Vorwort des XIV. Dalai Lama

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1 Vorwort des XIV. Dalai Lama Eine Vielzahl an Krankheiten plagt die Menschheit in der heutigen Zeit, nicht zuletzt hervorgerufen durch Umweltschäden und den vermehrten Einsatz chemischer und umweltschädlicher Stoffe. Unsere Vorfahren waren große Heiler und haben uns, dem Volk des Schneelandes, eine reiche und umfassende Tradition überliefert: die Diagnose mittels Urin- und Pulsuntersuchung sowie die Behandlung von Krankheiten durch Aderlass und Moxibustion. Die Übersetzungsabteilung des Tibetischen Medizinischen und Astrologischen Instituts (TMAI) hat das bemerkenswerte Projekt ins Leben gerufen, die vier Tantras der tibetischen Medizin (rgyud bzhi) zu übersetzen. Sie bilden den Kern der traditionellen tibetischen Heilkunst. Die ersten zwei Tantras, das rtsa rgyud (Wurzeltantra) und das bshad rgyud (Tantra der Erklärungen), wurden bereits übersetzt und in zweisprachigem Format (tibetisch und englisch) veröffentlicht. Somit ist dieses Wissen nicht mehr wie früher nur uns alleine zugänglich, sondern steht nunmehr der gesamten englischsprachigen Medizinwelt zur Verfügung. Auch allopathische Ärzte und Wissenschaftler, die sich um das körperliche Wohlbefinden der Menschen kümmern, werden davon profitieren. Sie können dieses Wissen in Ihre Arbeit zum Wohle der Menschheit einfließen lassen und neue Erkenntnisse und Methoden in die Welt der medizinischen Wissenschaften einbringen. Diese Übersetzung ist ein lobenswertes Projekt, und ich möchte allen, die daran beteiligt waren, meine Anerkennung aussprechen. Mit meinen Gebeten und guten Wünschen, XIV. Dalai Lama 25. Juni 2008 Unser Dank geht an Dr. Florian Ploberger aus Österreich, der uns wertvolles Feedback gab, das für die Steigerung der Qualität dieses Buches entscheidend war. Aus dem Vorwort des XIV. Dalai Lama in der englischen Ausgabe Vier Tantras

2 neuform VDR eg unterstützt Projekt Mit dem rgyud-bzhi, den tibetischen Medizinbüchern, verfügen die Tibeter über einen Jahrhunderte alten Schatz. Diese Medizinbücher enthalten ein System traditioneller Volksmedizin, das seit dem 12. Jahrhundert von allen angehenden tibetischen Medizinern auswendig gelernt wird. Die Abgeschiedenheit Tibets, sprachliche Barrieren und der Vormarsch eines westlichen Medizinverständnisses in dem seit den 50er-Jahren als chinesische Provinz eingegliederten Land, erschweren die Beibehaltung der kulturellen Eigen ständigkeiten und die weitere Ver breitung des tibetischen Heilwissens. Um dieses kulturelle Erbe der Menschheit zu bewahren sollte dieses traditionelle Medizin system jenseits von sprachlichen und räumlichen Grenzen insbesondere in der westlichen Welt zugänglich werden. Deshalb wurden die Medizin bücher in die englische und jetzt auch in die deutsche Sprache übersetzt. Die tibetische Medizin versteht sich wie viele östliche und asiatische Traditionen als ein ganzheitliches System. Es reicht nicht, das einzelne Symptom zu behandeln, wenn doch die Ursache eine ganz andere ist. Dieses Verständnis trifft auch den Kern des Reformhauses. Wer ein Reformhaus betreibt oder es mit einem ganz konkreten Wunsch nämlich gesund zu bleiben oder zu werden betritt, der oder die möchte ganzheitlich beraten werden. Diese Beratungskompetenz setzt ein umfassendes Verständnis des menschlichen Körpers und seiner Funktionen ebenso wie die Wirkweisen der im Reformhaus angebotenen Produkte voraus. Mit Dr. Florian Ploberger hat das Projekt einen kundigen und ausdauernden Arzt und Wissenschaftler gefunden, der sich mit viel Energie und Einsatz an dieses arbeitsintensive Projekt gemacht hat. Zahlreiche Aufenthalte am Men-Tsee-Khang (Institut für tibetische Medizin und Astrologie unter der Schirmherrschaft des XIV. Dalai Lama in Dharamsala, Nordindien) hat er unternommen, sich mit dort ansässigen Wissenschaftlern beraten und die Übersetzungen vorangetrieben gar nicht so einfach, für tibetische Pflanzen und Krankheitsbilder passende Entsprechungen in deutscher Sprache zu finden, die dem wissenschaftlichen Anspruch an Präzision und Originalität Rechnung trägt. Trotz und gerade wegen aller Umstände wurde das Projekt Anfang dieses Jahres erfolgreich zu Ende geführt. Die Unterstützung der neuform der Dachorganisation der Reformhäuser bei diesem ambitionierten Projekt vermag zunächst den einen oder anderen verwundern, ist aber trotz geografischer Hürden gar nicht so fern:

3 Nur so kann in einem Beratungsgespräch das passende Naturarzneimittel, die passende Körperpflege (Naturkosmetik) oder das passende Nahrungsmittel von den qualifizierten Fachberatern des Reformhauses empfohlen werden. Denn eine ausgewogene Ernährung und ein nachhaltiger Lebensstil sind die Grundpfeiler für das eigene Wohlbefinden, den Erhalt der eigenen Gesundheit und Lebensfreude. Ganz ähnlich, wenn auch auf einer anderen Ebene, funktioniert auch die Behandlung der tibetischen Mediziner. Und dass uns auf den ersten Blick vielleicht so fremd erscheinende Medizin-Traditionen wie TCM, Ayurveda in vielen Bereichen große Übereinstimmungen mit den traditionellen Heilweisen in unserem Kulturkreis haben, wird auf den zweiten Blick deutlich. In Fortführung der Tradition der Lebensreform in den heutigen Reformhäusern, ist es nicht zuletzt im 125jährigen Jubiläumsjahr ein wichtiger Auftrag, diese Schätze zu bewahren und zu verbreiten, damit noch viele Menschen in den Genuss einer umfassenden und ganzheitlichen Lebensführung kommen können. Individualität der Persönlichkeit ist Grundsatz der Lebensreformbewegung. Unsere Solidarität und Unterstützung gilt dem tibetischen Volk und seinen Repräsentanten bei dem friedlichen und unermüdlichen Einsatz für den Anspruch auf Freiheit und Individualität. Erwin Perlinger Geschäftsführer Reformhaus Marketing GmbH Reiner Herrmann Vorsitzender des Aufsichtsrates neuform VDR eg

4 Reformhaus Vor 125 Jahren wurde in Berlin mit der Gesundheitszentrale, das erste Reformhaus eröffnet. Im Jubiläumsjahr 2012 zählen wir etwa Reformhäuser allein in Deutschland, viele weitere Geschäfte werden in Österreich betrieben. Der Ursprung der Reformhäuser geht auf die Lebensreformbewegung Ende des 19. Jahrhunderts zurück, deren Anhänger sich für eine Rückbesinnung des Menschen auf die Natur einsetzten und in diesem Zusammenhang seit jeher jede Form der traditionellen Heilanwendungen unterstützten. In den Reformhäusern ist im Laufe der Zeit zwar vieles den heutigen, modernen Anforderungen angepasst worden, die essentiellen Dinge sind jedoch aus Erkenntnis und Einsicht in ihrer besonderen Art und Weise bewahrt worden. Damals wie heute stand der gesundheits orientierte und selbstverantwortliche Mensch im Vordergrund, der sich im Einklang mit der Natur und ihren Ressourcen versorgen möchte. Aus diesem Grund haben es die Reformhäuser im Rahmen der Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2012 über ihre Dachorganisation neuform Vereinigung Deutscher Reformhäuser e.g. mit großer Freude und Dankbarkeit übernommen, Herrn Dr. Florian Ploberger bei der Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben zu unterstützen und auch die Übersetzungs arbeiten der weiteren beiden Bände zukünftig zu begleiten. Carsten Greve Vorstand neuform VDR eg Rainer Plum Vorstand neuform VDR eg

5 Das Projekt Vier Tantras Die tibetische Medizin ist eines der fünf wichtigsten Wissensgebiete der tibetischen Kultur. Ihre Geschichte ist über 2500 Jahre alt. Dieses Medizinsystem baut nicht nur auf einer langen Tradition auf, sondern bietet auch ein breites und tiefgreifendes Wissen für die praktische Anwendung. Aufbauend auf das wissenschaftliche Gerüst eröffnet das tibetische Medizinsystem sehr wertvolle Anleitungen für die Praxis. In Hinblick auf den Fortschritt und die Vielfalt des gesellschaftlichen Lebens der heutigen Zeit ist dieses System besonders gut dafür geeignet, nicht nur körperliche Erkrankungen zu beheben, sondern auch mentale Störungen zu schlichten und einen friedvollen Geist zu schaffen. Die hoch angesehenen traditionellen medizinischen Texte Tibets, die Vier Tantras, sind ein reicher Schatz medizinischen Wissens, der alle Aspekte der Heilkunst wie ein Ozean voller Perlen umfasst. Die Vier Tantras stellen die grundlegenden Texte der tibetischen Medizin dar. Viele große tibetische Ärzte und Gelehrte haben sie im Laufe der Jahrhunderte studiert und deren Gehalt in der Praxis angewandt. Diese wertvollen Schriften dienten auch als Fundament, auf dem Forschung und Entwicklung der tibetischen Medizin aufbauten. Mit dem Fortschritt der modernen Wissenschaft erlangt das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Körper und Geist sowie auch der Respekt, der natürlichen Heilmitteln und dem Gleichgewicht der Energien zu zollen ist, im 21. Jahrhundert vermehrte Bedeutung. Dadurch erhält die tibetische Medizin auf der ganzen Welt hohe Beachtung, und immer mehr Menschen fühlen sich zu Studium, Forschung und Praxis der tibetischen Medizin berufen. Es wurde daher notwendig, die Originalunterlagen der tibetischen Medizin authentisch zu erschließen und allen Menschen zugänglich zu machen. Um nun den Ratschlag Seiner Heiligkeit des Dalai Lama, dieses kulturelle Erbe zu neuem Leben zu erwecken, weiter zu entwickeln und in die Tat umzusetzen, wurde im Men-Tsee- Khang eine eigene Abteilung gegründet, deren Aufgabe es ist, die Vier Tantras ins Englische und ins Deutsche zu übersetzen. Dabei wurde mir die vertrauensvolle Aufgabe der deutschen Übersetzung übertragen und auch für die englische Übersetzung konsultierend zu Seite zu stehen. So entstand in den letzten Jahren die Übersetzung der ersten beiden (von insgesamt vier) Tantras des rgyud-bzhi in englischer Sprache. Der Titel dieses Buches lautet: The Basic Tantra and The Explanatory Tantra from the Secret Quintessential Instructions on the Eight Branches of the Ambrosia Essence Tantra. Es ist sicherlich der bedeutendste Text der tibetischen Medizin. Er dient seit dem 12. Jahrhundert als Grundlagentext in der Ausbildung der tibetischen Ärzte und wird noch heute von angehenden Medizinern auswendig gelernt. Am konnte die Übersetzungsarbeit in die deutsche Sprache in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Gelehrten des Men-Tsee-Khang abgeschlossen werden. Der vollständige Titel des nun in Deutsch vorliegenden Werkes lautet: Wurzeltantra und Tantra der Erklärungen der tibetischen Medizin. Darüber hinaus wurde mir die Aufgabe anvertraut, den Text für das Men-Tsee-Khang (das Institut für Tibetische Medizin und Astrologie unter der Schirmherrschaft des XIV. Dalai Lama in Dharamsala, Nordindien) am Ende Korrektur zu lesen. Dr. Florian Ploberger

6 Über den Autor Dr. med. univ. Florian Ploberger B. Ac., MA geboren am in Wien Schwerpunkte: Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und tibetische Medizin. Ausbildungen: Medizinstudium und Turnus in Wien, Akupunkturausbildung bei der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulotherapie 1996; dreijährige TCM-Ausbildung bei Claude Diolosa bis 1998; Bachelor in Akupunktur der K.S. Universität in den USA 1999; vier Semester Studium der Sinologie sowie zahlreiche Studienaufenthalte in China (TCM-Universität in Peking, TCM-Universität in Chengdu) und Indien (LTWA Library of Tibetan Works & Archives, Men-Tsee- Khang (Institut für tibetische Medizin und Astrologie unter der Schirmherrschaft des XIV. Dalai Lama in Dharamsala, Nordindien) Master der Tibetologie an der Universität Wien. Lehrtätigkeit und zahlreiche Publikationen in den Themenbereichen TCM (z.b. das bereits in 8. Auflage erschienene Buch Westliche Kräuter aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin ) und tibetische Medizin. Leiter des wissenschaftlichen Beirates des Bacopa-Bildungszentrum in Oberösterreich sowie Präsident der Österreichischen Ausbildungsgesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin (ÖAGTCM) wurde er vom Men-Tsee- Khang eingeladen, dort Vorträge zu halten. Seit 2007 hält er wöchentlich am Institut für Südasien-, Tibet- und Buddhismuskunde der Universität Wien eine Vorlesung über diverse Themen der tibetischen Medizin wurde er offiziell von Dr. Dawa, dem damaligen Direktor des Men-Tsee-Khang, in Absprache mit dem Health Department der Exilregierung der Tibeter mit der Übersetzung der ersten beiden Teile des bedeutendsten Werkes der tibetischen Medizin (rgyud-bzhi. Deutscher Titel: Vier Tantra der Medizin) beauftragt. Dieser Text dient seit dem 12. Jahrhundert als Grundlagentext in der Ausbildung der tibetischen Mediziner und wird noch heutzutage auswendig gelernt. Im Sommer-Semester 2010 Lehrtätigkeit am Institute of South and Central Asia der Prager St. Charles University, 2011 ein Gastvortrag am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien / Bereich Sinologie, 2012 ein Gastvortrag an der Medizinischen Universität Wien wurde er offiziell von Dr. Tamdin, dem damaligen Direktor des Men-Tsee-Khang, mit der Übersetzung der weitern Teile der rgyud-bzhi beauftragt. Der Autor und seine Unterstützer widmen diese Übersetzung Seiner Heiligkeit, dem vierzehnten (XIV.) Dalai Lama, für seine unerschütterlichen Bemühungen zur Förderung von Liebe, Frieden und Eintracht auf der ganzen Welt.

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