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1 INSTALLATION SERVERTOOLS Wechseln Sie auf dem Server in das Cobra-Serververzeichnis (kein UNC-Pfad oder Netzlaufwerk!). Danach die Datei ProIT.Sync Server.msi ausführen. Bei der Wahl des Installationsverzeichnisses ist es wichtig, dass kein UNC oder Netzlaufwerkspfad verwendet wird. Die Services laufen unter Umständen nicht korrekt, wenn UNC oder Netzlaufwerkspfade verwendet werden. PROIT.SYNCMANAGER EINSTELLUNGEN SCHEMA Der Konfigurationsmanager wird entweder über den Shortcut auf dem Desktop gestartet oder über Start Programme ProIT.SyncServer ProIT.SyncManager. Mit dem ProIT.SyncManager werden alle nötigen Einstellungen für die Schnittstelle definiert. Damit der Synchronisationsservice korrekt funktioniert, muss zwingend eine erste Grundkonfiguration erstellt werden. Seite 1

2 Im Register können Synchrnisationsschemas definiert werden. Ein Schema entspricht dabei immer einer Cobraund einer Comaticdatenbank. GLOBALE EINSTELLUNGEN Im Register Global kann der Synchronisationsrhytmus definiert werden. Wird auf ein Schema doppelt geklickt, wird in das Register Servereinstellungen gewechselt. In diesem Register müssen die Angaben zu den Datenbankserver gemacht werden. Wichtig ist, dass die Angaben mit einem Klick auf den Button Speichern auch übernommen werden. SERVEREINSTELLUNGEN Der Serverpfad in der Gruppe Comatic-Datenbank muss auf das Serververzeichnis von Comatic zeigen. FELDZUWEISUNG Im Register Feldzuweisung werden die effektiven Felddefinitionen hinterlegt. Es ist dabei zu beachten, dass nur Felder mit vergleichbaren Datentypen synchronisiert werden können. Mit einem Klick auf den Button Standardfelder werden für alle 3 Kategorien eine Standardliste geladen. Die Bedeutung der einzelnen Spalten wird nachfolgend erklärt: Seite 2

3 Cobra-Feld: Cobra-Datentyp: Standardwert: Comatic-Feld: Comatic-Datentyp: Standardwert Comatic: Feld in Cobra, aus welchem Werte gelesen bzw. in welches Werte geschrieben werden. Der Datentyp des Feldes. Wird eine Adresse von Comatic nach Cobra importiert und hat dieses Feld keinen Wert zugewiesen, wird der hier hinterlegte Standardwert übernommen. Feld in Comatic, aus welchem Werte gelesen bzw. in welches Werte geschrieben werden. Der Datentyp des Feldes. Wird eine Adresse von Cobra nach Comatic importiert und hat dieses Feld keinen Wert zugewiesen, wird der hier hinterlegete Standardwert übernommen. Feld immer überschreiben: Standardmässig wird ein Feld, welches einen Inhalt hat, nicht mit leeren Werten überschrieben. Soll dies jedoch möglich sein, muss diese Option ausgewählt werden. Spezialfeld: Gewisste Felder müssen auf eine spezielle Art synchronisiert werden. Handelt es sich um ein Spezialfeld kann hier definiert werden, um welche Art es sich genau handelt. Die Einstellungen müssen für Firmen- und Privatadressen sowie für Firmenkontakte gemacht werden. BENUTZERZUORDNUNG Damit ein Benutzer aus Cobra direkt Belege öffnen oder neue Belege erstellen kann, muss die Zuordnung von Cobra- und Comatic-Benutzern gemacht werden. In der Spalte Cobra Benutzername werden alle vorhandenen Benutzernamen aus Cobra angezeigt. In der Spalte Comatic Benutzername werden entsprechend alle Benutzernamen aus Comatic angezeigt. Soll Coma- Seite 3

4 tic automatisch geöffnet und der entsprechende Belege angezeigt werden, muss für jeden Comatic-Benutzer sein persönliches Kennwort in der Spalte Comatic Passwort hinterlegt werden. SYNC-EINSTELLUNGEN Im Regsiter Sync-Einstellungen wird unter anderem festgelegt, welches System als Mastersystem fungieren soll. Wenn die Adresse in beiden Systemen seit dem letzten Synchronisieren geändert wurde, wird die Adresse als Hauptadresse verwendet, welche im Feld Master-System ausgewählt wurde. Damit Cobra den Synchronisations-Service finden kann, muss im Feld Server für Service die IP-Adresse bzw. DNS-Hostname des Servers angegeben werden, auf welchem der Dienst ProIT.SyncService installiert wurde. Mit einem Klick auf den Button mit den drei Punkten wird die aktuelle IP-Adresse der Maschine ausgelesen und eingetragen. Standardmässig läuft der Service auf dem Port Sollte dieser bereits belegt sein, kann im Feld Port ein anderer Port angegeben werden. Die Felder Sync-Datum Cobra, Comatic-ID Feld, Sync-Flag und Kundennummer sind spezielle Felder, welche in der Cobra-Datenbank hinzugefügt werden müssen. Die genaue Felddefinition ist unter Felddefinitionen Cobra Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.auf Seite 6 zu finden. Die Felder Sync-Datum Comatic und Cobra-ID Feld werden automatisch in der Comatic-Datenbank erzeugt, sobald die Erweiterung ProIT Cobra Schnittstelle im System installiert wurde. Anschliessend können hier die entsprechenden Felder ausgewählt werden. Mittels Klick auf den Knopf Speichern werden die Einstellungen im Register Sync-Einstellungen gespeichert. Seite 4

5 DIENSTE STARTEN Damit der Service korrekt funktioniert, muss die XML-Konfigurationsdatei des ProIT.SyncServers an das jeweilige System angepasst werden. Mit einem Klick auf den Button Konfigurieren wird dieser Schritt automatisch ausgeführt. Diese Konfiguration ist zwingend auf demjenigen Computer auszuführen, auf welchem der Service installiert wurde. Wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt nur ein System (entweder nur Cobra oder nur Comatic) verwendet, können die Dienste ProIT.SyncService und ProIT.SyncServer (in dieser Reihenfolge) gestartet werden. Sofern Adressen in Comatic vorhanden sind, werden diese alle ins Cobra exportiert. Sind hingegen nur Adressen in Cobra vorhanden, werden nur diejenigen Adressen ins Comatic exportiert, welche das Sync-Flag auf Synchronisieren gestellt haben. Seite 5

6 Wurden bereits beide Systeme verwendet, müssen die korrespondierenden Adressen jeweils verbunden werden. Anschliessend können die Dieste ProIT.SyncService und ProIT.SyncServer in dieser Reihenfolge gestartet werden. Der ProIT.SyncServer wird nun gemäss der Einstellung Sync-Interval aus dem ProIT.SyncManager die Adressen synchronisieren. Unter \ProITSync\Logging\ wird eine Log-Datei geführt, welche protokolliert, was wann und wie synchronisiert wurde. Ebenfalls werden dort allfällige Fehler protokolliert. PORT FÜR WCF-DIENST ÖFFNEN Damit der Client mit dem WCF-Service kommunizieren kann, muss der TCP-Port 9000 bzw. der eingetragene Port im Feld Port im Register Sync-Einstellungen offen sein. Dazu muss eine individuelle Regel in der Firewall auf dem Server erstellt werden. Da es sehr unterschiedliche Firewalls gibt und für jede das Erstellen einer Regel unterschiedlich ist, wird das Vorgehen hier nicht detailliert beschrieben. Bitte konsultieren Sie die Hilfe Ihrer Firewall um den richtigen Port für das Protokoll TCP zu öffnen. Der Port muss lediglich im lokalen Netzwerk geöffnet werden, über das Internet muss der Port nicht erreichbar sein. INSTALLATION COBRA-SCHNITTSTELLE Die Schnittstelle muss auf jedem Client, auf welchem Cobra installiert ist, ebenfalls installiert werden. Dazu wird die Datei ProIT.Sync Cobra Schnittstelle.msi doppelt angeklickt. Der Installations-Wizzard startet und führt Sie durch die Installation. In der Cobra-Datenbank müssen noch ein paar Einstellungen bzw. Felder hinzugefügt werden, sofern diese nicht bereits bei der Serverinstallation gemacht wurden. Nachfolgend finden Sie die Definitionen. FELDDEFINITIONEN COBRA Name Datentyp Auswahlliste Standardwert Darstellung ComaticID Zahl LastSyncDate Datum und Zeit SyncFlag SyncFlagList - Nur Auswahlliste Kudennummer AUSWAHLLISTENDEFINITION COBRA SYNCFLAGLIST NS SS Nicht synchronisieren Synchronisieren Seite 6

7 ADRESSART 0 Debitor 1 Kreditor 2 Lohnkonto ADRESSSTATUS 0 Aktiv 1 Gesperrt 2 Inaktiv KONDITIONEN 00 Sofort Tage netto (gemäss Konditionen in Stammdaten Comatic) LAGERORT 0 Hauptlager (gemäss Lager in Stammdaten Comatic) RAYON (gemäss Rayon in Stammdaten Comatic) SPRACHE de-ch en-us fr-ch it-ch Deutsch (Schweiz) Englisch (US) Französisch (Schweiz) Italienisch (Schweiz) (gemäss Sprach in Stammdaten Comatic) Seite 7

8 STAATEN A CH D F GB I Österreich Schweiz Deutschland Frankreich Grossbritannien Italien WÄHRUNGEN CHF EUR USD CHF Schweizer Franken EUR Euro USD US Dollar (gemäss Währungen in Stammdaten Comatic) Die Felder müssen / können noch in die Ansicht eingefügt werden. EINSTELLUNGEN COBRA Damit Cobra die nötigen Einstellungen finden kann, muss pro Datenbank ein Mal festgelegt werden, wo die Konfigurationsdatei abgelegt ist. Dazu öffnet man das Einstellungsfenster der ProIT.Sync-Schnittstelle unter Extras ProIT.Sync Einstellungen. Es erscheint das folgende Fenster Server-Verzeichnis: Schema: Deb-Sammelkonto: Auswertung ab Jahr: Muss auf den Pfad zeigen, wo der ProIT.SyncManager installiert wurde (Serversetup). Hier muss das Schema ausgewählt werden, mit welchem diese Datenbank synchronisiert werden soll. Wird für die Umsatzauswertung verwendet. Damit eine sinnvolle Auswertung erfolgen kann, muss dasjenige Jahr eingegeben werden, ab welchem effektiv mit Comatic gearbeitet wurde. Seite 8

9 Sind alle Einstellungen getätigt, können diese mit einem Klick auf den Button Speichern bestätigt werden. Ab nun kann die Umsatzauswertung, die Anzeige der Offerten, Aufträge Rechungen usw. sowie der Synchronisationsservice genutzt werden. ANSICHTEN ERSTELLEN Damit die Umsatzauswertung, die Anzeige der Offerten, Aufträge und Rechnungen funktioniert, muss eine entsprechende Ansicht erstellt werden. Empfohlen werden zwei zusätzliche Register, wobei die Fläche jeweils horizontal geteilt wird (dynamsich). In den Ansichteneditor gelangt man über Ansicht Ansicht bearbeiten. Die Ansichtsmodule sind im Register Zusatzmodule auf der linken Seite im Ansichten-Editor zu finden. KNOWN BUGS Folgendes Szenario: - Neue Adresse in Comatic erfassen - Adresse wird synchronisiert (Server oder von Hand) - Adresse wird in Comatic weiterbearbeitet, ohne das Fenster vorher zu schliessen bzw. die Adresse neu zu laden Resultat: Comatic überschreibt die internen Synchronisationsfelder mit NULL-Werten und die Adresse wird beim nächsten Synchronisationslauf erneut als neue Adresse in Cobra eingefügt. Seite 9

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