntnisse sind das größte Hemmnis für ein Miteinander, das von Toleranz und Verständnis geprägt ist. Sie haben diese Konferenz unter das Thema Kleine und große Sprachen im zusammenwachsenden Europa gestellt. Das verführt natürlich zu dem Rückschluss, dass kleine Länder mit ihren Sprachen den großen Ländern im Wettbewerb unterlegen sind. Welch ein Trugschluss! Gerade kleine Länder sind große Länder im Hinblick auf ihre Sprachkenntnisse. Ich lebe in Mecklenburg-Vorpommern, einem Land in der Bundesrepublik Deutschland, dessen nähere und fernere Nachbarn kleine Sprachen sprechen: Finnen, Schweden, Dänen, Norweger, Polen, Litauer, Letten, Esten sie alle sind in der Regel mehrsprachig und sind in der Lage, mit ihren Nachbarn nahezu problemlos zu kommunizieren. Wir Deutschen dagegen sprechen zwar eine große Sprache, jedoch sind wir ein kleines Land, was den Umfang der Fremdsprachkenntnisse angeht. Wir müssen große Anstrengungen unternehmen, um unsere Bevölkerung zur Mehrsprachigkeit zu erziehen. Die Länder in der Bundesrepublik Deutschland halten das Ziel Mehrsprachigkeit für den Prozess der europäischen Integration und das Zusammen-
2 wachsen in Europa bildungspolitisch für besonders wichtig, denn Sprachen sind mehr als ein Werkzeug zur Verständigung. Sie sind Ausdruck der nationalen Identität und Ausdruck des Reichtums der europäischen Kultur. Fremdsprachenkompetenz ist die Basis von jeder interkulturellen Begegnung, erweitert unser Wissen vom Anderen und relativiert zugleich das eigene Weltbild. Die Kenntnis der Sprache anderer Völker eröffnet einen Zugang zu ihrer Kultur und lässt neben den Unterschieden auch das Gemeinsame bewusst werden. Wie bereichernd Mehrsprachigkeit und Interkulturalität sind, haben wir gestern beim Musikprogramm der Schüler der Deutschen Schule Helsinki erfahren. An dieser Schule werden deutsche und finnische Schüler gemeinsam unterrichtet. Jeder Schüler lernt die Muttersprache des Anderen. Und bei diesem Lernen versteht jeder die Kultur, die Tradition und die Gewohnheiten des Anderen, aber auch seine eigene Kultur besser. Diese jungen Menschen erwerben tatsächlich eine interkulturelle Kompetenz, die eine Grundvoraussetzung für das Bestehen in einer globalisierten Welt geworden ist. Am Ende ihrer Schullaufbahn sind diese Schüler mindestens dreisprachig: Sie beherrschen fließend Finnisch, Deutsch und Englisch. Und sie erwerben mit einer Prüfung gleichzeitig die deutsche und die finnische Hochschulzugangsberechtigung. Mit dieser Sprachkompetenz ausgestattet, sind sie gerüstet für ein Europa des 21. Jahrhunderts! Solche Schulen erfüllen die Forderung des Europarates nach einer Mehrsprachigkeit der heranwachsenden Generation in besonderem Maße. Die Bundesregierung und die Länder in der Bundesrepublik Deutschland fördern in Europa insgesamt 22 solcher Deutschen Schulen, an denen deutsche und einheimische Schüler gemeinsam unterrichtet werden und die Hochschulzugangsberechtigungen für Deutschland und das Sitzland der Schule erwerben können. Mehr als 300 Lehrkräfte haben die Länder in der Bundesrepublik Deutschland für diese Aufgabe im Ausland beurlaubt. In Estland, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, der Slowakischen und der Tschechischen Republik können einheimische Schüler nach dem Besuch einer deutschsprachigen Abteilung eines öffentlichen Gymnasiums dort zusammen mit dem nationalen Abitur eine deutsche Reifeprüfung ablegen. 2
3 Bilingualer Fachunterricht vom Beginn bis zum Abschluss des allgemeinen Bildungsganges ist unabdingbarer Bestandteil des Curriculums all dieser von Bund und Ländern geförderten Schulen in Europa. Deutsche Schulaufsichtsbeamte sichern als Prüfungsbeauftragte der Kultusministerkonferenz in Deutschland die Standards der im Ausland erworbenen deutschen Abschlüsse. Bilingualer Fachunterricht wird darüber hinaus aber auch in nahezu allen Ländern in der Bundesrepublik Deutschland angeboten. Rund 400 Schulen bieten bilinguale Unterrichtsprogramme an. Englisch ist die am meisten vertretene Sprache im bilingualen Unterricht, gefolgt von Französisch. Aber es gibt in Deutschland auch Schulen, die einen bilingualen Unterricht in Griechisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Türkisch und Tschechisch anbieten. Die Sachfächer des bilingualen Unterrichts beschränken sich bisher vorwiegend auf den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich, Erdkunde, Geschichte, Politik, Sozialkunde. In geringerem Umfang werden weitere Fächer wie Musik, Kunst, Physik, Biologie, Religion und Sport bilingual angeboten. Ein Fach, das es im regulären Fächerkanon nicht gibt, wird dagegen bilingual unterrichtet: European Studies. Gestatten Sie mir an dieser Stelle, einen kleinen Einblick zu geben, wie in dem Land, aus dem ich komme - Mecklenburg Vorpommern - bilingualer Unterricht vollzogen wird. Im Rahmen eines Schulversuchs wird an zwei Gymnasien meines Landes bilingualer Unterricht in englischer Sprache erteilt. Davon betroffen sind die Fächer Geschichte, Arbeit-Wirtschaft-Technik, Kunst, Sport sowie teilweise Biologie. Im bilateralen Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich ist die gegenseitige Anerkennung bilingualer Abschlüsse besonders weit entwickelt. Hier bedarf es keiner doppelten Schulaufsicht, wenn Schüler in Deutschland und Frankreich den binationalen Schulabschluss Abi-Bac ablegen. In Deutschland beteiligen sich zurzeit neun Gymnasien an diesem Angebot. Die bilateralen Absprachen sehen eine schrittweise Ausweitung dieses Programms vor. Das sprunghafte Ansteigen der Einrichtung von bilingualen Ausbildungsgängen an den Schulen in Deutschland beweist, wie sehr mit der Öffnung der europäischen 3
4 Grenzen auch das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für die Notwendigkeit einer verstärkten sprachlichen und interkulturellen Bildung gewachsen ist. Das weit gefächerte Sprachenangebot des bilingualen Unterrichts ist ein Zeichen für die Bemühungen um eine Diversifizierung des Fremdsprachenunterrichts im Sinne der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf ein mehrsprachiges und multikulturelles Europa. Bilinguale Bildungsgänge finden nicht nur an Gymnasien statt, sondern sind auch an Hauptschulen, Realschulen, Gesamtschulen und sogar an Grundschulen eingerichtet. Initiiert wurde dieser Boom an bilingualem Unterricht durch das im Jahre 1994 von den Kultusministern der Länder in der Bundesrepublik Deutschland beschlossene Grundkonzept für den Fremdsprachenunterricht. Mit diesem Konzept haben sich die 16 Länder darauf verständigt, nach Lösungen zu suchen, in welchem Ausmaß sich eine Ausweitung des bilingualen Unterrichts insgesamt verwirklichen lässt und durch welche Maßnahmen eine Erweiterung der Sprachen und der Sachfächer für dieses Angebot erreicht und unterstützt werden kann. Damit wurde der Forderung entsprochen, die in der Resolution der europäischen Erziehungsministerkonferenz vom über die Europäische Dimension im Bildungswesen: Unterricht und Lehrplaninhalte zum Ausdruck kommt. Aber auch Lehrerinnen und Lehrer müssen für das Unterrichten in zwei Sprachen entsprechend qualifiziert werden. Der Schulausschuss der Kultusministerkonferenz hat 1999 die folgenden fünf Empfehlungen für die Qualifikation der Fachlehrkräfte für bilingualen Unterricht beschlossen: 1. Die besonderen sprachlichen, didaktischen und methodischen Herausforderungen des bilingualen Unterrichts müssen in der Lehrerbildung berücksichtigt werden; die Möglichkeiten, berufsbegleitend Zusatzqualifikationen zu erwerben, sollten weiterentwickelt werden. 2. Der in der Fremdsprache geführte Unterricht mit seinen besonderen fachsprachlichen, fachmethodischen und interkulturellen Aufgaben und Zielen sollte vermehrt Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung sein. 3. Möglichkeiten des Erwerbs von Unterrichtserfahrungen im Land der Zielsprache während eines Abschnittes der Ausbildung sollten ausgedehnt werden. 4
5 4. Bilaterale Modelle mit einer phasenweisen gemeinsamen Ausbildung zukünftiger Lehrkräfte aus verschiedenen Ländern Europas sollten ausgebaut werden. 5. Die bestehenden Möglichkeiten des einjährigen Lehreraustauschs sollten erleichtert und vermehrt wahrgenommen werden. Jede Schule mit einem bilingualen Zug sollte langfristig über eine Lehrkraft verfügen, für die die Unterrichtssprache die Muttersprache ist. In einem zusammenwachsenden Europa kann mit dem Erlernen von Fremdsprachen nicht früh genug begonnen werden. Seit dem Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule erfolgt zunehmend eine frühe Vermittlung von Fremdsprachen in der Grundschule. Von regional begrenzten Modellversuchen haben sich diese Angebote inzwischen sehr stark ausgeweitet. Allgemein kann man feststellen, dass in den nördlichen Ländern Deutschlands Englisch als Fremdsprache in der Grundschule den ersten Platz einnimmt. In den Nachbarländern zu Frankreich ist Französisch in der Grundschule stark vertreten. Bisher wurde mit Fremdsprachenunterricht an Grundschulen weitgehend ab Klasse 3 begonnen. Es gibt heute Tendenzen, den Fremsprachenunterricht schon in der ersten Klasse zu beginnen. Die Lerndisposition der Kinder in diesem Alter ist dafür ausgesprochen günstig. Sie bringen meist ein großes Mitteilungsbedürfnis, die Fähigkeit zum Imitationslernen, aber auch sehr viel Spontanität und Unbekümmertheit im Umgang mit bisher Fremdem mit. Somit werden schon früh die Freude und die Motivation für das Lernen fremder Sprachen geweckt und eine aufgeschlossene Haltung gegenüber anderen Sprach- und Kulturgemeinschaften gefördert. Außerdem werden die Voraussetzungen für das weitere Erlernen von Fremdsprachen geschaffen. Über einen spielerischen Umgang mit Sprache sollen Kinder eine grundlegende Fremdsprachenkompetenz entwickeln, die Voraussetzung für das spätere systematische Fremdsprachenlernen ist. Das breite und umfangreiche Angebot an modernen Fremdsprachen ist ein Pluspunkt an den allgemein bildenden Schulen in Deutschland. Die jüngst veröffentlichte OECD-Studie Education at a Glance hat dies bestätigt. Demnach entfallen auf den Fremdsprachenunterricht gegenüber dem OECD-Durchschnitt von 11% in Deutsch- 5
6 land 16% der Unterrichtszeit. Englisch ist mit ca. 6 Millionen Teilnehmern in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland die am häufigsten ausgewählte Fremdsprache im Schulunterricht, gefolgt von Französisch mit ca.1,6 Millionen Lernenden und Latein mit ca Teilnehmern an allgemein bildenden Schulen. Dass hier Latein an dritter Stelle steht, zeigt, dass auch die alten Sprachen an Deutschlands Schulen gefördert werden. Zur Kultur Europas gehören nämlich die alten Sprachen gleichermaßen. Die Antike hat unsere Gegenwart wesentlich geprägt und wir wollen dieses kulturelle Erbe am Leben erhalten, um unsere eigene Gegenwart verstehen zu können. In jüngster Zeit ist das Fremdsprachenangebot an deutschen Gymnasien immer differenzierter und vielfältiger geworden. Neben den Schulfremdsprachen Englisch, Französisch und Latein können in allen Ländern in Dutschland Italienisch, Spanisch, Russisch, Türkisch, Chinesisch und Japanisch erlernt werden. Zum Kreis der länderspezifischen Schulfremdsprachen gehören z.b. Dänisch, Niederländisch, Schwedisch, Tschechisch und Polnisch, wobei sich das Angebot an diesen Sprachen meist auf die Nachbarschaftsregionen beschränkt. In den beruflichen Vollzeitschulen ist die Vermittlung zumindest einer Fremdsprache in den meisten Stundentafeln fest verankert. In der Regel handelt es sich dabei um Englisch. Französisch wird in den Schulen, die auf Tourismus und Gastgewerbe vorbereiten sowie in einer Reihe kaufmännischer Vollzeitschulen unterrichtet. Aber auch die Notwendigkeit, fremdsprachliche Kenntnisse im klassischen Sektor der deutschen Berufsausbildung, der Ausbildung im dualen System, zu vermitteln, wird immer stärker. Englisch steht dabei im Vordergrund, schon wegen der großen Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien, gefolgt von Französisch, insbesondere in den gastgewerblichen Berufen. Aber auch die Sprache der Nachbarn wird dort vermittelt, wo die Bereitschaft der Auszubildenden und der Betriebe vorhanden ist und Lehrer und Lehrerinnen zur Verfügung stehen. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei, den Grundsätzen dualer Berufsausbildung folgend, darauf gelegt, dass die Vermittlung fremdsprachlicher Kenntnisse abgestimmt an den beiden Lernorten Berufsschule und Betrieb gleichzeitig stattfindet. Seit 1999 kann darüber hinaus an den beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland ein Zertifikat erworben werden, mit dessen Hilfe Berufsschüler ihre be- 6
7 rufsbezogenen Fremdsprachenkenntnisse nachweisen können. Dies geht auf die 1998 von der Kultusministerkonferenz beschlossene "Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung zurück. In den beruflichen Schulen wurde ein Fremdsprachen-Zertifikat eingeführt, mit dem sich Schülerinnen und Schüler ihre Fremdsprachenkenntnisse in einer für den zukünftigen Arbeitgeber aussagefähigen Form bescheinigen lassen können. Entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen Berufsbereichen werden im Zertifikat der Kultusministerkonferenz die fremdsprachlichen Kompetenzen in Bezug auf die Berufsbereiche, z. B. kaufmännisch-verwaltende Berufe, gewerblichtechnische Berufe, gastgewerbliche Berufe oder sozialpflegerische, sozialpädagogische Berufe differenziert. Möglich ist auch die Zertifizierung im Hinblick auf spezielle Einzelberufe wie z. B. Industriekaufleute oder Kommunikations- und Informationssystemelektroniker. Ebenso stehen die Inhalte, anhand derer die fremdsprachliche Kompetenz geprüft wird, in engem Bezug zum Ausbildungsberuf und unterscheiden sich in den einzelnen Berufsbereichen daher erheblich. Das Zertifikat orientiert sich an dem vom Europarat festgelegten Referenzrahmen und ist damit nicht nur in Deutschland einheitlich, sondern richtet sich nach europaweit anerkannten Qualitätsstandards. Ein jüngst von der Kultusministerkonferenz vorgelegter Evaluierungsbericht zeigt, dass die Reaktionen auf das neue Fremdsprachenzertifikat durchweg positiv sind. Schülerinnen und Schüler nutzen dieses Angebot. Die Lehrkräfte sind sehr interessiert und engagieren sich dafür, die Zertifikatsprüfung an den beruflichen Schulen anzubieten. Die Rückwirkungen auf den Fremdsprachenunterricht werden als belebend und motivierend beschrieben. Bei Unternehmen wächst das Interesse an dem berufsbezogenen Fremdsprachennachweis. Es liegen den Ländern zahlreiche Anfragen auch von Großunternehmen vor, die ihren Auszubildenden dieses Angebot ermöglichen wollen. Durch den Bezug zu dem europäischen Referenzrahmen ist das Zertifikat der Kultusministerkonferenz für viele Sprachen anwendbar. Es ist möglich, dass in berufsbildenden Schulen z. B. in Grenzregionen neben Kenntnissen in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch auch Kenntnisse in Dänisch, Polnisch, Tschechisch oder Niederländisch zertifiziert werden. Dieses Fremdsprachenzertifikat ist "exportfähig". Es ist denkbar, dass nach der gleichen Struktur, nach der in deutschen beruflichen Schulen die Prüfung für den Erwerb 7
8 des Fremdsprachenzertifikats in einer fremden Sprache abgenommen wird, ausländische Schulen die Prüfung für den Nachweis entsprechender Deutschkenntnisse durchführen könnten. Fremdsprachenkenntnisse bewähren sich bei Erkundungen und Begegnungen vor Ort: Verstehen und Verständigung brauchen die direkte Erfahrung in der interkulturellen Kommunikation und den konkreten inhaltlichen Austausch, das Erfahren von Leben und Alltag der Angehörigen eines anderen Sprach- und Kulturraumes. Im Rahmen des SOKRATES-Programms der EU finden zahlreiche Begegnungen zwischen europäischen Schülern und Schulen statt und es werden multilaterale Schulpartnerschaften unterstützt. Die Erweiterung dieser Austauschprogramme um die Dimension Schülerbetriebspraktika im Ausland ist ein interessanter Vorschlag. Hier sollten die Arbeitgeber und die regionalen Ansprechpartner ermuntert werden, sich für die Einrichtung solcher Praktikumsplätze einzusetzen, um mehr davon anbieten zu können. Einen besseren Einblick in die Berufswelt der europäischen Partner und ein freudvolleres Erfahren von Mobilität kann es für einen jungen Menschen kaum geben. Dies alles sind Beispiele, wie die deutsche Politik zusammen mit Partnern in Europa die Mehrsprachigkeit von Schülern durch gezielte Maßnahmen fördert. Die Erweiterung sprachlicher, kultureller und gesellschaftspolitischer Perspektiven der Schüler ist nicht nur für den Prozess der Einigung Europas als Wirtschaftsraum von besonderer Bedeutung, sondern auch für die Entwicklung und Vertiefung eines Europabewusstseins, eines europäischen Zusammengehörigkeitsgefühls. Zwischenmenschliche Kommunikation setzt die Kenntnis der Sprache des Partners voraus. Kenntnisse von mehreren Fremdsprachen sind somit sowohl für das Privat-, aber auch für das Berufsleben, für Mobilität und das Zusammenwachsen von Europa unabdingbar. Fremdsprachenkenntnisse werden entscheidend die Orientierung, Meinungsbildung, Mobilität und beruflichen Chancen im künftigen Europa mitbestimmen. Sprachen öffnen Türen das ist auch das Motto für das diesjährige Europäische Jahr der Sprachen. Europa zeichnet sich nicht nur durch seine wirtschaftlichen Erfolge aus, sondern auch durch die Vielfalt seiner Kulturen und Sprachen. Wenn wir in einem zusammenwachsenden Europa die Vielfältigkeit der Regionen, die auch eine 8
9 Vielfältigkeit an Sprachen und Dialekten bedeutet, aufrecht erhalten wollen, so müssen wir Sprachbrücken bauen. Im geeinten Europa ist es wichtig, dass für das gegenseitige Verstehen und Verständnis sprachliche Grenzen abgebaut werden. Das langfristige Ziel des Europäischen Jahrs der Sprachen ist es Menschen zu motivieren, neben ihrer Muttersprache mindestens zwei weitere Sprachen zu erlernen. Sprachen lernen fördert nicht nur das kulturelle Verständnis füreinander, sondern verbessert die individuellen Lebensperspektiven. Mehrsprachigkeit schafft die Voraussetzungen für Mobilität und eröffnet somit den Menschen neue persönliche und berufliche Chancen. Denn wer für ein zusammenwachsendes Europa gerüstet sein will, wer am gesellschaftlichen und kulturellen Leben Europas aktiv teilnehmen will, der braucht mehrere Sprachen. So findet er auch leichter Zugang zu anderen Wirtschafts- und Arbeitsmärkten. Mit modernen Schulstrukturen und gut ausgebildeten Lehrern werden wir die Erziehung unserer Schülerinnen und Schülern zu europäischen Bürgern erreichen. Ich hoffe, ich habe Ihnen darstellen können, dass sich in Deutschland Politik und Schule diesem Ziel verpflichtet fühlen. Ein Land, das eine große Sprache spricht, kann sich nicht zurücklehnen und allein auf die Verbreitung der eigenen Sprache außerhalb der eigenen Grenzen setzen. In einer Welt, in der politische Grenzen eine immer geringere Rolle spielen, werden Sprachgrenzen zum entscheidenden Hindernis. Um diese Hindernisse abzubauen, sind große und kleine Sprachen gleichermaßen gefordert. Und noch eines möchte ich abschließend betonen: Die Fundamente des Sprachenlernens werden sicherlich in der Schule gelegt. Dort erwirbt man vornehmlich im Kindesalter am leichtesten eine neue Sprache. Sprachenlernen sollte aber nicht nach der Schule aufhören, sondern sollte und das betrifft uns alle - fester Bestandteil des lebenslangen Lernens werden! Packen wir s an! LYKKYÄ! TYKÖ! lykkyä tykö (finnisch) = viel Glück, viel Erfolg 9
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