STUDIUm der fotografie
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- Albert Schneider
- vor 8 Jahren
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1 STUDIUm der fotografie INHALT Studienkonzept Studienaufbau, Studienfächer und Dozierende Grundklasse Fachklasse Abschlussklasse Technische Infrastruktur und Ausstattung, Galerie Exkursionen und Internationaler Austausch Workshops und Seminare Internationale Studierende und Gaststudierende Gebühren und zusätzliche Leistungen Bewerbung, Studienberatung, weitere Informationen Seite 01 Seite 02 Seite 03 Seite 04 Seite 05 Seite 06 Seite 06 Seite 07 Seite 07 Seite 07 Seite 08 Konzept Mit Fotos werden Geschichten erzählt, Produkte verkauft und politische Konflikte ausgetragen. Sie bewahren Erinnerungen, wecken Emotionen, werden am Kunstmarkt gehandelt und millionenfach als Nachrichtenbilder reproduziert. Die NEUE SCHULE FÜR FOTOGRAFIE BERLIN sieht ihre Aufgabe darin, den Studierenden Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für eine erfolgreiche fotografische Arbeit brauchen unabhängig davon, auf welchem Gebiet sie später tätig sein werden: der künstlerischen Fotografie, der Reportage, der Sachfotografie oder der Modefotografie. Im Rahmen der dreieinhalbjährigen Ausbildung an der Fotoschule lernen Sie, Aufträge und selbst entwickelte Projekte thematisch und formal eigenständig und effizient umzusetzen. Sie erhalten dafür zum einen die nötigen handwerklichen Fertigkeiten im Bereich Kamera-, Aufnahme-, Studio- und Labortechnik, aber auch die für die spätere Praxis unabdingbaren Kenntnisse in den Bereichen Urheber- und Vertragsrecht, Finanzierung (Stipendien, Wettbewerbe) und Betriebswirtschaft. Neben der Vermittlung einer soliden handwerklichen Basis legt die Fotoschule Wert darauf, dass die Studierenden in der Lage sind, ihre fotografische Position reflektiert zu vertreten und in einem weiteren gesellschaftlichen, foto- und kunstgeschichtlichen Zusammenhang zu verorten. Die NEUE SCHULE FÜR FOTOGRAFIE bietet mit Berlin als einem Zentrum der Fotografie ein ideales Umfeld für angehende Fotografinnen und Fotografen. Angesichts der Anziehungskraft, die die Stadt international hat, setzt sich die Fotoschule gezielt für einen grenzüberschreitenden Austausch junger Fotografen und die Vernetzung mit ausländischen Fotoschulen ein. 1
2 Studienaufbau Aufnahme Die Aufnahme für das Studium der Fotografie erfolgt jeweils im Frühjahr und Herbst. Über die Zulassung entscheidet eine Fachkommission aus Dozentinnen und Dozenten der Schule im Rahmen eines Aufnahmegesprächs. Aufbau Das Fotografiestudium dauert dreieinhalb Jahre. Jedes Studienjahr besteht aus zwei Semestern. Semesterbeginn ist jeweils am und eines Jahres. Ein Semester dauert 5 Monate, der sechste Monat ist unterrichts- und gebührenfrei. Die einzelnen Tage umfassen 8 Unterrichtsstunden à 45 Minuten. Der Stundenplan wird so organisiert, dass vierzehntägig 2-3 Unterrichtstage am Stück erfolgen, so dass genügend Zeit zur Umsetzung der individuellen Projekte bleibt. 1. Jahr: Grundklasse (1. und 2. Semester), 30 Unterrichtstage pro Semester 2. Jahr: Fachklasse (3. und 4. Semester), 25 Unterrichtstage pro Semester 3. Jahr: Abschlussklasse (5. und 6. Semester), 25 Unterrichtstage pro Semester 4. Jahr: Fertigstellung der Abschlussarbeit (7. Semester), 15 Unterrichtstage Abschluss Das Fotografiestudium schließt zum Ende des 7. Semesters mit einer eigenständigen praktischen Arbeit ab, die innerhalb einer Ausstellung und in einer Publikation präsentiert wird. Für den Abschluss ist parallel eine schriftliche Arbeit erforderlich. Das Ergebnis der Prüfung wird in einem Zertifikat dokumentiert. Studienfächer und Dozierende Eva Bertram, Bertram Kober, Eva Maria Ocherbauer, Marc Volk Grundlagen der visuellen Gestaltung Bodo Müller Technik (analog/digital) Arne Reinhardt, Eckart Pscheidl-Jeschke Dr. Susanne Holschbach, Prof. Manfred Schmalriede Fotografische Praxis Michael Biedowicz, Dr. Matthias Harder, Sven Görlich und weitere 2
3 Grundklasse (1. und 2. Semester) Die Studierenden erwerben im ersten Jahr grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten auf den Gebieten Fotografie, visuelle Gestaltung, Technik und Fotogeschichte. Im Fachunterricht machen sie sich anhand praktischer Übungen mit den wichtigsten fotografischen Formen vertraut: der Sachfotografie, dem Porträt, dem Bildbericht, der Architektur- und Landschaftsfotografie. Gruppenarbeiten sollen den Zusammenhalt innerhalb der Klasse und die für Fotografinnen und Fotografen unerlässlichen sozialen Kompetenzen stärken. Kleinere Arbeiten zu freien Themen geben den Studierenden Gelegenheit, eigenen Vorlieben nachzugehen. Die Ergebnisse werden unter Anleitung der Fachlehrer regelmäßig in Gruppensitzungen besprochen. Zusätzlich zum Fachunterricht erhalten die Studierenden eine Einführung in die Grundlagen der Komposition und visuellen Gestaltung (Körper und Raum, Abstraktion, Farbe, Typografie etc.) Im Technikunterricht lernen sie die Filmformate, Kameratypen und die Auswirkungen kennen, die unterschiedlichen Komponenten (Licht, Brennweite, Belichtungszeit, Schärfe etc.) auf das Bildergebnis haben. Sämtliche technischen Aspekte werden anhand praktischer Übungen erläutert. Die Studierenden lernen, Filme zu entwickeln und von ihren Aufnahmen im Labor (Farbe und Schwarz-Weiß) Abzüge herzustellen. Parallel zur analogen werden sie in die Grundlagen der digitalen Aufnahme- und Wiedergabetechnik eingeführt, damit sie für die Bildbesprechung im Fachunterricht rasch in der Lage sind, Resultate vorzulegen. Studienplan 30 Unterrichtstage pro Semester 1. Semester Grundlagen der visuellen Gestaltung Technik (analog/digital) 9 Tage 6 Tage 2. Semester Grundlagen der visuellen Gestaltung Technik (analog/digital) 3
4 Fachklasse (3. und 4. Semester) Der Unterricht in der Fachklasse setzt eine solide Kenntnis der fotografischen, technischen und gestalterischen Grundlagen voraus. Anhand selbst gewählter und von den Lehrenden gestellter Aufgaben lernen die Studierenden zusammenhängende fotografische Projekte und Bildserien zu entwickeln. In Einzel- und Gruppenarbeiten wird die Fähigkeit trainiert, übertragene Aufgaben auch kurzfristig fotografisch stimmig umzusetzen. Der Unterricht im Bereich digitale Fotografie wird gegenüber dem ersten Studienjahr erheblich erweitert und auf die Gebiete Bildbearbeitung, -gestaltung (Photoshop) und Layout (InDesign) ausgedehnt. Studienplan 25 Unterrichtstage pro Semester 3. Semester Digitale Technik 4. Semester Digitale Technik 4
5 Abschlussklasse (5. bis 7. Semester) Im dritten Jahr arbeiten die Studierenden vorrangig an einem längerfristig angelegten, individuellen Projekt. Bei dessen Realisierung unterstützen sie die Fachdozentinnen und Fachdozenten in sämtlichen Phasen des Arbeitsprozesses, angefangen von der Wahl und Formulierung des Themas über dessen Umsetzung bis hin zur Präsentation. Am Ende des 7. Semesters steht ein formeller Abschluss. Dafür wird neben der Präsentation des abgeschlossenen Projekts in Form einer Ausstellung oder eines kleinen Buches eine theoretische Arbeit erwartet, die einen thematischen Bezug zur praktischen Examensarbeit haben sollte. Falls keine Abschlussarbeit vorgelegt wird, stellt die Schule eine Teilnahmebescheinigung über die Studienjahre aus. Der Unterricht in den Fächern Digitale Technik und ist in den letzten Jahren verstärkt darauf ausgerichtet, die Studierenden bei der Umsetzung ihrer Abschlussarbeit zu unterstützen (Bildbearbeitung, Layout, Herstellen von Ausstellungsprints, Beratung beim Abfassen der theoretischen Arbeit etc.). Im Fach Fotografische Praxis werden Gäste eingeladen, die die Studierenden mit Problemen des künftigen Berufsalltags vertraut machen (Betriebswirtschaft, Urheber-, Vertrags-, Nutzungsrechte, Finanzierung freier Projekte über Wettbewerbe oder Stipendien) und ihnen mögliche Berufsfelder vorstellen (Auftragsfotografie, Bildredaktion, Kunstmarkt). Die Veranstaltungen sollen helfen, eine erste Orientierung für die Zeit nach dem Studium zu gewinnen und Kontakte zu knüpfen. Studienplan 25 Unterrichtstage pro Semester (5./6. Semester), 15 Unterrichtstage im 7. Semester 5. Semester Digitale Technik Fotografische Praxis 6. Semester Digitale Technik Fotografische Praxis 7. Semester Vorbereitung der Abschlussausstellung 3 Tage 2 Tage 5
6 Technische Infrastruktur und Ausstattung Die Fotoschule verfügt über eigene SW-Labore mit mehreren Arbeitsplätzen zur Entwicklung von Filmen und zur Herstellung analoger Prints. Ein Farblabor befindet sich in den Räumlichkeiten der Schule und kann gegen geringe Gebühr stunden- oder tageweise angemietet werden (weitere Infos unter Außerdem stehen ein Rechnerpool mit Macs für die digitale Bildbearbeitung und zwei Drucker für die Herstellung von digitalen Prints bis 60cm Breite zur Verfügung. In zwei Studios haben die Studierenden die Möglichkeit, eigene Projekte umzusetzen. Kameras, Blitzanlagen und Zubehör aus dem eigenen Bestand können vor Ort genutzt oder ausgeliehen werden. Zur Verfügung stehen analoge und digitale Klein-, Mittel- und Großformatkameras. Sämtliche Werkstätten können rund um die Uhr von den Studierenden reserviert und benutzt werden. Eine kleine Studienbibliothek mit der wichtigsten einschlägigen Literatur rundet das Studienangebot ab. Galerie Die schuleigenen Galerieräume bieten den Studierenden die Möglichkeit ihre Arbeiten und Projekte öffentlich zu präsentieren. Die Ausstellungen zeigen die Abschlussarbeiten, Projekte, die während des Studiums entstehen und Ergebnisse von Seminaren und Workshops. Alle aktuellen und vergangenen Ausstellungen finden Sie auf unserer Webseite unter => Ausstellungen. Exkursionen und internationaler Austausch Neben dem regulären Unterricht bietet die NEUE SCHULE FÜR FOTOGRAFIE regelmäßig Exkursionen und Ausstellungsbesuche in Berlin und anderen Städten an, zum Beispiel 2010 nach New York (Werkstattgespräche mit Fotografinnen und Fotografen, Besuch des ICP und des örtlichen Büros von Magnum Photos, Erarbeitung eigener Fotoprojekte). Ziel dieser freiwilligen Reisen ist es, konzentriert an einem bestimmten Thema zu arbeiten und die sozialen Bindungen innerhalb der Studierenden zu festigen. Darüber hinaus hat die Dozentin Eva Maria Ocherbauer bisher mehrere internationale Austauschprogramme initiiert, organisiert und betreut, wie zum Beispiel mit dem Yaba College of Technology in Lagos, Nigeria oder der D.E.S.T.A. for Africa in Addis Ababa, Äthiopien. 6
7 Workshops und Seminare Neben der dreieinhalbjährigen Ausbildung bietet die NEUE SCHULE FÜR FOTOGRAFIE regelmäßig Seminare und Workshops zu speziellen Themen der Fotografie an, die sowohl Studierende als auch für externe Interessenten besuchen können. Die Seminare finden meist am Wochenende statt und haben einen Umfang von ein bis zehn Tagen. Die Anmeldung ist online möglich, weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite unter => Workshops. Internationale Studierende und Gaststudierende Die NEUE SCHULE FÜR FOTOGRAFIE fördert den Austausch zwischen angehenden Fotografinnen und Fotografen unterschiedlicher Nationalitäten. Sie vermittelt deutschen Studierenden nach Möglichkeit Studienangebote im Ausland und bietet ausländischen vor Ort eine Anlaufstelle. Bisher waren Studierende aus aus ganz Europa und folgenden Ländern eingeschrieben: USA, Kanada, Israel, Türkei, Albanien, Mexiko, Kolumbien, Südkorea, Indonesien. Studierende anderer Fotografieschulen im In- und Ausland haben die Möglichkeit, sich an der Fotoschule für ein Gastsemester oder -jahr zu bewerben und im Rahmen einer Fachklasse eigene fotografische Projekte zu realisieren. Für die Bewerbung um ein Gaststudium gelten dieselben Bewerbungsfristen wie für ein reguläres Studium. Da die Unterrichtssprache deutsch ist, müssen Gaststudierende sich in Deutsch verständigen können. Gebühren und zusätzliche Leistungen Die Gesamtstudienzeit beträgt 3,5 Jahre. Jedes Studienjahr besteht aus 2 Semestern mit jeweils 5 Unterrichtsmonaten. Grundklasse: 390,00 je Unterrichtsmonat (1./2. Semester) Fachklasse: 320,00 je Unterrichtsmonat (3./4. Semester) Abschlussklasse: 320,00 je Unterrichtsmonat (5./6. Semester) Vorbereitung Abschlussarbeit: 250,00 je Unterrichtsmonat (7. Semester) Bei Bezahlung des gesamtem Betrages für das Studienjahr erhalten die Studierenden einen Rabatt von 5%, bei Bezahlung der Gebühr für ein Semester erhalten die Studierenden 3% Rabatt. Der Rabatt wird bei einer Bezahlung bis zum 1. August/ 1. Februar gewährt. Bitte beachten Sie: Die Neue Schule für Fotografie ist eine private, staatlich nicht anerkannte Schule. Aus diesem Grund ist die Schule nicht BAFöG berechtigt! Die Studierenden sind im Rahmen des Schulbetriebs (inkl. Weg zur Fotoschule und nach Hause) über die Berufsgenossenschaft unfallversichert (Pflichtversicherung). Die Studierenden haben die Möglichkeit, gegen eine Jahresgebühr einen Presseausweis zu erwerben. 7
8 Bewerbung Bewerber müssen das 18. Lebenjahr vollendet haben. Die aktuellen Bewerbungsfristen erfahren Sie auf unserer Webseite unter Studium - Bewerbung. Folgende Unterlagen sind zur Bewerbung einzureichen: - vollständig ausgefülltes Bewerbungsformular (Download über unsere Webseite unter Studium => Bewerbung) - kurzer Lebenslauf (ca. eine A4-Seite) Schicken Sie die Unterlagen bitte per Post (es gilt der Poststempel) an NEUE SCHULE FÜR FOTOGRAFIE Brunnenstr Berlin oder per an info@neue-schule-berlin.com Sie werden dann zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, zu dem eine Mappe mit Aufsichtsvorlagen mitzubringen ist. Die Mappe sollte Fotografien (Format der einzelnen Fotografien: mind. 13 x 18 cm, max. 30 x 40 cm) enthalten. Aufgrund der eingereichten Arbeiten und des Bewerbungsgesprächs wird über die Aufnahme entschieden. Bitte beachten Sie, dass die Unterrichtssprache deutsch ist und Ihre Deutschkenntnisse deshalb im Rahmen des Bewerbungsgespräches geprüft werden. Weitere Informationen Bei Fragen können Sie sich gerne an das Büro der Neuen Schule für Fotografie wenden, entweder per an info@neue-schule-berlin.com, telefonisch unter 030 / oder kommen Sie einfach in der Brunnenstr vorbei! Unsere Bürozeiten sind Montag, Mittwoch bis Freitag 10-18h und Dienstag 10-14h. 8
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