Risikoanalyse - Einführung Master Maritime Wirtschaft

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1 Planungsphase Personal verlässt das Projekt in der Planungsphase (Arbeitgeberwechsel, Krankheit, Tod,...). Durch mangelnde Planung und Koordination entstehen unnötige Reibungsverluste. Entkoppelung des Produktivwissens (Produktmanager) von Prozessentscheidungen (Projektmanagement). 100% 8 8 Abwanderung von Fach- und Prozesswissen, aufwendige Suche nach Ersatz, neue Einarbeitungsphase der Nachfolgenden 100% 9 9 Produktion kann nachhaltig verzögert und Produktqualität gemindert werden. 100% 8 8 Fehlstellungen in der Planung führen zu Verzögerungen, Reibungsverlusten und schlechterer Produktqualität. - motivierendes Arbeitsumfeld schaffen - klare, sinnvolle Abgrenzung von Verantwortlichkeiten - Wissenstransfer institutionalisieren - Vertreter aufbauen Arbeitspaket "Struktur" muss aktiv werden und alternative Strukturen einführen. - Transfer von Prozesswissen auf Entscheider (z.b. durch thematische Workshops) - regelmäßiger, institutionalisierter Informationsfluss (z.b. wöchentliche Meetings) Ergebnisse der Arbeitspakete Anrechnung und Didaktik stehen nicht bis Herbst/Winter 2012 zur Verfügung. 100% 8 8 Die zu erstellenden Unterlagen für die Zulassung der Studiengänge durch das Ministerium (StO, PrüO, Modulhandbuch, Curriculum) können die Ergebnisse nicht berücksichtigen. - Frühzeitig Kontakte zu den Arbeitspaketen aufbauen und über Teilergebnisse informieren lassen. - Vorbereitungen treffen, um ohne vollständige Ergebnisse der Arbeitspakete arbeitsfähig zu sein. Konvent spricht sich gegen die Einführung der geplanten Studiengänge aus. Konvent eines Projektpartners spricht sich gegen die Einführung eines Studiengangs aus bzw. Projektpartner steigt aus Kooperation aus. 50% Fördermittel müssten zurückgezahlt werden. Transparente und gründliche Aufbereitung aller zur Entscheidung notwendigen Informationen für den Konvent. 50% 9 5 Mitwirkung des Projektpartners in allen 1 von 7

2 Leadpartner steigt aus Kooperation aus. 5% Mitwirkung des Leadpartners in allen - Aufgrund der Förderstruktur könnte gesamte Projektförderung zur Rückzahlung fällig werden. Marktanalyse ergibt, dass die Interessentenzahlen für die Studiengänge bei Antragstellung falsch eingeschätzt wurden. 50% 10 5 Studiengänge müssen nach Startphase geschlossen werden. Keine Eingriffsmöglichkeiten außer a) Absage des laufenden Projektes b) Versuch einer Umwidmung der Mittel für andere Studiengänge und Neuplanung. 2 von 7

3 Produktionsphase Personal verlässt das Projekt vor Projektende (Arbeitgeberwechsel, Krankheit, Tod,...). Es können nicht hinreichend Autoren gefunden werden, da die Bezahlung nicht attraktiv genug ist. Es können nicht hinreichend Autoren gefunden werden, da die Ausgestaltung der Verträge nicht genug Kontrolle über das eigene Werk lässt. 80% 8 6 Abwanderung von Fach- und Prozesswissen, aufwendige Suche nach Ersatz, neue Einarbeitungsphase der Nachfolgenden 50% 10 5 Es fehlen Module zum Studienstart und zum Finanzierungsende der Projektlaufzeit. 50% 10 5 Es fehlen Module zum Studienstart und zum Finanzierungsende der Projektlaufzeit. - motivierendes Arbeitsumfeld schaffen - klare, sinnvolle Abgrenzung von Verantwortlichkeiten - Wissenstransfer institutionalisieren - Vertreter aufbauen - Autoren den nicht-monetären Mehrwert der Zusammenarbeit darstellen. - Freistellung Wolf erhöhen, um zusätzliche Module als Autor übernehmen zu können. - Interessenausgleich zwischen Hochschulen und Autoren durchführen, formulierte Ergebnisse an Fachanwalt zur Gestaltung von Verträgen geben Autoren liefern nicht rechtzeitig. 70% 8 6 Es fehlen unter Umständen Module zum Studienstart und zum Finanzierungsende der Projektlaufzeit. - Autoren bei der Erstellung aktiv begleiten. - Projektmanagementsoftware/-plattform installieren, die allen Prozessverantwortlichen einen Überblick über den Projektstatus gibt, um frühzeitige Indikatoren für Fehlentwicklungen zu haben. Mangelnde Produktionskapazität verhindert rechtzeitige Erstellung aller Inhalte. 80% 9 7 Es fehlen Module zum Studienstart und zum Finanzierungsende der Projektlaufzeit. - Steigerung Produktionskapazität HL fordern. - Alternative Produktionsprozesse - Vertragliche Einigung mit Lübeck zur Kostenübernahme bei Nicht-Erfüllung. 3 von 7

4 Da Produktionsmatrix Terminverantwortlichkeit bei PDMs ansiedelt, diese aber über den Produktionsstand nur informiert werden, sind steuernde Eingriffe durch die PDM kaum möglich. Projektpartner steigt aus Kooperation aus. 80% 8 6 Demotivation der PDMs, die für Prozesse Verantwortung tragen, die sie nicht beeinflussen können. Streit bei Verzögerungen bezüglich der Verantwortung vorprogrammiert. 5% 8 0 Mitwirkung des Projektpartners in allen Leadpartner steigt aus Kooperation aus. 5% Mitwirkung des Projektpartners in allen - In LOOP erstellte Inhalte sind nicht mehr für andere Partner nutzbar (proprietäres Format). - Aufgrund der Förderstruktur könnte gesamte Projektförderung zur Rückzahlung fällig werden. - Änderung der Produktionsmatrix - Projektmanagementsoftware, die allen Prozessverantwortlichen einen Überblick über den Projektstatus gibt, um frühzeitige Indikatoren für Fehlentwicklungen zu haben. Höhere Gewalt, Virenbefall oder ähnliches zerstört alle Inhalte auf Servern in Lübeck. Nachträgliche Kürzung der bewilligten Projektförderung. 5% 10 1 Rücksetzung des Projektes auf (fast) Null. Backup aller wichtigen Unterlagen und Materialien auf räumlich und technisch getrennten Systemen. 5% 9 0 Die engen Projektfinanzen erlauben praktisch Versuchen Goodwill bei allen keine Kürzungen ohne Eingriffe in die Produktqualität. Marktfähigkeit der Studiengänge wird leiden. 4 von 7

5 Markteinführung und Betrieb Personal verlässt das Projekt vor Projektende (Arbeitgeberwechsel, Krankheit, Tod,...). Studierendenzahlen ermöglichen keinen kostendeckenden Betrieb (Master). 95% 9 9 Abwanderung von Fach- und Prozesswissen, aufwendige Suche nach Ersatz, neue Einarbeitungsphase der Nachfolgenden - motivierendes Arbeitsumfeld schaffen - klare, sinnvolle Abgrenzung von Verantwortlichkeiten - Wissenstransfer institutionalisieren - Vertreter aufbauen 50% 10 5 Studiengang muss eingestellt werden. - Sorgfälltige Planung der Vermarktung. - Bereitstellung angemessener Ressource für die Vermarktung. - Planung schlanker Strukturen von Anfang an. -- Höchster Kostenfaktor ist Betreuung. --> optimale Planung von Betreuung im methodischdidaktischen Konzept. Durch mangelnden Einfluss der Standorte auf didaktisches Konzept und Umsetzung in den Kursräumen entstehen unnötige Kosten für Mentoren. Durch mangelnden Einfluss der Standorte auf didaktisches Konzept und Umsetzung in den Kursräumen entsteht ein suboptimales Produkt. 25% 8 2 Kalkulation der Studiengebühren, die dem Antrag auf Genehmigung beigefügt werden muss, ist nicht zu halten. 80% 10 8 Nicht zeitgemäße Gestaltung und Aufbereitung der Inhalte erschweren die Vermarktung des Produktes in einem umkämpften Markt. Könnte zu frühzeitigem Aus oder Notwendigkeit der Neugestaltung führen. Änderung der Produktionsmatrix - Qualitative Verbesserungen HL fordern, Änderung der Produktionsmatrix - Alternative Produktionsprozesse planen 5 von 7

6 Konvent spricht sich für die Einführung der Studiengänge aus - bewilligt aber keine Ressourcen (materiell, personell; besonders beim Bachelor problematisch). Markt für die Studiengänge wurde falsch eingeschätzt. Studierendenzahlen sind nachhaltig nicht auf kalkuliertes Niveau zu bringen. 50% 9 5 Ohne nachhaltige Betreuung wird sich der Studiengang nicht am Markt behaupten können. 30% 10 3 Studiengänge müssen geschlossen werden. Keine Eingriffsmöglichkeit außer a) Absage des laufenden Projektes b) Versuch einer Umwidmung der Mittel für andere Studiengänge. Projektpartner steigt aus Kooperation aus. 5% 2 0 Mitwirkung des Projektpartners in allen Leadpartner steigt aus Kooperation aus. 5% Mitwirkung des Leadpartners in allen - In LOOP erstellte Inhalte sind nicht mehr für andere Partner nutzbar (proprietäres Format). - Aufgrund der Förderstruktur könnte gesamte Projektförderung zur Rückzahlung fällig werden. Höhere Gewalt, Virenbefall oder ähnliches zerstört alle Inhalte auf Servern in Lübeck. 5% Rücksetzung des Projektes auf (fast) Null. - Einstellung des Studienbetriebes. - Regressforderungen von Studierenden. - Backup aller wichtigen Unterlagen und Materialien auf räumlich und technisch getrennten Systemen. - Fall-back-System aufsetzen und regelmäßig pflegen. 6 von 7

7 * kaum wahrnehmbare Auswirkungen =1 Geringfügiges Problem = 2-3 Mäßig schweres Problem = 4-6 Schweres Problem= 7-8 Äußerst schwerwiegendes Problem = von 7

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