IT-Synergie in OWL. Lemgo, 17. November Klaus von der Mosel. Hier steht der Text.
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- Heiko Hermann
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1 Hier steht der Text. IT-Synergie in OWL Lemgo, 17. November 2004 Klaus von der Mosel
2 Einleitung In Ostwestfalen-Lippe spricht man nicht unbedingt viel und nicht unbedingt mit anderen.... Manchmal ist es sogar eine Frage des Überlebens, doch miteinander zu sprechen... Unternehmen, die Netzwerke oder Kooperationen bilden, entwickeln Know-how, halten die Kosten im Griff, nutzen Synergieeffekte und schaffen Wettbewerbsvorteile. August Oetker bei der Fachmesse für Unternehmensnetzwerke net work in Bad Salzuflen November 2004
3 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Visionen und Ziele 3. Aktuelle Handlungsfelder 4. Nutzen für den Kunden 5. Ausblick
4 Ausgangslage Prozesse der Verwaltung optimieren! Bürokratieabbau als OWL-Primärziel! Kosten senken! Auswirkungen auf die IT?
5 Ausgangslage Mensch Prozeß kommunale IT (E- Government) Technologie Erfüllungsgehilfe
6 Organisation
7 Organisation
8 Kommunen 70 %
9 Status IT
10 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Visionen und Ziele 3. Aktuelle Handlungsfelder 4. Nutzen für den Kunden 5. Ausblick
11 Ziele der Kunden Quelle:
12 Kundenziele beim E-Government Prozessunterstützung Servicesteigerung Interkommunale Zusammenarbeit Abgestimmter gemeinsamer Weg Schneller Nutzen Verteilte Dienste und technologische Klammer Kostenteilung Multi-Channel-Management Fokussierung auf die Kernkompetenzen
13 Ziele der Koop-OWL Auszüge aus der Kooperationsvereinbarung der Koop-OWL Organisation Unterstützung der Verwaltungsaufgaben gemeinsame Entwicklung Verstärkte Zusammenarbeit in innovativen Geschäftsfeldern Vereinheitlichung der IT Konzentration und Competence Centre Stärkung der OWL-Identität Finanzen Ausbau von Kosteneinsparungspotentialen Gemeinsame Beschaffung Aufbau eines gemeinsamen Marketing- und Vertriebskonzeptes Technologie Informations- und Kommunikationstechnik Prozessunterstützung einheitliche Standards und Sicherheitsmechanismen IT-Integration
14 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Visionen und Ziele 3. Aktuelle Handlungsfelder 4. Nutzen für den Kunden 5. Ausblick
15 Beteiligungen
16 Themen der Kreise Strategisches Steuerungsgremium 8 Projektgruppen Datenzentralen EWO Int. GP BAföG Formulare eeinkauf / Ausschr. Arbeitskreis E-Government GIS / KRIS Baugenehmigung Str.-Verkehr Städteund Gemeinden
17 Aktuelle Kooperationsprojekte = geben Comp.-Cent. = nehmen Personalwesen Sozialwesen Einwohnerwesen Wahlen Finanzwesen Beihilfe Kanalkataster Facility MgMt.
18 Infrastruktur-Kooperationen = Kooperation Comp.-Cent. E-Government GIS Netze (T-Com, TESTA) RZ-Services Druck, Kuvert. Datenschutz Schulungen Veranstaltungen Partner-Mgmt.
19 Weitere exemplarische Synergien Bauleitplanung im Web Städte- und Gemeindebund Stadt Gütersloh, Stadt Paderborn Nutzer: Verwaltung, Wirtschaft Synchronisation mit (z. Bsp.:) AKD und KDN OWL Marketing GmbH Energiedienstleistern AOV IHK Gemeinsame Veranstaltungen Technische Informationssysteme Basisdaten für das NKF
20 OWL E-Government Gateway Infrastruktur EfA-Dienste Einige für Alle Internet Portal Fachverfahren Fach- Anwendungen ERP Zugang Legacy- Adapter DB Office Legende verfügbar Stand: Workflow Transaction Nutzerverw. Authent.Autoris Behördenwegweiser Verzeichnisdienst DMS GIS VPS eprocurement epayment eformulare Mitarbeiter Portal Archiv CMS elearning Call Centre Sicherheitskomponeten (DigSig, ) Post Network-, System-, Service-Management Bürgerbüro Intranet-Server Backoffice-Server Appl. Server Internet-Server Internet Netze Intranet Firewall Autoren: Koop-OWL, Fraunhofer Gesellschaft, Fa. City&Bits
21 Verteilte Dienste EfA-Dienste Einige für Alle Infrastruktur eformulare Portal Autoren: Koop-OWL, Fraunhofer Gesellschaft, Fa. City&Bits eprocurement epayment elearning VPS, esignatur GIS Archiv CMS StarterKit und
22 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Visionen und Ziele 3. Aktuelle Handlungsfelder 4. Nutzen für den Kunden 5. Ausblick
23 Wirtschaftlicher Nutzen Reduktion der Produktvielfalt und der Medienbrüche Ausbaufähigkeit zur einheitlichen kommunalen IT Reduktion der Aufwände für Systemintegration (ganzheitliches Verwaltungsinformationssystem) Konzentration und Bündelung der IT- Administration Weitere Kostenreduktion durch Koordination von Ausschreibung und Beschaffung Schulung Wartung und Support weiterer externer Dienstleistungen
24 Synergiepotential am Bsp. eformulare I I I S P S P S P Erstinvestition: Inbetriebnahme Software Hardware Szenario I (1Kreis + 5 Gde) H Szenario II (3 Kreise + 25 Gde) H Szenario III (6 Kreise + 70 Gde) P Pflege und Betrieb jährliche Kosten
25 E-Government für ganz OWL I Kreise S P Städte / Gde Szenario I II III Erstinvestition 210 % 120 % 100 % Lfd. Kosten 240 % 140 % 100 % Inbetriebnahme P Erstinvestition: Software Hardware Pflege und Betrieb jährliche Kosten Proportionen
26 Strategischer und organisatorischer Nutzen Konzentration auf das Kerngeschäft in der Verwaltung Abgestimmtes Produktspektrum der Datenzentralen Gezielte Verantwortungsübertragung (Betriebskonzept) Maximale und professionelle Verfügbarkeit Bündelung der Kompetenzen Vermeidung von personenbez. Abhängigkeiten Implementierungen ohne komplexe Evaluationsphasen Zukunftssicherung der DZ durch Competence Center
27 Technischer Nutzen Beratung und Unterstützung zur Umsetzung durchgängiger IT-Strategien Datensicherheit, Datensicherung Modulare abteilungsübergreifende Lösungen Berücksichtigung definierter IT-Standards und Schnittstellen Infrastrukturen zur Datenverteilung, Migration, Updates Nutzung Betrieb Entwicklung Fachabteilung Koop-OWL
28 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Visionen und Ziele 3. Aktuelle Handlungsfelder 4. Nutzen für den Kunden 5. Ausblick
29 Weiteres Vorgehen Aufbau Betreibermodell Abstimmung der IT- Architektur z.bsp. auch Serverkonsolidierung mit Kunden Sinnvolle Zentralisierung Abgestimmtes Produktportfolio Datensicherheit Metadatenbanken (Bsp. GIS) etc. Ausbau der Systemintegration Aktuelle und künftige Handlungsfelder (Auszug) E-Government NKF ALKIS, Geodaten im Web etc.
30 Zusammenfassung Stärken Kombination aus Verwaltungs- und IT-Wissen Kundennähe und kurze Wege gemeinsames Netz Schwächen z.t. heterogene IT- Landschaften uneinheitliche Kostenstrukturen teilweise redundante Lösungsansätze fehlende übergreifende IT-Konzepte Chancen weiterer Ausbau von Competence Centre Entwicklung übergreifender IT- Konzepte und Standards gemeinsame Strategische Partnerschaften Bildung neuer Service-Strukturen Risiken Kunden sind auf Individuallösungen fixiert Kunden mit Drang zur IT-Unabhängigkeit Wettbewerbssituation
31 Ausblick Die Finanzsituation zwingt zur weiteren Zusammenarbeit! X In Ostwestfalen-Lippe spricht man nicht unbedingt viel und nicht unbedingt mit anderen...
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