Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik im Zeichen der Krise Chancen werden vertan Qualifizierungsförderung in Deutschland. Referent: Peter Dunkel
|
|
- Friedrich Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik im Zeichen der Krise Chancen werden vertan Qualifizierungsförderung in Deutschland Referent: Peter Dunkel
2 1 2 3 Qualifikation, Weiterbildung und Beschäftigung Die Chance nutzen Beschäftigungssicherung 4 bfw-unternehmensgruppe S. 2
3 Qualifikationsstruktur Deutschland S. 3
4 Qualifikation und Beschäftigung S. 4
5 Altersstruktur Bevölkerung im Alter von... Jahren in Millionen über bis 59 20,1 21,3 24,3 28,2 27,9 27,6 unter 20 45,4 45,6 42,5 36,9 34,6 31,4 17,1 15,3 14,0 13,0 11,7 10, Quelle: Statistisches Bundesamt 2005 S. 5
6 Weiterbildungsbeteiligung Älterer S. 6
7 1 2 3 Qualifikation, Weiterbildung und Beschäftigung Die Chance nutzen Beschäftigungssicherung 4 bfw-unternehmensgruppe S. 7
8 Die Anforderungen verändern sich Die Halbwertzeit von Bildung nimmt ab und mehrfache Berufswechsel sind heute keine Seltenheit mehr. Die Notwendigkeit beruflicher Weiterbildung ist allgemein anerkannt. Allerdings fehlt in vielen Unternehmen eine systematische Personalentwicklung. Die Teilnahme von Un- und Angelernten, Beschäftigten mit Migrationshintergrund aber auch Älteren an beruflichen Weiterbildungslehrgängen ist die Seltenheit. Die Folge: Gerade diese Zielgruppen sind von Arbeitslosigkeit bedroht, sind länger arbeitslos oder ohne Chance auf Rückkehr in ein Unternehmen. Ohne regelmäßige Weiterbildung werden aber auch Fachkräfte von aktuellen technologischen Entwicklungen, Verfahren oder Marktentwicklungen abgekoppelt. (Expertenkommission Finanzierung Lebenslangen Lernens ) S. 8
9 Ganzheitliches Bildungsmanagement Die ständigen Veränderungen der Rahmenbedingungen für Unternehmen erfordern flexible Strukturen bei der Qualifizierung und betrieblichen Weiterbildung von Beschäftigten. Die Erfahrungen zeigen, dass systematische Personalplanung und kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeiter/innen (Lebenszyklusorientierte Weiterbildung) die besten Voraussetzungen für eine nachhaltige Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen bieten. Dazu gehören die Analyse der IST-Situation ebenso wie die Erarbeitung von Konzepten und Handlungsplänen zur Personalentwicklung und Qualifizierung und deren Umsetzung. S. 9
10 Die Chance nutzen (1) Gute Gründe für Die Teilnahme von Un- und Angelernten, Arbeitnehmer/innen mit Migrationshintergrund aber auch Älteren an beruflicher Weiterbildung ist (noch) die Seltenheit. In Folge sind gerade diese Zielgruppen von Arbeitslosigkeit bedroht, länger arbeitslos oder ohne Chance auf Rückkehr in ein Unternehmen. Durch Qualifizierung können Geringqualifizierte Entlassungen beim Abbau gering qualifizierter Stellen vermeiden, größere Sicherheit in der beruflichen Praxis, höhere Sachkompetenz und mehr Souveränität im Berufsleben erreichen und interessante, anspruchsvollere Aufgaben übernehmen. Aber auch (ältere) Fachkräfte werden ohne regelmäßige Weiterbildung von aktuellen technologischen Entwicklungen und Verfahren abgekoppelt. Durch lebensbegleitende Weiterbildung erhalten bzw. verbessern sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. S. 10
11 Die Chance nutzen (2) Gute Gründe für In wirtschaftlichen Krisen kann die betriebliche Personalentwicklung einen nachhaltigen Beitrag für eine Umorientierung und Neuausrichtung eines Unternehmens leisten. Daraus leiten sich zwei zentrale Handlungsfelder für die Personalentwicklung ab: 1. Es besteht Fachkräftemangel. Geeignete Arbeitskräfte lassen sich nur mit erhöhtem Aufwand rekrutieren. 2. Alternde Belegschaften sind eine Folge des demographischen Wandels. Zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit erfahrener Mitarbeiter/innen implementieren Unternehmen altersgerechte Qualifizierungen und Programme zur Gesundheitsförderung. S. 11
12 Die Chance nutzen (3) Vorteile für Beschäftigte Erhalt und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit Sicherung des Beschäftigungsverhältnisses d.h. auch Erhalt der sozialen Absicherung Nutzung der individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und damit Eröffnung neuer Chancen und Perspektiven Vorteile für Unternehmen Durch gut qualifizierte Mitarbeiter/innen gestärkt aus der Krise hervorgehen und die Position im Wettbewerb verbessern. Sicherung von Fachkräften für die Zeit nach der Krise. Bewahrung von Kompetenzen und Know-how der Beschäftigten und dadurch Förderung der eigenen Innovationsfähigkeit. Zeit- und kostenintensive Rekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen entfällt. Vermeidung von Personalabbau-Kosten, die höher sein können, als ein Fortbestand der Arbeitsverhältnisse S. 12
13 1 2 3 Qualifikation, Weiterbildung und Beschäftigung Die Chance nutzen Beschäftigungssicherung 4 bfw-unternehmensgruppe S. 13
14 Kurzarbeit und Qualifizierung Wir wollen gestärkt aus der Krise hervorgehen! Die Ausfallzeit sinnvoll durch Qualifizierung und Weiterbildung nutzen. Organisation von betrieblichen und überbetrieblichen Lehrgängen ist möglich. Qualifizierung von Geringqualifizierten Nachholen aktueller Berufsabschlüsse während der Ausfallzeit (u.a. Vorbereitung auf die Externen Prüfung) Förderung der Beschäftigungsfähigkeit von Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund Weiterbildung von Fachkräften Erwerb aktueller Kompetenzen, u.a. für ältere Kolleginnen und Kollegen Erwerb neuer technologischer, organisatorischer oder Management- Kompetenzen S. 14
15 Förderung der Beschäftigungsfähigkeit von Geringqualifizierten und Älteren Sonderprogramm der Bundesagentur für Arbeit zur Weiterbildung von beschäftigten Geringqualifizierten und Älteren (WeGebAU) Auf Initiative der Gewerkschaften im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit wurde dieses Programm geschaffen, um die Beschäftigungsfähigkeit dieser Zielgruppen zu fördern und damit präventiv den Eintritt von Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Erwerb aktueller Berufsabschlüsse oder den Erwerb aktueller Berufsabschlüsse Die Arbeitsplätze von un- und angelernten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nehmen weiter ab. Gleichzeitig steigt der Fachkräftebedarf von Unternehmen an. Das Nachholen von Berufsabschlüssen durch innerbetriebliche Qualifizierungsinitiativen schafft Zukunft für diese Zielgruppe. Viele Kolleginnen und Kollegen verfügen zwar über einen Berufsabschluss, sind aber z.t. seit Jahrzehnten nicht mehr in ihrem Beruf tätig. Auch diese Zielgruppe sollte aktuelle Berufsabschlüsse erwerben. Weiterbildung älterer Kolleginnen und Kollegen Älter nach dem Programm sind Kolleginnen und Kollegen über 45 Jahre. Mit dieser Initiative sollte vor allem die Weiterbildung von Älteren in KMU gefördert werden. S. 15
16 Beispiel - Anforderung Ernst & Engbring, Oer-Erkenschwick Ziele Qualifizierung von Maschinen- und Anlagenbedienern um diese in die Lage zu versetzen, alle in einer Abteilung befindlichen Maschinen und Anlagen zu bedienen: Einsatzmöglichkeit als Springer Qualitäts- und Prozessmanagement im Rahmen der Werksneugestaltung S. 16
17 Beispiel - Lösungsansatz Ernst & Engbring, Oer-Erkenschwick Lösungsansatz Qualifizierung über das Sonderprogramm WeGebAU Qualifizierung von 12 an- und ungelernten Mitarbeitern/innen in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbedienung sowie Qualitäts- und Prozessmanagement. Die Mitarbeiter/innen sind für den Qualifizierungszeitraum freigestellt bei vollen Lohnbezügen. Die Qualifizierungskosten werden zu 100% übernommen und das Unternehmen erhält in diesem Fall ein Arbeitsentgeltzuschuss i. H. von 100%. Vorteil: Die Mitarbeiter/innen qualifizieren sich für künftige anspruchsvollere Aufgaben. Gleichzeitig fördert das Unternehmen Mitarbeiter/innen aus den eigenen Reihen und hält langjährige Beschäftigte im Unternehmen. S. 17
18 Möglichkeiten der Sozialpartnerrichtlinie (I) Der DGB und die Gewerkschaften haben zusammen mit den Arbeitgeberverbänden und dem Bundesarbeitsministerium (BMAS) ein mehrjähriges Programm zur Förderung der Weiterbildungsbeteiligung auf den Weg gebracht. Auf der Grundlage von Tarifverträgen (z.b. TVÖD) oder Vereinbarungen mit der Arbeitgeberseite, soll die Einführung von systematischen Personalentwicklungsstrukturen und instrumenten und die Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen gefördert werden. Gefördert werden kann auch die Kompetenzentwicklung von Betriebs- und Personalräten in Fragen der Personalplanung, -entwicklung und Weiterbildung. Verdi beteiligt sich aktiv an der Initiierung von Projektinitiativen. Hier im Haus koordiniert Mechthild Bayer diese Initiative. S. 18
19 Möglichkeiten der Sozialpartnerrichtlinie (II) Mit Hilfe von Beratern/innen können qualifizierte und ausführliche Analysen der personellen Ist-Situation in jedem sich beteiligenden Betrieb erstellt werden, z. B. Analyse der Altersstruktur Analyse vorhandener Qualifikationen und Qualifizierungsbedarfe Ermittlung zukünftiger Fachkräftebedarfe Analyse zielgruppenspezifischer Qualifizierungsbedarfe u.a. Arbeitnehmer/innen mit Migrationshintergrund, Berufsrückkehrer/innen, ältere Beschäftigte Auf Basis der Analysen werden mit Unterstützung von Beratern/innen konkrete Handlungspläne entwickelt und deren Umsetzung begleitet. S. 19
20 Möglichkeiten der Sozialpartnerrichtlinie (III) Damit eine Nachhaltigkeit in Fragen der Personalentwicklung und Weiterbildung in den Unternehmen erreicht wird, können gleichzeitig die Kompetenzen der Schlüsselpersonen entwickelt und gefördert werden z.b. zur Erhebung und Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen und Personalbedarf (Führungskräfte und Betriebsräte), Führen von Personalgesprächen (mittlere Führungsebene), individuelle Beratung der Arbeitnehmer/innen (Betriebsräte). Eine Förderung ist ebenfalls vorgesehen für die Bildung von Netzwerken mit anderen Unternehmen in Fragen von Personalentwicklung und Weiterbildung. S. 20
21 Aktuelle Projektinitiativen (Beispiele) Auf der Grundlage des TVÖD, werden wir 7 kommunale Krankenhäuser in Bayern in der Entwicklung eines umfassenden Demografiekonzeptes unterstützen. U.a. - Erhebung von Qualifikationsanforderungen und bedarfen - Erhebung von Belastungssituationen - Entwicklung von zielgenauen Lehr- und Lernkonzepten und deren Umsetzung (Lernen im Prozess der Arbeit) - Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung Älterer - Entwicklung von Gesundheitspräventionsprogrammen - Stärkung der Rolle der Personalräte Eine Initiative von Verdi, den Klinikleitungen, den Personalräten, der bayerischen Krankenhausgesellschaft und des bfw. Weiter Verdi Initiativen starten in Kürze u.a. im Einzelhandel, im öffentlichen Dienst und der Medienwirtschaft. Das bfw unterstützt Verdi bundesweit in der Planung und Realisierung von Projektinitiativen S. 21
22 1 2 3 Qualifikation, Weiterbildung und Beschäftigung Die Chance nutzen Beschäftigungssicherung 4 bfw-unternehmensgruppe S. 22
23 bfw - Unternehmensgruppe Einer der größten Anbieter beruflicher Bildungsdienstleistungen in Deutschland, gegründet 1953 Über hauptberufliche Mitarbeiter/innen, 160 Mio. Jahresumsatz Jährlich ca Lehrgangsteilnehmer/innen Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 und anerkannter Träger nach der AZWV für öffentlich geförderte Lehrgänge S. 23
24 Das bfw bundesweit in Ihrer Nähe 25 Geschäftsstellen 300 Bildungseinrichtungen Maßgeschneiderte Bildungs- und Beratungsdienstleistungen Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote Personalrekrutierung und Integrationsbegleitung 23 Geschäftsstellen 79 Bildungseinrichtungen berufliche Erstausbildung & Berufsvorbereitung 4 Vertriebs- und Kompetenzzentren Personal-Transfer Personal- Vermittlung S. 24
25 bfw Unternehmen für Bildung Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw), Düsseldorf Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw), Berlin inab Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft des bfw, Berlin weitblick personalpartner GmbH, Düsseldorf Erkrath Hauptverwaltung der Gesellschaften: Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw) Schimmelbuschstr Erkrath Ansprechpartner: Peter Dunkel Tel.: Fax: Die Gesellschaften des bfw Unternehmen für Bildung Sind nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen S. 25
Beschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Grundsatz Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Seite 2 WeGebAU
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen
Förderprogramm WeGebAU 2007 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen Jens-J. Augustin Teamleiter/Weiterbildungsberater 27.11.2007 Hintergrund zu WeGebAU
MehrWeGebAU 2008. Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
WeGebAU 2008 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Langjährige Mitarbeiter sind motiviert, aber (z.b. aufgrund veränderter Rahmenbedingungen) nicht mehr
MehrAgentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU)
Agentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU) Wolfgang Ziesmer Qualifizierung beschäftigter Mitarbeiter/-innen 1. Zielgruppe: Geringqualifizierte
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrTransfermaßnahmen und Transfergesellschaften
Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrFrauen fördern Chancengleichheit schaffen
Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,
MehrArbeitgeber-Service in Münster. Weiterbildungsförderung. Weiterbildung für Arbeitnehmer
Arbeitgeber-Service in Münster Weiterbildungsförderung Weiterbildung für Arbeitnehmer Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer Gemeinsam gewinnen durch Qualifizierung Die Arbeitswelt ändert sich schnell,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrMerkblatt. zum. Bildungsscheck NRW
Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Merkblatt zum Bildungsscheck NRW Zum 1. Januar 2016 treten neue Förderkonditionen in Kraft und lösen die bisher gelten Konditionen aus dem Jahr 2015 ab. Mit dem Bildungsscheck-Verfahren
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrInhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9
Inhalt Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4 Was wir für Sie tun 7 Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Bausteine auf einen Blick 10 Gerade weil sich die Pfälzer Wirtschaft so gesund entwickelt,
MehrBESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT
www.bmas.bund.de www.perspektive50plus.de BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Auf der Grundlage des
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrBIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA
BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA Das Bildungszentrum Salzkammergut unterstützt Unternehmen & Arbeitsuchende bei der passgenauen Qualifizierung direkt am Arbeitsplatz Infomappe für Betriebe Stand: August 2013
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrAusgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis
Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung
MehrWeiterbildung in Betrieben
2013 Weiterbildung in Betrieben Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit Nürnberg über das Förderprogramm WeGebAU Seite 1 Ihre Ansprechpartner in der Agentur für Arbeit Nürnberg Beate Beck,
MehrInitiative weiter bilden 31.3.2011, Hörste Karl-Heinz Hageni Regiestelle Weiterbildung. März 2011 Regiestelle Weiterbildung
Initiative weiter bilden 31.3.2011, Hörste Karl-Heinz Hageni Regiestelle Weiterbildung März 2011 Regiestelle Weiterbildung Regiestelle - Arbeitsgemeinschaft Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrEntwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung
Download von www.boeckler.de Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung 1. Vorwort Betriebsrat und Unternehmensleitung sind sich einig in dem Ziel, die Leistungsfähigkeit
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrPersonal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner
Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt PerFEkt) erste Ergebnisse Projektleitung Projektpartner Bildungszentrum Lernen +Technik ggmbh Dr. Steffen
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrZur richtigen Zeit am richtigen Ort
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten
MehrPersonaldienstleistungen
Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet langzeitarbeit slosen Menschen Per s pek tiven durch Beschäftigung, Qualifizierung,
MehrFachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik Frankfurt, den 09. September 2011
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
MehrFB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte
FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte Qualifizierung sichert Zukunft des Betriebs und der Arbeitsplätze Die
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrFYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten
WeGebAU Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Das Förderprogramm WeGebAU 1.1 Was ist WeGebAU? 1.2 Das Ziel von WeGebAU 1.3 Vorteile von WeGebAU 1.4 Gesetzliche
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH
Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung
Mehrbit Bildungskarenz Plus +
bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrAUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.
AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. FACHSEMINAR QUALITÄTSMANAGEMENT ZIEL Mit dem Know-how dieses Seminars können Sie in Ihrem Unternehmen einen professionellen Beitrag
MehrPraxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB
Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Der Beratungsprozess von der Bedarfserhebung bis zur Umsetzung: 1. Bedarfserhebung durch den Betriebsrat 2. Neue Fachkräfte für das Unternehmen durch
MehrSchnorrenberger Immobilien Gruppe
Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger
MehrFranchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater
Franchise Start Paket Startup Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:
Mehr1/2010. Preis: 4,00 / SFR 6,50. www.ufs.de. Projekt 2010 Eigene Finanzen. Mit Sorgfalt und Plan bringen Sie Ihre Finanzen zur vollen Blüte
Preis: 4,00 / SFR 6,50 1/2010 Das Magazin der UFS Universal FinanzSer vice GmbH www.ufs.de Projekt 2010 Eigene Finanzen Mit Sorgfalt und Plan bringen Sie Ihre Finanzen zur vollen Blüte Unternehmen und
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Balingen, Ludwigsburg, Reutlingen und Stuttgart Förderinstrumente: Förderung der beruflichen Weiterbildung von geringqualifizierten
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLandesinitiative zur Fachkräftesicherung in Nordrhein- Westfalen. Ingrid Schleimer
Landesinitiative zur Fachkräftesicherung in Nordrhein- Westfalen Ingrid Schleimer 1. Ausgangssituation Noch haben wir keinen allgemeinen Fachkräftemangel, wohl aber Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufsfeldern,
MehrBetriebsrat Bremen. Betriebsrat Bremen
!! Klöckner Werke AG beginnt 1957 mit dem Neubau eines integrierten Hüttenwerkes in Bremen!! Vollintegriertes Hüttenwerk mit Metallurgie, Walzwerken und Verzinkungslinien!! Nach dem Klöckner-Vergleich
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrFühren und verkaufen. Förderung von Personalentwicklungsmaßnahmen nach WeGebAU. Strategie heißt: Große Ziele mit kleinen Schritten zu erreichen.
Förderung von Personalentwicklungsmaßnahmen nach WeGebAU Führen und verkaufen Strategie heißt: Große Ziele mit kleinen Schritten zu erreichen. 1 Ausgangslage Im Rahmen des Konjunkturpaketes II haben Unternehmen
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrDie Personalprofis. für Call- und Service-Center
Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe
MehrQualifizierung und Weiterbildung in kleinen und mittelständischen
Weiterbilden statt Entlassen Qualifizierung und Weiterbildung in kleinen und mittelständischen Unternehmen neue Fördermöglichkeiten in der Weiterbildung 14. UPL-Meeting 09. Juni 2009 Comhard GmbH Robert
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrDiversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen
Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrSicherung der. Elektroindustrie. März 2011 Armin Schalk
Sicherung der Fachkräfte in der Metallund Elektroindustrie Baden-Württemberg März 2011 Armin Schalk Erfolgreich in die berufliche Zukunft. Individuell. Gezielt. Praxisnah. Immer ganz nah. Die BBQ Berufliche
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken
Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProtokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort
Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form
MehrModulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH
Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?
MehrBeratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht
pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrBeschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten
Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrKURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft
Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend
MehrKONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT
KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
Mehrten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen
Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrReflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Warum sind Multiplikator/-innen wichtig? Wer kann Multiplikator/-in
MehrBei uns können Sie an verschiedenen für die Weiterbildungsförderung zugelassenen Qualifizierungen
Förderung und Finanzierung Ihrer Fortbildung 1. Bildungsgutschein Zur Finanzierung von individuell notwendigen Weiterbildungsmaßnahmen vergibt die Bundesagentur für Arbeit seit 01.01.2003 so genannte Bildungsgutscheine.
MehrAusbildung der Ausbilder (IHK)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin
MehrDatenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller
Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb
MehrKluge Köpfe für morgen kompetent Fachkräfte sichern! 25. März 2014
Kluge Köpfe für morgen kompetent Fachkräfte sichern! 25. März 2014 DAS RKW: EIN BUNDESWEITES NETZWERK FÜR KMU RKW Kompetenzzentrum Überregionale Unterstützung praxisorientierte Forschung und Entwicklung
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
Mehr