Der Silberminen Basket

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1 Der Silberminen Basket Die Silberpreisentwicklung Der Silberpreis brachte die letzten 18 Monate eine wahrhaftige Berg- und Talfahrt hinter sich. Mitte März 2008 ist Silber bis auf knapp USD 22 geklettert und erreichte damit ein 28-Jahreshoch. Danach folgte eine heftige Kurskorrektur, bei welcher der Silberpreis bis Oktober 2008 auf rund USD 8.50 gefallen ist. In den letzten 12 Monaten hat sich der Silberpreis wieder verdoppelt und notiert nun knapp unter USD 18. Es besteht eine hohe Korrelation zwischen der Kursentwicklung von Gold und Silber, wobei die Kursausschläge beim Silber in der Regel deutlich heftiger ausfallen. Da Silber aufgrund seiner Verwendungszwecke unterdessen eher als Industriemetall gilt, hat sich der Silberpreis verglichen mit dem Goldpreis letztes Jahr - wegen der unsicheren Wirtschaftsaussichten - deutlich stärker zurückgebildet. Die strukturelle Schwäche des US-Dollars sowie die global expansive Geldmarktpolitik sprechen für einen weiteren Anstieg des Goldpreises und damit auch des Silberpreises. Der Goldpreis erreichte mit USD 1' am 14. Oktober 2009 einen neuen Höchstkurs. Der Silberpreis notiert immer noch zirka 20% unter seinem 28-Jahreshoch vom letzten Jahr. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass wenn sich Gold und Silber in einem Aufwärtstrend befinden, der Silberpreis prozentual deutlich stärker zulegen kann als der Goldpreis. Der Silberpreis verfügt deshalb über ein beachtliches Aufholpotential gegenüber dem Goldpreis. USD Silberpreis-Entwicklung (seit 1979) Feb 79 Feb 84 Feb 89 Feb 94 Feb 99 Feb 04 Feb 09 Datenquelle: Bloomberg

2 Das Gold/Silber-Ratio Seit Gold und Silber gefördert wird, hat sich das Wertverhältnis zwischen den beiden edlen Metallen - auch Gold/Silber-Ratio (GSR) genannt - stark verändert. Silber hatte vor etwa 2'000 Jahren erstaunlicherweise einen höheren Wert als Gold. Während Gold relativ einfach aus Flüssen geschürft werden konnte, war die Gewinnung von Silber damals deutlich aufwendiger. Später - aus den ersten historischen Überlieferungen - ist zu entnehmen, dass das GSR für eine Weile bei vier gelegen haben muss, sprich der Wert von vier Unzen Silber entsprach demjenigen einer Unze Gold. Gemäss Schätzungen wurden bis ins 15. Jahrhundert kumuliert 2 Milliarden Unzen Silber gefördert. Im 16. und 17. Jahrhundert wurden vor allem in Mexiko und Südamerika (z.b.: Potosi in Bolivien) grosse Silbervorkommen entdeckt und bis ins 19. Jahrhundert wurden insgesamt zusätzliche 9 Milliarden Unzen Silber produziert. Dies drückte kontinuierlich auf den Wert des Silbers. Ab dem Mittelalter bis ins späte 19. Jahrhundert avancierte Silber (nebst Gold) zum Hauptzahlungsmittel und das GSR wurde in dieser Zeitperiode auf 15 fixiert. Danach haben immer mehr Staaten den bimetallischen Standard von Gold- und Silbermünzen aufgehoben und gingen zum Teil zu einem Goldstandard über. Weitere Silberfunde in den USA (Comstock Lode), noch verhältnismässig wenige industrielle Anwendungen, riesige Bestände und Deflation führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem regelrechten Absacken des Silbers, welches keine Währungsfunktion mehr hatte. Ab den Fünfzigerjahren stieg die industrielle Nachfrage nach Silber wieder deutlich an und seither pendelte das GSR zwischen 13 (nach der Aktion der Brüder Hunt 79-80) und 100. Das durchschnittliche GSR der letzten zehn Jahre betrug etwa 60. Experten erwarten, dass sich das GSR in den kommenden Monaten und Jahren in Richtung zurückbilden wird. Gold/Silber-Ratio (GSR) Goldpreis/Silberpreis Datenquelle: Bloomberg Seite 2 von 7

3 Angespannte Angebot- und Nachfrage-Situation Der Silbermarkt weist seit mehr als 17 Jahren ein Primärdefizit auf. Das heisst, es wird jedes Jahr deutlich mehr Silber verbraucht als gefördert. Pro Jahr werden zwischen 670 und 700 Mio. Unzen Silber neu zu Tage gefördert und in den vergangenen Jahren wurden durchschnittlich 900 Mio. Unzen verbraucht. Die Angebotslücke von durchschnittlich 200 bis 300 Mio. Unzen pro Jahr konnte mehrheitlich nur durch Aufbrauchen des schon geförderten Bestandes und Recycling gedeckt werden. Eine wichtige Triebfeder für potentiell starke künftige Kursavancen ist also die brisante Angebot- und Nachfrage-Situation. Es bestehen keine namhaften, bereits geförderten Silber- Reserven, die Industrie kann auf Silber nicht verzichten oder es substituieren, die Reserven neigen sich dem Ende zu und die Investitionsnachfrage dürfte aus verschiedenen Gründen deutlich zunehmen. Silber Minenproduktion & Nachfrage In Mio. Unzen / Jahr Minenproduktion Nachfrage Quelle: Silver Institute / JPV Der China-Faktor China ist nach Peru und Mexiko mittlerweile der grösste Silberproduzent. Die rund 80 Millionen Unzen Silber aus chinesischer Produktion stammen nur zu einem Bruchteil von chinesischen Silberminen. Der grösste Anteil entsteht als Nebenprodukt - durch die Raffinierung von Industriemetallen wie zum Beispiel Kupfer, Zink etc. In den vergangen Jahren war China ein Netto-Exporteur und hat massgeblich dazu beigetragen, einen Teil des Primärdefizits von 200 bis 300 Millionen abzudecken. Die chinesische Regierung hat in den vergangenen Wochen bei einigen noch viel selteneren, strategischen Metallen und Erden als Silber bereits ein Exportverbot verhängt. Es ist nicht auszuschliessen, dass die chinesische Regierung bei Silber und Gold ähnliche Massnahmen ergreifen könnte, ruft sie nämlich unterdessen ihre Bevölkerung dazu auf, in physisches Silber und Gold zu investieren. Bis vor kurzem durfte die chinesische Bevölkerung weder in physisches Gold noch Silber investieren. Die asiatische Bevölkerung hat generell eine deutlich höhere Affinität und natürlichere Akzeptanz gegenüber Investitionen in physischem Gold und Silber. Durch den zunehmenden Wohlstand dürfte die asiatische Investitionsnachfrage in Gold und Silber in den kommenden Jahren markant ansteigen. Somit ist es wohl nur eine Frage von kurzer Zeit, bis China zum Silber-Nettoimporteur wird und nicht mehr helfen kann, das Nachfrage-Defizit im Silbermarkt auszugleichen. Seite 3 von 7

4 Die Verwendungszwecke von Silber Silber verfügt über wichtige Eigenschaften, welche es zu einem unverzichtbaren Metall in der Menschheitsgeschichte gemacht haben. Es besitzt die beste elektrische und thermische Leitfähigkeit aller Metalle und von allen Elementen der Erde das höchste Reflektions- und Absorptionsvermögen für Licht. Das weisse Metall ist ziemlich weich und leicht zu schmieden. Diese Eigenschaften machten Silber - mit seinem unverwechselbaren und faszinierenden metallischen Glanz - zu einem der ältesten Schmuckmetalle. Silber wird bereits seit dem fünften Jahrtausend vor Christus zu Schmuck und Münzen verarbeitet. Im 20. Jahrhundert mutierte Silber immer stärker von einem Edel- zu einem Industriemetall. Silber ist dank seiner gediegenen Eigenschaften wie Lichtempfindlichkeit und Wiedergabefähigkeit ein fester Bestandteil in der Photoindustrie. Diese Nachfrage ist seit der Digitalisierung zwar rückläufig, beträgt aber immer noch ein Fünftel der Gesamtnachfrage. Ein sehr hoher Anteil vom in der Photoindustrie (z.b. Filmrollen, Röntgenfilme etc.) verwendeten Silber wird rezykliert und hilft damit, rund 50% des Primärdefizits abzudecken. Silber reflektiert über 99% des sichtbaren Lichts. Dadurch erweisen sich Silberbeschichtungen für Glasscheiben als hervorragende Reflektoren und finden unzählige Verwendungen im optischen Bereich. Die hohe elektrische Leitfähigkeit macht zudem Silberlegierungen in der Elektroindustrie für Batterien, Kondensatoren und Halbleiter nahezu unersetzbar. In jedem Bildschirm, Mobiltelefon, Computer, usw. stecken ein paar Gramm Silber. Die antiseptische und therapeutische Wirkung war bereits im antiken Ägypten bekannt. Sie wird heute zur Entwicklung von antibakteriellen Werkstoffen (z.b. Wundpflaster) genutzt. Das Wachstum in neuen Anwendungsgebieten wie der Solarenergie, der Medizin und der Wasseraufbereitung beschleunigt insgesamt die industrielle Nachfrage. Silber nimmt eine Stellung zwischen den Edelmetallen, welche zur Hauptsache für die Schmuckherstellung verwendet werden, und den Industriemetallen ein. Die wichtigsten Verwendungszwecke von Silber Besteck & Geschirr 7% Münzen & Barren 8% Schmuck 19% Industrie 53% Photographie 13% Quelle: Silver Institute Seite 4 von 7

5 Silber-Reserven Der Grossteil (90 bis 95 %) des je gewonnenen Goldes existiert immer noch in physisch leicht verfügbarer Form wie zum Beispiel Schmuck, Barren und Münzen. Beim Silber ist genau das Gegenteil der Fall, denn über 90% des jemals geförderten Silbers wurde im wahrsten Sinne des Wortes wegverbraucht. Der Silberbestand schrumpft relativ zu Gold. Für beide Edelmetalle ist das Angebot natürlich begrenzt. In der Menschheitsgeschichte wurden schätzungsweise 46 Milliarden Unzen Silber und 5.2 Milliarden Unzen Gold gefördert. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben praktisch sämtliche Notenbanken ihre Silber-Reserven veräussert. Nach dem zweiten Weltkrieg haben die geschätzten, physisch verfügbaren Silberreserven immerhin noch rund 10 Milliarden Unzen betragen und obwohl von 1950 bis heute kumuliert zusätzliche 22 Milliarden Silber gefördert wurden, gibt es heute keine nennenswerten Reserven mehr. Mit anderen Worten wurden in den vergangenen 60 Jahren über 32 Milliarden Unzen Silber verbraucht. Die aktuell kurzfristige, verfügbare und geförderte Reserve wird auf etwa 500 Millionen Unzen geschätzt. Berücksichtigt man jedoch bei der Berechnung der Silber-Reserven zusätzlich die spekulativen Short -Positionen von zwei dominanten Marktpartizipanten an der COMEX, dann wird deutlich, dass die Reserven aufgebraucht sind. US-Geologen schätzen, dass noch zirka 18 Mrd. Unzen in der Erdkruste schlummern und die Lebensdauer dieser definierten und entdeckten Silber-Reserven im Boden lediglich noch etwa 15 bis 20 Jahre beträgt. Das wird im Silbermarkt zu einer ernstzunehmenden Ressourcenknappheit in den nächsten Jahren führen! Das weisse Metall kommt vor allem in der äussersten Erdkruste vor und es gibt etwa zehnmal mehr Silber als Gold. Je tiefer eine Metallmine vorstösst, desto geringer ist der Silbergehalt des geförderten Gesteins. Gewonnen wird Silber zunehmend inzwischen zu mehr als 70% als Nebenprodukt der Basismetallförderung. Nur ein kleiner Teil der Minen sind reine Silberminen. Sollte der Silberpreis in nächster Zeit stärker ansteigen, würden Minengesellschaften möglicherweise verstärkt neue Silbervorkommen suchen. Aber von der Entdeckung bis zur Förderung der ersten Unze, dauert es in der Regel mindestens 3 bis 5 Jahre. Aus diesen Gründen ist das Angebot als eher wenig preiselastisch einzustufen und auch ein heftiger Preisanstieg wird die Knappheitssituation am Silbermarkt - zumindest mittelfristig - nicht grundlegend beheben können. Kummulierte Silberproduktion pro Periode (in Milliarden Unzen) v.chr v.chr. 601 v.chr v.chr v.chr n.chr Silber- Produktion 5.24 Gold- Produktion Quelle: Seite 5 von 7

6 Hebeleffekte bei Silberminenaktien Ähnlich wie das auch bei Goldminenaktien zu beobachten ist, reagieren Silberminenaktien überdurchschnittlich sensitiv auf Veränderungen des Silberpreises. Das Verhältnis zwischen der Preisveränderung von Silberminenaktien und dem Silberpreis liegt gegenwärtig bei etwa 3 bis 4 zu 1. Verändert sich also der Silberpreis um 1%, bewegen sich Silberminenaktien durchschnittlich um 3-4%. Der Hebeleffekt entsteht durch die Veränderung der Differenz zwischen dem Silberpreis und den jeweiligen Förderkosten pro Unze. Ein weiterer Hebeleffekt besteht zwischen der Kursentwicklung von Gold und Silber. Die Kursausschläge beim Silberpreis fallen oftmals höher aus als diejenigen vom Goldpreis. Befinden sich die Edelmetalle in einem Hausse-Trend, dann legt Silber prozentual betrachtet häufig stärker zu und in der umgekehrten Situation - bei einem Baisse-Trend - fallen die Kursabschläge von Silber verglichen mit Gold in der Regel ebenfalls stärker aus. Der Silberminen Basket Der Silberminen Basket besteht aus 10 Minen-Gesellschaften, welche sich zu einem hohen Anteil auf die Förderung von Silber fokussieren. Minen-Gesellschaften, die zwar nominal eine sehr hohe Anzahl Unzen Silber fördern, bei welchen aber der Silberanteil trotzdem ein verschwindend kleiner Anteil am Gesamtergebnis ausmacht, wurden bewusst nicht in den Basket aufgenommen (Beispiel: BHP Billiton). Die im Basket enthaltenen Minengesellschaften fördern dieses Jahr rund 170 Millionen Unzen oder rund 25% der weltweiten erwarteten Silberproduktion. Die Kriterien für die Auswahl der Gesellschaften beinhalten: Minengesellschaften mit einem überdurchschnittlich hohen Fokus auf die Silberförderung Sämtliche im Basket enthaltenen Minengesellschaften produzieren bereits Silber Globale Diversifikation: Produktionsstätten in Nord- und Südamerika, Mexiko, China, Australien und Russland Zusammensetzung des Baskets: Sieben Seniors, welche bereits seit über 10 Jahren Silber fördern (70% Gewichtung). Drei Juniors, welche die Silberproduktion in den vergangenen Jahren aufgenommen haben (30% Gewichtung) Mit dem Silberminen Basket (Symbol SILEX), welchen wir zusammen mit der Basler Kantonalbank emittieren, haben Anleger die Möglichkeit, am potentiellen Aufwärtstrend von Silberminenaktien zu partizipieren. Der Anleger profitiert eins zu eins von der Performance des Baskets. Der Silberminen Basket hat über die letzten 12 Monate betrachtet den Silber- und Goldpreis sowie sämtliche Goldminenaktien-Indizes deutlich outperformt. Aktien Bloomberg Symbol ISIN Referenz- Börse Gewichtung Kurs Markt- Kap. (in Mia. USD) Compania de Minas Buenaventura S.A. BVN US US New York 10.0% '069 Fresnillo PLC FRES LN GB00B2QPKJ12 London 10.0% '478 Polymetal PMTL LI US London 10.0% '920 Pan American Silver Corp. PAAS US CA Nasdaq 10.0% '074 Coeur d'alène Mines CDE UN US New York 10.0% '812 Hochschild Mining PLC HOC LN GB00B1FW5029 London 10.0% '684 Hecla Mining Company HL US US New York 10.0% '149 Silvercorp Metals Inc. SVM CN CA82835P1036 Toronto 10.0% '011 IMZ International Minerals Corporation IMZ CN CA Toronto 10.0% First Majestic Silver Corp. FR CN CA32076V1031 Toronto 10.0% Daten basierend auf Schlusskursen vom Seite 6 von 7

7 Disclaimer Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung dar. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, aufgrund der Benutzung dieser Informationen entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Dennoch behält sich der Anbieter dieser Publikationen trotz grösster Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Weder die Veröffentlichung noch ihr Inhalt noch eine Kopie dieser Veröffentlichung darf ohne die vorherige ausschliessliche Erlaubnis des Anbieters dieser Publikation auf irgendeine Art verändert oder an Dritte für den nichtprivaten Gebrauch verteilt oder übermittelt werden. Kontaktdaten JPV Jud und Partner Strukturierte Produkte AG Segartenstrasse Zürich Telefon: +41 (0) Fax: +41 (0) info@jpv.ch Website: Seite 7 von 7

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