MARION CZIBA. A r b e i t e n

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1 MARION CZIBA A r b e i t e n

2 Z E I T L I N I E N G R A U F L Ä C H E N ( ) man kann die Zeit weder sehen noch fühlen, weder hören noch schmecken, noch riechen. Eine Stunde ist unsichtbar. ( ) Man benutzt Uhren, um Zeit zu messen. Diese messen jedoch nicht die unsichtbare Zeit, sondern etwas höchst Greifbares, etwa die Länge eines Arbeitstages oder das Tempo eines Läufers beim Hundertmeterlauf. Uhren sind sozial normierte Geschehensabläufe mit gleichmäßig wiederkehrenden Ablaufmustern, wie etwa Stunden und Minuten. Elias, Über die Zeit, 1988 Ich zeichne mit dem Bleistift eine Linie auf ein Blatt Papier, lasse den Arm von links nach rechts schwingen, lote den eigenen Radius aus. Eine zweite Linie folgt von rechts nach links und wieder zurück. Durch rhythmische Wiederholung dieses Vorgangs schichte ich Linie über Linie. Die Linien verdichten sich zu einem grauen Linienbündel, das dem Betrachter als körperhaft wirkende Röhre entgegentritt. In definierten Zeiteinheiten wiederhole ich diesen Prozess. Er ist beendet, wenn die Zeit um ist. Ich untersuche in der Wiederholung, wie sich Körperhaftigkeit und Grauwert der Linienbündel über die Prozessdauer verändern. Es gilt: Je länger der Prozess dauert, desto intensiver wird das Grau und desto plastischer die Zeichnung. Gleichzeitig beobachte ich mich bei meinem Tun: Ich sehe die pendelartig schwingende Bewegung von Hand und Arm und die notierten Linien auf dem Papier. Ich höre das monotone Kratz- und Schleifgeräusch des Bleistifts auf dem Papier und ich bewege meinen Körper in immer gleicher pendelnder Weise. Mein Körper reagiert auf den Prozess mit einem tranceähnlichen, meditativen Zustand zwischen An- und Abwesenheit. Gleichzeitig erfordert das Tun die volle Aufmerksamkeit und Konzentration. Hin und wieder werden die Augenlider schwer und Sekundenschlaf übermannt mich. Der Stift sucht dann unkontrolliert seinen eigenen Weg. Manchmal weicht er ab vom gewohnten Gang, manchmal bleibt er automatisch in der Bahn. Prozess und Zeit sind die Variablen, die den Arbeitsprozess bestimmen. Im Ergebnis sind variierende Graustufen ein Maß für die Verdichtung der Linien und sichtbare Zeugen niedergeschriebener Zeit. Die Methodik setze ich einerseits zur Bildgestaltung von dreidimensional anmutenden Rastern und Mosaiken ein, andererseits generiere ich aus der Kumulation von Linien scheinbare Flächen, in denen sich der Betrachter spiegeln kann, sogenannte Grauflächen. Fasziniert bin ich von der sichtbaren Ambivalenz meiner Arbeiten: Linien verdichten sich zur Fläche Fläche zerfällt in Linie. Und doch existieren beide gleichzeitig und gleichberechtigt nebeneinander. o. T Grafit auf Papier 188 x 100 cm

3 Z E I T L I N I E N G R A U F L Ä C H E N Zeitlinien B4 I - III 2012 Grafit auf Papier je 40 x 40 cm

4 Zeitlinien Installationsansicht 2012

5 Z E I T L I N I E N G R A U F L Ä C H E N Zwei 2012 Grafit auf Papier 188,5 x 100 cm (Abb. g. li.) Seestück 2013 Grafit auf Papier 180 x 70 cm (Abb. li.)

6 Z E I T L I N I E N G R A U F L Ä C H E N Grau V 2013 Grafit auf Papier 49 x 31 cm Grau IV 2013 Grafit auf Papier 52 x 75 cm Grau I 2012 Grafit auf Papier 100 x 160 cm

7 Raster IV, VI, III 2012 Grafitzeichnung auf Papier je 20 x 20 cm (Abb. R. o.) Raster VII - X 2012 Grafitzeichnung auf Papier je 40 x 40 cm (Abb. R. u.)

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9 d i f f u s e d - R a u m p r o z e s s M a l e r e i Z e i c h n u n g A s s e m b l a g e Ein Projekt von Studierenden der HBKsaar mit Prof. Katharina Hinsberg, Galerie im KuBa Kulturzentrum am EuroBahnhof Saarbrücken

10 diffused 2013 Detailansicht

11 diffused ,24 x 2,55 x? m Materialien auf Plastikplane Ausstellungsansichten von zwei Seiten

12 Lichtecho 2014 Rauminstallation mit Leim-, Öl- und Temperafarbe x 665 x 318 cm Rundgang HBKsaar 2014 Tagesansicht

13 Lichtecho 2014 Rauminstallation x 665 x 318 cm Detailansichten bei Nacht Lichtecho 2014 Rauminstallation mit Leim-, Öl- und Temperafarbe x 665 x 318 cm Rundgang HBKsaar 2014 Nachtansicht

14 L I C H T E C H O Bei Nacht erhellt das Streulicht eines Sicherheitslichts im Hof der HBKsaar den Innenraum eines Ateliers. Durch die Sprossenfens-ter des historischen Barockbaus zeichnet das einfallende Licht die Fensterstruktur auf der rippenartigen Deckenkonstruktion nach. Fasziniert von dieser allnächtlich gleichförmigen Lichtzeichnung wollte ich den nächtlichen Lichtraum auch bei Tage sichtbar machen. Als Stellvertreter für das Licht wählte ich die Farbe Orange, die ich zunächst Weiß, dann Gelb unterlegte, um eine Räumlichkeit und ein Aus-sich-heraus-Leuchten der Farbe zu erzeugen. Neben der raumspezifischen Deckenkonstruktion und einer Wand bezieht die Lichtinstallation auch die innenliegenden Fenstergewölbe und -läden und einen fest installierten raumumlaufenden Kabelkanal ein. Bewegliche Elemente wie die variabel verschiebbaren Rauminnenleuchten und Fenstergriffe wurden - sofern sie selbst vom Streulicht beleuchtet wurden - nur indirekt über ihren Schattenwurf berücksichtigt. Mit der orangefarbigen Nachzeichnung erfährt das nächtlich einfallende Licht eine deutliche Intensivierung; umgekehrt bringt das Licht die eingebrachten Farbflächen zum Leuchten. Die innenliegenden beweglichen Fensterläden laden zu einer Art analogem Mapping ein, zu einem Spiel aus orange verschatteten und orange leuchtenden, aus dunklen und hellen Flächen. Lichtecho 2014 Rauminstallation mit Leim-, Öl- und Temperafarbe x 665 x 318 cm Rundgang HBKsaar 2014 Detailansichten bei Tag / Nacht (Abb. o. re.)

15 Projektflyer 2014 Inneteil

16 Light_Act_Project: Intermediäre Positionen zwischen Malerei und Mapping Projektion an der Berliner Promenade in Saarbrücken vom 25. bis 27. April 2014 Studierende und Lehrende der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBKsaar) zeigten vom 25. bis 27. April 2014 mit Light_Act_Project ein für die Berliner Promenade in Saarbrücken entwickeltes Programm, das zwölf künstlerische Positionen auf den Gebäudefassaden präsentierte. Realisiert wurde das temporäre Lichtkunstprojekt der HBKsaar und des Hochschulinstituts xm:lab - Experimental Media Lab in Kooperation mit der Landeshauptstadt Saarbrücken (Veranstalter) und Energie SaarLorLux. In seinem Lehrgebiet Malerei/Intermedia entwickelt Prof. Daniel Hausig seit vielen Jahren Projekte, in denen er zur Fortsetzung der Malerei mit anderen Mitteln forscht und die Licht als Material und Medium untersuchen. Im Fokus des jüngsten Projekts Light_Act_- Project stand die künstlerische Auseinandersetzung mit einer Saarbrücker Stadtansicht, der Berliner Promenade, die aus mehreren, nebeneinander liegenden Geschäftsgebäuden besteht. Ortsbezogen untersuchten Studierende unter Leitung von Prof. Daniel Hausig, Ingo Wendt und Henrik Elburn das Zusammenspiel von Räumen und projizierten Bildern. Kuratorisch begleitete Bettina Catler-Pelz, die als Kuratorin mit dem Schwerpunkt Licht in Kunst, Design und Architektur an vielen Ausstellungsund Forschungsprojekten im In- und Ausland beteiligt ist, den Entwicklungsprozess. Pressemitteilung, Text Marion Cziba Mein analoges Ausgangsmaterial für die Projektion auf die Gebäudefassaden aus den Sechziger Jahren waren Fotografien, Zeichnungen und Aquarelle, die ich digitalisierte und entsprechend weiterbearbeitete und animierte. Aus unbewegten Einzelbildern entstanden vier sehr behutsam animierte Videosequenzen. Die links stehende Abbildung beispielsweise zeigt Ausschnitte eines Videos, das basierend auf einem abstrakten streifigen Foto sanft und unmerklich die Farbigkeit wechselt und am Ende eine gebäudespezifische Vollfarbigkeit erreicht. Diese Arbeit erschließt sich dem Zuschauer erst über eine längere Zeitdauer. Light_Act_Project Berliner Promenade Saarbrücken 2014 Videostill: Marion Cziba Fotos: Cziba

17 Light_Act_Project Berliner Promenade Saarbrücken 2014 Videostill: Marion Cziba Foto: Henrik Elburn

18 Light_Act_Project Berliner Promenade Saarbrücken 2014 Videostill: Marion Cziba Foto Rüdiger Zitt

19 Light_Act_Project Berliner Promenade Saarbrücken 2014 Videostill: Marion Cziba Foto Rüdiger Zitt

20 o. T Fotografie

21 o. T Fotografie

22 o. T Fotografie

23 o. T Fotografie

24 o. T Fotografie

25 Ich stehe in einem dunklen Raum und bewege farbig leuchtende Elektrolumineszenz-Drähte (EL) zwischen mir und der Kamera. Ich tanze mit diesen Linien aus Licht und erzeuge mittels Langzeitbelichtung fotografisch temporäre Lichtkörper. Aufgrund der Eigenschaften der EL-Drähte, die für das menschliche Auge unsichtbar pulsen, entstehen zarte textil anmutende Flächen und Formen, die an die Arbeit von Louie Fuller erinnert.. Einerseits erscheinen diese Lichtobjekte autark aus dem Dunkel heraus, andererseits beziehe ich mich und den Raum mit ein. o. T Fotografie je 70 x 70 cm

26 o. T Fotografie je 70 x 70 cm (Abb. o., und g. o..)

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28 Auf einer Schaukel: Rhythmisch schwingt man vor und zurück, zurück und wieder vor. Höher und immer höher hinauf... Heute ist der Alltag als erwachsener Mensch oft fremdbestimmt. Es bleibt wenig Zeit für sich selbst und eigene Bedürfnisse: Im übertragenen Sinne ist Schaukeln unmöglich Um dies auszudrücken, zeige ich mit meiner Arbeit eine Schaukel, die man nicht schaukeln kann. Nicht schaukelbar deshalb, weil einerseits die Befestigungshaken 1,20m über dem Boden an der Wand angebracht sind, weil andererseits das Seil optisch aus Licht besteht. Das Immateriell vermittelt dem Betrachter lediglich die Illusion, die Sitzfläche könnte ihn tragen. Formal nehme ich mit meiner Arbeit Bezug zur Malerei und Zeichnung, die ich im Raum fortführe. Vereinfacht besteht die Installation aus Fläche und Linie: Farbgebend sind das blaugrüne Licht der Elektrolumineszenz-Schnüre und das Braun des Eichenholzes. Das Brett als zweidimensionales Tafelbild liegt von der Wand entrückt im Raum. o. T Rauminstallation Eichenbrett, EL-Schnüre, Nägel 45 x 120 x 150 cm Tage der Bildenden Kunst Cusanushaus Saarbrücken Ausstellungsansichten

29 o. T Rauminstallation Eichenbrett, EL-Schnüre, Nägel 45 x 120 x 150 cm Tage der Bildenden Kunst Love in a cold world Cusanushaus Saarbrücken Ausstellungsansichten

30 HAMÁKA Ein Netz aus miteinander verflochtenen, flexiblen Elektrolumineszenz-Schnüren (EL-Schnüren) zwischen zwei gegenüberliegenden Polen gespannt, bildet optisch eine Hängematte. Ursprünglich stammt der Begriff der Hängematte von Haiti, deren Einwohner ihre Schlafnetze hamáka nannten und von wo sie ihren Weg nach Europa fanden. Mit der Lichtinstallation hamáka verweise ich auf mehrere Aspekte von Spannung: einerseits auf die elektrische Spannung, die verwendet wird, um die EL-Schnur zum Leuchten zu bringen und anderseits auf die mechanische Spannung zwischen zwei Polen, die notwendig ist, um die Hängematte zu spannen und benutzen zu können. Weiter ist die Hängematte ein kulturell aufgeladenes, assoziativ besetztes Bild, das für mich auch auf einen körperlichen Zustand der An- bzw. Entspannung verweist. Zeichnerisch beschreibt das immaterielle Licht im Raum einen Körper, der substanziell jedoch nicht trägt. hamáka 2015 Lichtinstallation EL-Schnur, Haken, Kabelbinder ca. 380 x 120 x 150 cm Lichtcampus Hamburg 2015 Ausstellungsansicht

31 Mit freundlicher Unterstützung EL- Schnüre mit Inverter Vorstudien aus Draht Vorstudien im Arbeitsprozess Vorstudien im Arbeitsprozess Vorstudien aus Draht Fertigungstechnik für hamáka EL-SCHNUR Die Leuchtschnur, das Material aus dem hamáka besteht, beruht auf dem Prinzip der Elektrolumineszenz. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung (Betriebsspannungen: Frequenz Hz) wird eine Substanz (Leuchtpigmente in einem transparenten, organischen oder keramischen Bindemittel) zum Leuchten angeregt. Das Licht, das eine EL-Schnur abgibt, ist flimmerund blendfrei, kurzwellig, monochromatisch, homogen und gut sichtbar. Sie hat einen hohen Wirkungsgrad und gibt nahezu keine Wärme ab. Die Leuchtdichte der ausgehenden Strahlung ist von jeder Seite betrachtet gleich. EL-Schnüre sind aktive Lichtquellen mit den Eigenschaften eines indirekten Lichts. Ihr Licht scheint aus dem Nichts zu kommen und wirkt unrealistisch und unerklärlich. Modell für hamáka 95 x 73 x 26 cm Modell im Arbeitsprozess

32 hamáka 2015 Lichtinstallation EL-Schnur, Haken, Kabelbinder ca. 500 x 200 x 150 cm Peter-und-Luise-Hager-Preis 2015 Thema Spannung 1. Preis HBK-Galerie Saarbrücken Ausstellungsansicht

33 hamáka 2015 Lichtinstallation EL-Schnur, Haken, Kabelbinder ca. 500 x 200 x 150 cm Peter-und-Luise- Hager-Preis 2015 Spannung 1. Preis HBK-Galerie Saarbrücken Ausstellungsansichten hamáka 2015 Detailansicht (Abb. nä. Seite)

34

35 S E I S M O G R A F I S C H E S L I N I E N N E T Z Mix Fine Liner auf Papier 29 x 21 cm Ausschnitt

36 S E I S M O G R A F I S C H E S L I N I E N N E T Z TRSU Fine Liner auf Papier 29 x 21 cm VKSB 2013 Fine Liner auf Papier 29 x 21 cm Fine Liner auf Papier 29 x 21 cm

37 S E I S M O G R A F I S C H E S L I N I E N N E T Z Ich setze mich in den Bus. Ich entspanne meine Schulter, lasse den Arm tief und ruhig hängen und setze den Stift behutsam auf das Papier. Der Bus fährt los und führt den Stift in meiner Hand über das Papier. Jede Kurve, jede Erschütterung, jedes Bremsen und Beschleunigen schreibt sich über die Zeitdauer der Fahrt nieder. Der Schreibprozess ist beendet sobald mein Fahrziel erreicht ist. Ich untersuche meine tägliche Fahrstrecke mit der Buslinie L 101 von Zuhause zur Hochschule und wieder zurück. Weiter dehne ich meine Untersuchungen auch auf andere Fortbewegungsmittel - auf Zug- und Autofahrten - aus. Der Prozess startet jeweils mit Fahrtbeginn und endet am Reiseziel. Hin und wieder weiche ich von diesem Konzept ab. Ich beobachte die Bildwerdung und beende den Prozess sobald eine gelungene Zeichnung entstanden ist. Ich nenne diese Zeichnungen Seismografische Liniennetze : Ich erfasse das Busliniennetz als eine Art menschlicher Seismograf. Variierende Parameter sind Bus, Busfahrer, Sitzplatz, Verkehrsaufkommen, die ich in ihren unterschiedlichen Ausprägungen wahrnehme und die es weiter zu untersuchen gilt. RE11-TRSüd-Saarburg Fine Liner auf Papier 29 x 21 cm IC KO1545-TR min 2014 Fine Liner auf Papier 29 x 21 cm

38 M 2 O 2014 Video Loop 5:03 min Verliebte Künstler & Affaire de coeur HBK-Galerie Saarbrücken Videostills

39 M 2 O 2014 Video Loop 5:03 min Verliebte Künstler & Affaire de coeur HBK-Galerie Saarbrücken Videostill (Abb. o.) u. Ausstellungsansicht (Abb. re.)

40 M 2 O 2015 Video Loop 0:45 min ProjectionMapping Bunker-Anlage auf dem Gelände der Hochschule für Gestaltung Hamburg Lichtcampus Hamburg '15 Videostill

41 M A R I O N C Z I B A K O N T A K T +49 (0) m.cziba@hbksaar.de mail@marion-cziba.de Ausbildung 2012-heute Studium Freie Kunst HBKsaar Saarbrücken bei Prof. Daniel Hausig, Prof. Katharina Hinsberg und Prof. Georg Winter berufsbegleitendes Studium Kunst EKA Europäische Kunstakademie Trier 2001-heute Ausbildungen und Tätigkeiten im Bereich Marketing/Public-Relations Auszeichnungen und Preise 2015 Saarbrücken Förderstiftung Walter Bernstein und StudienStiftungSaar Deutschland-Stipendium Peter-und-Luise-Hager-Preis Saarbrücken Thema: Spannung 1. Preis 2013 Saarbrücken StudienStiftungSaar Saarland-Stipendium Grundlagenbereich Ausstellungen Blieskastel HAGER-GROUP Peter-und-Luise-Hager-Preis 2015 G - Hildesheim Lichtungen G - Villingen-Schwenningen Städtische Galerie VvsV Querulanten/Hylobaten G K - Saarbrücken Kunstkapelle im Cusanushaus Tage der Bildenden Kunst G Ku - Trier Tuchfabrik Trier (Tufa Trier) BlauBlauBlau Jubiläumsausstellung G - Hamburg Lichtcampus Hamburg G - Saarbrücken HBK-Galerie Finalistenausstellung Peter-und-Luise-Hager-Preis Thema Spannung G K

42 Ausstellungen (Forts.) Saarbrücken HBK-Galerie Verliebte Künstler & Affaire de coeur kuratiert von Thaddäus Hüppi und Thomas Nolden G - Saarbrücken Cusanushaus Love in a cold world G - Saarbrücken Berliner Promenade Light_Act_Project: Intermediäre Positionen zwischen Malerei und Mapping G K Saarbrücken KuBa diffused Raumprozess: Malerei/Zeichnung/Assemblage Ba Saarbrücken G K - Saarbrücken Stadtgalerie Saarbrücken Light_Act_Project Lichtinszenierung im urbanen Raum G K Publikationen/Ausstellungskataloge 2015 Peter-und-Luise-Hager-Preis Light_Act_Project: Intermediäre Positionen zwischen Malerei und Mapping - Light_Act_Project: - Lichtinszenierung im urbanen Raum 2013 diffused Raumprozess Malerei Zeichnung Assemblage hamáka 2015 Mit freundlicher Unterstützung von EL-Technik, el-technik.de Abb. Titel: o. T Videoinstallation. ca. 250 x 100 x 150 cm. Ferrumhaus Saarbrücken. Ausstellungsansichten

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