STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

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1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 32 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

2 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 2 von 15 Inhalt 01. Info-Kicker: Wenn Straßenträume zu Börsenträumen werden So tickt die Börse: Tesla ist nicht überbewertet Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Höhenangst ist heilbar Top Analystenziele Ausblick: Deutsche Aktien sind besser als US-Aktien Depotcheck: Molycorp, Fortuna Silver, Nestlé, Dean Foods, Novo Nordisk Molycorp Fortuna Silver Nestlé Dean Foods Novo Nordisk Korrelationsanalyse Solarworld Anleihe um 50% gestiegen, verkaufen Update beobachteter Werte Gute Auszahlungsquote, Verkaufen Kritische Fragen der Analysten CET1 auf 8,4% gestiegen Q-Zahlen unterstützen Strategiewandel Universal Display verkündet Nachfrageboom Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

3 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 3 von 15 eine Übersicht in Kapitel Info-Kicker: Wenn Straßenträume zu Börsenträumen werden Liebe Börsenfreunde, lautlos und ohne Emission über die Straßen gleiten, wer träumt nicht davon? Nun, Tesla- Fahrer leben diesen Traum, und Tesla kann sich kaum vor Bestellungen retten. Ich untersuche in der heutigen Ausgabe, ob diese Träume zu einer traumhaften Bewertung der Tesla-Aktie geführt haben, oder ob die Bewertung gerechtfertigt werden kann. Es mag manchen, vermutlich jeden von Ihnen, überraschen, aber ich erwarte, dass das Geschäft von Tesla in diese Traumbewertung hineinwachsen wird. Mehr dazu in Kapitel 02. Ich habe den Eindruck, Anleger haben beim DAX-Stand über Höhenangst, denn die Stimmungsindikatoren drehen beim Überschreiten dieser Marken umgehend in den negativen Bereich. Was dahintersteckt lesen Sie in Kapitel 03. Deutsche Aktien oder US-Aktien? Im ersten Halbjahr lag ich mit meiner Bevorzugung von US-Aktien richtig, der Dow Jones hat 18% zugelegt während der Dax nur 9% gewann. Für die zweite Jahreshälfte habe ich eine andere Erwartung. Warum lesen Sie in Kapitel 04. Das heute vorgestellte Kundendepot im Rahmen des Depotchecks in Kapitel 05 bedarf einiger Überarbeitung. Es ist das Depot eines spekulativ eingestellten Anlegers. Doch ich weiß nicht, ob ein Privatanleger aus Deutschland die Chancen und Risiken von Minenaktien weltweit richtig einschätzen kann. Mir wäre das zu riskant. Die Solarworld hat sich mit den Gläubigern auf einen Schuldenschnitt geeinigt. Die von mir vor zwei Monaten vorgestellte Solarworld-Anleihe ist um 50% angesprungen. Mehr ist nicht drin, wie ich in Kapitel 06 zeige. Wie immer gibt es einige wichtige Updates zu unseren offenen Positionen in Kapitel 07 und Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Tesla ist nicht überbewertet Wissen Sie, was verrückt ist? Das Bewertungsniveau von Tesla: Ein KGV 2014e von 119, eine PEG-Ratio (KGV im Verhältnis zur Wachstumsgeschwindigkeit) von 77, ich halte eine PEG-Ratio von 1 für vernünftig und bin bereit bis zu 2 zu zahlen. 77 liegt außerhalb meiner Vorstellungskraft. Und ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von 19, auch hier würde ich lieber eine 1 sehen. Wissen Sie, was noch verrückter ist? Ich halte Tesla NICHT für überbewertet. Okay, günstig ist Tesla nicht gerade. Die Bewertung ist exorbitant hoch. Aber es gibt eine Vielzahl von Gründen, die zur Rechtfertigung dieses Bewertungsniveaus angeführt werden können. Bären, die auf einen starken Kursverfall bei Tesla setzen, könnten sich meiner Einschätzung nach die Finger verbrennen. Denn wenn alles so läuft, wie es CEO Elon Musk erwartet, dann wird das Geschäft von Tesla sehr schnell in das heutige Bewertungsniveau hineinwachsen. Vor zehn Jahren hat Elon Musk das von ihm mitbegründete Paypal an Ebay verkauft. Anschließend begann er mit Tesla die Revolution zum Elektro-Auto anzuführen. Und unter Elektro-Auto versteht Musk eben ein reines Elektro-Auto, nicht Hybrid und auch nicht Nischenfahrzeuge, sondern eben das Elektroauto für den Massenmarkt.

4 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 4 von 15 Zunächst wurde auf Basis der Lotus Elise ein Elektro-Sportwagen gebaut. Knapp davon verkaufte Tesla, bis Lotus die Elise einstellte. 300 davon sollen in Deutschland herumfahren. Die Einstellung der Elise war ein Rückschlag für Tesla, ein neues Konzept musste her. Mit den Erfahrungen aus der Elise fühlte sich Musk bereit, ein alltagstaugliches Fahrzeug für Familien zu entwerfen. Die Reichweite wurde von 300 km auf bis zu 480 km erhöht, sieben Sitze finden im Fahrzeug Platz, und die Limousine kann somit fast alle Bedürfnisse einer kleinen Familie befriedigen. Längere Strecken werden heutzutage ohnehin geflogen. Die einfache aber effiziente Idee von Tesla: Es werden normale Laptop-Batterien verwendet. Lithium-Batterien, die ohnehin schon in Massenproduktion gefertigt werden. Die meisten Autobauer forschen an Batterien, die spezielle Eigenschaften für die Autos haben sollen. Das katapultiert die Kosten in die Höhe. Mit der Entscheidung, auf das bereits Verfügbare zuzugreifen, hat Tesla die Kosten gut im Griff. Darauf aufbauend werden dann auftretende Probleme gelöst. So sind die Batterien beispielsweise temperaturanfällig. Tesla verfügt über eine Klimatisierung im Motor, die zunächst die Batterie auf die notwendige Betriebstemperatur bringt, damit möglichst die volle Leistung erzielt wird. Zudem sorgen sich die Fahrer darüber, dass sie ihr Auto nicht schnell genug aufladen können, wenn sie mal längere Strecken fahren müssen. Tesla baut ein Netzwerk von sogenannten "Schnellladestationen" auf, an denen innerhalb von 20 Minuten 60% der Batterieladung kostenfrei von Tesla-Kunden abgerufen werden können. Klar, das Netzwerk befindet sich noch im Aufbau. Die Planung sieht jedoch eine recht schnelle Erschließung Deutschlands innerhalb der nächsten zwei Jahre vor. "Model S" heißt der Kassenschlager, und Tesla hat keine Probleme mit Kunden, sondern eher mit Lieferanten. Das Auto kann nicht schnell genug gebaut werden, um die große Nachfrage zu befriedigen. Das klingt nun alles recht schön, aber was, wenn die Schwergewichte wie General Motors, BMW oder Volkswagen einmal mit voller Kraft den Elektrofahrzeugmarkt angehen? Meine ehrliche Meinung? Sie werden scheitern. Die Technologieführerschaft, die Daimler einmal innehatte, wurde an Tesla verloren. Das sportliche Image, das BMW seinen Kunden verkauft, wurde an Tesla verloren. Mit dem kürzlich vorgestellten i3 Elektrofahrzeug erzielt BMW eine Reichweite von traurigen 100 km. Zu wenig für den Preis. Und der Massenmarkt von General Motors / Volkswagen / Toyota? Nun, in zwei Jahren möchte Tesla ein Fahrzeug mit gleicher Reichweite von 480 km zum halben Preis von den heutigen EUR auf den Markt bringen. CEO Elon Musk möchte nicht den Markt der Elektrofahrzeuge für Tesla allein erobern. Er möchte ein nennenswerter Mitspieler sein, und das dürfte ihm gelingen. In der gestrigen Analystenkonferenz begrüßte er explizit jeden anderen Automobilhersteller, der Elektrofahrzeuge anbieten möchte. Konkurrenz belebt das Geschäft, je mehr mitmachen, desto mehr Nachfrage wird geschaffen und desto schneller fallen die Preise. Tesla ist nunmehr der Marktführer und wird davon profitieren. Warum Musk keine Angst vor den ach so großen Autobauern hat? IBM hat die Computerdominanz an Appel und die Wintel-Allianz verloren, weil IBM bei Neuentwicklungen auch an die Bestandskunden denken musste. Radikale Schritte blieben aus. Personal Computer (PCs) waren völlig neuartige Produkte mit völlig neuartigen Kunden. Nokia hat den Smartphonemarkt an Apple und Samsung verloren, weil das Smartphone keine Weiterentwicklung des Handys ist, sondern ein völlig neues Produkt mit völlig neuen Kunden. Und so halte ich es auch für sehr wahrscheinlich, dass Tesla mit innovativen Ansätzen wie Schnelladestationen, mobilem Kundendienst (er kommt nach Hause mit einem Austauschfahrzeug und bringt das Fahrzeug nach der Inspektion / Reparatur wieder zurück) und einem Familienfahrzeug, das den hohen Preis rechtfertigt (eben nicht ein kleiner Stadtflitzer mit beschränkter Nutzbarkeit zum Preis einer S-Klasse) weiterhin die Entwicklung im Markt der puren Elektroautos anführen wird.

5 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 5 von 15 Im Q2 hat Tesla Model S Fahrzeuge gebaut. Das Jahresziel von Fahrzeugen scheint nun leicht erreichbar. Es ist Jahr 1 für Teslas Model S und der Verkauf außerhalb der USA beginnt gerade. In Norwegen und anschließend auch in Deutschland werden nun Vertriebsnetze und Kundendienst aufgebaut. Es gibt keinen etablierten Hersteller, der mit voller Kraft auf die Elektromobilität setzt. Selbst der "revolutionäre" i3 von BMW enthält die Option, durch einen Verbrennungsmotor die Batterie unterwegs aufzuladen, um die magere Reichweite zu vergrößern. BMW zieht sich also lieber auf altbewährte Technologien zurück als voll auf die Zukunft zu setzen. Den Erfolg des Model S können Sie auch an den weiteren Aussagen von CEO Musk in der gestrigen Analystenkonferenz ablesen: Bislang musste Tesla um jeden Lieferanten buhlen, bitten und betteln, dass die Versorgungskette zuverlässig sichergestellt wurde. Lieferanten machten nur kurzfristige Zusagen, da man nicht sicher war, ob Tesla in einem halben Jahr noch existieren würde. Jetzt nimmt sich Tesla die Lieferantenliste vor und verhandelt die Verträge neu, längerfristig und verbindlich. Wer kürzlich noch aus Gnade Tesla beliefert hatte, muss nunmehr fast schon einen Kniefall machen, um auf die Lieferantenliste zu kommen. Ein Umstand, der sich nicht nur in der Zuverlässigkeit, sondern insbesondere auch in der Kalkulation bei Tesla positiv auswirken wird. Noch im vergangenen Jahr hat Elon Musk Städte und Gemeinden aufgefordert, die Infrastruktur für Ladestationen voranzutreiben. Seinen gestrigen Äußerungen, dass Tesla-Ingenieure gerne beim Ausbau der Infrastruktur mit ihrem Know-how zur Verfügung stehen, war zu entnehmen, dass der Ausbau so langsam zu Prestige-Projekten avanciert. Nicht mehr Tesla muss bitten, sondern Tesla wird um Hilfe gebeten. Klar, Daimler, BMW und Volkswagen werden auch in 10 Jahren noch Millionen Autos bauen. Auch IBM ist heute noch ein mächtiges Unternehmen, und auch Nokia hat noch seinen Massenmarkt. Ob jedoch Innovationen dann noch immer aus dem Hause Daimler kommen, ist fraglich. Derzeit sieht es danach aus, das Tesla den Ton angibt. Und diese Technolo gieführerschaft ist nicht mit herkömmlichen Bewertungsmaßstäben zu messen. Die Aktie wird weiter ansteigen, solange Tesla mit immer neuen positiven Überraschungen an die Öffentlichkeit kommt. Mit CEO Elon Musk an der Spitze dürfte das noch lange so bleiben. Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes in der abgelaufenen Woche entwickelt haben: Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Dow Jones ,8% DAX ,1% Nikkei ,9% Euro/US-Dollar 1,34 1,3% Euro/Yen 129,36-1,7% 10-Jahres-US-Anleihe 2,59% -0,14 Umlaufrendite Dt 1,38% -0,01 Feinunze Gold $ ,2% Fass Brent Öl $106,87-2,3% Kupfer ,1% Baltic Dry Shipping ,1% Um -5,9% ist der japanische Nikkei eingebrochen. Der Grund dafür ist einfach: Die Notenbanksitzung der Bank of Japan hat keine weitere Steigerung der Liquiditätsflutung hervorgebracht. Die japanische Regierung hatte kürzlich gigantische staatliche Investitionsprogramme verkündet. Die japanische Notenbank hat kürzlich eine Unterstützung dieser Programme durch reichlich Liquidität zugesagt. Mehr geht kaum noch. Doch der drogenabhängige, ehm Entschuldigung: liquiditätsabhängige japanische Anleger kann nicht genug von dem berauschenden Stoff bekommen und ist nach der ereignislosen Sitzung nun zunächst enttäuscht. Daher das heftige Minus. Entsprechend hat der Yen gleichzeitig gegenüber dem Euro ein wenig zugelegt (um 1,7%).

6 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 6 von 15 Dies mag ein kleiner Grund für die schlechte Performance der Aktienindizes in der abgelaufenen Woche gewesen sein. Ein weitaus gewichtigerer Grund waren die Bemerkungen von Notenbankmitgliedern der US-Notenbank Fed. Diese Woche wurde nämlich von einzelnen Notenbankmitgliedern offen diskutiert, wie eine Rückführung der Liquiditätsflutung noch in diesem Jahr, gegebenenfalls "sogar bereits im September", aussehen könnte. Richard Fisher (Dallas), Dennis Lockhart (Atlanta) und Charles Evans (Chicago) haben sich in Interviews entsprechend geäußert. Es ist eine gefährliche Phase für die Fed. Chef Ben Bernanke ist offenkundig amtsmüde, er hatte vor vier Jahren nur durch die Überredungskunst Obamas einer weitere Amtszeit zugestimmt. Anfang 2014 wird seine zweite Amtszeit enden und einen klaren Nachfolger gibt es noch nicht. Ben Bernanke, oder auch Helikopter Ben, hat die schwerste Wirtschaftskrise der USA durch Liquiditätsflutung gelöst und der Politik damit Handlungsspielraum verschafft. In der aktuellen Verfassung der Wirtschaft wird die Politik vermutlich einen Nachfolger auswählen, der für eine ähnlich lockere Geldpolitik steht. Entsprechend ist es nicht überraschend, dass gerade die Tauben (Aphorismus für lockere Geldpolitik) derzeit lautstark ihre Meinung präsentieren. Und es ist aufgrund der fehlenden Nachfolgeregelung auch nicht überraschend, dass die Antwort-suchenden Medien auf jede Aussage eines Fed-Mitglieds aufspringen. Ben Bernanke verliert seine starke Führungsrolle in seinen letzten Tagen als Chef. Doch es ist noch unklar, wer der nächste starke Fed- Chef werden wird. Entsprechend sorgen jegliche Aussagen von Fed-Mitgliedern derzeit eher für Verunsicherung als für Klarheit. Japan, USA,... fehlt noch China. Von dort kommen gute Meldungen: Die Produktionstätigkeit ist kräftig angestiegen. Es wird deutlich mehr ex- und importiert als Analysten erwartet hatten. Die Anzeichen für eine erfolgreiche Bodenbildung mehren sich. Bleibt noch Europa. Auch bei uns gab es überwiegend positive Meldungen - aber weniger von der Konjunkturfront als vielmehr von Unternehmen. Die Deutsche Telekom, die Deutsche Post, Beiersdorf und allen voran die Commerzbank haben mit ihren Quartalszahlen Analysten positiv überrascht. Lanxess, Adidas und die Münchener Rück hingegen konnten mit ihren Zahlen nicht überzeugen. Eine gemischte Stimmung also, die aufgrund der großen Kursgewinne der Vorwochen nicht ausreichte, um den DAX weiter anzufeuern. Insbesondere die Zahlen der Commerzbank haben Anleger gefreut, der Aktienkurs ist um 14% angesprungen. Wir haben die Commerzbank in unserem Portfolio, und ich habe in Kapitel 07 ausführlich erklärt, welche Zahl für die Euphorie in erster Linie verantwortlich war. 03. Sentiment: Höhenangst ist heilbar Es hat den Anschein, dass Anleger ab einem DAX-Stand von Punkten Schwindelgefühle bekommen. Denn der Optimismus verflüchtigt sich schnell, wenn der DAX diese Hürde überspringt, und weicht Skepsis und Vorsicht. Nein, Pessimismus gibt es kaum, grundsätzlich sind die Anleger positiv gestimmt. Doch es kann sich offensichtlich niemand ein weiteres Ansteigen vorstellen. So ist der Optimismus verflogen, und nachdem sich vieles in den vergangenen Wochen positiv entwickelt hat, zweifeln Anleger offensichtlich auch an weiteren Kursanstiegen. Was soll nun noch für weitere Kursanstiege sorgen, könnte die Frage lauten, die viele Anleger sich stellen. Dabei befinden wir uns mitten im Sommerloch, und ein orientierungsloses Seitwärtsstreben passt durchaus in das typische Sommerbild. Wehe aber, wenn die Kurse in die eine oder andere Richtung ausbrechen. Es könnte eine sich verstärkende Bewegung einsetzen, wie wir zuletzt bei der Commerzbank gesehen haben. Die Deutsche Börse drückt die Anlegerstimmung mit anderen Worten aus: 8% der Anleger haben die hohen Kurse zum Verkauf ihrer Positionen genutzt, 12% sind ins Bärenlager übergelaufen und short gegangen. Kein Wunder, dass nach solchen Aktionen ein Zweckpessi

7 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 7 von 15 mismus aufkommt. Doch auch diese Betrachtung zeigt, wie explosiv die Stimmung sich derzeit zusammenbraut. Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (137): 45% / 20% (114): 38% / 26% (130): 48% / 20% Kaufempfehlungen der Analysten Sky Dtl., Dt. Post, Freenet Verkaufsempfehlungen der Analysten Salzgitter, ElringKlinger, Celesio Privatanleger 30. KW: 56% Bullen (132 Stimmen) 31. KW: 59% Bullen (138 Stimmen) 32. KW: 57% Bullen (154 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger K+S, Fannie Mae, Orange Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Solarworld, Alcatel-Lucent, Lufthansa Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Analysten haben ihre Sommer-Hausaufgaben gemacht und sämtliche schwachen Titel abgestuft. Nun kommen wir mit einem Verhältnis von 48% Kauf- und 20%-Verkaufsempfehlungen wieder in ein normal-skeptisches Fahrwasser. Ich würde die Ziffern der Vorwoche (38% Kauf- und 26% Verkaufsempfehlung) als Sommer-Irritation abtun. Auf der Empfehlungsliste der Analysten stehen die Unternehmen mit guten Quartalszahlen: Sky hat positiv überrascht, weil die Championsleague ungeahntes Interesse im Fußballland erzeugte. Zwei deutsche Mannschaften im Endspiel sind aber auch eine außergewöhnlich bullische Konstellation für das Unternehmen. Privatanleger sind weiterhin verhalten optimistisch, wie die 57% Bullen zeigen. Mit K+S, Fannie Mae und Orange werden allerdings überwiegend Turnaround-Kandidaten empfohlen, oder eben Aktien in Sondersituationen, für die man sich nun eine Aufholjagd auf Kursniveaus erhofft, die dem breiten Aktienmarkt entsprechen. Die Solarworld hat einen Schuldenschnitt erfolgreich durchgepeitscht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das für die Zukunft bereits ausreichend ist. Mehr zur Solarworld lesen Sie in Kapitel 06. Die Lufthansa hingegen hat überraschend schlechte Zahlen vorgelegt, weil diverse Sondereffekte eingerechnet werden mussten. Das führte zu schlechter Stimmung unter den Aktionären, obwohl eine genauere Betrachtung zeigt, dass sich die Profitabilität der Kranich- Airline unter'm Strich deutlich verbessert hat. Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter Heibel- Ticker Top Analystenziele Gewichtung Portfolio Soll Ist Soll Ist angestrebte Positionsgröße Value 50% 35% % Anzahl Positionen Alternativ Spekulativ Tradingidee Summe 100 % 25% 21,8 % 20% 18,4 % 5 4 5% 5 6 4% 5% 7,6% 2 4 2,5% 82,7 % Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlau

8 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 8 von 15 ben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen. Mit Süss MicroTec und Tipp24 sind gleich zwei Unternehmen aus unserem Portfolio in der Liste der Top-Analystenempfehlungen. Ich will da den Analysten natürlich nicht widersprechen, wenngleich ich deren Zukunftsszenarien für sehr optimistisch und teilweise zeitlich in sehr weiter Ferne halte. Die Details lesen Sie wie immer in Kapitel Ausblick: Deutsche Aktien sind besser als US-Aktien Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *************** WERBUNG *********** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel- Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

9 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 9 von 15 ************ ENDE WERBUNG *********** 05. Depotcheck: Molycorp, Fortuna Silver, Nestlé, Dean Foods, Novo Nordisk Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem Depot eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut schlafen können. Spekuliert wird hier im Heibel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Vermögens. Der Rest wird auf solide Füße gestellt. Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung von den 5 größten Positionen eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die einzelnen Werte eingehen, als viel stärker auf die Branchen, in denen sie wirtschaften. Schicken Sie mir Ihre 5 größten Positionen an Depotcheck/at/heibel-ticker/./de. Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem Vornamen und der Stadt, in der Sie leben. Diese Information wird dann veröffentlicht. Sehr geehrter Herr Heibel, mit Freude lese ich Ihr Angebot für einen Depotcheck! Ich würde mich sehr über eine Bewertung meines Depots freuen. Die fünf größten Positionen teilen sich prozentual ca. wie folgt auf: US % Molycorp CA % Fortuna Silver CH % Nestlé US % Dean Foods DK % Novo Nordisk Besten Dank für Ihr Schreiben. Gerne werfe ich einen Blick auf Ihr Portfolio. Auf den ersten Blick fällt bereits auf, dass Ihre Position in Molycorp ungeachtet der Bewertung der Aktie viel zu groß ist. Bei fünf Positionen würde ich das Kapital etwa gleich auf diese Positionen verteilen, damit Chance und Risiko des gesamten Portfolios nicht zu stark von einer einzelnen Aktie abhängt. Molycorp Fr, 09. August um 09:45 Uhr Das erst 2010 gegründete amerikanische Unternehmen hat sich auf die Förderung seltener Erden spezialisiert. Seltene Erden sind Rohstoffe mit ganz bestimmten Eigenschaften, die in geringer Menge in der Industrie verwendet werden, aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften jedoch einen sehr hohen Preis haben. Die meisten seltenen Erden werden in China gefördert, China kann dadurch die Preise steuern. In der jüngsten Vergangenheit hat China ein Interesse daran gezeigt, die Branche zu konsolidieren und die Preise nach jahrelangem Verfall zu stabilisieren. Das wäre sehr vorteilhaft für Molycorp. Der Kurs von Molycorp ist in den vergangenen zwei Jahren um 90% gefallen. Das Unternehmen schreibt Verluste und sitzt auf knapp einer Milliarde USD Schulden bei einem Jahresumsatz von 590 Mio. USD. Im laufenden Jahr wird ein Verlust von 0,73 USD je Aktie erwartet, auch für das Jahr 2014 erwarten Analysten einen kleinen Verlust von 0,01 USD je Aktie. Das Bewertungsniveau ist also, kurz gesagt, katastrophal. Kann sein, dass die jüngsten Entwicklungen in China der Aktie kurzfristig Leben einhauchen, doch mittel- und langfristig hängt das Unternehmen an Entscheidungen in China, es ist nicht selbstbestimmt. Auf Ihre Bewertung bin ich sehr gespannt, Nina aus Mainz Antwort:

10 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 10 von 15 Fortuna Silver Fr, 09. August um 09:55 Uhr Das Unternehmen aus Vancouver, Kanada, betreibt Silberminen in Peru und Mexico. Die Aktie bewegt sich tendenziell ein wenig besser als der Silberpreis, ist daher eine gute Spekulation auf die Silberpreisentwicklung. Auch Fortuna Silver ist in Höhe des einfachen Jahresumsatzes (400 Mio. USD) hoch verschuldet. Immerhin erwirtschaftet das Unternehmen einen Gewinn und verfügt somit über ein KGV 14e von 11. Der Silberpreis notiert mit 19,30 USD/Oz auf dem tiefsten Stand seit drei Jahren. Anders als der Goldpreis hängt der Silberpreis nur teilweise an der Gesundheit des internationalen Finanzsystems, zu einem anderen Teil bestimmt die Konjunkturentwicklung den Silberpreis. Im Vergleich zum Gold sehe ich daher Silber als doppelt so riskant an. Eine Silbermine mit den Gefahren von Umweltproblemen (Überschwemmung, Erdbeben,..) sowie politischen und gesellschaftlichen Problemen (Streiks, Lizenzvergabe) sehe ich als noch viel riskanter an. Auf der anderen Seite ist das Potential dementsprechend viel größer. Sie müssen sich Ihrer Sache also ziemlich sicher sein, wenn Sie in diese Silbermine investieren. Nestlé Fr, 09. August um 09:56 Uhr Zu Nestlé habe ich in den vergangenen Monaten häufiger bereits meine Meinung geäußert. Kurz gesagt: Nestlé ist ein hervorragendes, krisensicheres Unternehmen, das ist aber inzwischen bekannt, und der Aktienkurs spiegelt dies ausreichend wider. Ein KGV von 18 ist für ein Gewinnwachstum von 5% zu hoch, auch die Dividendenrendite von 3,4% ist lediglich in Ordnung. Es gibt bessere Unternehmen. Ich halte einen Rückschlag auf 45 Euro für möglich. Dean Foods Fr, 09. August um 09:57 Uhr Milch, Joghurt und Käse bietet das Unternehmen aus Dallas in Texas, USA, an. Ein hart umkämpfter Markt, das zeigt sich auch in der schwachen operativen Marge von nur 3,6%. Entsprechend sind die 11 Mrd. USD Jahresumsatz nur mit einer Marktkapitalisierung von 2 Mrd. USD bewertet. Das KGV 14e beträgt 16. Im Nahrungsmittelbereich gibt es einen Megatrend hin zu gesunder Ernährung. Dean Foods hat diesen Trend bislang nur halbherzig umschlungen, zudem gibt es einige Berichte über eine schwache Unternehmenskultur. Das Unternehmen geht mit Tippelschritten voran, wo derzeit jedoch mutige Entscheidungen gefordert sind. Die Aktie ist fair bewertet, sie machen hier nichts falsch, aber ich bevorzuge einen anderen Nahrungsmittelhersteller. Novo Nordisk Fr, 09. August um 09:59 Uhr Das dänische Pharmaunternehmen operiert vorwiegend in den Bereichen Diabetes (Insulin) und Biopharma (Hormontherapien). Mit einem KGV 14e von 18 ist das Unternehmen hoch bewertet. Allerdings lässt das erwartete Gewinnwachstum von 15% p.a. in den kommenden Jahren eine so hohe Bewertung zu. In der Bilanz schlummern 1,5 Mrd. Euro Barreserven, eine Dividendenrendite von 2,2% ist ebenfalls beruhigend. Das Unternehmen stellt eine solide Basis für ein diversifiziertes Portfolio dar.

11 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 11 von 15 Korrelationsanalyse Fr, 09. August um 10:00 Uhr tgl MC P F4S MCP 1,00-0,1 5 F4S -0,1 5 NES R -0,0 5 NES R DF NOV B -0,05 0,06-0,02 1,00-0,07 0,06 0,05-0,0 7 1,00 0,10 0,39 DF 0,06 0,06 0,10 1,00-0,05 NOV B wtl. -0,0 2 MC P 0,05 0,39-0,0 5 F4S NES R DF MCP 1,00 0,08 0,06-0,0 3 F4S 0,08 1,00-0,14-0,1 6 NES R DF -0,0 3 NOV B 0,06-0,1 4-0,1 6 0,12-0,2 7 1,00 NOV B 0,12-0,27 1,00 0,36 0,39 0,36 1,00 0,33 0,39 0,33 1,00 MCP F4S NESR DF NOVB Gewichtung für optimales Portfolio: 0% 25% 25% 25% 25% Gewichtung für minimum Risiko Portfolio: 12% 14% 25% 24% 25% erwartete Rendite Sharpe ratio Optimal 4,9% 21,6% 0,13 Volatilität Minimum risk 2,6% 17,7% 0,03 Pharma aus Dänemark (Novo Nordisch), Nahrungsmittel aus den USA (Dean Foods) und der Schweiz (Nestlé) sowie zwei Minenbetreiber aus Kanada (Fortuna Silver) und den USA (Molycorp) ist für meinen Geschmack keine so gute Diversifizierung. Zu viele Nahrungsmit tel, zu viele Minenbetreiber. Zu viel USA für einen Europäer, denn ein oder maximal zwei von fünf Werten aus den USA halte ich für ausreichend. Zwischen Nestlé und Dean Foods würde ich mich für Nestlé entscheiden, weil es aus Europa ist. Alternativ gefallen mir Whole Foods Markets und Cosco gut. Statt Molycorp und Fortuna Silver würde ich mir Silver Wheaton anschauen, ein Unternehmen, das mit Schürfrechten Geld verdient und die Risiken der Minenbetreiber umgeht. Zusätzlich würde ich ein Technologieunternehmen zufügen, was halten Sie von SAP? Und ein wenig deutscher Maschinenbau sollte ebenfalls nicht fehlen, mir gefällt derzeit Aixtron beispielsweise recht gut. Ich hoffe, ich konnte ein paar Denkanstöße geben./crlf>/crlf>/crlf>/crlf>/crlf>/crlf> 06. Solarworld Anleihe um 50% gestiegen, verkaufen Fr, 09. August um 10:02 Uhr ISIN XS SolarWorld Schuldverschreibung um 50% gestiegen - verkaufen Vor drei Monaten (Heibel-Ticker Ausgabe 18 vom ) hatte ich eine Anleihe von der Solarworld vorgestellt, mit der Anleihegläubiger meiner Ansicht nach wesentlich besser fahren sollten als Solarworld-Aktionäre. Die hochriskante Spekulation ist aufgegangen, die Anleihe ist im Rahmen der Neustrukturierung der Solarworld in diesen Tagen entsprechend meiner Erwartung vorteilhaft behandelt worden. 50% Kursgewinn in zwei Monaten, besser wird's nicht. Die Anleihe ist von 20% auf 30% gestiegen. Theoretisch kann die Anleihe in den kommenden Jahren noch auf 40% steigen, sofern der Geschäftsverlauf positiv ist. Die Anleihe würde dann sukzessive, je nach Errei

12 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 12 von 15 chen von bestimmten Zielen, zurückgezahlt werden. Nachdem die Anleihe vor zwei Monaten also auf Insolvenzniveau notierte, ist heute schon wieder eine Menge Zukunftshoffnung drin. Die Frage ist, ob die Solarworld in der jetzigen Form, nach dem erfolgreichen Schuldenschnitt, wieder wettbewerbsfähig ist, oder ob vielleicht in ein oder zwei Jahren weiteres Kapital benötigt wird. Ich halte letzteres für nicht ausgeschlossen, und das würde nicht nur die Aktien sondern auch die Anleihe wieder belasten. Ich würde also die 50% Kursgewinn mitnehmen, denn jetzt ist die weitere Kurschance zeitlich in ferner Zukunft und das Risiko eines Absturzes ist vom aktuellen Niveau aus deutlich gestiegen. 07. Update beobachteter Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter 2012 steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: K bei Gelegenheit Kaufen, N K Nachkaufen H Halten, V bei Gelegenheit Verkaufen, TV Teilverkauf, also nicht die ganze Position VL Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden SL Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden TS Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

13 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 13 von 15 ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

14 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 14 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanaanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

15 9. Aug Heibel-Ticker Standard #32 Seite 15 von Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 10. An-/Ab-/Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STAN DARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

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