IFRS-Konzernzwischenabschluss
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- Melanie Hase
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1 IFRS-Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Mai 2015 bis zum 31. Oktober 2015 AVW Immobilien AG Hamburg
2 Inhaltsverzeichnis Seite Konzernzwischenlagebericht... 3 Konzernbilanz... 7 Konzerngesamtergebnisrechnung... 8 Konzernkapitalflussrechnung... 9 Konzerneigenkapitalentwicklung Erläuternde Anhangsangaben zum verkürzten IFRS-Konzernzwischenabschluss... 11
3 Seite 3 AVW Immobilien AG Hamburg Konzernzwischenlagebericht für den Zeitraum vom 1. Mai 2015 bis 31. Oktober Allgemeines / Markt / Rahmenbedingungen Die deutsche Wirtschaft hat den Trend der vergangenen Jahre bestätigen können und ist im Jahr 2015 um ca. 1,7% gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Mit diesem Wachstum lag die deutsche Wirtschaft im zweiten Jahr in Folge über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Nach gängiger Expertenmeinung geht es Deutschland gesamtwirtschaftlich so gut wie nie, und auch die aktuelle Flüchtlingssituation stelle keine existenzielle Gefahr für Wirtschaft oder öffentliche Haushalte dar. Im Gegenteil, der massive Zustrom der Flüchtlinge wird angesichts der erheblichen Kosten für die Flüchtlinge (ca. EUR 15 bis 30 Mrd. p.a.) zu einem wesentlichen Antriebsmotor für die Konjunktur. Das aufgezeigte Wirtschaftswachstum in Deutschland geht einher mit einer deutlich gesunkenen Arbeitslosigkeit. Darüber hinaus gingen die Löhne und Gehälter nach oben, was gemeinsam mit den niedrigen Zinsen zu einer gestiegenen Konsumbereitschaft geführt hat. Dieser Konsum, sowohl staatlich als auch privat, wird auch im Jahr 2016 die Hauptstütze des Wirtschaftsaufschwungs bleiben. Viele Prognosen gehen hierzulande trotz Terrorgefahr und China-Krise, die für die exportabhängige Wirtschaft Deutschlands durchaus ein Risikofaktor darstellt, von einem Wachstum auf dem Niveau von 2015 aus. Die positive Entwicklung in der deutschen Wirtschaft lässt sich ohne Abstriche auch auf die Immobilienwirtschaft übertragen. Die Stimmung in der Immobilienwirtschaft gemessen an den durchgeführten Transaktionen ist hierzulande seit Jahren gut, und wird sich auch im Jahr 2016 nicht ändern. Allerdings wird davon ausgegangen, dass der Höhepunkt der Transaktionen allmählich erreicht ist, da das Angebot künftig eher als limitierender Faktor insbesondere bei den Standorten der sogenannten Top 7 anzusehen ist. Bereits in den letzten Jahren konnte dabei beobachtet werden, dass verstärkt Immobilien und Produkte aus den sogenannten B-Standorten sich immer größerer Beliebtheit erfreuen und dieses gemeinsam mit einer Zunahme spekulativer Projektentwicklungen auch in den kommenden Jahren weiter anhalten wird. Nicht nur die Verfügbarkeit wird hier eine wesentliche Rolle spielen, sondern im Wesentlichen auch die Wirtschaftlichkeit der jeweiligen Projektentwicklungen aufgrund der im Vergleich zu den Top 7-Standorten geringeren Einstandskosten.
4 Seite 4 2. Analyse der Vermögens-, Finanz und Ertragslage a) Vermögens- und Finanzlage Vermögenslage Bilanzsumme TEUR Langfristige Vermögenswerte TEUR Anteil der langfristigen Vermögenswerte an der Bilanzsumme % 72,70 76,29 Eigenkapital TEUR Eigenkapitalquote % 9,60 9,43 Langfristige Schulden TEUR Kurzfristige Verbindlichkeiten einschließlich Rückstellungen TEUR Finanzlage Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit TEUR Cashflow aus der Investitionstätigkeit TEUR Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit TEUR Die Vermögenslage zum 31. Oktober 2015 hat sich im Vergleich zum 30. April 2015 nicht wesentlich verändert.
5 Seite 5 b) Ertragslage 1. Hj 2015/16 Vorjahr Gesamtleistung TEUR Materialaufwand TEUR Rohergebnis TEUR Personalaufwand TEUR Mitarbeiter inklusive Geschäftsführung Anzahl Personalaufwand pro Kopf TEUR Abschreibungen auf Sachanlagen und immat. Vermögenswerte TEUR Sonstige betriebliche Aufwendungen TEUR Ergebnis vor Steuern und Zinsen TEUR Finanzergebnis TEUR Ergebnis vor Steuern TEUR Ertragsteuern TEUR Ergebnisanteile Minderheitsgesellschafter TEUR Konzerngesamtergebnis TEUR Die Gesamtleistung, die sich aus Umsatzerlösen von TEUR (Vj. TEUR 6.712), Bestandsveränderungen von TEUR (Vj ) sowie sonstigen betrieblichen Erträgen von TEUR (Vj. TEUR 255) errechnet, hat sich von TEUR um TEUR auf TEUR erhöht. Das Rohergebnis (Saldo aus Gesamtleistung und Materialaufwand) hat sich von TEUR um TEUR auf TEUR verringert. Die leichte Verringerung resultiert im Wesentlichen aus verringerten Mieteinnahmen in Folge des im Vergleich zum Vorjahr verkleinerten Konsolidierungskreises. Die Personalkosten sind stabil und haben sich nicht wesentlich verändert. Die sonstigen betr. Aufwendungen sind im Wesentlichen stabil und haben sich ebenfalls in Folge des im Vergleich zum Vorjahr verkleinerten Konsolidierungskreises leicht verringert. Das Finanzergebnis ist nahezu unverändert, die leichte Verbesserung resultiert ebenfalls aus dem verkleinerten Konsolidierungskreis. Der Steueraufwand von TEUR 208 (Vj. TEUR 976) resultiert im Wesentlichen aus dem Anstieg der passiven latenten Steuern. Es wurden zum Halbjahr keine weiteren aktiven latenten Steuern gebildet. Das Konzerngesamtergebnis ist mit TEUR 20 (Vj. TEUR 130) leicht positiv.
6 Seite 6 3. Risiko- und Chancenbericht / Ausblick Durch ihre Geschäftstätigkeit ist die AVW verschiedenen operativen und konjunkturellen Risiken ausgesetzt. Es wird auf die ausführliche Darstellung im Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Mai 2014 bis 30. April 2015 (siehe dort im Risiko- und Chancenbericht) verwiesen. Seit dem 1. Mai 2015 sind keine wesentlichen Risiken eingetreten oder erkennbar geworden, die zu einer anderen Beurteilung führen würden. Die in diesem Konzernlagebericht getroffene Ergebnisprognose eines leicht positiven Ergebnisses vor Ertragsteuern für das laufende Geschäftsjahr bleibt bestehen. 4. Nachtragsbericht Ende November 2015 wurde die von der Konzerngesellschaft AVW Grund AG ausgegebene Anleihe planungsgemäß und fristgerecht zurückgeführt. Im Dezember wurde ein weiteres Teil- Grundstück für den 2. Bauabschnitt des Projektes in Peine sowie ein Grundstück in Buxtehude erworben. Hamburg, den 29. Januar 2016 (Der Vorstand)
7 Seite 7 AVW Immobilien AG Hamburg Konzernbilanz zum 31. Oktober 2015 A K T I V A P A S S I V A Langfristige Vermögenswerte Eigenkapital Immaterielle Vermögenswerte Gezeichnetes Kapital , ,00 Konzessionen und Lizenzen , ,47 Eigene Aktien , ,00 Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien (Renditeobjekte) , ,47 Kapitalrücklage , ,50 Sachanlagen Gesetzliche Rücklage , ,35 Technische Anlagen 299,40 599,00 Konzernbilanzverlust , ,88 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattungen , ,38 Finanzielle Vermögenswerte , ,97 Anteile an verbundenen Unternehmen , ,07 Beteiligungen , ,93 Langfristige Schulden Anteile an assoziierten Unternehmen , ,00 Aktive latente Steuern , ,46 Verbindlichkeiten aus Anleihen , ,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,94 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , , , ,78 Sonstige Rückstellungen , ,99 Minderheitenanteile , ,61 Sonstige langfristige Verbindlichkeiten , ,00 Kurzfristige Vermögenswerte Passive latente Steuern , ,49 Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte , ,50 Zum Verkauf bestimmte Grundstücke , ,05 Unbebaute Grundstücke , ,90 Kurzfristige Schulden Forderungen und sonstige kurzfristige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,09 Steuerrückstellungen (Ertragsteuerschulden) , ,00 Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,10 Sonstige Rückstellungen , ,18 Forderungen gegen nahestehende Unternehmen , ,10 Verbindlichkeiten aus Anleihen , ,75 Forderungen gegen Beteiligungsunternehmen , ,90 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,50 Forderungen gegen assoziierte Unternehmen , ,84 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,95 Ertragsteuererstattungsansprüche , ,81 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ,22 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte , ,99 Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungsunternehmen , ,26 Abgrenzungsposten , ,62 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten , ,61 Liquide Mittel , ,21 Abgrenzungsposten 0, , , , , , , , , ,39
8 AVW Immobilien AG Hamburg Konzerngesamtergebnisrechnung für den Zeitraum vom 1. Mai 2015 bis 31. Oktober 2015 Seite Umsatzerlöse , ,42 Veränderung des Bestands an unfertigen Leistungen , ,64 Sonstige betriebliche Erträge , ,17 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen , ,66 Rohergebnis , ,57 Personalaufwand , ,37 Abschreibungen auf immaterielles Vermögen und Sachanlagen , ,89 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,52 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,45 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,73 Neubewertung der Renditeobjekte ,00 0,00 Sonstige Steuern , ,64 Ergebnis vor Ertragsteuern , ,87 Ertragsteuern , ,82 Gewinn-/Verlustanteile Minderheiten , ,98 Konzerngesamtergebnis , ,07 Ergebnis je Aktie 0,00 0,01
9 AVW Immobilien AG Hamburg Seite 9 Konzernkapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Mai 2015 bis 31. Oktober Konzernergebnis , ,07 Abschreibungen auf immaterielles Vermögen und Sachanlagen , ,89 Wertminderungen langfristige finanzielle Vermögenswerte 0, ,00 Veränderung der latenten Steuern , ,00 Veränderung der Rückstellungen , ,76 Veränderung der Forderungen und anderer Aktiva , ,60 Veränderung der Verbindlichkeiten und anderer Passiva , ,15 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit , ,55 Auszahlungen für Investitionen in Renditeobjekte 0, ,59 Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte 0, ,00 Cashflow aus der Investitionstätigkeit 0, ,59 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von Krediten , ,00 Auszahlungen aus der Tilgung von Krediten , ,79 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit , ,21 Zahlungswirksame Veränderungen der liquiden Mittel , ,93 Liquide Mittel am Anfang der Periode , ,96 Liquide Mittel am Ende der Periode , ,03
10 Seite 10 AVW Immobilien AG Hamburg Konzerneigenkapitalentwicklung für das Geschäftsjahr vom 1. Mai 2015 bis 31. Oktober 2015 Konzernbilanz- Gezeichnetes Eigene Kapital- Gesetzliche gewinn-/ Kapital Aktien rücklage Rücklage verlust Gesamt Stand 1. Mai , , , , , ,04 Konzerngesamtergebnis 0,00 0,00 0,00 0, , ,07 Stand 31. Oktober , , , , , ,11 Stand 1. Mai , , , , , ,97 Konzerngesamtergebnis 0,00 0,00 0,00 0, , ,38 Stand 31. Oktober , , , , , ,35
11 Seite 11 AVW Immobilien AG Hamburg Erläuternde Anhangsangaben zum verkürzten IFRS-Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Mai 2015 bis zum 31. Oktober 2015 Allgemeine Grundlagen Die Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses der AVW Immobilien AG (im Folgenden auch AVW genannt) erfolgte auf konsolidierter Basis in Übereinstimmung mit den von der EU verabschiedeten International Financial Reporting Standards (IFRS) zur Zwischenberichterstattung (IAS 34 Zwischenberichterstattung). Der Berichtszeitraum betrifft den Zeitraum vom 1. Mai bis 31. Oktober Als Vergleichszahlen wurden in Bezug auf die Konzernbilanz der 30. April 2015, im Übrigen der Zeitraum vom 1. Mai bis 31. Oktober 2014 herangezogen. Die Angaben erfolgen überwiegend in Tausend Euro (TEUR). Hierdurch können sich Rundungsdifferenzen zwischen den einzelnen Abschlussbestandteilen ergeben. Die Bilanzierung und Bewertung sowie die Erläuterungen und Angaben für den Halbjahresabschluss basieren auf denselben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, die auch dem Konzernjahresabschluss zum 30. April 2015 zugrunde lagen. Für weitergehende Angaben zu den angewandten Bilanzierungsund Bewertungsmethoden verweisen wir auf den Konzernabschluss zum 30. April 2015 nach IFRS, der die wesentliche Grundlage für den vorliegenden Halbjahresabschluss nach IAS 34 darstellt. Neue Standards und Interpretationen, die im Berichtszeitraum erstmalig anzuwenden waren, hatten keine Auswirkungen auf den vorliegenden Konzernzwischenabschluss. Konsolidierungskreis In den Konsolidierungskreis zum 31. Oktober 2015 sind neben der AVW Immobilien AG grundsätzlich alle Unternehmen einbezogen, bei denen der AVW Immobilien AG direkt oder indirekt die Mehrheit der Stimmrechte der Gesellschaft zustehen. Soweit Anteile an Tochterunternehmen aus Konzernsicht von untergeordneter Bedeutung sind, werden diese nach IAS 39 als zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte bilanziert. Wesentliche Transaktionen und Geschäftsvorfälle der Zwischenberichtsperiode Im Mai 2015 wurde im Rahmen eines Asset Deals das Objekt EKZ Bornheide veräußert. Da der auch zuvor bilanzierte Wert des Objektes erzielt werden konnte, hatte die Transaktion keine wesentliche Auswirkung auf das Ergebnis der Konzerns. Noch in der Zwischenperiode hat die AVW Immobilien AG erfolgreich einen Asset Deal über eine Seniorenwohneinrichtung begleitet. Der Ergebniseffekt aus dieser Transaktion im Halbjahresabschluss beträgt EUR 1,3 Mio. Erläuterungen zur Segmentberichterstattung Die Konzernsegmentberichterstattung ist integraler Teil des Konzernanhangs. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird sie jedoch in einer separaten Tabelle außerhalb des Konzernanhangs dargestellt. Die Konzernsegmentberichterstattung orientiert sich an den im Konzern vorhandenen Geschäftsbereichen. Dabei werden die Segmente verwendet, nach denen die Unternehmensleitung Teilbereiche im Konzern unterscheidet (interne Organisations- und Managementstruktur). Die Rechnungslegung erfolgt auch hier auf IFRS-Basis. Sämtliche Geschäfte wurden - wie im Vorjahr - im Inland getätigt. Auch befinden sich alle Vermögenswerte und Schulden des Konzerns im Inland. Auf eine regionale Segmentierung wird daher verzichtet.
12 Seite 12 Die einzelnen Segmente sind nachfolgend dargestellt: Das Segment Projektentwicklung/Bau umfasst die Geschäftsbereiche Projektentwicklung, Baudurchführung und Baubetreuung, Vermietung, Finanzierung sowie Immobilienakquisition und -vertrieb. Im Geschäftsbereich Projektentwicklung erfolgt zunächst auf Grundlage von konkreten Nutzungsvorstellungen und entwickelten Konzeptionen die erforderliche Grundstücksidentifikation und -sicherung über entsprechende Kaufoptionen. Dabei werden parallel baurechtliche Möglichkeiten zur Grundstücksnutzung mit den planungshoheitlichen Trägern abgeklärt. Ferner werden Vorabstimmungen direkt mit etwaigen Nutzern/Mietern vorgenommen bzw. Markt- und Nachfrageanalysen berücksichtigt. Im Geschäftsbereich Baudurchführung und Baubetreuung erfolgt die Durchführung der gesamten Baumaßnahmen auf der Basis von Generalübernehmerverträgen zwischen der AVW und dem jeweiligen Bauherrn, in der Regel zum Festpreis und konkreten Fertigstellungstermin. Im Geschäftsbereich Vermietung erfolgt auf Basis der erarbeiteten und definierten Nutzungskonzepte die Identifikation entsprechend geeigneter Mietergruppen für die einzelnen Pro- und Objekte im Neu- und Bestandsgeschäft. Daran anknüpfend werden die potenziellen Mieter direkt angesprochen und im positiven Fall bis zum Abschluss des jeweiligen Mietvertrages begleitet. Im Geschäftsbereich Finanzierung beginnt die Tätigkeit mit der Auswahl geeigneter Finanzierungsstrukturen hinsichtlich Art, Höhe und Bedingungen. Dabei erfolgt bei komplexen Finanzierungsaufgaben eine frühzeitige Einbindung von ausgewählten Instituten. Die Tätigkeiten in den Geschäftsbereichen Immobilienakquisition und -vertrieb umfassen die Identifikation von investitions-, entwicklungs- und anlagegeeigneten Grundstücken sowie Projekten und Objekten, derzeit insbesondere aus dem Bereich des Wohnungsbaus sowie der Senioren- und Studentenimmobilien. Die Akquisition erfolgt zum Zweck der Durchführung eigener Projektentwicklungen und Revitalisierungen sowie im Einzelfall der Bestandshaltung. Die Vertriebsaktivitäten werden grundsätzlich vor Baubeginn also im Status der Projektentwicklung aufgenommen. Ein späterer Verkauf wird nur bei begründeter Erwartung von einer deutlich attraktiveren Wirtschaftlichkeit in Betracht gezogen. Im Segment Bestandshaltung werden die eigenen Immobilien der AVW vermietet und verwaltet. Dies umfasst neben den Renditeobjekten auch die zwischenzeitliche Vermietung der grundsätzlich zur Veräußerung bestimmten Immobilien des Vorratsvermögens. Das Segment Immobilien- und Centermanagement umfasst zunächst die kaufmännische und technische Objektverwaltung, die Identifikation geeigneter Mietergruppen sowie die Betreuung der jeweiligen Mieter. Dabei werden sowohl eigene als auch fremde Immobilien verwaltet und betreut. Das Centermanagement beinhaltet darüber hinaus Dienstleistungen für die Betreiber von Einkaufs- und Fachmarktzentren außerhalb der allgemeinen Immobilienverwaltung. In der Spalte alle sonstigen Segmente werden den obigen Segmenten nicht zugeordnete Aufwendungen und Erträge dargestellt. Zu den nicht zugeordneten Aufwendungen zählen dabei im Wesentlichen die Kosten der allgemeinen Verwaltung (z.b. Kosten der allgemeinen Geschäftsführung, Rechnungswesen, Controlling) sowie periodenfremde Positionen. Der externe Umsatz zeigt den Umsatz der Unternehmensbereiche mit konzernexternen Unternehmen. Der Innenumsatz repräsentiert die Umsätze mit konzerninternen Unternehmensbereichen, bei denen die Verrechnungspreise marktorientiert festgelegt werden. Als Segmentergebnis wird das Ergebnis nach Finanz- und Bewertungsergebnissen, Ertragsteuern und nach Minderheitenanteilen angegeben. In der Spalte Überleitung werden Erträge und Aufwendungen bzw. Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen den Segmenten eliminiert bzw. hinzugefügt. Die nachfolgenden Tabellen enthalten Informationen zu den Erlösen und Ergebnissen der Geschäftssegmente des Konzerns für den Zeitraum 1. Mai bis 31. Oktober 2015 und 1. Mai bis 31. Oktober 2014.
13 Seite Projektentwicklung/ Immoblien- und Alle sonstigen Bau Bestandshaltung Centermanagement Segmente Überleitung Konzern Externe Umsätze , , ,21 0,00 0, ,98 Intersegmentäre Umsätze 0, , ,96 0, ,71 0,00 Umsatzerlöse , , ,25 0, , ,98 Segmentergebnis , , , , , , Projektentwicklung/ Immoblien- und Alle sonstigen Bau Bestandshaltung Centermanagement Segmente Überleitung Konzern Externe Umsätze , , ,38 0,00 0, ,42 Intersegmentäre Umsätze 0, , ,78 0, ,54 0,00 Umsatzerlöse , , ,16 0, , ,42 Segmentergebnis , , , , , ,07 Im Bereich des Segmentvermögens haben sich keine wesentlichen Veränderungen im Vergleich zum 30. April 2015 ergeben. Wesentliche Geschäftsbeziehungen mit nahe stehenden Personen Im September 2015 hat Herr Frank H. Albrecht dem Konzern ein Darlehen in Höhe von TEUR 500 zur Verfügung gestellt. Dieses Darlehen wird mit 6% verzinst. Sonstige Angaben Die Eventualverbindlichkeiten des Konzerns haben sich im Vergleich zum 30. April 2015 nicht wesentlich verändert. Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands Folgende Personen gehörten im Berichtszeitraum dem Aufsichtsrat der Gesellschaft an: Herr Frank Albrecht, Kaufmann, Hamburg, Vorsitzender, Herr Gunther Bonz, Generalbevollmächtigter, Hamburg, Frau Barbara Steingräber, Arbeitnehmervertreterin, Harsefeld, Zum Mitglied des Vorstandes waren im Berichtszeitraum Herr Willy Koch, Detmold, und Dr. Thies Boysen, Hamburg, bestellt.
14 Seite 14 Wesentliche Ereignisse nach Ende der Zwischenberichtsperiode Ende November 2015 wurde die von der Konzerngesellschaft AVW Grund AG ausgegebene Anleihe planungsgemäß und fristgerecht zurückgeführt. Im Dezember wurde ein weiteres Teilgrundstück für den 2. Bauabschnitt des Projektes in Peine sowie in Grundstück in Buxtehude erworben. Weitere wesentliche Ereignisse nach dem Ende der Zwischenberichtsperiode haben sich nicht ergeben. Grundlagen der Berichterstattung Die Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses erfordert, dass die Vorstände und Geschäftsführer der konsolidierten Gesellschaften Annahmen treffen und Schätzungen vornehmen, welche die bilanzierten Vermögenswerte und Schulden, die Angaben von Eventualverbindlichkeiten am Bilanzstichtag und den Ausweis von Aufwendungen und Erträgen während der Berichtsperioden beeinflussen. Die sich tatsächlich in zukünftigen Perioden einstellenden Beträge können von den Schätzungen abweichen. Des Weiteren beinhaltet der verkürzte Konzernzwischenabschluss Aussagen, bei denen es sich weder um ausgewiesene Finanzergebnisse noch um sonstige historische Informationen handelt. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen abweichen können, die in den zukunftsgesicherten Aussagen dargestellt sind. Eine Vielzahl dieser Risiken und Unsicherheiten hängen mit Faktoren zusammen, die die Gesellschaft weder kontrollieren, beeinflussen noch genau einschätzen kann. Dies betrifft z.b. zukünftige Markt- und Konjunkturbedingungen und das Verhalten anderer Marktteilnehmer. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass sie kein unangemessenes Vertrauen in diese zukunftsgerichteten Aussagen setzen sollten, die nur zum Zeitpunkt dieser Darstellung Gültigkeit besitzen. Hamburg, den 29. Januar 2016 (Der Vorstand)
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