Relution Enterprise Appstore. Enterprise Appstore. White Paper. Autor: Karol Bronke

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1 Enterprise Appstore White Paper Autor: Karol Bronke 1

2 Inhaltsverzeichnis Haftungsausschluss Einleitung Enterprise Appstore Überblick Sinn und Zweck Enterprise Mobility Management Vorteile für die IT Vorteile für Mitarbeiter Architektur Use Cases Enabling Employees Professional Integration Continuous Integration IT-Prozessintegration Abkürzungsverzeichnis Haftungsausschluss Dieses Whitepaper ist das geistige Eigentum der M-Way Solutions GmbH und unterliegt dem Urheberrecht der Bundesrepublik Deutschland sowie der Europäischen Union. Jede Form der Weitergabe, Veröffentlichung oder die Verwendung in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen bedarf der schriftlichen Genehmigung der M-Way Solutions GmbH. Die Inhalte dieses Dokuments wurden mit größter Sorgfalt verfasst. M-Way Solutions übernimmt jedoch keinerlei Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der enthaltenen Informationen und übernimmt darüber hinaus keine Haftung für jegliche Schäden, die durch die Implementierung, anhand der Empfehlungen in diesem Dokument, verursacht werden. 2

3 Einleitung Das vorliegende Dokument ist für IT-Entscheider konzipiert, welche vor der Herausforderung stehen, IT-Prozesse mit heterogenen, kontrollierten mobilen Endgeräten zu mobilisieren und damit Mitarbeitern einfachen Zugriff auf Unternehmensdaten und dienste durch Apps zu gewähren. Mobiler Zugriff auf Apps, die Daten und Dienste von überall und jederzeit bereitstellen, stellt eine große Chance dar, um die Produktivität in modernen Unternehmen zu steigern. Dieses neue Terrain der IT-Branche wird als Enterprise Mobility bezeichnet und bringt eine Reihe neuer Herausforderungen mit sich, die neue Lösungen erfordern. Eine typische Herausforderung ist die steigende Nachfrage nach Apps für unternehmenseigene oder private Mobilgeräte. Dieses Whitepaper bietet einen kurzen, technischen Überblick über den Relution Enterprise Appstore, der es Verantwortlichen stark vereinfacht, die richtigen Apps an die richtigen Mitarbeiter, Partner und Kunden zu verteilen. 3

4 Enterprise Appstore 4

5 Überblick Der Relution Enterprise Appstore ermöglicht eine schnelle, sichere und zielgerichtete Softwareverteilung für mobile Endgeräte. Mit einem unternehmenseigenen Appstore können Unternehmen, mobile Software ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen und immer up-to-date halten - und das so komfortabel wie möglich. Durch das bekannte Konzept eines Appstores, welches die meisten Mitarbeiter aus den öffentlichen Appstores von Apple, Google und Co. kennen, wird die Akzeptanz stark erhöht und der Supportaufwand reduziert. Durch gute Apps, die über einen unternehmenseigenen Appstore verteilt werden, gilt es mittel- bis langfristig darum die Prozesse im Unternehmen zu verbessern und somit auch die Produktivität der Mitarbeiter effizienter zu gestalten. Ein interner Enterprise Appstore von Relution erlaubt die Distribution von Apps ohne Dritte (d.h. insbesondere ohne den Überprüfungsprozess von Apple, Google und Co.) an ausgewählte Mitarbeiter und Mitarbeitergruppen. Kontroll- und Sicherheitsmechanismen verhindern dabei ungewolltes Benutzerverhalten und verhindern den Missbrauch von nicht autorisierten Personen. Ein firmeninterner Relution Enterprise Appstore wird nach Kundenwunsch angepasst, so dass ein unternehmenseigene Corporate Identity für Administratoren und App-Benutzer zur Verfügung steht. Auch dies erhöht die Akzeptanz des Appstores durch die Mitarbeiter, da Software von Drittanbietern nicht immer den besten Ruf hat. Die Verwendung von Apps in Unternehmen wird immer bedeutender, jedoch geht die Verteilung und Verwaltung der unternehmenseigenen Apps oftmals unkontrolliert, zeitverzögert und vor allem aufwendig vonstatten. 5

6 Sinn und Zweck Ein Enterprise Appstore ist einer der wichtigsten Elemente zur Mobilisierung von Mitarbeitern. Verwaltet von der eigenen IT-Abteilung und abgesichert in der eigenen sicheren Unternehmens-Infrastruktur ist es sinnvoll den App-Katalog, wie der Enterprise Appstore auch genannt wird, als Teil der gesamten Enterprise Mobility Management (EMM) Strategie zu nutzen (siehe Abschnitt Enterprise Mobility Management auf Seite 7). Nach dem ersten Schritt mobile Geräte, wie Smartphones und Tablets, im Unternehmen einzusetzen und damit Basisdienste wie , Kalender und Kontakte bereitzustellen, ist es im zweiten Schritt notwendig Mitarbeiter mit Apps zu versorgen. Oftmals fängt ein Unternehmen mit einer einzigen App an, die Sie selbst entwickelt oder von einem Partner, zum Beispiel einer Agentur, entwickeln lässt (z.b. eine mobile CRM Lösung für den Vertrieb) und stellt sehr schnell fest, dass mehr Apps für weitere Anwendungszenarien notwendig werden. Diese Unternehmens-Apps sind häufig nur für den internen Gebrauch konzipiert und verarbeiten unternehmenskritische Daten, so dass diese nicht über öffentliche Appstores verteilt werden sollen. Als nächsten Schritt ist es sinnvoll sich über Appauswahl und Nutzungsrechte Gedanken zu machen. Die Auswahl geeigneter Apps kann im Unternehmenskontext nur von der IT Abteilung in Zusammenarbeit mit der Fachabteilung vorgenommen werden, da nur die Kombination dieser beiden Fachbereiche sicherstellen kann, dass die fachlichen Prozesse und die technischen Voraussetzungen gegeben sind, um eine App produktiv einsetzen zu können. Nur so werden Mitarbeiter mit den für sie sinnvollen Apps versorgt und bewegen sich nicht im unüberschaubaren Gewirr von hunderttausenden, möglicherweise schädlichen, Apps der öffentlichen Appstores. Über entsprechende Zugriffsrechte muss gewährleistet sein, dass explizit Abteilungen, Teams, Gruppen oder andere Organisationseinheiten mit den für sie ausgewählten Apps versorgt werden. Wie bei der Softwareverteilung für Desktop-Systeme muss zusätzlich sichergestellt werden, dass auch die richtigen Versionen der Software ausgeliefert werden und Mitarbeiter nicht mit älteren, potenziell nicht funktionierenden oder gefährdeten Appversionen, arbeiten. Dazu müssen Mitarbeiter stets über Updates und neue Apps informiert werden. In Kombination mit einer Mobile Device Management (MDM) Lösung ist ein Appstore in vielen Fällen noch gezielter einsetzbar, da die Mobilgeräte der Mitarbeiter so einer noch besseren Kontrolle unterliegen. Hier verläuft die fließende Grenze zwischen den Themen Mobile Application Management (MAM) und Mobile Device Management (MDM), die Teile des Enterprise Mobility Managements (EMM) sind. 6

7 Enterprise Mobility Management Die Zusammenhänge zwischen EMM (Enterprise Mobility Management), MDM (Mobile Device Management), MAM (Mobile Application Management), MEM (Mobile Expense Management) und MCM (Mobile Content Management) zu erklären fällt nicht immer leicht, da jedes Unternehmen, jede Fachpublikation und jeder CIO ein eigenes Bild davon hat, was die Themenbereiche bedeuten und enthalten. M-Way Solutions sieht Enterprise Mobility Management (EMM) als eine Art Venn-Diagramm mit sich überlagernden Mengen von Thematiken in diesem Umfeld. Abbildung 1: Kontextuelle Einordnung des Enterprise Appstores Als großer übergeordneter Themenbereich ist das IT Management abgebildet, welches alle IT Aktivitäten unter sich kapset. Darin enthalten ist der immer größer werdende Bereich des EMM. Dabei geht es um die Verwaltung aller IT Themen im Bereich der Mobilität im Firmenkontext. Es sind mindestens 4 Bereiche auszumachen, die die Kernfunktionalitäten des Mobility Managements abbilden. Einer davon ist das MAM, welches durch einen Enterprise Appstore repräsentiert wird. 7

8 MAM Mobile Application Management Im Kern des Mobile Application Managements geht es um die Verteilung von Apps. Hierbei stellt sich immer mehr heraus, dass ein Enterprise Appstore dafür die beste Option ist (siehe Abschnitt Vorteile für die IT auf Seite 9 ), vor allem in Bezug auf Auswahl, Bereitstellung, Sicherheit und Kontrolle der eingesetzten Apps im Unternehmen. MDM Mobile Device Management Das Mobile Device Management beschreibt die Verwaltung und Absicherung von mobilen Endgeräten. Dies geschieht hauptsächlich mit einer MDM Lösung, die mindestens folgende Features bieten: n Geräte inventarisieren n Geräte Sperren und Löschen n Richtlinien auf Geräte übertragen n Verwaltung von Benutzerkonten z.b. , Exchange, n Unterstützung von mindestens zwei mobilen Betriebssystemen n Monitoring von Richtlinien MEM Mobile Expenses Management Mobile Expanses Management befasst sich mit den Kosten, die durch die Nutzung von Mobilgeräten verursacht werden. Dazu gehören Anschaffungskosten sowie vor allem Betriebskosten. Der größte Kostenpunkt sind hierbei die Roamingkosten, die durch großen Datendurchsatz im Ausland anfallen. MCM Mobile Content Management Passend zum Konzept des Appstores ist es von großer Notwendigkeit auch Content, also Inhalte wie Dokumente, Unterlagen und Informationen allen Mitarbeitern sicher zur Verfügung zu stellen. Dazu bietet sich ein Integrierter Content Store zusammen mit einem MDM und Appstore gerade zu an. 8

9 Vorteile für die IT Zentrale Stelle für Appverteilung Ein zentrales Administrations-Interface zur Verwaltung aller Arten mobiler Software erleichtert dem Administrator die Pflege und Verwaltung von ios, Android, Weblinks und Hybrid-Apps. Der Enterprise Appstore verteilt schnell und zuverlässig Apps zielgerichtet an bestimmte Mitarbeiter oder Gruppen. Zugangsrechte Sicherheit Sicherheitsmechanismen, wie eine durch SSL-gesicherte Kommunikation, ACL-Rollen basierte Zugänge oder eine Benutzerauthentifizierung sind in den Enterprise Appstore integriert. In Kombination mit der Mobile Device Management Lösung von Relution können auch bestimmte Apps gesperrt werden. Dazu gehören beispielsweise Apps, die dazu tendieren Malware zu verbreiten oder unsicher sind. Mit Relutions ACL-Rollen basiertem Zugriffsmodell ist es möglich, App-Zugriff nur autorisierten Personen oder Gruppen zu gewähren. Jede Abteilung im Unternehmen bekommt ausgesuchte Rechte und nur Mitarbeiter mit bestimmten Rechten haben Zugriff auf bestimmte Apps. Beispielsweise können Mitarbeiter aus der HR-Abteilung keine Apps der Sales-Abteilung sehen und nutzen, falls dies nicht gewünscht ist. Over-the-air Updates durch Push Benachrichtigung und Mitarbeiter werden stets über neue Apps und Updates informiert, sobald diese für Sie freigegeben wurden und können so einfach auf dem neusten Stand gehalten werden. Die beiden Informationskanäle sind Push-Benachrichtigungen direkt auf das Mobilgerät des Nutzers sowie -Benachrichtigungen. Granular können diese Benachrichtigungen je nach Anforderung justiert werden. 9

10 Freigabeprozess für Apps Der Freigabeprozess für Apps und deren Versionen geschieht über mehrere Stufen, von der Entwicklung, über das Testen von Apps, einen Review-Status bis zur öffentlichen Verfügbarkeit für bestimmte Mitarbeiter (siehe Abschnitt Use Cases auf Seite 14). Mandatenfähigkeit und Skalierbarkeit Der Relution Enterprise Appstore basiert auf der mcap Mobility Platform, garantiert somit Hochverfügbarkeit und ist technologisch auf dem neusten Stand. Dank der Mandatenfähigkeit lassen sich alle Hierarchiekomplexitäten abbilden, wie z.b. eigene Appstores für einzelne Businessunits. Außerdem ist der komplette Softwarestack clusterfähig, was Relution skalieren lässt - ob Sie nun 10 oder Mitarbeiter und Apps haben. Integration in App-Entwicklungsprozess Professionelle App-Entwicklungsprozesse im mobilen Umfeld für Android und ios Apps verwenden häufig einen Continuous Integration Server. Relution kann sich hier direkt an fertige Inkremente eines Jenkins Servers per Plugin anbinden und integriert sich somit nahtlos in den App Entwicklungszyklus (siehe Abschnitt Use Cases: Professional Integration Seite 17) Integration über REST API Durch die zur Verfügung stehende REST Schnittstelle des gesamten Systems lässt sich Relution komplett in andere IT Systeme integrieren. (siehe Abschnitt Use Cases: Professional Integration auf Seite 17) Integration in exisiterndes LDAP/AD Das User Management von Relution lässt sich problemlos an existierende User Management Systeme wie LDAP oder AD (Active Directory) anbinden, was der IT Abteilung viel Arbeit erspart Benutzer und Gruppen neu anlegen zu müssen. 10

11 Vorteile für Mitarbeiter User Experience Durch einen Enterprise Appstore, der die Welten von bekannten öffentlichen Appstores und Unternehmensanforderungen vereint, wurde eine ausgezeichnete User Experience für die Benutzer geschaffen, die dabei hilft komplexe System so einfach wie möglich darzustellen und benutzbar zu machen. Einfache Workflows und wenige Schritte zum Finden von entsprechenden Apps sind die wichtigsten Anforderungen für den Benutzer und dienen somit dem Erfolg des Unternehmens. User Feedback und Engagement Ein konzeptionell bekanntes Feedback-System zur Bewertung und Kommentierung von Apps aus dem Appstore gibt der IT und vor allem den Fachbereichen sinnvolle Rückmeldung über Fehler und Unstimmigkeiten in den jeweiligen Apps. Somit können die einzelnen Apps und Prozesse weiter verbessert werden und die Produktivität gesteigert werden. Corporate Design Durch die Anpassungsmöglichkeit des Administrationsportals sowie der Apps für den Endbenutzer nehmen Mitarbeiter keine Fremdsoftware wahr, sondern befinden sich gefühlt immer im Unternehmensumfeld, was die Akzeptanz eines Appstores im Unternehmen stark erhöht. 11

12 Architektur Relution basiert auf M-Way Solutions mcap Mobility Plattform. Die mcap wurde von M-Way Solutions über mehrere Jahre entwickelt, als Basis für eine Mobile Enterprise Application Suite (MEAP) einschließlich Mobile CRM, Mobile-Approval, Mobile Device Management, Enterprise Appstore und Mobile Business Intelligence. Die mcap ist als MEAP strukturiert und bietet somit ein bewährtes Framework für die Entwicklung von mobilen Anwendungen für Unternehmen. Es enthält eine Vielzahl von Tools und Komponenten für den gesamten Lebenszyklus einer mobilen Unternehmensanwendung von der Entwicklungsphase über den operativen Einsatz bis hinzu zur Verwaltung von Anwendungen. Die mcap ist ein auf Modulen basierender Java Application Server. Dieser wurde so entworfen, um Unternehmensanwendungen und OSGI betriebene Anwendungen mit einem hohen Maß an Sicherheit, Flexibilität und Zuverlässigkeit auszuführen. Die mcap ist von Grund auf als Multi-Tenant-Plattform aufgebaut, die auf Servern mit minimalen Anforderungen eingesetzt und als Cloud-Ressource zur Verfügung gestellt werden kann, ohne dabei die Sicherheit oder die Integrität zu vernachlässigen. Relution ist Teil der mcap Mobility Platform und im Kern für die Verteilung von Apps verantwortlich. Die mcap stellt alle wesentlichen Funktionalitäten wie z.b. die User- oder Datenverwaltung zur Verfügung und Relution kümmert sich um den App-Lebenszyklus. Neben dem Enterprise Appstore ist das Mobile Device Management der zweite Kernbreich von Relution. In Zukunft wird dieser Kern noch um weitere Komponenten, wie z.b. ein Self Service Interface, erweitert. Einmal eingerichtet, lässt sich Relution von der IT Abteilung oder den Fachabteilungen komplett über ein modernes HTML5/CSS3 Webinterface benutzen. Für die Mitarbeiter und Endnutzer stehen native Apps für Android und ios zur Verfügung, über die alle relevanten Apps und Informationen bezogen werden können. Zur Integration in den App-Entwicklungsprozess, speziell für Continuous Integration dient der Relution Publisher. Der Publisher ist ein Jenkins Plugin, welches es automatisiert ermöglicht, fertige Inkremente von Apps, die In-House oder extern entwickelt werden in den Freigabeprozess des Relution Enterprise Appstores einzuspeisen und somit Continuous Delivery zu ermöglichen. 12

13 Abbildung 1 zeigt vereinfacht die Architektur von Relution 13

14 Use Cases 14

15 Enabling Employees Ein Unternehmen, welches seinen Mitarbeitern Apps zur Verfügung stellen möchte, hat mit einem Enterprise Appstore die beste Möglichkeit dies geordnet und sicher zu tun. Der erste Schritt ist es hierbei den Enterprise Appstore, der in der Unternehmensinfrastruktur, z.b. in einer private Cloud, oder alternativ in der M-Way Solutions Cloud läuft, aufzurufen, um Apps hochzuladen. Dabei ist es unerheblich ob es Web-Apps, native Android oder ios Apps oder Weblinks sind. Die hochgeladenen Apps werden anschließend von Relution automatisch analysiert und Metainformationen wie App-Name, Version, Icon und weitere werden extrahiert. Zusätzliche Metainformationen, z.b. Screenshots und Beschreibungen können vom Administrator eingepflegt werden, um den Benutzer mit allen relevanten Infos zur App zu versorgen. 15

16 Anschließend werden die Berechtigungen und die App-Status vergeben. Dabei kann für jeden der App-Status (Release, Freigabe, Entwicklung und Archiv) granular entschieden werden, welche Mitarbeiter eine App in welchem Freigabestatus sehen und installieren dürfen. Hierdurch lässt sich der gesamte Freigabeprozess eines Unternehmens abbilden. Eine bei Unternehmen weit verbreitete Möglichkeit ist es, dass die App Entwickler selbst das Recht haben eine App im Entwicklungs-Status in der Appstore hochzuladen. Sie können anschließend alle Metainformationen einpflegen und die App testen. Anschließend wandert die App in den Status Freigabe. Auf Apps in diesem Status können beispielsweise Manager oder Fachbereichsleiter zugreifen. Dieser Manager kann die App final fachlich bewerten und den Entwicklern Feedback geben. Falls bei der fachlichen Überprüfung alles in Ordnung ist, kann er selbst die App für seine definierte Gruppe freigeben und dies nicht nur im Webportal sondern sogar in der Relution App. Der letzte Schritt ermöglicht es den Mitarbeitern und Endbenutzern die App schließlich auf ihren Geräten zu verwenden. Über neue Apps und neue Updates werden die entsprechenden Personen per Push Benachrichtigung auf dem Gerät und per benachrichtigt, so dass der Informationsfluss immer gewährleistet ist. 16

17 Upload Test Review Publish Use Abbildung 2 gibt einen Überblick über den Prozess der Appverteilung Professional Integration Continuous Integration Für Unternehmen mit eigener App-Entwicklung oder einer ausgelagerten App-Entwicklung z.b. bei einer Agentur, bietet Relution hilfreiche Integrationsmöglichkeiten. Oftmals wird in einer professionell betriebenen App-Entwicklung von ios, Android oder anderen Apps ein erweiterbares, webbasiertes System zur kontinuierlichen Integration von Software benutzt (meist Jenkins). Damit lassen sich automatisiert Inkremente fertiger Software bauen, testen und überwachen. Nach einem erfolgreichem Durchlauf dieses Prozesses ist es mit dem Relution Publisher (ein Jenkins Plugin) möglich, diese fertig erstellten Apps direkt in den Enterprise Appstore transferieren. Anschließend kann der gesamte Freigabeprozess durchlaufen werden. Dies alles ergibt in Summe die Integration des gesamten App-Entwicklungs-Zykluses von der Entwicklung der App, über das Testing, den Freigabeprozess bis hin zur Verteilung der App in Relution. 17

18 Develop Build Upload Test Review Publish Use Abbildung 3 gibt einen Überblick über den Prozess des gesamten App-Lifecycles IT-Prozessintegration Über die REST Schnittstelle, über die programatisch alle Features von Relution angesprochen werden können, können viele IT- und Businessprozesse in Relution integriert werden, genauso wie es andersherum möglich ist Relution in die eigene IT-Landschaft zu integrieren. Besonders im Bereich App-Entwicklung, Service-Management, Desktop-Management oder Ressourcenmanagement wird oftmals bereits Software eingesetzt die nun per REST API angesprochen werden kann, so dass unterschiedliche Softwareprodukte und Interfaces vereinheitlicht werden können. Besonders für größere Unternehmen ist dies sinnvoll, weil es die Anzahl der zu erlernenden Interfaces reduziert und ein nahtloser Übergang zwischen den Systemen besteht. 18

19 Abkürzungsverzeichnis 19

20 API Anwendungsprogrammierschnittstelle EAS Enterprise Appstore EMM Enterprise Mobility Management MDM Mobile Device Management MAM Mobile Application Management MCM Mobile Content Management MEM Mobile Expenses Management MEAP Mobile Enterprise Application Platform REST Softwarearchitekturstil für verteilte Hypermedia-Informationssysteme LDAP Lightweight Directory Access Protocol AD Active Directory 20

21 Veröffentlicht: Nov Stresemannstrasse Stuttgart Deutschland T: +49 (0) F: +49 (0) E: W:

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