Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Daniel Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) 2012/2013 Studiengang: (Versch.) Englisch Zeitraum (Datum): Land: Frankreich Stadt: Lille Universität: Université Catholique de Lille Unterrichtssprache: Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Englisch/Französisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: X NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Neben dem üblichen Bewerbungsverfahren für ERASMUS und das Referat Internationales: Ausfüllen eines Einschreibungsformulars, das circa im Mai veröffentlicht wird. Dort müssen lediglich allgemeine akademische Informationen und Hobbys eingetragen werden. Rückmeldung erfolgt einige Wochen später. Dann Anmeldung online für den Online-Arbeitsraum, um später Veranstaltungsausfälle und Klausurtermine online nachsehen zu können. Die Zusammenstellung des Stundenplans erfolgte eine Woche vor Veranstaltungsbeginn mit der Hilfe einer deutschen Koordinatorin. Es wurde ausreichend Zeit eingeräumt den Plan zu erstellen, Studierende und Lehrende standen für Fragen bereit, sodass jeder Studierende seinen individuellen Stundenplan ohne Probleme erstellen konnte. Da sich die Kurse aus unterschiedlichen Studiengängen einer Studienrichtung zusammenstellen, ist die Kurswahl zunächst verwirrend. Auch, dass die Veranstaltungen wenig abwechslungsreich betitelt sind, macht die Auswahl zunächst etwas schwierig. Die gute Betreuung ermöglicht jedoch eine schnelle Einsicht in das System und eine angenehm unkomplizierte Erstellung des Stundenplans. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich habe Auslands-Bafög erhalten, was ich zwar ausreichend früh beantragt habe, jedoch aufgrund der eher eotischen Formulare, der Dokumente, die erst bei der Anreise erhältlich sind und die sehr penible Nachhaltung durch die Angestellten im Bafög-Amt für Auslands-Bafög erst zwei Monate nach Ankunft in Lille überwiesen bekommen habe. Das CAF (französisches Wohngeld) habe ich ebenfalls frühzeitig beantragt, habe ich aber erst 2 Monate NACH dem gesamten Aufenthalt erhalten.

2 Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Da es sich um das europäische Ausland handelt, waren keine weiteren Dokumente notwendig. Für das CAF allerdings ist eine Geburtsurkunde in Kopie vorzulegen. Die hatte ich nicht mitgenommen und musste sie mir nachträglich zuschicken lassen. Sprachkurs Für alle internationalen Studierenden wird ein kostenloser Sprachkurs Französisch angeboten. Der Einstufungstest ist in der ersten Vorlesungswoche. Die Einstufung war sehr gut, der Kurs an sich war sehr nah an den Bedürfnissen und Wünschen der Studierenden orientiert. Der Kurs findet einmal in der Woche für zwei Stunden statt. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Die Anreise erfolgt relativ problemlos mit dem TGV ab Köln. Frühes Buchen garantiert günstigere Preise. Sollte ein Wohnheimplatz beantragt worden sein, wird vom dortigen Studentenwerk (AEU) unmittelbar mit einer Zimmerzuweisung vor Ort reagiert. Die Einschreibung erfolgt in der Woche vor Vorlesungsbeginn mit einer einfachen Unterschrift. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Ansprechpartner für internationale Studierende (Mme Aviez, Mme Bray, Mme Gassenmeyer) sind stets in ihren Büros im dritten Stock, wo auch die meisten Veranstaltungen stattfinden, zu erreichen. Der Kontakt per Mail ist ebenso problemlos wie zügig. Die Mensa ist sehr vielseitig und günstig. Mit der einfach aufladbaren AEU-Studentenkarte wird bezahlt. Cafeterien gibt es eher wenige, auch wenn in fast jedem Gang ein Kaffeeautomat steht. Wirklich gemütliche caféartige Aufenthaltsbereiche gibt es nicht. Auch wenn es gegenüber der Universität viele günstige Essmöglichkeiten neben der Mensa gibt, ist ein gemütliches Hinsetzen leider nicht möglich. Das Essen ist in den Arbeitsbereichen nicht gestattet. Die Bibliothek habe ich nie benutzt. Der Computerraum ist gut zugänglich und steht fast den ganzen Tag zur Verfügung. Leider sind die PCs etwas langsam, den eigenen Laptop mitzubringen ist ein klarer Vorteil, vor allem mit der sehr angenehmen und schnellen Wireless LAN Verbindung, die in den meisten Teilen der Uni zur freien Verfügung steht. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Die meisten Veranstaltungen sind sehr an die Vorgaben des Cambridge Zertifikats angelehnt. Insgesamt ist der Unterricht an der Uni sehr verschult. Es gibt obligatorische Hausaufgaben und Anwesenheitspflicht. Vorkenntnisse im Französischen sind wichtig, da nicht selten die Unterrichtssprache von Englisch zu Französisch gewechselt wird. Ausländische Studierende werden aber stets willkommen geheißen und erfreuen sich recht großer Beliebtheit bei den Lehrenden. Bei Schwierigkeiten können die Lehrenden stets um Rat gefragt werden. Viele Lehrende sind Muttersprachler, was dem Niveau des Unterrichts zu Gute kommt, mancher französischer Lehrender scheint jedoch ein geringeres Englischniveau zu haben als ein ausländischer Student aus Deutschland der in Dortmund Englisch studiert und am Ende seines Bachelors steht. Dies ist jedoch absolut nicht die Regel. Die Sprachenanforderung für das Fach Englisch ist im Unterricht relativ gering, dafür wird viel linguistisches Vorwissen in der Muttersprache vorausgesetzt. Prüfungen werden im Vorfeld stets ausreichend angekündigt und sehr transparent dargestellt. Das Niveau der Prüfungen ist allerdings stets höher als das der vorbereitenden Aufgaben aus dem Unterricht. Es finden Zwischenprüfungen Ende Oktober und Abschlussprüfungen Mitte Dezember statt. Aufgrund der geringen Credit-Point-Anzahl, die pro

3 Kurs zu erhalten möglich sind, kann es vorkommen, dass 11 Kurse für eine ausreichende Punktzahl gewählt werden müssen und dadurch bis zu 11 Prüfungen in 2 Wochen geschrieben werden. Das macht 22 Prüfungen in einem Semester. Eine gute Mischung aus eher einfacheren und schwereren Kursen, sowie aus schreibintensiven Kursen und solchen, in denen nur Hörverstehensübungen gemacht werden, ist unbedingt zu empfehlen. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Private WGs als internationaler Student zu finden ist sehr schwer, vor allem, wenn man männlich ist. Die meisten Vermieter suchen Mieter für einen längeren Zeitraum, WGs suchen meistens Frauen/Mädchen. Die Wohnheime des Studentenwerks (AEU) sind jedoch sehr gut und das AEU bietet hier einen sehr guten Service. Wohnheime wie das Foyer International sind nicht besonders sauber, dafür aber unschlagbar zentral, während das Wohnheim Saint Gérard im Vorort Haubourdin neu renoviert und sehr sauber ist, jedoch eher weit vom Stadtzentrum entfernt liegt. Die meisten Zimmer sind mit Möbeln ausgestattet, Teller, Besteck, Bettdecken etc. müssen selbst besorgt werden. Manche Wohnheime werden regelmäßig mit Milch und Brot ausgestattet, sowie Marmelade und Margarine, dies ist jedoch nicht die Regel. Die Kaution richtet sich je nach monatlichem Mietpreis und kann bis zu 600 hoch sein. Die Mieten liegen zwischen 200 und 400, je nach dem, welchen Komfort die Zimmer bieten und ob sie mit eigenem Bad und eigener Küche ausgestattet sind. Das CAF Wohngeld bietet hier eine gute finanzielle Unterstützung. Ungefähr 90 monatlich stehen zur Verfügung. Das CAF-Amt gewährt jedoch kein Geld für Monate, die man nicht komplett in Lille verbracht hat. Zieht man beispielsweise an einem 22. eines Monats aus, wird das CAF für diesen Monat nicht gewährt. Eine frühzeitige Bewerbung ist überdies absolut notwendig! Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Insgesamt sind die Lebensmittel teurer als in Deutschland. LIDL-Filialen bieten niedrigere Preise, Discount-Supermärkte sind jedoch eher selten zu finden. Rund um den Campus gibt es allerhand Essensangebote zu Studententarifen. Eintritte, vor allem für kulturelle Veranstaltungen, sind dank der Studententarife recht günstig. Die meisten Clubs erheben keine Eintrittsgebühr. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Das Verkehrsnetz ist tagsüber gut, fast der komplette öffentliche Nahverkehr stoppt jedoch ab 0:30Uhr auch am Wochenende. Tais sind äußerst schwer zu erreichen und der Nachtbus fährt nur eine ganz bestimmte Route durch das östliche Lille. Die wichtigste Buslinie ist vermutlich die 12, die an der Universität, der Innenstadt und den wichtigen Bahnhöfen vorbeifährt. Die Metro- Linien 1 und 2 sind sehr praktisch und die Tram ist hilfreich, wenn man die hübschen Vororte Lilles besuchen möchte. Eine Einzelfahrt kostet 1,40, was für deutsche Verhältnisse relativ günstig ist. Mit der Carte Viva, die für 2 bei Transpole zu beantragen ist, kann ein knapp 30 günstiges Monatsticket gekauft werden, mit dem man mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln in ganz Lille und Vororten herumreisen kann. Die wichtigste Ticketverkaufsstelle, vor allem für die Carte Viva, ist die Metro- und Bushaltestelle République Beau Arts. Auch der Fahrradverleih ist mit einem separaten Ticket möglich. Fahrradhaltestellen sind an den wichtigsten Stationen in Lille zu finden und erfreuen sich vor allem im Sommer größter Beliebtheit, weil so der nicht ganz so zuverlässige Busverkehr umgangen und auch noch nach 0:30Uhr zügig verkehrt werden kann.

4 Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Eine ESN-Betreuung eistiert und organisiert sich am besten über Facebook. Sportmöglichkeiten sind mit dem AEU-Ausweis für einen gewissen Betrag nutzbar. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Lille besitzt eine große Barkultur. Rund um die Rue Solférino befinden sich unzählige Bars aller Geschmacksrichtungen: Von der Rock Classics Bar The Velvet bis zur Temple s Bar, in der tanzbare französische Klassiker gespielt werden, findet sich eine Bar für Jedermann. La Plage ist die Kneipe, in der sich meistens Studenten treffen. Clubs gibt es ebenso in der Umgebung der Rue Solférino. Im Smile Club gibt es Charts- und Elektrobeats, in der Boucherie, direkt neben der Temple s Bar werden Lateinamerikanische Klänge mit Chartsongs zu einem tanzbaren Ensemble vermischt. Während die meisten Clubs keinen Eintritt erheben, kann ein Bier jedoch 5 und ein Longdrink durchschnittlich 7 kosten. Alternative Klubs, in denen rockigere Songs zum Tanzen gespielt werden, gibt es nicht. Shopping erledigt sich in Lille am besten entweder in EURALILLE, dem großen Einkaufszentrum direkt zwischen den Bahnhöfen Gare Lille Flandres und Lille Europe, im Centre Ville oder im Vieu Lille. In Euralille und im Centre Ville finden sich Ketten und Marken, in der Altstadt gibt es kleine Boutiquen mit Produkten zu etwas höheren bis sehr hohen Preisen. Sehenswürdigkeiten wechseln je nach aktuellem Veranstaltungsangebot. In jedem Fall sollten Ausstellungen im TRIPOSTAL und im Musée des Beau Arts besucht werden. Vororte Lilles wie das nordwestlich gelegene Croi sind ebenfalls einen Besuch wert. Ausflüge werden im AEU- Gebäude ausgehängt. Es werden regelmäßige Tagesreisen nach Orten innerhalb Frankreichs aber auch nach Amsterdam, London und Brüssel angeboten. Auf der Website cicevoyages.com des französischen Reiseunternehmens Cicevoyages finden sich immer ansprechende Angebote für unkomplizierte Europareisen zu einem angenehmen Preis. Zum Beispiel Köln für 30 in nur drei Stunden Busfahrt. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Bezüglich der Bezahlung ist eine VISA-Karte äußerst praktisch. Ich habe eine bei der Comdirect- Bank, die es mir umsonst erlaubt im Ausland Geld abzuheben und damit zu bezahlen (in Euro). Die allermeisten Geschäfte und sogar Bars in Lille akzeptieren VISA-Karten. Ein Bankkonto ist nur notwendig, wenn CAF beantragt wird. Die Société Général, die eine Filiale direkt gegenüber der Uni hat, bietet hierfür sehr guten kostenlosen Service. Eine Auslandsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden, da man in Frankreich bei Arztbesuchen in Vorkasse tritt und die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland nur die Kosten erstattet, die eine Behandlung in Deutschland gekostet hätte. Eine Zusatzversicherung bei der Central Versicherung ist zum Zeitpunkt meiner Reise mit Abstand die günstigste. Telefonieren kann man am besten mit einem günstigen deutschen Tarif, da alle Prepaidangebote in Frankreich ziemlich unbrauchbar sind. Ein Betrag von 5 auf der Prepaidkarte zum Beispiel muss innerhalb von 5 Tagen aufgebraucht werden (bei Tage usw.) sonst verfällt das Guthaben ganz einfach. Außerdem sind die Tarife teurer als in Deutschland, weshalb man, wenn man hauptsächlich SMS verschickt, mit einem deutschen Handytarif langfristig günstiger davonkommt als mit einer französischen Prepaidkarte. Das Internet ist in Lille fast überall relativ langsam, besonders in den Wohnheimen. An der Uni hingegen ist es sehr gut.

5 Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) CAF.fr Cicevoyages.com Mme Suzanne Bray hat für internationale Studierende einen Vorrat an Einrichtungsgegenständen. Bevor irgendetwas gekauft wird, sollte vorher bei Mme Bray vorbeigeschaut werden. Dort gibt es die Sachen unter Umständen umsonst.

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