Unternehmerinnenumfrage Frühjahr Zukunftsperspektiven Herausforderungen aktiv begegnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmerinnenumfrage Frühjahr 2015. Zukunftsperspektiven Herausforderungen aktiv begegnen"

Transkript

1 Unternehmerinnenumfrage Frühjahr 205 Zukunftsperspektiven Herausforderungen aktiv begegnen

2 Inhalt Unternehmerinnen 205 kritisch und offensiv 3 Summary 4 Umfragekonzept 6 Einschätzung der wirtschaftlichen Lage 7 Die Stimmung weniger optimistisch Investitionsbereitschaft bei Unternehmerinnen nach wie vor hoch Wirtschaft und Politik 9 Langfristiges Unternehmenswachstum braucht weniger Bürokratie, aber verlässliche politische Entscheidungen Arbeit der Großen Koalition bei Unternehmerinnen herrscht Unzufriedenheit Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) für Unternehmerinnen von Vorteil Breitbandausbau gute Versorgung bei massiv steigendem Bedarf Unternehmerische Herausforderungen und Strategien 2 Die Zukunft des Unternehmens sind qualifizierte Mitarbeiter Fachkräftemangel Lage spitzt sich zu Bindung von Fachkräften verstärkte Investitionen in Qualifikation und Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten nach wie vor wichtigste Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wiedereinsteiger Ressourcen werden bisher nicht ausgeschöpft Erfahrung und Wissen sind gefragt wie Wiedereinsteiger punkten können Private Zukunftsvorsorge 8 Anlage in Immobilien, Fonds und Aktien bei Unternehmerinnen hoch im Kurs

3 Unternehmerinnen 205 kritisch und offensiv Auch wenn der Blick in die Zukunft skeptischer geworden ist, die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für 205 weniger optimistisch bewertet wird, Bürokratie und Abgaben den unternehmerischen Handlungsspielraum einschränken Unternehmerinnen gehen künftige Herausforderungen offensiv an. Unternehmerinnen haben den nachhaltigen Unternehmenserfolg im Blick. Sie investieren z. B. verstärkt in Mitarbeiterqualifikation und in Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um dem steigenden Fachkräftemangel aktiv zu begegnen. Die Rekrutierung von Wiedereinsteigern könnte hier Linderung verschaffen, allerdings sind dafür auch Hürden zu überwinden, wie z. B. der hohe Schulungsbedarf der Wiedereinsteiger. Unter dem Leitthema Zukunftsperspektiven beleuchtet die aktuelle Unternehmerinnenumfrage des Verbands deutscher Unternehmerinnen (VdU) und der Deutschen Bank wichtige Faktoren der Unternehmensführung und -strategie. Dabei wurden zu ausgewählten Fragen auch die Einschätzungen von Entscheidern im Mittelstand herangezogen, um Vergleichswerte zu erhalten. Die Ergebnisse legen sowohl die Gemeinsamkeiten als auch interessante Differenzen offen. Allen an der Umfrage beteiligten Unternehmerinnen und Entscheidern in mittelständischen Unternehmen möchten wir auch in diesem Jahr für ihre eingebrachte Zeit und Unterstützung danken. Den Leserinnen und Lesern wünschen wir eine informative und anregende Lektüre. Stephanie Bschorr Präsidentin Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. Martina Eich-Ehren Managing Director Deutsche Bank AG 3

4 Summary Fachkräftemangel Lage spitzt sich zu Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen Unternehmerinnen vs. Entscheider im Mittelstand Einschätzung Unternehmerinnen Einschätzung Entscheider in mittelständischen Unternehmen Schwer zu besetzende Bereiche: 74 % Fachkräfte mit Berufsausbildung 75 % 25 Schwer zu besetzende Bereiche: 78 % Fachkräfte mit Berufsausbildung 74 % % Fach- und Führungskräfte mit Hochschulabschluss 43 % 26 % Auszubildende 35 % % An- und ungelernte Mitarbeiter 9 % 33 Fach- und Führungskräfte mit Hochschulabschluss % 48 % % Auszubildende 37 % 6 % An- und ungelernte Mitarbeiter 7 % Ja, ich habe Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Nein, ich habe keine Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Ich habe keine offenen Stellen zu besetzen. Ja, ich habe Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Nein, ich habe keine Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Ich habe keine offenen Stellen zu besetzen. n = 354 (205), 422 (204); 2 n = 203 (205), 207 (204) keine Angaben = nicht dargestellt Bindung von Fachkräften verstärkte Investitionen in Qualifikation und Work-Life-Balance Maßnahmen zur Qualifizierung und zum Halten der Fachkräfte aus Sicht der Unternehmerinnen Weiterbildungsmaßnahmen im Unternehmen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ausbildung von Jugendlichen Sonderleistungen in Form von Zusatzzahlungen, Dienstwagen etc Angebote der betrieblichen Altersvorsorge 3 * Vermögenswirksame Leistungen 29* Längere Beschäftigung älterer Mitarbeiter 28 3 Imagekampagnen und Werbemaßnahmen Anwerbung von ausländischen Fachkräften 9 n = 354 (205), 422 (204); * neue Frage 205 keine Angaben = nicht dargestellt 4

5 Wiedereinsteiger Ressourcen werden bisher nicht ausgeschöpft Eingliederung Wiedereinsteiger Einschätzung Unternehmerinnen Einschätzung Entscheider in mittelständischen Unternehmen 2 Ist Plan Ist Plan Haben Sie in Ihrem Unternehmen Wiedereinsteiger angestellt? Planen Sie in den nächsten 2 Monaten Wiedereinsteiger einzustellen? Haben Sie in Ihrem Unternehmen Wiedereinsteiger angestellt? Planen Sie in den nächsten 2 Monaten Wiedereinsteiger einzustellen? Ja Nein keine Angabe Ja Nein keine Angabe n = 354; 2 n = 203 Einschätzung der wirtschaftlichen Lage Stimmung weniger optimistisch Beurteilung der Wirtschaftslage allgemein und im eigenen Unternehmen für die nächsten 6 Monate Einschätzung Unternehmerinnen Einschätzung Entscheider in mittelständischen Unternehmen Entwicklung der wirtschaft lichen Lage in Deutschland allgemein Entwicklung der wirtschaft lichen Lage im eigenen Unternehmen Entwicklung der wirtschaft lichen Lage in Deutschland allgemein Entwicklung der wirtschaft lichen Lage im eigenen Unternehmen besser bleibt unverändert schlechter besser bleibt unverändert schlechter n = 354 (205), 422 (204); 2 n = 203 (205), 207 (204) keine Angaben = nicht dargestellt 5

6 Umfragekonzept Im Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. (VdU) sind rund.600 Unternehmerinnen in 6 Landesverbänden und 5 Regionalkreisen organisiert. Die Unternehmerinnen erwirtschaften zusammen einen Jahresumsatz von 85 Milliarden Euro und beschäftigen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland. Seit über 60 Jahren setzt der VdU sich erfolgreich dafür ein, dass die Stimme der Unternehmerinnen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft angemessen Gehör findet. Die Deutsche Bank als einer der wichtigstenfinanzpartner des Mittelstands unterstützt heute jedes vierte mittelständische Unternehmen vom Selbstständigen bis zum Familienunternehmen. Untersuchungsprofil: Einschätzungen der Unternehmerinnen vs. Einschätzungen von Entscheidern in mittelständischen Unternehmen Die aktuelle Frühjahrsumfrage 205 basiert wie in den beiden vorvergangenen Jahren auf zwei parallelen Befragungssträngen: zumeinen auf einer Online-Befragung von 354 deutschen Unternehmerinnen, die dem VdU angehören, durchgeführt im Januar / Februar 205 von dem Marktforschungsinstitut EARSandEYES GmbH. Zumanderen auf computergestützten Telefoninterviews mit 203 Entscheidern in mittelständischen Unternehmen, durchgeführt im Januar / Februar 205 von TNS Deutschland GmbH. Die erstmals im Frühjahr 203 erhobene Umfrage ist als langfristige Befragungsreihe konzipiert. Diese Ausrichtung erlaubt es, Unterschiede wie Gemeinsamkeiten zwischen den Einschätzungen und Einstellungen von Unternehmerinnen und Entscheidern in mittelständischen Unternehmen zu identifizieren. 6

7 Einschätzung der wirtschaftlichen Lage Die Stimmung weniger optimistisch Innerhalb eines Jahres hat sich die Stimmung der Befragten leicht eingetrübt: So bewerten nur noch 23 % der Unternehmerinnen die Entwicklung der zukünftigen Wirtschaftslage in Deutschland mit wird besser, in 204 gaben 33 % diese Einschätzung ab. Die Entwicklung im eigenen Unternehmen sehen nur noch 45 % ( *) positiv. Auch bei den Entscheidern in mittelständischen Unternehmen haben sich die Erwartungen mit Blick auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung verschlechtert: Die Optimisten haben von 42 % auf 30 % verloren, die Pessimisten von 4 % auf 5 % zugenommen. Die kurzfristige Zukunft des eigenen Unternehmens sehen noch 35 % ( 2*) positiv. Beurteilung der Wirtschaftslage allgemein und im eigenen Unternehmen für die nächsten 6 Monate Einschätzung Unternehmerinnen Einschätzung Entscheider in mittelständischen Unternehmen Entwicklung der wirtschaft lichen Lage in Deutschland allgemein Entwicklung der wirtschaft lichen Lage im eigenen Unternehmen Entwicklung der wirtschaft lichen Lage in Deutschland allgemein Entwicklung der wirtschaft lichen Lage im eigenen Unternehmen besser bleibt unverändert schlechter besser bleibt unverändert schlechter n = 354 (205), 422 (204); 2 n = 203 (205), 207 (204) keine Angaben = nicht dargestellt * Veränderung in Prozentpunkten 7

8 Investitionsbereitschaft bei Unternehmerinnen nach wie vor hoch Wie in den beiden Vorjahren planen etwa zwei Drittel der Unternehmerinnen in den nächsten 2 Monaten Investitionen in das eigene Unternehmen: 205 liegt die Zahl bei 70 %, 204 bei 69 %, 203 bei 63 %. Planung von Investitionen in den nächsten 2 Monaten aus Sicht der Unternehmerinnen Ja, es sind Investitionen für das eigene Unternehmen in den nächsten 2 Monaten geplant Nein, es sind keine Investitionen für das eigene Unternehmen in den nächsten 2 Monaten geplant keine Angabe n = 354 (205), 422 (204), 44 (203) 8

9 Wirtschaft und Politik Langfristiges Unternehmenswachstum braucht weniger Bürokratie, aber verlässliche politische Entscheidungen Der Abbau bürokratischer Vorschriften führt die Rangliste der wichtigsten Wachstumsfaktoren sowohl bei den Unternehmerinnen (58 %) als auch bei den Entscheidern im Mittelstand (50 %) an. Ebenfalls weit oben rangiert bei beiden Befragungsgruppen der Faktor verlässliche politische Entscheidungen: 47 % bei den Entscheidern im Mittelstand und 45 % bei den Unternehmerinnen. Ein weiterer Top-Faktor ist die Verringerung der Abgaben- und Steuerlast: Mit 47 % hat er für Unternehmerinnen eine weitaus höhere Priorität als für die Entscheider im Mittelstand (36 %). Die größte Diskrepanz besteht in der Einschätzung der Energiepreise: Nur 3 % der Unternehmerinnen halten dies für einen wichtigen Faktor, jedoch 38 % der Entscheider im Mittelstand. Aktuell diskutierte Themen wie Mindestlohn und Neuregelung der Erbschaftsteuer sind weniger relevant. Faktoren für das langfristige Unternehmenswachstum Abbau bürokratischer Vorschriften Verringerung der Abgaben- und Steuerlast Verlässliche politische Entscheidungen Höhere Investitionen ins Bildungssystem Erleichterungen beim Kündigungsschutz 6 8 Forcierung des Breitbandausbaus (z. B. für Digitalisierung / Industrie 4.0) 4 5 Förderung von Diversity (Vielfalt) 4 4 Günstige Energiepreise 3 38 Alternative Finanzierungsformen (Crowdfinancing, Venture Capital) Weitere Ausnahmen vom Mindestlohn Neuregelung der Erbschaftsteuer Andere Faktoren Einschätzung Unternehmerinnen Einschätzung Entscheider in mittelständischen Unternehmen 2 n = 354; 2 n = 203 keine Angaben = nicht dargestellt 9

10 Arbeit der Großen Koalition bei Unternehmerinnen überwiegt die Unzufriedenheit Die Arbeit der Bundesregierung benoten 33 % der befragten Unternehmerinnen mit eher unzufrieden, 8 % mit sehr unzufrieden. 30 % sind eher zufrieden und nur % sehr zufrieden. Zufriedenheit mit der Arbeit der Großen Koalition Sehr zufrieden Eher zufrieden 30 Weder zufrieden noch unzufrieden 25 Eher unzufrieden 33 Sehr unzufrieden 8 n = 354 keine Angaben = nicht dargestellt Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) für Unternehmerinnen von Vorteil 45 % der Unternehmerinnen sind der Meinung, dass die aktuelle Niedrigzinspolitik der EZB sich vorteilhaft für ihr Unternehmen gestaltet. Die aktuelle Niedrigzinspolitik der EZB aus Sicht der Unternehmerinnen Die aktuelle Niedrigzinspolitik ist von Nachteil. 0 Die aktuelle Niedrigzinspolitik ist von Vorteil Weder noch n = 354 0

11 Breitbandausbau gute Versorgung bei massiv steigendem Bedarf Für 63 % der befragten Unternehmerinnen hat sich der Breitbandbedarf in den letzten Jahren massiv erhöht. Rund die Hälfte (5 %) ist mit der Versorgung am Unternehmensstandort zufrieden. Mehr als ein Drittel (35 %) würde bei mangelnder Versorgung einen Standortwechsel in Betracht ziehen. Bedeutung des Breitbandausbaus Unser Breitbandbedarf hat sich in den letzten Jahren massiv erhöht. Ich bin mit der Breitbandversorgung am Standort meines Unternehmens zufrieden. Meine Mitarbeiter können das Internet auch für private Zwecke nutzen, da es ein wichtiges Instrument zur Mitarbeiterbindung ist. An dem Standort meines Unternehmens stehen Übertragungsraten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zur Verfügung. Ich würde einen Standortwechsel meines Unternehmens bei mangelnder Breitbandversorgung in Betracht ziehen. Trifft voll und ganz zu + Trifft eher zu Trifft eher nicht zu + Trifft überhaupt nicht zu n = 354 keine Angaben = nicht dargestellt

12 Unternehmerische Herausforderungen und Strategien Die Zukunft des Unternehmens sind qualifizierte Mitarbeiter Vor allem die Intensivierung der fachlichen Qualifikation sichert nach Meinung der Unternehmerinnen (77 %) ebenso wie der Entscheider im Mittelstand (8 %) den nachhaltigen Unternehmenserfolg. Für 70 % der Unternehmerinnen ist die Erschließung neuer Marktfelder eine wichtige strategische Option. Bei beiden Befragungsgruppen rangiert die Senkung der Unternehmenskosten unter den Top-3-Herausforderungen der Zukunft: Entscheider im Mittelstand 77 %, Unternehmerinnen 53 %. Maßnahmen zur langfristigen Sicherung des Unternehmenserfolgs in den nächsten 2 Monaten Intensivierung der fachlichen Qualifizierung / Weiterbildung 77 8 Erschließung neuer Marktfelder Senkung der Unternehmenskosten Einstellung neuer Mitarbeiter Ausbau der Infrastruktur des Unternehmens 47 5 Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen / Prozessabläufen Ausbau flexibler Arbeitszeitmodelle Klärung der Unternehmensnachfolge Einschätzung Unternehmerinnen Top-2-Boxes (Werte und 2 auf der Skala) Einschätzung Entscheider in mittelständischen Unternehmen 2 Top-2-Boxes (Werte und 2 auf der Skala) n = 354; 2 n = 203 5er-Skala: = bestimmt; 5 = bestimmt nicht keine Angaben = nicht dargestellt 2

13 Fachkräftemangel Lage spitzt sich zu 42 % der Unternehmerinnen tun sich nach eigenen Angaben schwer, vakante Stellen zu besetzen, 204 waren es 33 %. Noch problematischer sieht die Lage bei den Entscheidern in mittelständischen Unternehmen aus: 55 % (+*) beklagen Engpässe. Dringend gesucht werden nach wie vor Fachkräfte mit Berufsausbildung: 74 % ( *) der Unternehmerinnen haben hier Probleme, bei den Entscheidern im Mittelstand stieg der Wert sogar auf 78 % (+4*). Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen Unternehmerinnen vs. Entscheider im Mittelstand Einschätzung Unternehmerinnen Einschätzung Entscheider in mittelständischen Unternehmen Schwer zu besetzende Bereiche: 74 % Fachkräfte mit Berufsausbildung 75 % 25 Schwer zu besetzende Bereiche: Fachkräfte mit 78 % Berufsausbildung 74 % % Fach- und Führungs- kräfte mit Hochschul- abschluss 43 % 26 % Auszubildende 35 % An- und ungelernte % Mitarbeiter 9 % 33 Fach- und Führungs- kräfte mit Hochschul % abschluss 48 % % Auszubildende 37 % An- und ungelernte 6 % Mitarbeiter 7 % Ja, ich habe Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Ja, ich habe Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Nein, ich habe keine Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Nein, ich habe keine Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Ich habe keine offenen Stellen zu besetzen. Ich habe keine offenen Stellen zu besetzen. n = 354 (205), 422 (204); 2 n = 203 (205), 207 (204) keine Angaben = nicht dargestellt * Veränderung in Prozentpunkten 3

14 Bindung von Fachkräften verstärkte Investitionen in Qualifikation und Work-Life-Balance Verstärkt investieren Unternehmerinnen in Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter: Mit 67 % sind es 7 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Noch mehr an Bedeutung gewinnen mit 63 % Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, in 204 waren es 53 %. Circa ein Drittel der Unternehmerinnen bieten ihren Mitarbeitern betriebliche Altersversorgung oder vermögenswirksame Leistungen an. Die Anwerbung von ausländischen Fachkräften spielt nach wie vor nur eine geringe Rolle. Maßnahmen zur Qualifizierung und zum Halten der Fachkräfte aus Sicht der Unternehmerinnen Weiterbildungsmaßnahmen im Unternehmen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ausbildung von Jugendlichen Sonderleistungen in Form von Zusatzzahlungen, Dienstwagen etc Angebote der betrieblichen Altersvorsorge * 3 Vermögenswirksame Leistungen * 29 Längere Beschäftigung älterer Mitarbeiter 28 3 Imagekampagnen und Werbemaßnahmen 8 9 Anwerbung von ausländischen Fachkräften n = 354 (205), 422 (204); * neue Frage 205 keine Angaben = nicht dargestellt 4

15 Flexible Arbeitszeiten nach wie vor wichtigste Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Das Angebot flexibler Arbeitszeiten ist mit 7 % nach wie vor die wichtigste Maßnahme, die die Unternehmerinnen zur besseren Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben umsetzen. Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexible Arbeitszeiten 7 70 Teilzeitmodelle (für Männer und Frauen) Individuelle Regelungen mit Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen zur Kinderbetreuung 4 39 Telearbeitsplätze 9 23 Programme für die Rückkehr nach der Elternzeit 2 8 Kooperation mit lokalen privaten oder öffentlichen Kinderbetreuungsangeboten 8 7 Betriebliche Kinderbetreuung 3 Keines davon n = 354 (205), 422 (204) 5

16 Wiedereinsteiger Ressourcen werden bisher nicht ausgeschöpft Trotz zunehmenden Fachkräftemangels nutzen sowohl Unternehmerinnen wie Entscheider im Mittelstand in der Mehrheit das Potenzial von Wiedereinsteigern noch nicht. Aktuell geben nur 38 % der befragten Unternehmerinnen an, Wiedereinsteiger eingestellt zu haben, nur 20 % planen dies in den nächsten 2 Monaten. Bei den Entscheidern im Mittelstand sind es immerhin 44 %, die Wiedereinsteiger beschäftigen. Auf Jahressicht plant hier knapp ein Drittel, Wiedereinsteigerprogrammeweiterhin zu realisieren. Eingliederung Wiedereinsteiger Einschätzung Unternehmerinnen Einschätzung Entscheider in mittelständischen Unternehmen 2 Ist Plan Ist Plan Haben Sie in Ihrem Unternehmen Wiedereinsteiger angestellt? Planen Sie, in den nächsten 2 Monaten Wiedereinsteiger einzustellen? Haben Sie in Ihrem Unternehmen Wiedereinsteiger angestellt? Planen Sie, in den nächsten 2 Monaten Wiedereinsteiger einzustellen? Ja Nein Keine Angabe Ja Nein Keine Angabe n = 354; 2 n = 203 6

17 Erfahrung und Wissen sind gefragt wie Wiedereinsteiger punkten können Auf die Frage, welchen Nutzen bzw. welche Herausforderungen die Rückkehr von Wiedereinsteigern mit sich bringt, sehen Unternehmerinnen u. a. folgende Vorteile: Das Wissen aus langjähriger Berufspraxis wird genutzt (89 %), Unternehmenswissen wird gesichert (87 %), Fachkräftemangel wird reduziert (85 %). Obwohl die Mehrheit der Befragten diese Chancen erkennen, betrachten 47 % den hohen Schulungsbedarf der Wiedereinsteiger und die daraus folgenden Qualifikationsmaßnahmen als Hürden der Umsetzung. Die Rückkehr von Wiedereinsteigern Nutzt das Wissen aus langjähriger Berufspraxis. 89 Trägt zum Erhalt von Unternehmenswissen bei. 87 Reduziert den Fachkräftemangel. 85 Führt zu weniger Fluktuation im Unternehmen. 69 Steigert die Motivation in der Gesamtbelegschaft. 66 Steigert die Wettbewerbsfähigkeit. 52 Erfordert hohen Schulungsbedarf, um Qualifikationsdefizite der Rückkehrer auszugleichen. 47 Stößt auf Vorbehalte seitens der Kollegen. 3 n = 354 7

18 Private Zukunftsvorsorge Anlage in Immobilien, Fonds und Aktien bei Unternehmerinnen hoch im Kurs Bei der privaten Zukunftsvorsorge setzen 59 % der befragten Unternehmerinnen auf Anlagen in Immobilien, Fonds oder Aktien. 57 % haben Vorsorgemaßnahmen für die Berufsunfähigkeit getroffen. Gesetzliche Vorsorgemodelle, wie die Rürup-Rente, kommen für die Mehrheit nicht infrage. Für 32 % ist der Verkauf des Unternehmens als Vorsorgebaustein für später geplant. Maßnahmen der privaten Zukunftsvorsorge Vermögensanlage in Immobilien, Fonds oder Aktien Zusätzliche Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit Direktversicherung für geschäftsführende Gesellschafter einer GmbH Betriebliche Altersversorgung für geschäftsführende Gesellschafter Rürup-Rente Pensionszusage für geschäftsführende Gesellschafter Verkauf des Unternehmens Bereits durchgeführt Ist kurzfristig geplant Ist später geplant Kommt nicht infrage Keine Angabe n = 354 8

19 Impressum Herausgeber: Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. (VdU) Glinkastraße Berlin Telefon: +49 (0) Deutsche Bank AG Taunusanlage Frankfurt am Main Telefon: +49 (0) Durchführende Institute: EARSandEYES GmbH Institut für Markt- und Trendforschung Brahmsallee 6, 2044 Hamburg TNS Deutschland GmbH, Infratest Finanzforschung Stieghorster Straße 86 90, Bielefeld Verantwortlich: Stephanie Bschorr, VdU Claudia Große-Leege, VdU Martina Eich-Ehren, Deutsche Bank Olaf Petersen, Deutsche Bank Dr. Alexander Winkler, Deutsche Bank Gestaltung: Die G2 Werbeagentur GmbH Gerhardt & Gustmann, Frankfurt am Main Druck: Franz Kuthal GmbH & Co. KG, Mainaschaff Stand: März 205 Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. (VdU) Deutsche Bank AG

20 Für Smartphone-Nutzer Scannen Sie den untenstehenden QR-Code mit Ihrem QR-Code-Reader und Sie gelangen direkt zur Internetseite des Verbands deutscher Unternehmerinnen. der Deutschen Bank. Ansprechpartner bei Rückfragen Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. (VdU) Julia Chojecka Telefon: +49 (0) Deutsche Bank AG Claudio De Luca Telefon: +49 (0)

Unternehmerinnenumfrage 2016

Unternehmerinnenumfrage 2016 Unternehmerinnenumfrage 2016 1 Inhalt Unternehmerinnen 2016 starkes Engagement für Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Entgeltgleichheit 3 Umfragekonzept 4 Work-Life-Balance aus Sicht der Unternehmerinnen

Mehr

Mitten im Markt. Unternehmerinnenumfrage Frühjahr 2013. Schwerpunkte: Standort Deutschland, Unternehmensführung, Rahmenbedingungen

Mitten im Markt. Unternehmerinnenumfrage Frühjahr 2013. Schwerpunkte: Standort Deutschland, Unternehmensführung, Rahmenbedingungen Mitten im Markt. Unternehmerinnenumfrage Frühjahr 2013 Schwerpunkte: Standort Deutschland, Unternehmensführung, Rahmenbedingungen Impressum Herausgeber: Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) e. V. Glinkastraße

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel Bevölkerungsbefragung zum Thema Demografischer Wandel Grafikreport April 2016 TNS 2016 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016 Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Altdorf. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach

Altdorf. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015

Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung

Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Rede von Dr. Gerhard F. Braun Betriebliche Weiterbildung mitgestalten 16. Oktober 2014 1 Meine Damen und Herren, in der Physik bedeutet ein Impuls

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Generation Y Umfrage

Generation Y Umfrage Generation Y Umfrage Befragung von 94 Berufsschülern der BBS III Mainz Wirtschaft und Verwaltung von Julia Arndt 06.03.2015 2 Ist die Generation Y mit ihrer Berufsauswahl zufrieden? Ja Nein 53 41 Von den

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI 3. DEZEMBER 2014 FRANKFURT

BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI 3. DEZEMBER 2014 FRANKFURT BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI. DEZEMBER 01 FRANKFURT BAV UNBELIEBT UND NICHT FLEXIBEL Sechs von zehn Bürgern besitzen keine bav, davon möchte die Hälfte auch keine haben.

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015 Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr