Abbildungsverzeichnis...XXI. Tabellenverzeichnis...XXV. Abkürzungsverzeichnis... XXVII. Symbolverzeichnis...XXXI I. EINFÜHRUNG...
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- Holger Beyer
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1 XIII Abbildungsverzeichnis...XXI Tabellenverzeichnis...XXV Abkürzungsverzeichnis... XXVII Symbolverzeichnis...XXXI I. EINFÜHRUNG Problemstellung Zielsetzung Aufbau der Arbeit... 5 II. KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN: SITUATION EUROPÄISCHER POSTGESELLSCHAFTEN Ziele und Aufbau des Kapitels Entstehung von Postgesellschaften in Europa Die Postdienste von Thurn und Taxis Entstehung der staatlichen Postgesellschaften Weiterentwicklung der Postdienste Briefpost als wesentlicher Geschäftsbereich europäischer Postgesellschaften Rolle der Postgesellschaften im Kommunikations- und Nachrichtenverkehrsmarkt Der Kommunikations- und Nachrichtenverkehrsmarkt Physische Kommunikations- und Nachrichtenverkehrsleistungen Elektronische Kommunikations- und Nachrichtenverkehrsleistungen Telefax Electronic Data Interchange (EDI) Internetbasierte Kommunikationsleistungen... 33
2 XIV Electronic Bill Presentment and Payment (EBPP) Der KuN-Markt im engeren Sinne Stellung der Postgesellschaften im KuN-Markt im engeren Sinne Stellung im physischen Kommunikations- und Nachrichtenverkehrsmarkt Stellung im elektronischen Kommunikations- und Nachrichtenverkehrsmarkt Wandel des Kommunikations- und Nachrichtenverkehrsmarktes Entwicklung des physischen KuN-Marktes Veränderungen des regulativen Umfelds Gründe für staatliche Marktregulierung Maßnahmen der Regulierung Ziele der Deregulierung des Marktes für Postdienste Deregulierung des Briefmarktes in Europa Wettbewerb Wettbewerberstrategien Wettbewerberaktivitäten in den größten europäischen Ländern Entwicklung des elektronischen KuN-Marktes Technologische Diffusion Adoption und Diffusion Determinanten technologischer Diffusion Diffusionsprozess Netzeffekte Netzeffektgüter Kritische Masse Bedeutung von Standards Diffusion elektronischer KuN-Leistungen Determinanten der Diffusion elektronischer KuN-Leistungen Abdeckung Kommunikationskanäle Ausprägung Vorbedingungen Charakteristika des Entscheiders Perzipierte Innovationscharakteristika Relative Vorteilhaftigkeit A. Preise, Kosten... 92
3 XV B. Profitabilität C. Vertraulichkeit und Datensicherheit D. Rechtssicherheit E. Geschwindigkeit F. Empfangsqualität G. Leistungsspektrum H. Verbreitungsgrad I. Standardisierung und technische Kompatibilität Kompatibilität Komplexität Erprobbarkeit, Beobachtbarkeit Entwicklungsprognosen elektronischer KuN-Leistungen Telefax EDI EBPP Strategische Fragestellungen für Briefpostgesellschaften SWOT-Analyse europäischer Briefpostgesellschaften Bedrohungen Bedrohungen durch den Wandel physischer Kommunikationsmärkte Bedrohungen durch den Wandel elektronischer Kommunikationsmärkte Mögliche Auswirkungen der Bedrohungen Chancen Horizontale Expansion Vertikale Expansion Geographische Expansion Schwächen Stärken Zusammenfassung Strategische Implikationen aus Sicht der Multimarket-Contact-Theorie Grundannahmen der Multimarket-Contact-Theorie Entstehung von Multimarket Contact und Mutual-Forbearance-Effekten Determinanten von Multimarket Contact und Mutual-Forbearance-Effekten.. 146
4 XVI 6.3 Weiterführende strategische Fragestellungen Zusammenfassung III. DER KONFIGURATIONSANSATZ ALS METHODIK ZUR BESCHREIBUNG VON BRIEFPOSTSTRATEGIEN Ziele und Aufbau des Kapitels Begriffsabgrenzungen Strategie, strategische Ziele, -Handlungsprogramme und -Positionierung Strategische Konfigurationen Einordnung des Konfigurationsansatzes in die Managementlehre Historische Vorläufer Ausgewählte Konfigurationen der Managementliteratur Grundannahmen des Konfigurationsansatzes Ganzheitlichkeit Fit Äquifinalität Begrenztheit der Konfigurationen Diskontinuierlicher Wandel Methodische Ableitung von Konfigurationen Taxonomiebildung als Ergebnis empirischer Analyse Typologiebildung als Resultat analytischer Konstruktion Kritische Würdigung des Konfigurationsansatzes IV. STRATEGISCHE KONFIGURATIONEN VON BRIEFPOSTGESELLSCHAFTEN IN EUROPA Ziele und Aufbau des Kapitels Bestimmung der konfigurationsbeschreibenden Attribute Umwelt
5 XVII 2.2 Strategie Organisationsstruktur Ressourcen Abbildung strategischer Expansionsoptionen als Matrix Quadrant 1: Nationale, physische KuN-Leistungen Leistungen und inhaltliche Schwerpunkte Wettbewerber im Marktsegment Wettbewerbsposition der Postgesellschaften Quadrant 2: Nationale, elektronische KuN-Leistungen Leistungen und inhaltliche Schwerpunkte Wettbewerber im Marktsegment Wettbewerbsposition der Postgesellschaften Quadrant 3: Internationale, physische KuN-Leistungen Leistungen und inhaltliche Schwerpunkte Wettbewerber im Marktsegment Wettbewerbsposition der Postgesellschaften Quadrant 4: Internationale, elektronische KuN-Leistungen Leistungen und inhaltliche Schwerpunkte Wettbewerber im Marktsegment Wettbewerbsposition der Postgesellschaften Strategische Konfigurationen K1 Effizienter, nationaler Briefdienstleister Umwelt Strategische Positionierung Organisationsstruktur Ressourcen K2.a Nationaler Multikanal-Kommunikationsdienstleister Umwelt Strategische Positionierung Organisationsstruktur Ressourcen K2.b Wettbewerber auf deregulierten Auslandsmärkten Umwelt
6 XVIII Strategische Positionierung Organisationsstruktur Ressourcen K3.a Nationaler Multikanal-Kommunikationsdienstleister mit Expansion in elektronische Auslandsmärkte Umwelt Strategische Positionierung Organisationsstruktur Ressourcen K3.b Nationaler Multikanal-Kommunikationsdienstleister mit Expansion in ausländische Briefmärkte Umwelt Strategische Positionierung Organisationsstruktur Ressourcen K4 Internationaler Multikanal-Kommunikationsdienstleister Umwelt Strategische Positionierung Organisationsstruktur Ressourcen Migrationspfade strategischer Konfigurationen von Briefpostgesellschaften Sukzessiver Wandel als rationales Kalkül: Das Modell des wellenförmigen Konfigurationsübergangs Ansätze zum Konfigurationswandel in der Konfigurationsforschung Das Modell des wellenförmigen Konfigurationsübergangs Sukzessiver Konfigurationswandel als rationales Kalkül Zusammenfassung V. RÜCKBEZUG DER THEORETISCHEN ERKENNTNISSE AUF DIE EMPIRIE Ziele und Aufbau des Kapitels Auswahl der betrachteten Unternehmen
7 XIX 2.1 Kriterien für die Unternehmensauswahl Ausgewählte Unternehmen Unternehmen I: Deutsche Post World Net Konfigurationale Einordnung des Unternehmens Umwelt Physischer KuN-Markt Elektronischer KuN-Markt Strategie Organisationsstruktur Ressourcen Ableitung strategischer Gestaltungsempfehlungen Strategische Handlungsoptionen Quadrant 1: Nationale physische KuN-Leistungen Quadrant 2: Nationale elektronische KuN-Leistungen Quadrant 3: Internationale, physische KuN-Leistungen Quadrant 4: Internationale, elektronische KuN-Leistungen Voraussetzungen für die Realisierung der Handlungsoptionen Erforderliche Maßnahmen zur Realisierung der Handlungsoptionen Unternehmen II: Post Danmark Konfigurationale Einordnung des Unternehmens Umwelt Strategie Organisationsstruktur Ressourcen Ableitung strategischer Gestaltungsempfehlungen Strategische Handlungsoptionen Quadrant 1: Nationale physische KuN-Leistungen Quadrant 2: Nationale elektronische KuN-Leistungen Quadranten 3 und 4: Internationale KuN-Leistungen Voraussetzungen für die Realisierung der Handlungsoptionen Erforderliche Maßnahmen zur Realisierung der Handlungsoptionen Zusammenfassung und Übertragbarkeit der empirischen Erkenntnisse
8 XX VI. ABSCHLIEßENDE BETRACHTUNG Zusammenfassung Ausblick ANHANG A. Investitionsbewertung EBPP für Versender B. Diffusionsverläufe Telefax in europäischen Ländern C. Diffusionsverläufe Internet in europäischen Ländern D. Ergebniswirkung von Umsatz- und Mengenrückgängen im Briefbereich E. Ermittlung der rechnerischen Stückkostensätze Literaturverzeichnis
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