Social Trends Jobs & Online-Business-Netzwerke

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Social Trends Jobs & Online-Business-Netzwerke"

Transkript

1 Social Trends Jobs & Online-Business-Netzwerke

2 Traumjob schon gefunden? Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -Bedürfnissen. In dieser Studie wird das Thema Jobs genauer betrachtet. Wo wird nach Jobangeboten gesucht? Was erwarten die Deutschen von ihrem Arbeitgeber? Und wie stellen sie sich den idealen Arbeitsplatz vor? Part 1: Stauts Quo Einstellungen und Erwartungen rund um das Thema Jobs Part 2: Typologie Verschiedene Typen und aktuelle Trends Seite 2 Social Trends Job l August 2012

3 Part I: Status Quo Stellenwert Jobsuche Online-Business-Netzwerke Seite 3 Social Trends Job l August 2012

4 Studiensteckbrief Studiensteckbrief Methode: Panel-Befragung im TFM Opinion-Pool Grundgesamtheit: Teilnehmer des TFM-Online-Panels Auswahlverfahren: Einladung an die Panel-Teilnehmer Stichprobengröße: n= Erhebungszeitraum: August 2012 Seite 4 Social Trends Job l August 2012

5 Ein bisschen Spaß muss sein! Die Deutschen wünschen sich vor allem einen Job, den sie gerne und mit Freude machen.

6 Die richtige Work-Life-Balance: 63,7 Prozent der Deutschen wünschen sich einen Beruf, der sich gut mit dem Privatleben vereinbaren lässt.

7 Work-Life-Balance ist den meisten wichtig Stellenwert des Jobs Angaben in % Männer Mein Beruf hat bei mir oberste Priorität 27,3 Mein Beruf hat oberste Priorität. Mein Beruf ist mir wichtig, mein Privatleben aber auch. 50,0 % 46,1 % Mein Beruf ist mir weniger wichtig, auf Karriere lege ich keinen Wert. 9,0 Mein Beruf ist mir sehr wichtig, aber mein Privatleben darf auch nicht zu kurz kommen. 63,7 Frauen Mein Beruf ist mir weniger wichtig. Mein Beruf ist mir wichtig, mein Privatleben aber auch. 3,9 % 81,1 % Mein Beruf ist mir weniger wichtig. 14,0 % Mein Beruf hat oberste Priorität. 4,9 % Fragestellungen: Welchen Stellenwert hat Ihr Beruf in Ihrem Leben? / Worauf legen Sie bei der Wahl eines neuen Jobs besonders Wert?, n=766 Seite 7 Social Trends Job l August 2012

8 Das Gehalt muss stimmen aber auch das Arbeitsklima ist bei der Wahl eines neuen Jobs entscheidend!

9 Männer legen generell mehr Wert auf die Faktoren eines Jobs Was ist beim Job wirklich wichtig? Angaben in % (Sehr wichtig und wichtig) Männer Frauen Nette Kollegen / gutes Arbeitsklima 98,3 98,4 98,1 Attraktives Gehalt 98,2 98,4 97,9 Standort des Unternehmens 96,4 96,3 96,3 Guter Ruf des Arbeitsgebers 93,2 94,5 91,9 Anzahl der Urlaubstage 89,2 91,3 87,0 Geregelte Arbeitszeiten 87,6 88,9 86,3 Gewährte Sozialleistungen 86,9 91,6 82,4 Gute Aufstiegsmöglichkeiten 78,9 89,7 68,1 Zahlung von Prämien 65,7 77,3 54,1 Viele Vergünstigungen / Sonderleistungen 65,2 76,3 54,4 Kurze Kündigungsfrist 47,4 65,8 29,3 Kinderbetreuungsmöglichkeiten 46,5 66,0 27,2 Fragestellungen: Welchen Stellenwert hat Ihr Beruf in Ihrem Leben? / Worauf legen Sie bei der Wahl eines neuen Jobs besonders Wert?, n=766; Männer n=380; Frauen n=386 Seite 9 Social Trends Job l August 2012

10 Jobsuche findet heute online statt! Wo wird gesucht? Angaben in % online, in Job-Börsen oder sonstigen Portalen 63,6 in regionalen Tageszeitungen 54,4 direkt auf den Webseiten von Unternehemen 45,3 im eigenen Netzwerk (z.b. Freunde, Bekannte, ehemalige Kollegen 37,7 beim Arbeitsamt 33,8 in überregionalen Tageszeitungen 32,4 in Anzeigenblättern 31,5 auf Webseiten von Headhuntern 17,9 Sontiges 2,9 Fragestellung: Wenn Sie auf der Jobsuche sind, wo suchen Sie da in der Regel nach Stellenangeboten?, n=766 Seite 10 Social Trends Job l August 2012

11 Das Internet bietet verschiedenste Möglichkeiten zur Jobsuche Jobsuche auf Online-Plattformen Angaben in % 52,6 43,3 33,3 20,9 19,1 11,5 Monster Stepstone XING Sonstige Facebook LinkedIn Fragestellung: Auf welchen der folgenden Online-Plattformen suchen Sie nach Stellenangeboten?, n=487 Seite 11 Social Trends Job l August 2012

12 Networking is in! Die meisten versprechen sich von Online- Business-Netzwerken Vorteile von ihren beruflichen Kontakten.

13 Online-Business-Netzwerke ermöglichen die Erweiterung des Netzwerks Vorteile, die Online-Business-Netzwerke bieten Mehrfachnennungen; Angaben in % breites Netzwerk an Kontakten, das genutzt werden kann 17,9 Schnelligkeit (Reaktion, Information) 13,6 größere und berufsspezifischere Angebote 11,4 einfache und unkomplizierte Kontaktaufnahme/Kommunikation 9,3 Aktualität der Inhalte 8,6 direkter und persönlicher Kontakt 8,6 Möglichkeit der Selbstdarstellung / Profil mit Lebenslauf 7,9 Unternehmen & Headhunter werden auf einen aufmerksam / bekommt Jobangebote 7,9 Fragestellung: Welche Vorteile sehen Sie in diesem Zusammenhang in der Nutzung von Online-Business-Netzwerken wie XING oder LinkedIn?, n=185 Seite 13 Social Trends Job l August 2012

14 Wichtigster Nutzungsgrund ist der Austausch mit anderen Nutzungsgründe Angaben in % um selbst Mitarbeiter zu rekrutieren; 19,5 um von Headhuntern Jobangebote zu bekommen; 43,8 um interessante Kontakte zum Austausch für meine derzeiteitige Tätigkeit zu finden; 65,9 um aktiv einen Job zu finden; 49,2 um herauszufinden, was frühere Kollegen/Geschäft spartner/freunde heute machen; 58,9 Fragestellung: Aus welchen Gründen nutzen Sie generell Online-Business-Netzwerke?, n=185 Seite 14 Social Trends Job l August 2012

15 Mehr als zwei Drittel holen sich Informationen über Unternehmen ein! Nutzung von Online-Business-Netzwerken Angaben in % 84,6 68,1 39,6 42,9 Informationen über ein Unternehmen einholen Unternehmen kontaktieren Jobangebote im Jobbereich anschauen Jobangebote der eigenen Kontakte anschauen Fragestellung: Welche dieser Möglichkeiten nutzen Sie zur aktiven Jobsuche in Online-Business-Netzwerken?, n=91 Seite 15 Social Trends Job l August 2012

16 Die vielfältigen Aktionsmöglichkeiten werden genutzt Aktionsmöglichkeiten Angaben in % Eigene Statusmeldungen schreiben 13,5 19,5 22,7 17,3 27,0 An Events aufgrund der Ankündigung im Netzwerk teilnehmen 10,8 18,4 20,5 22,2 28,1 Eigenen Kontakten aufgrund der Geburtstagserinnerung gratulieren 17,3 33,0 23,2 13,0 13,5 Gruppenposts anderer Mitglieder lesen 16,8 24,9 23,2 21,1 14,1 Gruppen selbst moderieren 6,5 20,5 9,2 11,9 51,9 Nachrichten in Gruppen schreiben 11,9 21,1 16,8 22,2 28,1 Gruppen beitreten 9,7 22,2 28,1 24,9 15,1 Direkte Nachrichten an Kontakte außerhalb des eigenen Netzwerks 12,4 19,5 23,2 24,9 20,0 Direkte Nachrichten an eigene Kontakte 24,3 27,0 25,9 13,0 9,7 Kontaktanfrage an andere Mitglieder schicken 11,4 28,6 33,0 15,1 11,9 sehr häufig häufig ab und zu selten nie Fragestellung: Wie häufig nutzen Sie die sonstigen Aktionsmöglichkeiten in Online-Business-Netzwerken?, n=185 Seite 16 Social Trends Job l August 2012

17 Nicht nur finden sondern auch gefunden werden mehr als die Hälfte der Nutzer von Online-Business-Netzwerken hat bereits darüber ein Jobangebot erhalten.

18 Job-Angebote über Online-Business-Netzwerke sind keine Seltenheit Die Erfahrungen mit Business-Netzwerken im Internet sind Angaben in % Erhalt eines Jobangebots Angaben in % 58,9 weniger gut 15,4 41,1 gut 74,7 gar nicht gut 2,2 sehr gut 7,7 Ja Nein Fragestellungen: Wie sind Ihre Erfahrungen, die Sie mit der Jobsuche in Online-Business-Netzwerken gemacht haben?, n=91 / Haben Sie schon einmal ein Jobangebot über ein Online-Business-Netzwerk bekommen?, n=185 Seite 18 Social Trends Job l August 2012

19 Unternehmen müssen sich in Online-Business- Netzwerken präsentieren! Präsenz von Unternehmen in Online-Business-Netzwerken Angaben in % 35,1 41,6 Insgesamt 76,7% betrachten die Präsenz von Unternehmen in Online-Business-Netzwerken als wichtig oder sehr wichtig. 18,9 Unter den Jobeinsteigern und Young Professionals mit bis 3 Jahren Berufserfahrung sind es sogar 81,8%, die (sehr) großen Wert darauf legen. Aber auch 80% der Studenten und Azubis vertreten diese Meinung. 4,3 sehr wichtig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig Fragestellung: Wie wichtig ist es Ihnen, dass Unternehmen in Online-Business-Netzwerken vertreten sind?, n=185 Seite 19 Social Trends Job l August 2012

20 Dabei sollten vor allem die verfügbaren Jobangebote einsehbar sein Informationen, die ein Unternehmen in Online-Business-Netzwerken zur Verfügung stellen sollte Angaben in % verfügbare Jobangebote 86,6 Unternehmensphilosophie 76,1 Unternehmensgröße 69,7 Neuigkeiten aus dem Unternehmen 62,0 Fragestellung: Welche Informationen sollten Unternehmen dort zur Verfügung stellen?, n=142 Seite 20 Social Trends Job l August 2012

21 PART 2: Insights Typologie Aktuelle Trends Seite 21 Social Trends Job l August 2012

22 Typologie Der Workaholic Die Ausgeglichene Die Freizeitfreundin 27,3% 63,7% 9,0% Seite 22 Social Trends Job l August 2012

23 Der Workaholic Der typische Workaholic ist männlich und meist zwischen 20 und 39 Jahre alt. Da er noch recht jung ist, ist er oft ein Berufseinsteiger. Die Informatik und IT ist sein Gebiet und da der Workaholic seine Arbeit liebt, ist er natürlich Vollzeit beschäftigt. Sein Ehrgeiz spiegelt sich auch in seinem Gehalt wieder mit einem HHNE in Höhe von 4500 bis 6000 verdient er richtig gut. Als Workaholic kennt er sich im Arbeitsleben gut aus, ist mit neuesten Trends vertraut und nutzt gerne Online-Business-Netzwerke. Privat lebt der typische Workaholic zusammen mit seinem Partner und Kind(ern). Seite 23 Social Trends Job l August 2012

24 Gute Bezahlung, Spaß und Gerechtigkeit: Was der Workaholic von seinem Job erwartet scheint er zu kriegen, denn 25 Prozent haben nichts daran auszusetzen.

25 Was erwartet der Workaholic von seinem Job? Was erwarten Sie von Mehrfachnennungen, Top 5, Angaben in % ihrem Job? ihrem Arbeitgeber? Spaß an der Arbeit 22,4 gerechte Behandlung/ Fairness/ Seriosität 33,3 Gute Bezahlung/ finanzieller Erfolg 18,4 Gutes Arbeitsklima/ höflicher Umgang/ soziale Kompetenz 17,9 Abwechslung und Forderung durch den Job 12,2 Verlässlichkeit/ Jobsicherheit/ zukunftsorientiert 15,4 Gutes Arbeitsklima 8,2 Offenheit/ Ehrlichkeit/ Vertrauen 12,8 Neue Herausforderungen 8,2 Gute Bezahlung 5,1 Basis: n=209 Seite 25 Social Trends Job l August 2012

26 Das missfällt dem Workaholic bei der Arbeit? ,0% Alles ok! Arbeitszeit! Langweilig, 4 keine Herausforderung! 6,3% 3 9,4% Druck! 5 6,3% Kollegen! 9,4% Fragestellung: Was gefällt Ihnen nicht an Ihrem Job?, n=209 Seite 26 Social Trends Job l August 2012

27 Das Nutzungsverhalten der Workaholics von Online-Business-Netzwerken 40,5% nutzen XING 44,6% nutzen Stepstone 56,3% nutzen Monster Wo sucht der Workaholic nach einem Job? 35,4% gehen online 35,9% suchen in regionalen Tageszeitungen 37,8% nutzen die Kontakte zu Freunden und Bekannten Fragestellungen: Wenn Sie auf der Jobsuche sind, wo suchen Sie da in der Regel nach Stellenangeboten?, Auf welchen der folgenden Online-Plattformen suchen Sie nach Stellenangeboten?, Aus welchen Gründen nutzen Sie generell Online-Business-Netzwerke?, Haben Sie schon einmal ein Jobangebot über ein Online-Business- Netzwerk bekommen?, Wie wichtig ist es Ihnen, dass Unternehmen in Online-Business-Netzwerken vertreten in?, n=209 Seite 27 Social Trends Job l August 2012

28 Die Ausgeglichene Die Ausgeglichene ist meist weiblich und in allen Altersklassen zwischen 20 und 59 Jahren gut vertreten. Für sie ist es entscheidend, Job und Privatleben unter einen Hut zu bringen, denn beides ist ihr wichtig. Sie arbeitet als Angestellte oder Führungskraft in Unternehmen verschiedenster Branchen oder sie befindet sich noch im Studium. Daher liegt ihr HHNE auch zwischen 1500 und Sie interessiert sich für Mode, Lifestyle, Bildung und Fernsehen und lebt und wohnt zusammen mit ihrem Partner, in der Regel ohne Kinder. Seite 28 Social Trends Job l August 2012

29 Loyal und fair die Ausgeglichene wünscht sich einen menschlichen und freundlichen Umgang bei der Arbeit.

30 Das wünscht sich die Ausgeglichene! Was erwarten Sie von Mehrfachnennungen, Top 5, Angaben in % ihrem Job? ihrem Arbeitgeber? Spaß an der Arbeit 19,0 Loyalität/ Fairness/ Ehrlichkeit/ Menschlichkeit/ Verständnis 25,9 Gute Bezahlung/ Existenzsicherung durch den Job 14,0 Angemessene und pünktliche Bezahlung/ Sozialleistungen 14,5 Gutes Arbeitsklima 11,5 Gutes Arbeitsklima/ Freundlichkeit 14,3 Abwechslung/Vielfälti ge Aufgaben 8,7 Anerkennung und Lob/ Respekt und Vertrauen 10,3 Interessante/ spannende Tätigkeit 8,6 regelmäßiges Feedback, offen für Kritik/ Probleme/ Fragen 7,6 Basis: n=488 Seite 30 Social Trends Job l August 2012

31 Was hat die Ausgeglichene an ihrem Job zu meckern? 1 Alles ok! 21,8% 4 (Zeit-) Druck und Stress! 2 Arbeitszeit! 8,3% 3 9,2% Gehalt! Langweilig, 5 keine Herausforderung! 7,7% 8,3% Fragestellung: Was gefällt Ihnen nicht an Ihrem Job?, n=488 Seite 31 Social Trends Job l August 2012

32 Das Nutzungsverhalten der Ausgeglichenen von Online-Business-Netzwerken 51,2% der Ausgeglichenen bekamen bereits ein Jobangebot durch Online- Business-Netzwerke. Fragestellungen: Wenn Sie auf der Jobsuche sind, wo suchen Sie da in der Regel nach Stellenangeboten?, Auf welchen der folgenden Online-Plattformen suchen Sie nach Stellenangeboten?, Aus welchen Gründen nutzen Sie generell Online-Business-Netzwerke?, Haben Sie schon einmal ein Jobangebot über ein Online-Business- Netzwerk bekommen?, Wie wichtig ist es Ihnen, dass Unternehmen in Online-Business-Netzwerken vertreten in?, n=488 Seite 32 Social Trends Job l August 2012

33 Die Freizeitfreundin Die typische Freizeitfreundin legt weniger Wert auf ihren Beruf oder gar auf Karriere. Ihre Freizeit ist ihr wichtig und daher muss sie nur so viel verdienen, dass es ihr gut zum Leben reicht. Sie ist weiblich und zwischen 30 und 49 Jahren alt. Häufig arbeitet sie Teilzeit, meist aber Vollzeit und verdient unter 3000 netto im Monat. Die Freizeitfreundin hat häufiger einen niedrigeren Schulabschluss als der Workaholic oder die Ausgeglichene und arbeitet im kaufmännischen Bereich oder in der Dienstleistungsbranche. Sie lebt oft in einem Single-Haushalt, meist aber zusammen mit ihrem Partner in einer kinderlosen Beziehung. Seite 33 Social Trends Job l August 2012

34 Bloß keine Langeweile! Wenn die Freizeitfreundin arbeitet, dann soll es wenigstens auch Spaß machen!

35 Die Erwartungen und Wünsche der Freizeitfreundin Was erwarten Sie von Mehrfachnennungen, Top 5, Angaben in % ihrem Job? ihrem Arbeitgeber? Spaß an der Arbeit 17,1 Loyalität/ Fairness/ Ehrlichkeit/ Menschlichkeit/ Verständnis 25,9 Gute Bezahlung/ Existenzsicherung durch den Job 16,3 Angemessene und pünktliche Bezahlung/ Sozialleistungen 14,8 Gutes Arbeitsklima 9,8 Gutes Arbeitsklima/ Freundlichkeit 11,1 Abwechslung/ Vielseitigkeit 8,1 Anerkennug und Lob/ Respekt und Vertrauen 10,2 Geregelte Arbeitszeiten 6,5 Sicherheit/ langfristige Beschäftigungsperspektive/ zuverlässig 6,5 Basis: n=69 Seite 35 Social Trends Job l August 2012

36 Was die Freizeitfreundin an ihrem Job stört 1 16,5% Alles ok! 4 Arbeitszeit! Langweilig, 2 keine Herausforderung! 13,9% 6,3% 3 Gehalt! 5 Standort/ Arbeitsweg! 6,3% 8,9% Fragestellung: Was gefällt Ihnen nicht an Ihrem Job?, n=69 Seite 36 Social Trends Job l August 2012

37 Das Nutzungsverhalten der Freizeitfreundinnen von Online-Business-Netzwerken Das Arbeitsamt nutzt bei der Jobsuche die Freizeitfreundin am häufigsten! Die Freizeitfreundin sucht am meisten im Internet nach einem neuen Job (75,4%). Fragestellungen: Wenn Sie auf der Jobsuche sind, wo suchen Sie da in der Regel nach Stellenangeboten?, Auf welchen der folgenden Online-Plattformen suchen Sie nach Stellenangeboten?, Aus welchen Gründen nutzen Sie generell Online-Business-Netzwerke?, Haben Sie schon einmal ein Jobangebot über ein Online-Business- Netzwerk bekommen?, Wie wichtig ist es Ihnen, dass Unternehmen in Online-Business-Netzwerken vertreten in?, n=69 Seite 37 Social Trends Job l August 2012

38 Trend 1: E-Assessment-Center das Vorstellungsgespräch über Skype und das Assessment- Center online durchführen.

39 E-Assessment-Center Trend schon bekannt? Angaben in % Beurteilung Angaben in % (Stimme voll und ganz zu und Stimme zu) ja nein 90,4 Finde ich interessant 89,5 49,2 33,3 59,4 66,7 40,6 33,3 Bietet einen Mehrwert 88,0 42,0 26,1 9,6 Workaholic Ausgeglichene Freizeitfreundin Workaholic Ausgeglichene Freizeitfreundin Fragestellungen: Haben Sie davon schon einmal gehört?, n=209/488/69 Seite 39 Social Trends Job l August 2012

40 Trend 2: Lebenslauf als Infografik den Lebenslauf mit bunten Diagrammen und Graphiken veranschaulichen.

41 Lebenslauf als Infographik Trend schon bekannt? Angaben in % Beurteilung Angaben in % (Stimme voll und ganz zu und Stimme zu) ja nein 85,6 79,5 88,4 Finde ich interessant 90,9 64,5 49,2 14,4 20,5 11,6 Bietet einen Mehrwert 89,0 50,8 33,3 Workaholic Ausgeglichene Freizeitfreundin Workaholic Ausgeglichene Freizeitfreundin Fragestellungen: Haben Sie davon schon einmal gehört?, n=209/488/69 Seite 41 Social Trends Job l August 2012

42 Trend 3: Burnout-Prävention unternehmensinitiierte Trainings zur Vorbeugung von Burnouts der Mitarbeiter.

43 Unternehmensinitiierte Burnout-Trainings Trend schon bekannt? Angaben in % Beurteilung Angaben in % (Stimme voll und ganz zu und Stimme zu) ja nein 88,5 71,0 Finde ich interessant 96,1 91,1 78,3 48,8 51,2 11,5 29,0 Bietet einen Mehrwert 95,2 91,0 73,9 Workaholic Ausgeglichene Freizeitfreundin Workaholic Ausgeglichene Freizeitfreundin Fragestellungen: Haben Sie davon schon einmal gehört?, n=209/488/69 Seite 43 Social Trends Job l August 2012

44 Soziodemographie Geschlecht Anteil in Prozent Männlich 47,1 Weiblich 52,9 Alter Anteil in Prozent Bis 19 Jahre 4, Jahre 19, Jahre 31, Jahre 19, Jahre 15,3 60 und älter 9,7 Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent Schüler 4,0 Student, Auszubildender 11,4 Berufstätig 65,0 Derzeit nicht berufstätig 9,5 Im Ruhestand 10,2 Wohnsituation Anteil in Prozent Single-Haushalt 17,1 Alleinerziehend 3,0 Paar ohne Kind(er) 29,0 Paar mit Kind(ern) 37,4 3-Generationen-Haushalt 2,6 Wohnhaft bei Eltern 7,2 Wohngemeinschaft 3,2 Keines davon 0,5 HHNE Anteil in Prozent Bis unter Euro 16, bis Euro 25, bis Euro 20, bis Euro 17, Euro und mehr 2,9 Keine Angabe 16,8 Seite 44 Social Trends Job l August 2012

45 Soziodemographie Anstellung Anteil in Prozent Vollzeit berufstätig 80,5 Teilzeit berufstätig 18,9 Sonstiges 0,6 Berufsfeld Anteil in Prozent Architektur, Bauwesen 2,5 Dienstleistungen, Service 15,5 Hotelfach, Gastronomie 5,1 Informatik, IT 17,5 Ingenieurswesen 4,6 Kaufmännischer Bereich 16,6 Beschäftigungsverhältnis Student/Absolvent, in Ausbildung Jobeinsteiger oder Mitarbeiter bis max. 3-5 Jahre Berufserfahrung Angestellter mit mind. 3-5 Jahren Berufserfahrung Führungskraft, Manager, Supervisor, Group Head etc. Selbständiger, Geschäftsführer, Unternehmer Anteil in Prozent 7,8 12,5 57,8 9,4 5,0 Freiberufler 2,3 Beamter 2,7 Lehramt 2,5 Medien 5,2 Medizin, Gesundheitswesen 8,4 Musik, Kunst 1,5 Tourismus 2,6 Sonstiges 18,1 Unternehmensgröße Anteil in Prozent Klein 25,0 Mittel 52,5 Groß 22,5 Seite 45 Social Trends Job l August 2012

46 Ansprechpartner Sonja Knab Director Research & Marketing Mareike Pezzei Senior Research Manager Smaranda Dancu Research Manager Tel.: 089/ Fax: 089/ Tel.: 089/ Fax: 089/ Tel.: 089/ Fax: 089/ ForwardAdGroup ForwardAdGroup ForwardAdGroup Seite 46 Social Trends Job l August 2012

47 Vielen Dank! Verwendetes Bildmaterial:

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2014. CreditPlus Bank AG Juli 2014 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2014. CreditPlus Bank AG Juli 2014 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2014 CreditPlus Bank AG Juli 2014 Seite 1 Untersuchungsdesign: Repräsentative Online-Befragung Durchführendes Marktforschungsinstitut: YouGov

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Social Trends Automobil und Mobilität der Zukunft

Social Trends Automobil und Mobilität der Zukunft Social Trends Automobil und Mobilität der Zukunft Social Trends Automobil und Mobilität der Zukunft Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema.

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009

Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Da der Bereich der Online-Communities sehr volatil und trendabhängig ist, soll die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Für weitere

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Hier bin ich richtig!

Hier bin ich richtig! Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4)

ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) ZA5441 Flash Eurobarometer 289 (Monitoring the Social Impact of the Crisis: Public Perceptions in the European Union, wave 4) Country Specific Questionnaire Germany Flash 289 FINANCIAL CRISIS D1. Geschlecht

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau Fachkenntnisse auf höchstem Niveau sind und bleiben das Selbstverständnis unseres Berufsstandes. Auf den ersten Blick aber lässt sich die Qualität von Steuerberatungsleistungen nur schwer beurteilen. Hinzu

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Social Media Effects 2010

Social Media Effects 2010 Social Media Effects 2010 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den Social Media Markt

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Brand Effects Native Wer liefert was

Brand Effects Native Wer liefert was Brand Effects Native Wer liefert was Studiendesign Ablauf der Onsite-Befragung Kontakt Kontakte mit der wlw-kampagne (Display und Native) werden mit Hilfe eines Cookies identifiziert und getrackt Einladung

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum

anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum Teil mehr als 60 Stunden die Woche. Trotzdem: Die Medienkrise

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Generation Y Umfrage

Generation Y Umfrage Generation Y Umfrage Befragung von 94 Berufsschülern der BBS III Mainz Wirtschaft und Verwaltung von Julia Arndt 06.03.2015 2 Ist die Generation Y mit ihrer Berufsauswahl zufrieden? Ja Nein 53 41 Von den

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Die Psychologie des Bewertens

Die Psychologie des Bewertens Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im TFM Opinion- Pool sowie OnSite-Befragung im TFM Netzwerk Teilnehmer des TFM-Online-Panels bzw. Personen im TFM Netzwerk Grundgesamtheit Auswahlverfahren Einladung

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

CreditPlus Bank AG. Studie Karrierewünsche. CreditPlus Bank AG September 2013 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Studie Karrierewünsche. CreditPlus Bank AG September 2013 Seite 1 CreditPlus Bank AG Studie Karrierewünsche CreditPlus Bank AG September 2013 Seite 1 Inhalt: Im September 2013 führte CreditPlus eine Online-Kurzbefragung zum Thema Karrierewünsche durch. Die Ergebnisse

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche Claus Peter Müller-Thurau Testbuch Vorstellungsgespräche Einführung 8 Was heute in Beruf und Karriere zählt Auf diese Eigenschaften achten Personalexperten 9 -> Test: Stellenangebote richtig interpretieren"

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

SOCIAL MEDIA WAS KUNDEN VON UNTERNEHMEN WIRKLICH WOLLEN. Res Marti l Senior Projektleiter Analytics

SOCIAL MEDIA WAS KUNDEN VON UNTERNEHMEN WIRKLICH WOLLEN. Res Marti l Senior Projektleiter Analytics SOCIAL MEDIA WAS KUNDEN VON UNTERNEHMEN WIRKLICH WOLLEN Res Marti l Senior Projektleiter Analytics Warum diese Studie? Was ist Social Media? «Social Media sind digitale Medien, welche es Einzelpersonen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Fragebogen pd3 - Arbeit/Beruf

Fragebogen pd3 - Arbeit/Beruf Fragebogen pd3 - Arbeit/Beruf Themen: Modul: Erstellt durch: Vertiefungsmodul 2: Arbeit/Beruf Team pd3 Infratest Sozialforschung Version (Datum): V10 (21.10.2003) Stellenwert Arbeit allgemein Flexibilität/Mobilität

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Perspektive Selbstständigkeit 2011

Perspektive Selbstständigkeit 2011 Eine Studie der eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH in 12 deutschen Städten Durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Research Now Januar 2011 www.eismannjobs.de Vorwort Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Mehr