PERFEKTION FÜR PERFEKTIONISTEN
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- Kai Esser
- vor 8 Jahren
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1 AACHENER WERKZEUGBAU AKADEMIE GMBH AACHENER WERKZEUGBAU AKADEMIE Anmeldung Kontakt PERFEKTION FÜR PERFEKTIONISTEN Melden Sie sich auch bequem online an: Hiermit melde ich mich verbindlich zur Teilnahme an folgenden Seminaren an (bitte ankreuzen): Industrialisierung des Werkzeugbaus Effiziente Geschäftsprozesse für den Werkzeugbau Strategie- und Führungsgrundlagen für erfolgreiche Werkzeugbaubetriebe Produktionsplanung und Steuerung im Werkzeugbau Dr.-Ing. Wolfgang Boos, MBA Geschäftsführender Gesellschafter Fon +49 / 241 / w.boos@werkzeugbau-akademie.de Svenja Wesch, M.A. Veranstaltungsmanagement Fon +49 / 241 / s.wesch@wzl.rwth-aachen.de Seminare 2014 Wir bieten maßgeschneiderte Forschung, Beratung und Weiterbildung und einen einzigartigen Demonstrationswerkzeugbau. Das macht uns zum Partner Nr. 1 für den Werkzeugbau Rüstoptimierung Oberflächentechnik und Werkzeugverschleiß Uwe Merkens, WBA-Mitarbeiter Fertigung Polieren im Werkzeugbau Product Lifecycle Management PLM im Werkzeugbau Produktionssysteme im Werkzeugbau Lean Production im Werkzeugbau Fertigungstechnologien und -strategien im modernen Werkzeugbau Strategische Ausrichtung eines Werkeugbaus Wertschöpfungsgestaltung im Werkzeugbau Frästechnologie im Werkzeugbau WBA Aachener Werkzeugbau Akademie Karl-Friedrich-Str Aachen Fon +49 / 241 / Fax +49 / 241 / info@werkzeugbau-akademie.de Ich bin Partner der Werkzeugbau Akademie. Bitte umseitig Absender eintragen! Perfektion leben Perfektion leben
2 Die Werkzeugbau akademie Partner der weiterbildung Die Werkzeugbau Akademie greift auf die Expertise und das gebündelte Know-how der RWTH Aachen zu Branchenthemen technologischer und organisatorischer Art zurück. Eine hohe Praxisrelevanz von Weiterbildungsaktivitäten sichert die enge Verzahnung mit führenden Unternehmen der Branche in zahlreichen interdisziplinären Industrieprojekten. Mit Forschung, Industrieberatung und Weiterbildung adressiert das Angebot der WBA Aachener Werkzeugbau Akademie zentrale Entwicklungsfelder der Branche Werkzeugbau. Für den kontinuierlichen Austausch mit den Unternehmen der Branche bieten wir kurz- und mittelfristige Unterstützung zu technologischen wie organisatorischen Fragestellungen. Darüber hinaus existieren verschiedene Beteiligungsmodelle für eine kontinuierliche Zusammenarbeit an Zukunftsthemen. Die Wissensbasis für sämtliche Aktivitäten stellt die vorhandene Benchmarking-Datenbank dar, die eine große Anzahl von Unternehmen der Branche enthält und in ihrer Form einzigartig ist. Aktuelle Studien vertiefen zudem Schwerpunktthemen, um einen Überblick über organisatorische und technologische Trends sowie aktuelle Entwicklungen von Markt und Wettbewerb zu bieten und in unsere Weiterbildung einfließen zu lassen. Die Branche Werkzeugbau steht vor der Herausforderung, Antworten auf den gestiegenen Wettbewerbsdruck durch neue Marktteilnehmer auf internationalen Märkten zu finden. Zentraler Erfolgsfaktor für die Umsetzung der notwendigen Veränderungen in technologischen und operativen Bereichen ist die Verfügbarkeit von hochqualifizierten und motivierten Mitarbeitern. Erfolgreiche Unternehmen der Branche investieren regelmäßig in die Weiterbildung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter zur nachhaltigen Sicherung des Unternehmenserfolgs. Einen Schwerpunkt der Aktivitäten stellt die Weiterbildung von Nachwuchs- und Führungskräften mit speziell aufbereitetem Branchenwissen unter Nutzung moderner Weiterbildungskonzepte dar, die in der Werkzeugbau Akademie zentral gebündelt werden. Die direkte Anwendung des erlernten Wissens in Fallstudien bzw. im Demonstrationswerkzeugbau ermöglicht einen hohen Praxisnutzen. 2 3
3 das weiterbildungsangebot seminarkalender 2014 Es freut uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Branche im gemeinsamen Geschäftsfeld Werkzeugbau des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT mit der Gründung der Werkzeugbau Akademie speziell im Bereich der Weiterbildung und Qualifizierung von Nachwuchs- und Führungskräften weiterzuführen und zu intensivieren. Unsere Motivation der Gründung der Werkzeugbau Akademie bestand darin, die Branche in Fragen der Qualifizierung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter verschiedener Qualifikationsstufen sowie der gemeinschaftlichen Forschung noch mehr zu unterstützen. Seminare Wir bieten Ihnen in unseren ein- bis zweitägigen Seminaren die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Industrie. Unsere Wochenkurse machen Sie und Ihre Mitarbeiter fit für ausgewählte Themen und bereiten auf Zukunftsthemen vor. Alle Formate dienen dazu, Ihre Wettbewerbsposition zu stärken, weshalb ein direkter Anwendungsbezug bei uns höchste Priorität besitzt. Module Ein Modul setzt sich in vier Phasen mit einem werkzeugbaurelevanten Thema auseinander und ermöglicht dem Teilnehmer eine sehr intensive Weiterbildung in diesem Themenfeld. Die erworbenen Kenntnisse lassen sich leicht auf den eigenen Werkzeugbaubetrieb übertragen. Expert Der Expert Werkzeugbau setzt sich aus zwei technologischen und zwei organisatorischen Modulen sowie einer Projektarbeit zusammen, die der Teilnehmer aus dem Portfolio auswählen kann. Die Teilnehmer lernen ausgewählte Themen in der Tiefe kennen und können die erlernten Erkenntnisse direkt in den Arbeitsalltag überführen. 18. Februar Industrialisierung des Werkzeugbaus S Februar Effiziente Geschäftsprozesse für den Werkzeugbau S März Strategie- und Führungsgrundlagen für erfolgreiche Werkzeugbaubetriebe S April Produktionsplanung und Steuerung im Werkzeugbau S April Rüstoptimierung S Mai Oberflächentechnik und Werkzeugverschleiss S Mai Polieren im Werkzeugbau S Juni Product Lifecycle Management PLM im Werkzeugbau S Juni Produktionssysteme im Werkzeugbau S Juni Lean Production im Werkzeugbau S September Fertigungstechnologien und -strategien im modernen Werkzeugbau S September Strategische Ausrichtung eines Werkzeugbaus S September Wertschöpfungsgestaltung im Werkzeugbau S Dezember Frästechnologie im Werkzeugbau S.38 SAVE THE DATE: November 14. Internationales Kolloquium Werkzeugbau mit Zukunft S
4 18. februar INDUSTRIALISIERUNG des WERKZEUGBAUs In der Serienfertigung haben Industrialisierungsprinzipien wie Standardisierung und Fließfertigung zu revolutionären Effizienzsprüngen geführt. Die Zeit ist überfällig, die Erkenntnisse und Fortschritte der Industrialisierung auch im Werkzeugbau zu nutzen. Die Übertragung der industriellen Strukturen verspricht, die notwendige hohe Flexibilität im Werkzeugbau fast uneingeschränkt zu erhalten und dennoch große Produktivitätsfortschritte zu erzielen. Das eintägige Seminar gibt Ihnen einen ganzheitlichen Überblick über den Paradigmenwechsel vom werkstattorientierten zum industriellen Werkzeugbau. Organisatorische Konzepte einer leistungsfähigen Auftragsabwicklung stehen im Vordergrund und werden durch Best-Practice Lösungen sowie einen Praxisvortrag anwendungsorientiert ergänzt. Leiter, Fertigungsleiter, Anwender im Unternehmen sowie Geschäftsführer und Inhaber von Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus Agenda Referenten: Dipl.-Wirt.-Ing. N. Komorek, Dipl.-Wirt.-Ing. T. Kühn, Dipl.-Wirt.-Ing. M. Pitsch, WZL der RWTH Aachen Seminarort: WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- (in Kombination mit Effiziente Geschäftsprozesse für den Werkzeugbau) Von der Werkstattfertigung zum industriellen Werkzeugbau Paradigmenwechsel Werkstattorientierung vs. Industrialisierung Produktionssystem für den industriellen Werkzeugbau Aktive Wertschöpfungsgestaltung durch Fokussierung Differenzierungspotenziale im Werkzeugbau Fokussierung von Produkt-, Leistungs- und Auftragsspektrum Kaffeepause Handlungsfeld I & II Produkt- und Prozessstandardisierung Potenziale Produkt-/ Prozessstandardisierung Kurzanleitung Produkt-/ Prozessstandardisierung Handlungsfeld III & IV Fließfertigung und Synchronisierung Potenziale Prozesssynchronisierung Taktungskonzept für den Werkzeugbau Umsetzung Mitarbeiter als Schlüssel Bedeutung von Veränderung im Unternehmen Erfolgsfaktor Mitarbeiter Kaffeepause Praxisvortrag Auf dem Weg zum industriellen Werkzeugbau Best-Practice Anwendungen verstehen Aktuelle Industrialisierungsbeispiele Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 6 7
5 19. februar Effiziente Geschäftsprozesse für den Werkzeugbau Die aktuellen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Unsicherheiten machen es mehr denn je erforderlich, unter den gegebenen Rahmenbedingungen maximale Effektivität und Effizienz im Unternehmen zu erreichen. Viele Effektivitäts- und Effizienzprobleme in Werkzeugbaubetrieben sind aber auf unzureichend beherrschte Geschäftsprozesse zurückzuführen. Das Prozessmanagement begegnet diesen Herausforderungen und beschäftigt sich mit der zielorientierten Analyse, Gestaltung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Das Seminar vermittelt Ihnen die theoretischen und methodischen Grundlagen des Prozessmanagements mit direktem Bezug auf die organisatorischen Besonderheiten des Werkzeugbaus. Nach einem Überblick über die aktuellen Herausforderungen der Branche und das Zielbild der operativen Exzellenz werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Prozessmanagements im Werkzeugbau gelegt. Der Expertenvortrag gibt den Einstieg in den anwendungsorientierten Teil des Seminars, in dem Ihnen das Handwerkszeug vermittelt wird, um die Prozesse in Ihrem Werkzeugbau zielgerichtet zu analysieren und selbstständig zu verbessern. Abgerundet wird der praxisnahe Seminartag durch die Vorstellung von Bausteinen leistungsfähiger Prozesse aus Praxisbeispielen des Werkzeugbaus. Leiter, Fertigungsleiter, Anwender im Unternehmen sowie Geschäftsführer und Inhaber von Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus Agenda Referenten: T. Hensen, M. Sc. Dipl.-Ing. W. O. Karmann, Dipl.-Wirt.-Ing. M. Pitsch, WZL der RWTH Aachen Seminarort: WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- (in Kombination mit Industrialisierung des Werkzeugbaus ) Organisatorische Trends im Werkzeugbau Aktuelle Herausforderungen im Werkzeugbau Operative Exzellenz im Werkzeugbau Prozessmanagement im Werkzeugbau Kernprozessidentifikation Ist-Prozessaufnahme und Schwachstellenanalyse Soll-Prozessgestaltung und Maßnahmenplanung Kaffeepause Praxisvortrag aixperanto Prozessmanagement leicht gemacht Partizipative Prozessmodellierung Praxisvorführung aixperanto Fallbeispiel Prozessmanagement Partizipative Ist-Prozessaufnahme Identifikation von Hauptprozessen Analyse von Schwachstellen Identifikation von Maßnahmen Kaffeepause Best Practice leistungsfähige Prozesse im Werkzeugbau Aktuelle Prozessoptimierungsbeispiele Abschlussdiskussion 8 9
6 März Strategie- und Führungsgrundlagen für erfolgreiche Werkzeugbaubetriebe Referenten: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. G. Schuh, WZL der RWTH Aachen Dr.-Ing. K. Arntz, Fraunhofer IPT Dr.-Ing. W. Boos, MBA, WZL der RWTH Aachen / WBA Aachener Werkzeugbau Akademie R. Fuchs, Johnson Controls Dipl.-Wirt.-Ing. M. Pitsch, WZL der RWTH Aachen Seminarort: WBA und Novotel Aachen City, Peterstr. 66, Aachen Seminargebühr: 2495,- Um der steigenden Intensität des Wettbewerbs in der Branche Werkzeugbau zu begegnen, vollziehen viele Werkzeugbaubetriebe einen fundamentalen Wandel von einer handwerklich geprägten zu einer industriellen Ausrichtung ihrer Prozesse. Diverse Herausforderungen, wie unter anderem die Derivatisierung, die zunehmende Komplexität der Produktherstellung und der demografische Wandel, zwingen die Branche Werkzeugbau, diesen Wandel erfolgreich und schnell zu vollziehen. Um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen, sind insbesondere die Führungskräfte der Werkzeugbauunternehmen gefragt. Kreativität und Geschick reichen dabei aber allein nicht mehr aus. Vielmehr spielt ein breites Fachwissen in Bezug auf strategische, organisatorische, technologische und auch soziale Fragestellungen eine immer größere Rolle. Als Teilnehmer des Seminars werden Sie zur erfolgreichen Führung Ihres Werkzeugbaus vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen befähigt. Dabei werden Management- und Führungsaufgaben beleuchtet und Methoden zur Strategiegestaltung und -anwendung, mit denen Sie Ihr Unternehmen strategisch positionieren können, vermittelt. Ebenso werden aktuelle und erfolgreiche organisatorische und technologische Konzepte vorgestellt, um den Erfolg des Werkzeugbaus nachhaltig zu steigern. Agenda 18. März Anreise und Zusammenkunft Einführung und Begrüßung durch Prof. Schuh Warum sind einige Unternehmen erfolgreicher als andere? Definition von Strategie Abgrenzung Strategie-Inhalt und Strategie-Prozess Gestaltung einer erfolgreichen Strategie Erfahrungsaustausch der Teilnehmer Gemeinsames Abendessen Werkzeugbauleiter, Geschäftsführer und Inhaber von Werkzeugbauunternehmen Fortführung nächste Seite 10 11
7 Agenda 19. März Agenda 20. März Grundlagen Unternehmensstrategie Wie entwickelt man eine Strategie? Modellierung von Strategieprozessen Generierung von strategischen Initiativen Formierung und Entwicklung von Strategien Unternehmensführung im Kontext heutiger Herausforderungen (I/II) Unternehmenspositionierung: Market Based View Analyse des Wettbewerbsumfelds Identifikation von Marktpotenzialen Unternehmensführung im Kontext heutiger Herausforderungen (II/II) Unternehmenspositionierung: Resource Based View Definition wettbewerbsentscheidender Ressourcen Analyse von unternehmensspezifischen Stärken und Schwächen Strategie Audit In sechs Schritten zur eigenen WZB-Strategie (I/II) Schritt 1: Wettbewerbsarena Porter s Five Forces Schritt 2: Strategische Erfolgspositionen Schritt 3: Strategisches Programm Strategie Audit In sechs Schritten zur eigenen WZB-Strategie (II/II) Schritt 4: Management Profil Schritt 5: Kernprozesse Schritt 6: Umsetzungsprogramm Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur Erfolgsfaktor Mitarbeiter Bedeutung von Veränderung im Unternehmen Partizipatives Veränderungsmanagement Ende des zweiten Seminartags Gemeinsames Abendessen Ausprägungen leistungsfähiger Wertschöpfungsgestaltung Eindeutige Positionierung durch Fokussierung Differenzierung des Leistungsspektrums Erfolgreiche Gestaltung des Angebotsportfolios Standardisierung von Produkt und Prozess Zielorientierte Komplexitätsbeherrschung durch Standardisierung Identifikation von Standardisierungspotenzialen Analyse von Produktspektrum und Fertigungsfolgen Fließfertigung und Synchronisierung Steigerung der Prozessleistungsfähigkeit durch Synchronisierung Wertstromorientierte Fertigungsgestaltung Taktung im Werkzeugbau Expertenvortrag: Roland Fuchs, Director Tool Manufacturing, Johnson Controls Erfolgreiches Management im Werkzeugbau Gemeinsames Mittagessen Neue Entwicklungen in den klassischen Fertigungstechnologien Optimale Nutzung aktueller Fertigungstechnologien Erfolgreicher Einsatz von CAx-Technologien Identifikation der eigenen Fertigungstiefe Effiziente Technologieketten entwickeln und bewerten Identifikation intelligenter Technologiekombinationen Signifikante Verkürzung der Bearbeitungszeit Nachhaltige Reduktion der Fertigungskosten Prozessketten von morgen für den Werkzeugbau Anwendung moderner Technologieentwicklungen Erschließung von Rationalisierungspotenzialen Beherrschung von Automatisierungstechnologien Abschlussdiskussion Ende der Veranstaltung 12 13
8 02. April Referenten: Seminarort: Dipl.-Wirt.-Ing. T. Kühn, WZL der RWTH Aachen WBA ProduktionsPlanung und Steuerung im Werkzeugbau Wichtigste Differenzierungskriterien von Werkzeugbaubetrieben im Vergleich zum Wettbewerb sind nach wie vor kurze Durchlaufzeiten und Termintreue. Vor diesem Hintergrund stellt der Unikatcharakter der Aufträge die Unternehmen vor scheinbar unlösbare Probleme. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in einer auf die spezifischen Anforderungen des Werkzeugbaus ausgerichteten Produktionsplanung und -steuerung. Das Seminar befähigt Sie zur Einführung und nachhaltigen Umsetzung einer effizienten Produktionsplanung und -steuerung in Ihrem Werkzeugbaubetrieb. Nach einer Einführung in die Herausforderungen der Planung und Steuerung wird mit dem 3-Ebenen-Modell ein zielführendes Planungsvorgehen vermittelt. Mit der Vorstellung von Gestaltungselementen und organisatorischen Bausteinen erfahren Sie praktische Lösungen, um eine effiziente Planung und Steuerung in Ihrem Werkzeugbau zu etablieren. Als letzte Ausbaustufe stellt sich dabei die Taktung dar, der Sie sich durch das Erlernen theoretischen Basiswissens wie auch anwendungsorientierter Methoden annähern. Der Praxisvortrag rundet den Seminartag schließlich durch die Vorstellung einer erfolgreichen Produktionsplanung und -steuerung im Werkzeugbau ab. Leiter, Fertigungsleiter, Anwender im Unternehmen sowie Geschäftsführer und Inhaber von Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus Agenda Seminargebühr: 650,- / 1550,- (in Kombination mit Rüstoptimierung ) Planung als Schlüssel zum Erfolg agieren statt reagieren Herausforderungen für die Planung in der Einzelfertigung Anforderungen an eine effiziente Planung Das 3-Ebenen-Modell der Planung im Werkzeugbau Systematische Grobplanung als Voraussetzung für Termintreue Detaillierte Feinplanung für effiziente Prozesse Steuerung zur individuellen Fertigungsoptimierung Kaffeepause Planung erfolgreich gestalten Organisatorische Bausteine zur logischen Planung Praktische Gestaltungselemente der Planung Taktung als Königsdisziplin einer effizienten Planung Ermöglichung einer Taktung im Werkzeugbau Umsetzung einer getakteten Fertigung Taktungsspiel Einblick in die Planung einer getakteten Fertigung Selbstständige Durchführung einer getakteten Fertigung Kaffeepause Praxisvortrag Abschlussdiskussion 14 15
9 April Rüstoptimierung Referenten: Seminarort: Dipl.-Ing. S. Kamp, WZL der RWTH Aachen Praxisreferent E. Zoller GmbH & Co. KG WBA Seminargebühr: 950,- / 1550,- (in Kombination mit Produktionsplanung und Steuerung im Werkzeugbau ) Aufgrund der hohen Kosten von Umlaufbeständen und Maschinenstillständen wird die Umrüstzeit zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Eine verkürzte Rüstzeit ermöglicht kleinere Losgrößen und eine Produktion mit niedrigeren Beständen. Des Weiteren werden die Maschinenverfügbarkeit und die Produktionskapazität erhöht. Das zweitägige Seminar vermittelt praxisnah eine Methode zur Analyse und Optimierung von Rüstprozessen. Die methodischen Grundlagen werden von den Teilnehmern an einem realen Rüstprozess in der Werkzeugbauakademie angewendet. Wesentliches Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer zu befähigen, selbstständig Rüstworkshops nach der SMED-Methode durchführen zu können. Mitarbeiter der Produktion, der Arbeitsvorbereitung sowie des Werkzeugund Vorrichtungsbaus Agenda 03. April Einführung in das Thema Rüsten Vorteile einer Rüstzeitverkürzung Einführung in die Optimierungsmethode Kaffeepause Rüst-Spiel Erste spielerische Anwendung der Methode Vorbereitung der Ist-Aufnahme Was gehört zur Rüstzeit Vorgehen bei der Aufnahme Ist-Aufnahme Aufnahme eines realen Umrüstvorgangs in der WBA Typische Fehler bei der Aufnahme Kaffeepause Ist-Analyse Darstellung des Ist-Prozesses Internes und externes Rüsten Zusammenfassung des ersten Seminartags Ende des ersten Seminartags Fortführung nächste Seite 16 17
10 Agenda 04. April Einführung in die Optimierung Die vier Verbesserungsschritte Ausarbeitung von Verbesserungsmaßnahmen Generierung von Ideen Methodisches Vorgehen Kaffeepause Werkzeugvorbereitung zur Rüstzeitverkürzung Gemeinsames Mittagessen Praktische Ideengenerierung Anwendung für den aufgenommenen Prozess Kaffeepause Umsetzung von Ideen Priorisierung Maßnahmenumsetzung Dokumentation Wie führt man einen Workshop zum Thema Rüstoptimierung zum Erfolg? Schritte für den eigenen Rüst-Workshop Zusammenfassung 18 19
11 13. Mai Oberflächentechnik und WerkzeugverschleiSS Das Seminar beschäftigt sich mit den relevanten Werkstoffen (Stähle, Nichteisenlegierungen, Keramiken) für verschiedene Anwendungsbereiche im Werkzeugbau. Die Werkstoffe werden anhand ihrer spezifischen Eigenschaften und ihrer Eignung für bestimmte Anwendungen dargestellt. Weiterhin werden die auftretenden Verschleißmechanismen sowie die Einflussgrößen auf die Werkzeugstandzeiten in den verschiedenen Anwendungsbereichen durch Praxisbeispiele vermittelt und darauf aufbauend verschiedene Technologien zur gezielten Funktionalisierung der Oberfläche vorgestellt. Es wird ein Gesamtverständnis für Technologieeinsatz und moderne Prozesskettengestaltung im Werkzeugbau sowie Einblicke in Ziele und Relevanz aktueller Forschungsvorhaben vermittelt. Beleuchtete Fragestellungen sind der Verschleiß- und Korrosionsschutz durch gezielte Werkstoffauswahl, Wärmebehandlung, Auftragschweißen, Laseroberflächenbehandlung und Dünnschichttechnologien. Die dargestellten Technologien zur Verbesserung des Verschleißverhaltens der Werkzeuge werden anhand ihrer Vor- und Nachteile und der spezifischen Eigenschaften vorgestellt und mittels Beispielen aus der Praxis verdeutlicht. Operative Technologieplaner und Führungskräfte, die die technologische Ausrichtung ihres Betriebes aktiv gestalten und Herausforderungen im Bereich Lebensdauer und Standzeit von Werkzeugen entgegentreten möchten Agenda Seminarleitung: Dr.-Ing. K. Arntz, Fraunhofer IPT Dr.-Ing. N. Bagcivan, IOT der RWTH Aachen Seminarort: WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- (in Kombination mit Polieren im Werkzeugbau ) Werkstoffauswahl und Schädigungsmechanismen in verschiedenen Anwendungsbereichen Rissbildung durch Temperaturschwankungen Abrasiver und adhäsiver Werkzeugverschleiß Plastische Verformung Werkstofflicher Verschleißschutz Praxisvortrag der Listemann AG Randschichthärten, Thermochemische Behandlung, Beschichten Durchgreifende Behandlung: Glühen, Härten und Anlassen, Tiefkühlen Kaffeepause Laseroberflächenbehandlung Laserstrahlhärten Laserstrahllegieren und -dispergieren Laserstrahlauftragsschweißen Dünnschichttechnologien Kaffeepause Demonstration ausgewählter Technologien an der Anlage Besuch des Fraunhofer IPT oder des IOT der RWTH Aachen Abschlussdiskussion 20 21
12 14. Mai Polieren im Werkzeugbau Seminarleitung: Dr.-Ing. O. Dambon, Fraunhofer IPT Seminarort: Praxisreferent Ingo Künzel, MyTOS GmbH WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- (in Kombination mit Oberflächentechnik und Werkzeugverschleiß ) Die Bearbeitung der Oberflächen bis zur Strich-, Glanz- oder sogar Hochglanzpolitur findet heutzutage insbesondere bei komplex geformten Geometrien immer noch manuell statt. Dies ist sehr zeit- und vor allem kostenintensiv und in jedem Fall abhängig von dem Geschick und der Erfahrung der Fachkraft. Da das Polieren zumeist den letzten Schritt in der Prozesskette zur Herstellung von Werkzeugen und Formen darstellt, sind mögliche Fehler in der Oberfläche kritisch. Eine systematische Erfassung der auftretenden Fehler, deren Auswirkung und die Erklärungen für ihr Entstehen sowie Vermeidungsstrategien, sind bisher nicht bekannt. Das Seminar gibt nicht nur Einblicke in die Grundlagen des manuellen Polierens und über theoretisches Prozessverständnis, sondern informiert auch über aktuelle Entwicklungen automatisierter Lösungen zur Feinbearbeitung von komplexen Formen. Operative Technologieplaner, Fachkräfte im Bereich der Feinbearbeitung von Stahl und Führungskräfte, die die technologische Ausrichtung ihres Betriebes aktiv gestalten möchten Agenda Was ist Polieren? Definition Anforderungen an Poliersysteme Einflussparameter Glänzend poliert? Charakterisierung polierter Oberflächen Charakterisierung von Oberflächen Messsysteme Polierdefekte und Vermeidungsstrategien Kaffeepause Systemlösung aus der Industrie l Systemlösung aus der Industrie ll Gemeinsames Mittagessen Roboterbasierte Feinbearbeitung Stand der Technik Aufbau der Roboterzelle Anwendungsbeispiele Kaffeepause Maschinenintegrierte Hybrid-Konzepte Kombiniertes Fräsen und Schleifen Kombiniertes Hartdrehen und Polieren Laserumschmelzen Demonstration an Maschinen und Roboter Abschlussdiskussion 22 23
13 Juni Product Lifecycle Management PLM im WERKZEUGBAU Produktentwicklung als solche bedingt in der Regel den Austausch von Daten, Informationen und Wissen zwischen diversen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette. Mit der zunehmenden Arbeitsteilung und steigenden Spezialisierung der einzelnen Einheiten werden die Schnittstellen zwischen diesen immer wichtiger. Vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit vieler verschiedener Personen und Bereiche kommt daher der Datenkonsistenz durch Product Lifecycle Management (PLM) eine große Bedeutung zu. Es ist essenziell, dass der Austausch der Daten konsistent abläuft, d. h. alle Einheiten mit dem gleichen Datenstand arbeiten und Änderungen in Echtzeit kommuniziert werden. Im Rahmen des Seminars Product Lifecycle Management PLM im Werkzeugbau werden dazu zum einen Einblicke in die grundlegenden Bereiche und Funktionalitäten des Product-Lifecycle-Managements gegeben. Zum anderen werden die erlernten Inhalte am Beispiel des PLM-Systems Siemens Teamcenter praktisch erprobt. Somit erlangt der Teilnehmer folgende Kompetenzen: Grundlegende Einführung in das Thema PLM Vertiefende Einblicke in die Bereiche Prozess- und Änderungsmanagement Produktstrukturdaten Varianten- & Konfigurationsmanagement Management von Fertigungsdaten Erprobung der Bereiche am Beispiel von Siemens Teamcenter Agenda 03. Juni Referenten: Seminarort: Seminargebühr: 950, Einführung PLM/ PDM Systemursprung Abgrenzung PDM/ PLM Grundlegendes PLM-Konzept Kaffeepause PLM am Beispiel Teamcenter PLM-Funktionen und -Module PLM-Architekturen Übung: PLM am Beispiel Teamcenter Navigation durch Produktdaten Anlegen von Elementen und Elementänderungsständen CAD-Integration Kaffeepause Vorstellung Prozessmanagement/ Änderungsmanagement Grundlagen Prozessmanagement (Business Process Reengineering, Workflow-Mgmt.) Release Engineering/ Änderungsmanagement Abschlussdiskussion Ende Tag 1 Dipl.-Wirt.-Ing. B. Lüdtke, WZL der RWTH Aachen Dipl.-Ing. D. Özdemir, WZL der RWTH Aachen WBA Mitarbeiter und Führungskräfte aus den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Produktmanagement, Konstruktion und Entwicklung Fortführung nächste Seite 24 25
14 Agenda 04. Juni Übung: Prozess- & Workflowmanagement Durchlauf von Workflows Entwicklung von Workflows Kaffeepause Vorstellung Produktstruktur/ Produktstrukturdaten Grundlagen Produktstruktur/ Produktarchitektur Sortimentsgestaltung Grundlagen Merkmal-/ Variantenbaum Übung: Produktstrukturen im Teamcenter Konfigurationsmanagement Variantenmanagement Kaffeepause Management von Fertigungsdaten fertigungsorientierte Produktstrukturen Prozessstrukturen CAM-Integration Abschlussdiskussion 26 27
15 25. Juni Seminarort: WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- (in Kombination mit Lean Production im Werkzeugbau ) Produktionssysteme im Werkzeugbau Das Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über erfolgreiche Produktionssysteme und deren unternehmensspezifische Gestaltung. Zudem werden die Erfolgsfaktoren einer schnellen und effizienten Einführung sowie die Grundlagen für einen nachhaltigen Erfolg diskutiert. Neben der Bedeutung von Produktionssystemen in direkten Bereichen werden Ihnen im Seminar auch wesentliche Ansätze und Erfolgsfaktoren zur Implementierung der Lean Philosophie in indirekten Geschäftsbereichen vermittelt. Die Seminarinhalte setzen sich aus Fachvorträgen industrienaher Forschung sowie operativer Praxis zusammen. Gemeinsame Diskussionen geben die Gelegenheit für den gegenseitigen Austausch zwischen den Seminarteilnehmern und Dozenten. Führungskräfte mit den Verantwortungsbereichen Werkzeugbau, Fertigung, Montage sowie Mitarbeiter mit den Themenbereichen Produktionssysteme und Lean Production Referenten: M.Sc. S. Dany, WZL der RWTH Aachen Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. T. Froitzheim, WZL der RWTH Aachen Dipl.-Ing. M.Eng. T. Jasinski, WZL der RWTH Aachen Dipl.-Ing. (FH) M. Köhninger, Progress-Werk Oberkirch AG Dipl.-Ing. T. Nuyken, WZL der RWTH Aachen Dipl.-Ing. T. Potente, WZL der RWTH Aachen Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. B. Wolff, WZL der RWTH Aachen Agenda Einführung Herausforderung Produktionssysteme Produktionssysteme: Methodenbaukasten oder Kulturveränderung? Potenziale und Herausforderungen Erfolgreiche Produktionssysteme in der Industrie Historie von Produktionssystemen Best Practices Kaffeepause Konzeption eines Produktionssystems für den Werkzeugbau Ausrichtung auf die spezifischen Ziele eines Unternehmens Aufbau und Struktur von Produktionssystemen Produktionssysteme schnell und erfolgreich einführen Erfolgsfaktoren und Hindernisse Produktionssysteme einführen und unternehmensweit leben Produktionssysteme in administrativen Bereichen Effiziente Prozesse gestalten Planbarkeit in indirekten Bereichen Anwendung von Lean Prinzipien operativ und administrativ im Werkzeugbau Kaffeepause Nachhaltiger Erfolg von Produktionssystemen Elemente des nachhaltigen Erfolgs Motivation & Ownership: Einbindung des ganzen Unternehmens Abschlussdiskussion 28 29
16 26. Juni lean production im werkzeugbau Die Prinzipien der Lean Production haben in der Großserienproduktion bereits einen hohen Verbreitungsgrad gefunden. Auf das auftragsspezifische Produktionsumfeld der Kleinserienproduktion lassen sich jedoch viele der Methoden nicht so einfach übertragen. Eine hohe Komplexität mit effizienten Prozessen zu beherrschen, über die Reaktionsfähigkeit für kurzfristige Wünsche und für späte Änderungen von Kundenanforderungen zu verfügen, ist in der Kleinserie wettbewerbsentscheidend. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, was Lean Production für den Werkzeugbau bedeutet und wie eine zeitgemäße Produktionsgestaltung im Werkzeugbau beschaffen sein muss. Erprobung der Bereiche erfolgt am Beispiel von Siemens Teamcenter. Leiter eines kleinen oder mittleren Werkzeugbaus, Teamleiter eines mittleren oder großen Werkzeugbaus; Arbeitsvorbereitung/Planer eines kleinen, mittleren oder großen Werkzeugbaus Agenda Seminarleitung: Dipl.-Ing. S. Kamp, WZL der RWTH Aachen Seminarort: WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- (in Kombination mit Produktionssysteme im Werkzeugbau ) Lean Production in der Kleinserienfertigung Auftragsabwicklung in der Lean Production Kaffeepause Wertstromorientierte Produktionssteuerung Lernspiel zur Steuerung der Durchlaufzeiten Lean Production auf dem Shop Floor Einführung einer Taktmontage Kaffeepause Lernspiel: Lean Production Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 30 31
17 16. September Fertigungstechnologien und -strategien im modernen Werkzeugbau Seminarleitung: Dr.-Ing. K. Arntz, Fraunhofer IPT Seminarort: WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- / 1550,- (in Kombination mit Strategische Ausrichtung eines Werkzeugbaus und/oder Wertschöpfungsgestaltung im Werkzeugbau ) Die maschinelle Fertigung des Werkzeugbaus hat sich in den letzten 20 Jahren grundlegend gewandelt. Konventionelle Fertigungstechnologien haben sich weiterentwickelt, neue Technologien in der Praxis bewährt und die Automatisierung einer Vielzahl an Prozessen hat die Fertigung im Werkzeugbau nachhaltig verändert. Das Seminar vermittelt einen Überblick über Technologien im Werkzeugbau, der die aktuelle Leistungsfähigkeit, den Einsatzbereich sowie Entwicklungspotenziale aufzeigt. Dabei wird einerseits auf die konventionellen Verfahren eingegangen, andererseits werden aber auch neue und in der Entwicklung befindliche Technologien berücksichtigt. Darüber hinaus werden Fragestellungen der strategischen Ausrichtung einer Fertigung sowie Aspekte der operativen Technologie- und Ressourcenauswahl behandelt. Agenda Fertigungsstrategie im Werkzeugbau Etablierte" Fertigungstechnologien Kaffeepause und Transfer Besuch des Fraunhofer IPT - Vorstellung neuer Technologien an der Maschine Mittagspause und Transfer Neue" Fertigungstechnologien Kaffeepause Technologieeinsatz in der modernen Fertigung Zusammenfassung und Abschlussdiskussion Operative Technologieplaner und Führungskräfte, die die technologische Ausrichtung ihres Betriebes aktiv gestalten 32 33
18 17. September Strategische Ausrichtung eines Werkzeugbaus Internationaler Preiskampf und wachsende Kompetenzdichte setzen Werkzeugbaubetriebe zunehmend unter Druck. Um erfolgreich eine Abgrenzung gegenüber dem Wettbewerb zu schaffen, sind interne und externe Werkzeugbaubetriebe gezwungen, eine klare Positionierung anzustreben. Diese Anforderung kann nur mittels einer stringenten Strategie beantwortet werden. Das Seminar befähigt Sie zur Entwicklung und nachhaltigen Umsetzung einer stringenten Strategie für Ihren Werkzeugbaubetrieb. Nach einem Überblick über die Branche Werkzeugbau mit ihren zentralen Herausforderungen wird auf die Grundsätze einer Strategie eingegangen. Es folgt die Vorstellung erfolgreicher Strategien im Werkzeugbau anhand von Praxisbeispielen. Mit Hilfe des 6-schrittigen Vorgehens zur Entwicklung einer Strategie werden Sie befähigt, eine Strategie für Ihren Werkzeugbaubetrieb zu erarbeiten. Im Anschluss daran werden zur operativen Umsetzung der Strategie Anforderungsdimensionen an eine leistungsfähige Werkzeugherstellung sowie Successful Practices aus der Industrie vorgestellt. Eine neue Strategie bedeutet einen Veränderungsprozess für das Unternehmen und insbesondere für die Mitarbeiter. Der Seminartag endet daher mit einem Vortrag zur Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur. Leiter, Fertigungsleiter, Geschäftsführer und Inhaber von Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus Agenda Seminarleitung: Dipl.-Wirt.-Ing. M. Pitsch, WZL der RWTH Aachen Seminarort: Die Branche im Überblick Herausforderungen der produzierenden Industrie Industrialisierung als Leitbild Handlungsfelder für Operative Exzellenz Was ist eine Strategie? Relevanz der Strategie Abgrenzung von Strategischem Management Anforderungen im Werkzeugbau Kaffeepause Erfolgreiche Strategien Ausrichtung am Kundennutzen Differenzierung im Werkzeugbau WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- / 1550,- (in Kombination mit Neue und zukünftige Fertigungsstrategien im Werkzeugbau und/oder Wertschöpfungsgestaltung im Werkzeugbau ) In sechs Schritten zur eigenen Strategie Teil I Bestimmung der Wettbewerbskräfte Identifikation von Erfolgspositionen Analyse des Status Quo In sechs Schritten zur eigenen Strategie Teil II Erstellung des strategischen Programms Definition von Vision und Mission Ableitung des Veränderungsprogramms Kaffeepause Praxisvortrag Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur Veränderung als Herausforderung Gestaltung des Veränderungsprozesses Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 34 35
19 18. September Wertschöpfungsgestaltung im Werkzeugbau Die Kundenanforderungen im Werkzeugbau nehmen an Individualität stark zu. Gleichzeitig müssen Werkzeuge immer schneller und zuverlässiger hergestellt werden. Erfolgreiche Werkzeugbaubetriebe konnten diesen Anforderungen bisher durch eine effiziente interne Auftragsabwicklung begegnen. Zukünftig wird der ausschließliche Fokus auf die Erstellung von Leistungen im eigenen Betrieb nicht mehr ausreichen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur Erreichung von Wettbewerbsfähigkeit muss der Werkzeugbau seine Wertschöpfung ganzheitlich gestalten. Dazu muss die eigene industrielle Auftragsabwicklung mit der Integration von Kunden, Zulieferern und Standorten verknüpft werden. Das Seminar befähigt Sie zur ganzheitlichen Gestaltung der Wertschöpfung im Werkzeugbau. Nach einer Einführung mit den aktuellen Herausforderungen und Trends wird das Modell zur Wertschöpfungsgestaltung im Werkzeugbau eingeführt. In einem nächsten Schritt folgt die Verknüpfung von Wertschöpfung und Strategie eines Werkzeugbaubetriebs. Anschließend werden in vier Stufen die Handlungsfelder der Wertschöpfungsgestaltung im Werkzeugbau detailliert. Der Praxisvortrag rundet den Seminartag schließlich durch die Vorstellung einer erfolgreichen Wertschöpfungsgestaltung im Werkzeugbau ab. Leiter, Fertigungsleiter, Anwender im Unternehmen sowie Geschäftsführer und Inhaber von Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus Agenda Seminarleitung: Dipl.-Wirt.-Ing. N. Komorek, WZL der RWTH Aachen Seminarort: WBA Seminargebühr: 650,- / 950,- / 1550,- (in Kombination mit Neue und zukünftige Fertigungsstrategien im Werkzeugbau und/oder Strategische Ausrichtung eines Werkzeugbaus ) Bedeutung der Wertschöpfungsgestaltung der Branche Werkzeugbau Aktuelle Herausforderungen und Trends im Werkzeugbau Handlungsfelder der Wertschöpfungsgestaltung Verknüpfung von strategischer Ausrichtung und Wertschöpfungsgestaltung Rahmenbedingungen der Wertschöpfungsgestaltung Fit zwischen Strategie und Wertschöpfung Kaffeepause Handlungsfeld I: Industrielle Auftragsabwicklung Standardisierung von Leistungen Synchronisierung von Prozessen Handlungsfeld II: Vor- und nachgelagerte Kundenintegration Einbindung in die Produktentwicklung Betreuung der Serienproduktion über den Werkzeuglebenszyklus Handlungsfeld III: Durchgängige Lieferantenintegration Nutzung von Lieferanten über die gesamte Prozesskette Synergieeffekte durch Kundenintegration Kaffeepause Handlungsfeld IV: Systematische Standortintegration Koordination innerbetrieblicher Wertschöpfung Effizienzsteigerung durch komplementäre Standorte Praxisvortrag Abschlussdiskussion 36 37
20 04. Dezember Frästechnologie im Werkzeugbau Das Fräsen nimmt mit einem durchschnittlichen Prozesskettenanteil von 35% einen zentralen Stellenwert in der Wertschöpfungskette industrieller Werkzeugbauten ein. Maschinen-, Prozesstechnik und technologie-orientierte NC-Programmierung sind heute entscheidende Erfolgskriterien für einen zielorientierten Einsatz der Technologie. Das Seminar gibt nicht nur einen Einblick in die Möglichkeiten heutiger Fräswerkzeuge- und Prozesstechnologie, sondern stellt gerade auch Lösungen für die Bearbeitung von Sonderwerkstoffen oder die simultane Fünfachsbearbeitung vor. Es wird ein Gesamtverständnis über Technologieeinsatz und moderne Prozesskettengestaltung vermittelt. Abgerundet wird das Seminar durch eine Demonstration des technologisch Machbaren an einer modernen HSC-Hartfräsmaschine am Fraunhofer IPT. Fach- und Führungskräfte, die die technologische Ausrichtung ihres Betriebes aktiv gestalten Agenda Referenten: Seminarort: Seminargebühr: 650,- Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. M. Ottersbach, Fraunhofer IPT WBA Fräswerkzeug- und Maschinentechnik, Peripherie Werkzeug- und Schneidstofftechnologie Maschinentechnik Automations- und Spanntechnik Kaffeepause Arbeitsvorbereitung Bauteilanforderungen und -analyse CAM-Programmierung, -simulation und Frässtrategien Technologieanalyse, Kapazitäts- und Technologieplanung Kaffeepause Bearbeitung von Sonderwerkstoffen durch Hartfräsen Werkzeugbauwerkstoffe Technologieanalyse Hartfräsen Gemeinsames Mittagessen Besichtigung der Institute (IPT/WZL), Demonstrationswerkzeugbau Kaffeepause Fräsbearbeitung im Werkzeug- und Formenbau Mehrachsbearbeitung und technologieorientierte NC-Programmierung Prozessauslegung für stabile und effiziente Prozesse Abschlussdiskussion 38 39
21 VORANKÜNDIGUNG November Kontakt: Dipl.-Kfm. Martin Bock, Fraunhofer IPT Fon +49 / 241 / Martin.Bock@ipt.fraunhofer.de 14. Internationales Kolloquium Werkzeugbau mit Zukunft und Preisverleihung im Wettbewerb: Excellence in Production Erleben Sie am 4. und 5. November 2014 in Aachen, wie namhafte Experten der Branche Ihnen Beispiele erfolgreicher Entwicklung und praktischer Umsetzung strategischer und technologischer Exzellenz vorstellen. Das Internationale Kolloquium 2014 findet zum mittlerweile vierzehnten Mal statt. Es hat sich im Laufe der Jahre zu einem der zentralen Treffpunkte für Experten des Werkzeugbaus, der Zulieferer und Kunden entwickelt. Die Vortragenden stammen aus erfolgreichen Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus. Zusätzlich präsentieren das WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer IPT Ihnen Methoden, Systeme und Technologien für den erfolgreichen Werkzeugbau. Neben der Vortragsveranstaltung findet auch eine Ausstellung ausgewählter Zulieferer entlang der Prozesskette des Werkzeug- und Formenbaus statt. Die Preisverleihung des Wettbewerbs»Excellence in Production«findet am 4. November 2014 im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt. Erleben Sie mit, wie während der Abendveranstaltung in feierlicher Atmosphäre die Finalisten und Kategoriesieger geehrt werden und der Gesamtsieger im Wettbewerb zum»werkzeugbau des Jahres 2014«gekürt wird
22 Beteiligen Sie sich an der WBA Zur Verwirklichung der angestrebten Weiterbildung von Nachwuchs- und Führungskräften in der Branche sowie für praxisorientierte Forschung und Industrieberatung steht ein großes Netzwerk zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit und beteiligen auch Sie sich an der Werkzeugbau Akademie. Leistungsumfang Partnerschaft Teilnahme an Projekten zu aktuellen Themenstellungen im Werkzeugbau im Gegenwert von 5.000,- Teilnahme an Best-Practice Zirkeln zu branchenrelevanten Themen 30% Rabatt auf das Seminarangebot der Werkzeugbau Akademie Erhalt des jährlichen Forschungsberichtes Dreijährige Mitgliedschaft, Kosten 7.500,- /Jahr Leistungsumfang Business Partnerschaft Alle Leistungen der Partner sowie Teilnahme an Forschungverbundaktivitäten zu Schwerpunktthemen der Branche 30% Rabatt auf Module und Seminare der Werkzeugbau Akademie 30% Rabatt auf das jährlich stattfindende Internationale Kolloquium Werkzeugbau mit Zukunft Dreijährige Mitgliedschaft, Kosten ,- /Jahr Ihre Ansprechpartnerin Svenja Wesch, M.A. Veranstaltungsmanagement Fon +49 / 241 / s.wesch@wzl.rwth-aachen.de Leistungsumfang Premium Partnerschaft Alle Leistungen der Partner und Business Partner sowie Organisation von Forschungsverbundprojekten zu Schwerpunktthemen der Branche 30% Rabatt auf das gesamte Weiterbildungsprogramm der Werkzeugbau Akademie Nutzung des Maschinenparks der Werkzeugbau Akademie für individuelle oder gemeinschaftliche Forschungsprojekte im Wert von ,- Nutzung eines ausgestatteten Büroarbeitsplatzes für Mitarbeiter im Demonstrationswerkzeugbau der Werkzeugbau Akademie Fünfjährige Mitgliedschaft, Kosten ,- /Jahr Leistungsumfang Kooperationspartnerschaft Sie sind kein Werkzeugbau, sondern ein Zulieferer der Branche und möchten sich beteiligen? Vereinbaren Sie mit uns Ihr individuelles Beteiligungsmodell Kontakt: Dr.-Ing. Wolfgang Boos, MBA Geschäftsführender Gesellschafter Fon +49 / 241 / w.boos@werkzeugbau-akademie.de Gerne senden wir Ihnen unsere Veranstaltungsinformationen: auch per nur per Der Verwendung Ihrer Daten zum Zwecke der Werbung per Post oder per können Sie jederzeit bei uns widersprechen. *Daten erforderlich Ich bin damit einverstanden, dass mein Name und meine Dienstanschrift in das Teilnehmerverzeichnis aufgenommen und für die Zwecke der Veranstaltungsorganisation EDV-technisch verarbeitet und gespeichert werden. Datenschutzinformation: Ihre Daten werden von uns für die postalische Unterbreitung ähnlicher Angebote genutzt (vgl. AGB). Datum / Unterschrift * WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH Karl-Friedrich-Str Aachen Fax Telefon* Land PLZ / Ort* Straße / Postfach* Position / Abteilung Firma / Institut* Titel Name* / Vorname* 42 43
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