Auswege in die Zukunft. Pro Holzverwendung Pro Wertschöpfung Pro Nachhaltigkeit

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1 Auswege in die Zukunft Pro Holzverwendung Pro Wertschöpfung Pro Nachhaltigkeit Februar 2013 Kongress Palais Kassel Stadthalle, Holger-Börner-Platz 1, Kassel

2 Exkursion Mittwoch, Wie gut ist die deutsche Forstwirtschaft? Die Waldbewirtschaftung in Deutschland ist weltweit Vorbild. Im Jahr 2013 feiern wir 300 Jahre Nachhaltigkeit. Doch die Vorwürfe gegen Forst und Waldbesitz nehmen zu: Raubbau in alten Laubwäldern, kein Platz für natürliche Entwicklung, zu wenig Großschutzgebiete. Und auch die Holzindustrie ist unzufrieden: Der Waldumbau weg vom Nadelholz verschärft die ohnehin angespannte wirtschaftliche Lage der Betriebe. Was ist dran an den Vorwürfen der Naturschutzorganisationen und welchen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung insbesondere der Nadelholzindustrie kann die deutsche Forstwirtschaft trotz zahlreicher Anforderung der Gesellschaft und mit Blick auf den Klimawandel künftig leisten? Exkursion: Waldexkursion Raum Göttingen zu den Themen Waldumbau, Waldnaturschutz, Flächenstilllegungen Exkursionsleitung: Lars Schmidt, Prof. Dr. Hermann Spellmann Referent: Prof. Dr. Hermann Spellmann, NWfVA, Göttingen Eine gemeinsame Veranstaltung der Nordwestdeutschen forstlichen Versuchsanstalt (Göttingen) und dem Verband Deutsche Säge- und Holzindustrie e.v. (Berlin) 12:00 Uhr Registrierung Exkursionsteilnehmer/ Begrüßungskaffee Treffpunkt Göttingen NWfVA 12:30 Uhr Begrüßung und Einführung Begrüßung und Einführung ins Thema (Spellmann/Schmidt) Kurze Präsentation mit Diskussion 13:30 Uhr Versuchsfläche Douglasie/Küstentanne ( Nadelholzplantage ) Themen: Was macht die Forstwirtschaft, um dem Nadelholzmangel zu begegnen? (Forschung Mischwälder, klimaangepasste /schnellwüchsige Nadelholzarten,...) Waldbild ist Holzacker, aus Sicht der Holzindustrie zwar hohe Zuwächse, aber gesellschaftlich nicht vertretbar, also Lösung für die Zukunft? Erkenntnisse: Was leisten Douglasie und Küstentanne, Zuwachs, ab wann sägefähige Sortimente,...? Was kann die Sägeindustrie mit der Küstentanne anfangen? 14:30 Uhr Versuchsfläche Buche/Douglasie ( Mischwald der Zukunft ) Themen: Ziel der Mischung : Vorteile aus Sicht Forst (Betriebssicherheit/ Mischung), Naturschutz und Gesellschaft (Waldbilder)? Welche Sortimente liefert ein solcher Bestand (Mengen, Dimensionen, Qualitäten, Zeiträume? Waldbau: Verjüngung, Mischungsanteile natürlich 15:30 Uhr Pause an der Jagdhütte bei Kaffee, Kuchen und Lagerfeuer 16:00 Uhr Altbuchenbestand mit Habitatbaumkonzept ( Naturschutz auf ganzer Fläche anstatt flächendeckend Nutzungsverzicht ) Themen: Entwicklung der Buche in Deutschland (Fläche, Alter), was ist dran an der Greenpeace-Kampagne? Effizienz im Waldnaturschutz: Konzepte für die Zukunft Ziel Brennholz? Künftige Sortimente/Qualitäten der Buche Schlusswort: Fazit und Verabschiedung 17:00 Uhr Rückfahrt Rückfahrt zur Versuchsanstalt bzw. Transfer der Bahnfahrer zum BF Göttingen (ICE Anschluss Kassel-Wilhelmshöhe/Tagungshotel)

3 Programm Mittwoch, 20. Februar 2013 Donnerstag, 21. Februar :00 Uhr Come together Restaurant Ramada-Hotel, Kassel (nicht in der Tagungsgebühr enthalten) 10:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Steffen Rathke, Präsident des DSH Grußworte 10:30 Uhr Gastbeitrag Forst: Partner der Sägeindustrie Leeres Schlagwort oder echte Partnerschaft? Carsten Wilke, Hess. Min. f. Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Was muss eine zukunftsfähige Interessenvertretung unserer Branche leisten? Die Unternehmen der Säge- und Holzindustrie sehen sich zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt. Neben diesen betriebelichen Themen steht die gesamte Branche aber zunehmend im Spannungsverhältnis zwischen Märkten, Politik und zahlreichen Interessengruppen. Diese unternehmensübergreifenden Handlungsfelder sind Aufgabe einer Interessenvertretung. Was muss der neue DSH leisten, um insbesondere die Rahmenbedingungen für die Betriebe wirksam zu verbessern? Lars Schmidt, Genralsekretär des Vorstandes, DSH 11:30 Uhr Rahmenbedingungen durch Politik, Gesellschaft und Märkte Moderation: Steffen Rathke, Präsident des DSH Ist die Holzindustrie Opfer der Energiewende? Der Klimawandel ist ein Topthema in Politik und Gesellschaft. Erneuerbare Energien mit der Biomasse sind Teil des Energiemixes. Auch der gute alte Kaminofen erlebt eine Renaissacen: Holz feuern und Holz machen ist heute lifestyle. Die steigende Nachfrage nach Holz hat positive wie negative Effekte auf unsere Branche. Ein Effeck: Holz wird zunehmend knapp. Welchen Einfluss hat die steigende Nachfrage auf die Säge- und Holzindustrie und wo liegen die Chancen. Prof. Dr. U. Mantau, Zentrum Holzwirtschaft der Universität Hamburg

4 Programm Donnerstag, 21. Februar 2013 Rahmenbedingungen durch Politik, Gesellschaft und Märkte Wer transportiert zukünftig unser Holz? Die wirtschaftliche Situation der Holztransporteure ist in vielen Teilen Deutschlands prekär: Steigende Energie- und Kraftstoffpreise, verschärfte gesetzliche Bestimmungen, kleinteilige Unternehmerstrukturen, Fahrermangel und ungleiche Wettbewerbsbedingungen innerhalb Mitteleuropas. Die Unternehmen stehen unter enormen Kostendruck. Immer wieder machen Rundholztransporte negative Schlagzeilen durch Extremüberladungen ihrer Fahrzeuge. Wohin steuert die Holztransportbranche? Welche Gefahren bestehen für die Versorgungssicherheit der Unternehmen der Holzindustrie? Gibt es gemeinsame Logistiklösungen? Christian Witte, Egger Sägewerk Brilon 12:30 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Holzhandelssicherungsgesetz, EU-Timberregulation & Zertifizierung: Was kommt auf die Betriebe zu? Die legale Herkunft von Holz gewinnt zunehmend Bedeutung. Diese besondere Verantwortung betrifft auch Betriebe, die regional Rundholz einkaufen. Durch den Nachweis steigt aber vor allem auch der Aufwand für die Unternehmen. Gesetze und Zertifizierungsstandards sind komplex und häufig unüberschaubar. Was kommt mit der EU-Timberregulation auf die Betriebe zu, wo liegen Chancen und Nachteile einer freiwilligen Zertifizierung und wie kann die Branche das wachsende Bewusstsein für die Herkunft des Holzes nutzen? Live-Interview und Diskussion der Kongressteilnehmer mit Experten Moderation: Dr. Denny Ohnesorge, AGR Referent: Thorsten Hinrichs, Europäische und Internationale Waldpolitik, BMELV 14:30 Uhr Zukunftsmarkt Holzbau Moderation: Norbert Buddendick, DSH Baupotenziale in Deutschland, Europa und USA Mit Holz kommt der Wald in die Stadt. Bauen mit Holz liegt im ökologischen Trend und bietet architektonisch und qualitativ hochwertige Lösungen an. Vor allem die Städte bieten ein enormes Potential für den mehrgeschossigen Holzbau. Welche Bedeutung kommt den Bauholzprodukte bei der Erschließung dieses Potentials zu? Martin Langen, B+L Marktdaten, Bonn 15:00 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr Liegt die Zukunft des Bauens in Holz? Prof. Dipl.-Ing. Kurt Schwaner, IFH Institut für Holzbau FH Biberach Markt für KVH und Bauholzprodukte Ergebnisse einer Umrage unter Holzbaubetrieben Manfred Schwärzer, Uli Weber; UB Schwärzer & Partner, München Urbanes Bauen Brettsperrholz, ein idealer Baustoff für den mehr geschossigen Wohnbau? Josef Lumplecker, HIB Lumblecker, Weyer/AT 17:00 Uhr Pressekonferenz 19:00 Uhr Gesellschaftsabend Kolonnaden-Foyer Netzwerken und Fachsimpeln in entspannter Atmospäre

5 Programm Freitag, 22. Januar :30 Uhr Welche Holzbauprodukte braucht die Zukunft? Moderation: Dr.-Ing. Tobias Wiegand Studiengem. Holzleimbau, Überwachungsgem. KVH, Wuppertal Wandelnde Märkte erfordern eine starke Öffentlichkeitsarbeit für die Verwendung hochwertiger Holzbauprodukte in Europa. Passen veränderte Waldbaukonzepte auf die zukünftige Nachfrage aus dem Holzbau? Sind die Forscher auf dem richtigen Weg? Eine Aufwertung der Holzbaukultur in Europa: Europäisches Marketingprojekt Wood Growing Cities Jan Hassan, Projekt Wood Growing Cities Produkte für urbanes Bauen: Was braucht der Markt? Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Schaffitzel, Schaffitzel Holzindustrie GmbH + Co. KG, Schwäbisch-Hall Laubholzforschung: Stimmt die Richtung? Wo sind die Zukunftsmärkte für das wachsende Laubholzangebot aus Deutschen Wäldern? Der Negativtrend für massives Laubschnittholz scheint immer noch nicht gebremst. Die Forschung sucht aktiv nach neuen Laubholzprodukten. Ermutigende erste Ergebnisse zeigen auch Einsatzmöglichkeiten im Baubereich. Wird es einen Markt für Bauprodukte aus Laubholz geben? Live-Interview und Diskussion der Kongressteilnehmer mit Experten Moderation: Dr.-Ing. Tobias Wiegand Referent: Prof. Dr. Klaus Richter, Lehrstuhl für Holzwissenschaft, Holzforschung München 10:00 Uhr Kaffeepause 10:30 Uhr Technik und Innovation Moderation: Dominik Wolfschütz, VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v., FV Holzbearbeitungsmaschinen Eine Antwort auf das begrenzte Rohstoffangebot ist eine höhere Wertschöpfung im Betrieb. Das verfügbare Holz wird effizienter bearbeitet und die Fertigungstiefe steigt. Was kann die Technik beitragen, um die Unternehmen zukunftsfähig zu machen? Klasse oder Masse? Das Sägewerk für heute und morgen. Frank Horstmann, Linck Holzverarbeitungstechnik Oberkirch In die Zukunft mit der Blockbandsäge-Technik von heute Peter Schachtner, Esterer WD GmbH, Altötting Zukunft der Holzwirtschaft? Systemlösungen für maximale Wertschöpfung Dr. Ing. Otto Leible, Weinig Concept GmbH & Co. KG, Tauberbischofsheim Moderne Produktionstechnologien in der Weiterverarbeitung: Herstellung von BSH, KVH, BSP und Kielstegelementen Niels Begemann, Fa. MINDA Industrieanlagen, Minden Neue Chancen für kleine und mittlere Sägewerke: technische Lösungen für mehr Wertschöpfung und weniger Energieverbrauch Dr. Stefan Möhringer, Fa. Simon Möhringer Anlagenbau GmbH, Wiesentheid 12:30 Uhr Mittagspause

6 Programm Freitag, 22. Januar :30 Uhr Energie/Strom Moderation: Klaus Kottwitz, DSH Wie geht es weiter mit der Energiewende und dem EEG? Das EEG ist stark in die Kritik geraten und wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen die Herausforderungen der Energiewende zu lösen. Kraft-Wärme-Koplung ist ein Schlüssel für eine effeziente Nutzung der Biomasse. Kann die Säge- und Holzindustrie davon profitieren? Was kommt auf die Betriebe zu mit dem neuen Stromsteuergesetz und der Verpflichtung, ein Energiemanagement-System einzuführen? Wird die Säge- und Holzindustrie ihre positiven Wirkungen auf den Klimaschutz in dem Prozess ausspielen können? Energieeffizienz: leeres Schlagwort oder Chance für die Branche? Stefan Diederichs,Thünen-Institut, Hamburg Markt- und Systemintegration von Holzenergieanlagen Herausforderungen, Chancen, Risiken, und Konzepte für Anlagenbetreiber Daniel Hölder, Leiter Energiepolitik, Clean Energy Sourcing GmbH, Leipzig Strom und Wärme aus Biomasse Klein-KWK und alternative Brennstoffe Ing. Andreas Roskam, KCO/Kohlbach-Gruppe, Wolfsberg/AT 15:30 Uhr Märkte in Europa und weltweit: Wo geht die Reise hin? Moderation: Prof. Dr. Bertil Burian, Hochschule für Forstwirtschaft, Rottenburg Nie zuvor stand die Sägeindustrie vor solchen Herausforderungen. Hohe Beschaffungskosten und katastrophale Absatzmärkte bestimmten die letzen Jahre. Wie sieht die nahe Zukunft aus? Können die aufstrebenden Märke Asiens Entlastung bringen? Werden die etablierten Märkte wieder zu Triebfedern des Absatzes? Wie wird sich der Wettbewerb unter den Marktbegleitern regional und international entwickeln? Markt-Kurzstatements und Live-Diskussion mit führenden Branchenvertretern aus Europa Verabschiedung Reinhard Hagenah, Vizepräsident DSH

7 Anmeldung Verband der Deutschen Säge- und Holzindustrie e.v. Bahnstraße 8 D Wiesbaden FAX-NR. +49(0) Firma/Institution Ansprechperson: Name, Vorname Mitglied im: DSH, VDS, BSHD oder einem seiner Mitgliedsverbände ja Anschrift Mitglied im VHK Bayern ja Telefon/Fax / Teilnehmer an einem der zurückliegenden Kongresse der Säge- und Holzindustrie ja Jahr: Verbindliche Anmeldung: Kongressteilnahme Gesellschaftsabend Exkursion Teilnehmer/in Name, Vorname: 21. und ) ja ja ja 2) ja ja ja 3) ja ja ja Ort, Datum Unterschrift Verband der Deutschen Säge- und Holzindustrie e. V. Bahnstraße 8, D Wiesbaden Telefon: +49(0) , Telefax: vds@saegeindustrie.de, Internet: Vorsitzender: Reinhard Hagenah Steuer-Nr.: FA Wiesbaden USt.-IdNr.: DE Nassauische Sparkasse Wiesbaden, Kto , BLZ IBAN DE , SWIFT-BIC NASSDE55XXX

8 Teilnahme Tagungsgebühren: pro Person 490,-- Euro *) ab 2. Teilnehmer/in 440,-- Euro *) Studenten (nur Kongress) 60,-- Euro *) Teilnahme an der Exkursion 50,-- Euro *) Teilnahme am Gesellschaftsabend 60,-- Euro *) Für Mitglieder des DSH/VDS/BSHD und VHK Bayern sowie Teilnehmer, die bereits an einem der zurückliegenden Kongresse der Säge- und Holzindustrie teilgenommen haben pro Person 390,-- Euro *) ab 2. Teilnehmer/in 290,-- Euro *) Teilnahme an der Exkursion 50,-- Euro *) Teilnahme am Gesellschaftsabend 60,-- Euro *) *) jeweils zuzüglich gesetzliche Umsatzsteuer von 19 %; Mehrwertsteuer wird ausgewiesen Termin Kongress: Donnerstag, 21. Februar und Freitag, 22. Februar 2013 Exkursion: Mittwoch, 20. Februar 2013 Gesellschaftsabend: Donnerstag, 21. Februar 2013 Tagungsort Kongress Palais Kassel Stadthalle Holger-Börner-Platz Kassel Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) kongress-palais@kassel-marketing.de Die Tagungsgebühr umfasst die Kongressteilnahme, Mittagessen, Kaffeepausen und alkoholfreie Getränke sowie die Tagungsunter lagen und Besuch der Fachausstellung. Stornierungen sind bis zum kostenfrei möglich. Danach bzw. auch bei Nichtteilnahme eines Teilnehmers ist die gesamte Tagungsgebühr zu entrichten. Die mitgeteilten Daten der Kongressteilnehmer werden in die Teilnehmerliste aufgenommen, die mit den Tagungsunterlagen an alle Teilnehmer und Aussteller ausgegeben wird. Die Daten werden zur Information für künftige Veranstaltungen bei uns gespeichert. Sie können der Speicherung und Weitergabe widersprechen, indem Sie uns Ihren Widerspruch mitteilen. Unterkunft und Übernachtung Unter oder können Sie online Zimmer abfragen und buchen. Information und Anmeldung online Unter: oder nutzen Sie Ihren QR-Reader: Parkhaus mit 105 Stellplätzen weitere Parkplätze in der Nähe des Kongress Palais Veranstaltungs-Kombi-Ticket zur kostenfreien Nutzung des ÖPNV im Kongress-Ticket enthalten. ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe Mit der Bahn ab 99 Euro CO2-frei zu Ihrem Kongress nach Kassel. Buchung unter +49(0) Stichwort Kassel-, Hin- und Rückfahrt, 2. Klasse 99 Euro, 1. Klasse 159 Euro, Vorausbuchung 3 Tage, ohne Zugbindung + 30 Euro.

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