Anlagestrategien im Spannungsfeld der Finanzmarktregulierung und Niedrigzinsumfeld
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- Richard Lorenz
- vor 8 Jahren
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1 Anlagestrategien im Spannungsfeld der Finanzmarktregulierung und Niedrigzinsumfeld Prof. Dr. Martin Hellmich 1
2 Niedrigzinsumfeld und Renditekurven wichtiger Assetklassen, Quelle: Bloomberg, Zahlen vom
3 Regulatorische Rahmenbedingungen Finanzmärkte Versicherungen EMIR/MIFIR: Neue Struktur und Transparenz der Derivatemärkte durch Central Clearing Counterparties, regulierte Handelsplätze und Transaktionregister MIFID II: Anlegerschutz, Wettbewerbsfähigkeit, verschärfte Zulassungsforderungen für Marktteilnehmer und geregelte Märkte Handelsbücher Banken: Erhöhung der EK- Anforderungen, Kontrahentenrisiken, Berücksichtigung von Stresssituationen und Extremrisiken EU-Aufsichtsbehörden: ESMA, EBA, EIOPA Banken Finanz- Märkte Banken Versicherungen Fonds Solvency II: 3-Säulen-Prinzip Säule I: Solvenzkapitalanforderungen, Minimumsolvenzkapital (MCR), Ziel-Solvenzkapital (SCR, Solvency Capital Requirement), SCR als 99.5%-VaR mit Zeithorizont 1 Jahr, Wahl zwischen Standardmodell, Partiallösungen und internen Modell, Modulares Prinzip für Standardmodell und Risikoaggregation über Varianz-Kovarianz-Formel Novelle der Anlageverordnung: Anlagespektrum alle Fondstypen nach dem KAGB (OGAW, Spezial-AIF, sonstige AIF, Immobilien-AIF, Private-Equity-AIF). Fonds-Industrie Basel III/ CRD IV/CRR Basel IIII.5 (Fundamental Review of the Trading Book) Neuer Standardansatz für Kreditrisiken auf dem Bankbuch BCBS 239: On Risk Aggregation and Risk Reporting Single Supervisory Mechanism Single Resolution Mechanism Bail in: TLAC, MREL AIMFD/AIMFR:reguliert die Manager von alternativen Investmentfonds, soweit nicht bereits durch OGAW-Richtlinie reguliert. Einführung Risikomanagement, strenge Team- und Funktionstrennung, Depotstelle, Erlaubnispflicht, Grenzen der zulässigen Auslagerung. KAGB: ersetzt das InvG und integriert die Regelungen aus AIMFD/AIMFR und OGAW/UCITS 3
4 Konsequenzen für Anlagestrategien: Banken Geschäftsmodelle und Profitabiltät: erheblicher Anpassungsdruck durch Niedrigzinsumfeld und neue regulatorische Rahmenbedingungen Strategische Ansätze: Für die Mehrzahl der Institute zeichnen sich noch keine Lösungswege ab Banken Liquiditätsreserve/LCR: Performance des überwiegenden Teil der Asset Allokation im Depot A im jetzigen Umfeld stark gesunken Nach Refinanzierungskosten: zum Teil negative Performance Fehlende Erträge aus der Eigenanlage: kein Aufbau weiterer Reserven und Risikotragfähigkeit Systemrisiken werden dadurch erhöht und Rolle als Finanzintermediär geschwächt Hohe Komplexität existierender sowie Unsicherheiten aufgrund weiterer zu implementierenden regulatorischer Nebenbedingungen Keine wesentlichen Trends zur Diversifikation für Performancesteigerungen bestehender Depot-A-Strukturen zu erkennen. 4
5 Bilanzstruktur und Depot A Gesunkene Margen Sehr kompetitives Umfeld Neuer Standardansatz Krisenszenarien und Kreditzyklen wirken sich zweifach aus: Erhöhung von Rückstellungen/Abschreibungen Erhöhung der RWAs Fundamental Review of the Trading Book: Erhöhte Eigenkapitalanforderungen für Markt- und Liquidiätsrisiken Net Stable Funding Ratio : Geringere Rolle von Bankeinlagen Größere Rolle von stabilen Kundeneinlagen Refinanzierung wird langfristiger und teurer Handelsbuch Bankbuch Kundenkredite Customer Credit - Commercial real estate finance (CRE) (CRE) - Public finance Public (PBF) finance (PBF) - Corporate Corporate lending lending (COR) (COR) - SME lending (SME) SME lending (SME) - Retail mortgage lending (RMO) - Other retail lending (RET) -. Depot A Im wesentlichen durch Liquiditätsreserve determiniert. Durchschnittl. LCR: 113% Kundeneinlagen Einlagen von Banken und Geldmarkt Refinanzierung über Kapitalmarkt Eigenkapital: CT1, T1, T2 Durchschnittliche Performance des Depot-A- Portfolios deutscher Banken von ca. 5,2% im Jahre 2005 auf ca. 1,8% im Jahre 2014 gesunken Deutlich höhere Anforderungen an Qualität und Quantität 5
6 Kapitaladäquanz vieler Banken bei Systemrisiken gleichzeitig in Gefahr Volatil (IFRS & zyklische Effekte) Selbst wenn in einem Schockszenario anfänglich nur wenige Institutionen betroffen sind, dann führt die Connectedness von Institutionen mit Hilfe einer Vielzahl von Transmissionskanälen zu einer schnellen Fortpflanzung des Schocks im System Zyklisch Anrechenbares Eigenkapital (CT1, T1, T2) Kreditrisiko RWA + Marktrisiko RWA + Op. Risiko (+ Pillar 2) = Regulatorische Eigenkapitalquoten (%) Sehr zyklisch (PD & LGD Effekte) Leverage Ratio: wesentlicher Faktor ist das Geschäftsvolumen Eigenkapitalquoten sind abhängig von: Kreditzyklen Effekte, welche das Modell betreffen, e.g. Stabilität oder Kalibrierung Volatil (Marktparameter) Vielzahl unterschiedlicher Transmissionskanäle, z.b. : PDs von Banken steigen wegen niedrigerer EK-Quoten. Um RWAs nicht weiter zu erhöhen, leihen Banken mit Liquidity Surplus kein Geld mehr an andere Banken, welche daher nicht mehr in der Lage sind, ihr Exposure gegenüber Nichtbanken zu refinanzieren 6
7 Konsequenzen für Anlagestrategien: Lebensversicherungen Aktiv-Passiv-Management: erhebliche Risiken bei anhaltendem Niedrigzinsumfeld sowie bei plötzlichen Zinssteigerungen Systemische Risiken: Viele kapitalschwache Unternehmen gleichzeitig betroffen Lebensversicherungen Bei unveränderter Asset Allokation und anhaltendem Niedrigzinsumfeld: Performance wird erheblich unterhalb der Garantien liegen Keine erheblichen Allokationsanpassungen in den letzten Jahren, wohl aber Durationsverlängerungen. Künftige Differenzierung der Kapitalanlagestrategien für Versicherungen: Kapitalstarke Unternehmen - Diversifikation in Assetklassen mit höherer Performance Kapitalschwache Versicherungen - Verkleinerung des Duration Gaps Tendenz zur Durationsverlängerung bei kapitalschwachen Versicherungen: Plötzlicher und signifikanter Anstieg des Zinsumfeldes kann Versicherungs-Runs auslösen. Geldpolitik wird dominierender Risikofaktor Systemisches Risiko 7
8 Auswirkung Allokationsveränderungen: Lebensversicherung Methodik in Anlehnung an Sonntag (2013), Quelle: eigene Berechnungen, Bloomberg, Zahlen vom
9 Auswirkungen eines Zinsschocks auf ein ALM- Portfolio Quelle : Eigene Daten, eigene Berechnung 9
10 Financial Network Effekte 10
11 Systemische Risiken und Financial-Networks Situation : Geschäftsmodelle von Banken und Versicherungen unter Druck c. Verkleinerung der aggregierten Bilanzsummen der Banken Reallokation von Risiken im Finanzsystem Versicherungen werden Teile der ausgelagerten Risiken von Bankbilanzen übernehmen Connect to Connectedness Systemic Risk: Definition as a large loss in market valuation of the banking sector, Adrian and Brunnermeier [2009] as large joint loss in asset values, Segoviano and Goodhart [2009]... the risk that the financial intermediation process is impaired with a material adverse impact on economic growth and welfare, ESRB Alternative Definition : Systemische Risiken sind Resonanzeffekte, welche auf vielfältigen Transmissionskanälen in komplexen Netzwerken übertragen werden. Strukturveränderungen: Connectivity: Impact von Strukturreformen im Finanzsystem müssen im Netzwerk-Kontext analysiert werden Europäische Kapitalmarktunion: Reduktion der Rolle von Banken, Reallokation von Risiken im Finanzsystem, Auswirkungen auf Refinanzierungsbedingungen der Realwirtschaft auch im Krisenfall, etc. 11
12 Komponenten einer Plattform für die Messung von Systemrisiken Stresstesting Framework Connectedness Indicators Änderungen im Makroökonomischen Umfeld Anstieg Abschreibungen/Rückstellungen Anstieg RWAs Änderungen Vermögenspreise Änderungen Risiko-/Returnprofile und Marktumfeld Counterparty Defaults und Downgrades Höhere Volatilitäten, Margin Calls und Collateral Gaps Financial Network Models Framework für Stress Tests Financial Network Model Connectedness Indicators Bewertungen Social Media Indicators European Financial Market Stress Index Chicago Options Volatility Index Diebold/Yilmaz Index für Connectedness Ect. Bewertungen B/S-Modelle von Finanzmarkt- Teilnehmern Modelle für Vermögenspreise Netzwerk Topologie Regulatorische Rahmenbedingungen Network Dynamics: Spieltheoretischer Ansatz Feedback Loops/Resonanzeffekte State-of-the-art Bewertungsmodelle Displaced LMM mit stochastischer Volatilität für negative Zinsen SCDM Illiquidity Expected Shortfall Indicator 12
13 Struktureller Ansatz zur Analyse von komplexen Kausalitäten Modell Komponenten Banken, Zentralbanken, Versicherungen, Funds, Corporates Hedge Fund, etc. Balance sheet model for each participant Aktieninizes, Credit-Indizes, Swapkurven, etc. mit Preisprozessen Crossholdings (Debt, Equity) von Marktteilnehmern Nodes: Links - Exposure zwischen Marktteilnehmern (OTC Derivative, Interbank Lending, etc.) Interconnectedness: in/out-degree Regulatorische Rahmenbedingungen Externe Faktoren Mikroprudentielle Restriktionen A B C D Finanzmarkt- Teilnehmer Assets Netzwerk Topologie Nebenbedingungen für Strategien von Markteilnehmern Modellierung des Verhaltens einer Institution als ein Spiel mit einer Strategiemenge, welche von der Zahl der Links zu anderen Institutionen abhängt E Spieltheoretischer Ansatz für Netzwerk-Evolution Feedback-Mechanismen for Liquidity Channels, Leverage Ratios, Asset Prices, etc. F Feedback Loops Resonanzeffekte 13
14 Das Projekt und die Teilnehmer Universities Große Zentralbank Frankfurt School Universität Zürich Risikomodellierung Analyse von Netzwerk-Topologien Network Dynamics: Spieltheoretische Ansätze Feedback Loops und Resonanzeffekte Entwicklung von Stresstest-Frameworks Akademische Institutionen Zentral- Banken Research für theoretische Preisbildungen Research für Spillover Effekte Desing von Stress Szenarien Input-Daten für Netzwerktopologien Input-Daten zur Modellierung von Exposure zwischen Finanzmarktteilnehmern Diverse Partner Implementierung Platform Lösungen Daten Management Big Data Software Engineering/ Data Management Rating- Agentur Große Ratingagentur Bilanzdaten von Finanzmarktteilnehmern Entwicklung von Modellbilanzen für unterschiedliche Arten von Finanzmarktteilnehmern Design von Stress Szenarien 14
15 Vielen Dank!!! All I m saying is now is the time to develop the technology to deflect an asteroid. 15
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