Welche Lehrbücher, Zeitschriften und Kommentare gibt es zum Steuerrecht?

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1 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW66 1 Welche Lehrbücher, Zeitschriften und Kommentare gibt es zum Steuerrecht? Welche Steuern kennen Sie? Was bedeuten die Abkürzungen auf der Griffleiste des KODEX Steuergesetze? Ist Österreich ein Hoch- oder ein Niedrigsteuerland? Wie hoch ist der Steuersatz der Einkommensteuer und der Umsatzsteuer maximal? Was ist eine Steueroase? Welche Steueroasen kennen Sie? Was bedeutet Steuerplanung? Abgrenzung zur Steuerhinterziehung? Wie werden Steuern eingeteilt? Wie ist das EStG aufgebaut? Schema der ESt-Ermittlung? Unterscheiden Sie die Begriffe Einnahmen, Einkünfte, Einkommen! Persönliche Steuerpflicht Wer unterliegt der ESt: - natürliche Personen? - Aktiengesellschaften? - eine KEG? - ein Verstorbener? - eine Privatstiftung? - ein (gemeinnütziger) Verein? Was versteht man unter unbeschränkter/beschränkter Steuerpflicht isd EStG? Spielt dabei die Staatsbürgerschaft eine Rolle? Was bedeuten die Begriffe "Wohnsitz" und "gewöhnlicher Aufenthalt"? Wo sind diese Begriffe definiert? A hat Wohnsitz und gewöhnlichen Aufenthalt in Österreich. B hat weder Wohnsitz noch gewöhnlichen Aufenthalt in Österreich. C hat weder Wohnsitz noch gewöhnlichen Aufenthalt in Österreich, ist aber österreichischer Staatsbürger. Rechtsfolgen? Was sind Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)? Wozu dienen Sie? Welche sind die sieben Einkunftsarten? Welche Einteilungen bestehen hinsichtlich der Einkunftsarten? Nennen Sie die Unterschiede, die sich aus der Zuordnung von Einkünften zu den betrieblichen Einkunftsarten bzw. zu den außerbetrieblichen Einkunftsarten ergeben! Ordnen Sie jeweils zu: - Betriebsvermögen - Privatvermögen

2 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW Betriebseinnahmen - Einnahmen - Betriebsausgaben - Werbungskosten - Gewinn - Überschuß - Wirtschaftsjahr - Kalenderjahr - Steuerpflicht von Substanzgewinnen - Steuerfreiheit von Substanzgewinnen Was sind Haupt- und was sind Nebeneinkunftsarten? Welche Einkunftsart ist 25 EStG bzw. 28 EStG? Nennen Sie eine außerbetriebliche Nebeneinkunftsart! Steuersatz/Erhebung: - Wie hoch ist der Steuersatz der ESt? - Gibt es niedriger besteuerte Einkünfte? - Welche Erhebungsformen der ESt kennen Sie? - Nennen Sie zwei Fälle, in denen die Erhebung der Einkommensteuer im Wege des Steuerabzuges erfolgt! - Welchen Platz hat die Lohnsteuer im Einkommensteuersystem? Der am geborene deutsche, in Wien lebende Konzipient Max möchte seine Einkommensteuererklärung für das Jahr 2001 erstellen und wendet sich an Sie: - Als Honorar für seine Tätigkeit als Konzipient erhielt Max im Jahr 2001 monatlich EUR (Jänner Juni). - Max "borgte" seinem Freund X im August 2001 seine Jacht, weil dieser damit seinen Sommerurlaub in der Karibik verbringen wollte. Dafür erhielt Max von X einen Betrag von EUR Max (unter-)vermietete dem Y sein Zimmer um EUR Max hat von einem reichen Onkel noch zu Lebzeiten drei Pferde geschenkt bekommen, welche er gelegentlich vermietet. Die Einnahmen bilden einen Beitrag zur laufenden Kostendeckung, doch erzielt Max aus dieser Vermietungstätigkeit seit Jahren schon Verluste. - Nach dem Tod dieses Onkels erhielt der Hobbygeiger Max zu seiner großen Freude aus dem Nachlaß eine Stradivari-Geige im Wert von EUR als Legat. - Max ist an einer gewerblich tätigen KG als Kommanditist beteiligt (2% Anteil), welche im Jahr 2001 einen steuerlichen Verlust von EUR erwirtschaftete. - Für seine Konzipiententätigkeit kaufte Max einen Steuerkodex um brutto EUR 24,48. - Für einen Artikel in der Fachzeitschrift "ecolex" erhält er EUR Max konnte seinen üppigen Lebensstil nicht mehr finanzieren und mußte daher im September 2001 um EUR ein bebautes Grundstück verkaufen, das er vor drei Jahren von seinem Vater geerbt hatte. Dieser hatte es September 1993 um EUR käuflich erworben. 9DULDQWH Der Vater hatte es 1981 käuflich erworben. - Max zahlte im Jahr 2001 einen Kirchenbeitrag von EUR 100. Weiters spendete er EUR 150 für gemeinnützige Zwecke (Entwicklungshilfe in der Dritten Welt).

3 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW Im November 2001 erlitt Max bei einem Verkehrsunfall einen komplizierten Beinbruch. Von Z, der den Unfall verschuldet hatte, bekam Max EUR Schmerzengeld. Seine Privatversicherung hat über 5 Jahre hinweg monatlich EUR 100 Schmerzengeld an Max zu leisten. Zwei Monatsraten für November und Dezember wurden bereits überwiesen. - Max erhielt auf seinem Sparbuch bei der C-AG in Wien Zinsen in Höhe von EUR 75 netto gutgeschrieben. - Finanzexperte Max verließ sich jedoch nicht nur auf sein Sparguthaben, sondern veranlagte auch in Aktien. Aus inländischen Aktien erhielt er im Jahr 2001 insgesamt EUR 750 Dividenden ausbezahlt, aus ausländischen Aktien EUR Max hält schon seit vielen Jahren Aktien (0,3%) der A-AG in London (Anschaffungskosten EUR ). Im September 2001 veräußerte er Aktien um EUR Weiters hat Max Anfang März 2001 Aktien einer amerikanischer Kapitalgesellschaft erworben (Anschaffungskosten EUR ), welche Ende November 2001 in Konkurs gegangen ist (Börsekurs am : EUR 15). Max hält die Aktien immer noch, weil er auf einen Aufschwung hofft. - Seinem Steuerberater zahlte Max im Jahr 2001 einen Betrag von EUR Als ehrlicher Mensch gab Max den UStG-Kommentar von Ruppe, der nach der Vorlesung vergessen worden war, beim Portier im Juridicum ab. Prof. D., der ihn schon entbehrt hatte, zahlte ihm dafür EUR 30 Finderlohn (in Form einer Opernkarte). Füllen Sie für Max das beiliegende Einkommensteuer-Formular aus! Bis wann und wo ist dieses Formular abzugeben? (vgl DP Mai 2000): Der unbeschränkt steuerpflichtige A ist zu 20% an zwei inländischen Gesellschaften beteiligt, und zwar an der B-GmbH und an der B-KEG. Wie sind bei A folgende Vorgänge steuerlich zu erfassen: - A erhält von der Gesellschaft (B-GmbH bzw B-KEG) aufgrund eines Dienstvertrages ein angemessenes Entgelt. - A stößt seine Beteiligung an der Gesellschaft (B-GmbH bzw B-KEG) nach vier Jahren ab. - Die Gesellschaft (B-GmbH bzw B-KEG) macht Verluste. - Die Gesellschaft (B-GmbH bzw B-KEG) macht Gewinne. Nennen Sie die Einkunftsart, zu der die Gewinnanteile eines echten stillen Gesellschafters gehören, der an einem Handelsbetrieb beteiligt ist! Nennen Sie die Einkunftsart, zu der die Gewinnanteile eines unechten (atypisch) stillen Gesellschafters gehören, der an einem Handelsbetrieb beteiligt ist! (vgl DP November 2000): Der unbeschränkt steuerpflichtige A ist seit 1996 mit 15% an der inländischen X-AG beteiligt und hält seine Anteile im Privatvermögen. Welche ertragsteuerlichen Auswirkungen haben folgende Vorgänge bei A? - Die X-AG schüttet eine Dividende an ihn aus. - Die X-AG macht Verluste. - A erhält von der X-AG aufgrund eines Dienstvertrages ein angemessenes Entgelt. - A verkauft seine Aktien mit Gewinn.

4 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW66 4 Welche Einkunftsart liegt in den folgenden Fällen jeweils vor: - Eine GmbH ist ausschließlich in der Steuerberatung tätig. - Eine natürliche Person betätigt sich als Schriftsteller. - Ein zu 5% an einer gewerblich tätigen OHG beteiligter Geschäftsführer vermietet ein in seinem Privatvermögen gehaltenes Grundstück an den Betrieb der OHG. - Eine GmbH schüttet an den Gesellschafter auf dessen im Privatvermögen gehaltene Beteiligung Gewinnanteile aus. - Der Geschäftsführer (gleichzeitig 30%-iger Gesellschafter) einer GmbH vermietet ein in seinem Privatvermögen gehaltenes Grundstück an diese GmbH. - Vermietung eines Bürogebäudes durch einen Privaten? durch einen Bauunternehmer (im Rahmen seines Baubetriebes)? durch eine grundstücksverwaltende KEG? durch eine grundstücksverwaltende GmbH? durch eine Privatstiftung? (vgl DP Jänner 2001): An der X-KG sind A und B zu je 30% als Komplementäre beteiligt. Beide haben ihren (einzigen) Wohnsitz in Villach. 20% an der X-KG hält die C-AG mit Sitz in Wien als Kommanditistin. Die D-Corp. mit Sitz in Los Angeles ist zu 20% an der X-KG als Kommanditistin und zu 100% an der C-AG als Alleinaktionärin beteiligt. Welche Einkünfte haben A, B, die C-AG und die D-Corp.? Zeitliche Zuordnung (vgl DP März 2001): Frau Huber betreibt ein Kosmetikstudio. Ihren Gewinn ermittelt sie durch Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Sie bestellt am diverse Kosmetikartikel um EUR Davon zahlt sie EUR bereits bei der Bestellung, die restlichen EUR werden bei der Lieferung am fällig. Am bezahlt sie die Miete für das Kosmetikstudio gleich für zwei Jahre ( bis ) voraus. Die Miete beträgt EUR pro Monat. Welchen Betrag kann Frau Huber im Jahr 2001 als Betriebsausgabe geltend machen? Wie und wann sind folgende Einkünfte zu erfassen? - Für seine Tätigkeit als Gemeinderatsmitglied erhält A im März 2001 EUR ausbezahlt. - B ist Inhaber eines protokollierten Gewerbebetriebes; bilanziert wird nach einem abweichenden Wirtschaftsjahr (1. April bis 31. März). Der Gewinn im Wirtschaftsjahr 1999/2000 betrug EUR Im Jahr 2000 kommt es zu einem Wechsel des Bilanzstichtages; in Hinkunft wird zum 31. Dezember bilanziert. Im Zeitraum zwischen dem letzten Bilanzstichtag und dem 31. Dezember 2000 wird ein Verlust in Höhe von EUR erwirtschaftet. - Der Steuerberater S legt seinem Klienten K im Dezember 2001 eine Honorarnote für seine Tätigkeit in den letzten Monaten in der Höhe von EUR K überweist den Betrag am 30. Dezember 2001, bei S wird er jedoch erst am 3. Jänner 2001 gutgeschrieben. S ermittelt seinen Gewinn nach 4 Abs 3 EStG (9DULDQWH 4 Abs 1 EStG), K ermittelt seinen Gewinn nach 4 Abs 3 EStG (9DULDQWH 4 Abs 1 EStG). Was sind die Unterschiede bei der Gewinnermittlung nach 4 Abs 1 und 5 Abs 1 EStG? Bei einem 4 Abs 3 EStG-Gewinnermittler (Einnahmen-Ausgaben-Rechner; Betriebseröffnung ) beträgt der Umsatz im Jahr 1999 EUR und im Jahr

5 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW EUR Ab welchem Kalenderjahr tritt Buchführungspflicht gem 125 BAO ein? Die X-OEG betreibt einen Weinhandel und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca EUR Im Jahr 2001 zahlte die X-OEG EUR an Zinsen für ein Darlehen, welches für den Ankauf eines Grundstücks aufgenommen wurde. Im selben Jahr wird das Grundstück jedoch wieder um EUR veräußert. 9DULDQWH Der Weinhandel erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca. EUR Rechtsanwalt R erzielte in den Jahren 2001 und 2002 jeweils ca EUR Umsatz. Auf welche Art hat R seinen Gewinn für das Jahr 2003 zu ermitteln? 9DULDQWHR ist nicht Rechtsanwalt, sondern Tischler. (vgl DP November 2000): Ein GmbH-Gesellschafter mit 30%-igem Anteil arbeitet in der GmbH als Geschäftsführer mit. a) Welcher Einkunftsart ist das dafür erhaltene Entgelt zuzurechnen? b) Ändert sich etwas, wenn er 10% seiner Anteile verkauft? (vgl DP Oktober 2000): Herr X aus Linz betreibt einen Handel mit Elektrogeräten in der Rechtsform einer Einzelunternehmung. Beraten Sie ihn hinsichtlich der Frage, ob und wie er die nachfolgenden Ausgaben im Jahr 2001 steuerlich geltend machen kann: - EUR für das Ausmalen seiner Verkaufsräumlichkeiten sowie EUR für den Anbau eines Lagerraumes. - EUR für seinen in Wien Betriebswirtschaft studierenden Sohn, der nach Abschluß des Studiums den Betrieb übernehmen soll. - EUR für den Erwerb einer Altbauwohnung im September 1995, die X sofort an einen Studenten vermietete, sowie EUR Kreditzinsen und EUR Kredittilgung im Zusammenhang mit der Finanzierung dieser Wohnung (Anmerkung: Prüfen Sie, ob sich die Wohnung im Betriebsvermögen des Herrn X befindet; die Hälfte der Anschaffungskosten entfällt auf das Gebäude). - EUR 200 Depotgebühren betreffend inländische Aktien im Depot einer Bank; die Aktien befinden sich im Betriebsvermögen. (vgl DP Oktober 2000): X ist als stiller Gesellschafter am Gewinn und Verlust der A-OHG beteiligt; an den stillen Reserven und am Firmenwert der A-OHG ist X nicht beteiligt. Im Jahr 1998 beträgt sein Verlustanteil EUR , im Jahr 1999 beläuft sich sein Gewinnanteil auf EUR Neben den Einkünften als stiller Gesellchafter bezieht X noch Einkünfte aus Gewerbebetrieb, und zwar im Jahr 1998 in Höhe von EUR und im Jahr 1999 in Höhe von EUR Welcher Einkunftsart unterliegen die Einkünfte als stiller Gesellschafter? Wie hoch ist das steuerpflichtige Einkommen im Jahr 1998 und 1999? 9DULDQWH X ist atypisch stiller Gesellschafter. Ein nicht zum Vorsteuerabzug berechtigter Einzelunternehmer erwirbt ein Mobiltelefon für betriebliche Zwecke um EUR 370,- netto (plus 20% USt). Kann er von 13 EStG Gebrauch machen? 9DULDQWH Er ist zum Vorsteuerabzug berechtigt. Ein zum Vorsteuerabzug berechtigter Einnahmen-Ausgaben-Rechner erwirbt für sein Unternehmen eine für sein Anlagevermögen bestimmte Sitzkombination, die aus

6 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW66 6 einem Tisch (EUR 300,- netto) sowie acht Sesseln (je EUR 50,- netto) besteht. Muß er diese Investition aktivieren? Bewertung: Ein Steuerpflichtiger erwirbt 2001 ein Einzelunternehmen um EUR 10 Mio mit folgender Schlußbilanz: Aktiva: Anlagevermögen EUR 12 Mio, Umlaufvermögen EUR 3 Mio; Passiva: Eigenkapital EUR 7 Mio, Fremdkapital EUR 8 Mio. Im Anlagevermögen ist eine Maschine (mit Buchwert EUR 2 Mio) aktiviert, bei der stille Reserven in der Höhe von EUR 1 Mio bestehen. Wie hoch ist der Firmenwert, der beim Käufer in der Eröffnungsbilanz angesetzt wird? Auf wieviele Jahre wird der aktivierte Firmenwert beim Käufer steuerlich abgeschrieben? Eine Maschine wird verkauft, wobei der vereinbarte Grundpreis EUR 1 Mio beträgt. Der Käufer erhält vom Grundpreis einen Rabatt in der Höhe von 5%. Der Verkäufer stellt für den Transport EUR in Rechnung. Von der Gesamtrechnungssumme (inkl Transport) gewährt der Verkäufer einen Rabatt von 2%. Die Gemeinde gewährt zur Anschaffung eine nicht zurückzuzahlende Subvention in Höhe von EUR Ermitteln Sie die steuerlichen Anschaffungskosten der Maschine! Was passiert mit diesen Anschaffungskosten steuerlich? Überschuß der Einnahmen über die Werbungskosten: Ermitteln Sie für den in Wien wohnhaften Angestellten A die Höhe des für seine Einkommensteuererklärung im Jahre 2001 maßgeblichen Einkommens: - Als Mietzins für seine Eigentumswohnung (Anschaffungskosten: EUR 2 Mio; Gebäudeanteil 50%) erhielt A monatlich EUR Bei dem von seinem Vater im Jahre 1995 geerbten, 1964 errichteten Mietwohngebäude (Einheitswert: EUR 1 Mio), wurden sämtliche Fenster ersetzt (EUR ), sowie eine Reparatur des Liftes (EUR 3.000) und die Umwandlung eines Kellerraumes in eine Sauna um EUR vorgenommen. - An Versicherungsgebühren fielen für A im Jahr 2001 EUR für die Feuerversicherung, EUR für eine private Pensionsvorsorge sowie EUR 300 für eine Haftpflichtversicherung an. - Für seine persönliche Weiterbildung besuchte A im Jahr 2001 einen Spanisch-Kurs beim Wifi. Dies kostete ihn EUR 300. Die Studentin K möchte ihre Studiengebühren von der Steuer absetzen. Beraten Sie K! Herr S hat verschiedene Kapitalanlagen fremdfinanziert. Prüfen sie die Abzugsfähigkeit der Zinsaufwendungen im Rahmen der Einkommensteuererklärung: - EUR Zinsen für den Erwerb von österreichischen Aktien; - EUR Zinsen für den Erwerb von ausländischen Aktien; - EUR Zinsen für den Erwerb einer Kommanditbeteiligung; und - EUR Zinsen für den Erwerb einer echten stillen Beteiligung. Absetzung für Abnutzung: Ermitteln Sie die Höhe der AfA, welche die A-GmbH im Jahr 2001 geltend machen kann: - Die A-GmbH schafft einen Computer im Wert von EUR an. Bei A werden alle 5 Jahre sämtliche Computer ersetzt.

7 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW Vor 10 Jahren errichtete die A-GmbH auf einem betriebseigenen Grundstück (Wert: EUR 2 Mio) eine Lagerhalle um EUR 4 Mio. - Im Februar 2001 werden für ein neues Besprechungszimmer 4 Tische im Wert von je EUR 300 netto angeschafft. - Ein Firmen-PKW, welcher 1998 um EUR angeschafft wurde, erleidet im Mai 2001 einen Totalschaden. - Im August 2001 wird für den Geschäftsführer der A-GmbH ein neues Dienstauto im Wert von EUR angeschafft. Herr Adam kauft am 2. August 1999 ein renovierungsbedürftiges Gebäude, in dem er eine Schuhfabrik einrichten will. Es fallen folgende Kosten an: Kaufpreis: EUR 6 Mio, GrESt: EUR , Kosten für die Errichtung des Kaufvertrags: EUR , Fremdkapitalzinsen für die Anschaffung des Gebäudes: EUR , Renovierungskosten: EUR Die Renovierung des Gebäudes wird Ende Oktober 1999 abgeschlossen, und am 1. November 1999 wird der Betrieb aufgenommen. Wie hoch sind die Anschaffungskosten des Gebäudes? Wie hoch ist die AfA für 1999, 2000 und 2001 unter Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von 20 Jahren laut Gutachten? (Nehmen Sie an, dass der auf Grund und Boden entfallende Wertanteil EUR 3 Mio beträgt) Übertragung stiller Reserven: Im Februar 2001 verkauft die X-GmbH eine Druckmaschine, die für den letzten Jahresabschluß mit EUR 1 Mio bewertet wurde, um EUR 1,5 Mio. Im August 2001 wird um EUR 3 Mio eine neue Druckmaschine (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer 10 Jahre) angeschafft. Gibt es eine Möglichkeit, diesen Vorgang steuerlich zu nützen? Einkommensermittlung: Berechnen Sie die Tarifsteuer (vor Abzug von Absetzbeträgen) bei einem Einkommen von EUR und EUR nach dem progressiven Tarif des 33 Abs 1 EStG. Wie hoch ist jeweils der Grenz- und der Durchschnittssteuersatz? Körperschaftsteuer (vgl DP März 2001): Die M-AG mit Sitz in Wien erzielt im Jahr 2001 einen Gewinn in Höhe von EUR 10 Mio. Darin ist ein Gewinnanteil aufgrund einer Beteiligung an der inländischen Körperschaft T-AG in Höhe von EUR 1 Mio enthalten (KESt wurde nicht einbehalten). Die M-AG tätigt im Jahr 2001 folgende (noch nicht berücksichtigte) Aufwendungen: - Aufsichtsratsvergütungen: EUR 1 Mio. - Fremdkapitalzinsen für den Erwerb der Beteiligung an der T-AG: EUR Geben Sie die Einkunftsart der M-AG an und ermitteln Sie ihren steuerlichen Gewinn für das Jahr DULDQWH Die M-AG schüttet während des Jahres EUR 1 Mio als Dividende an ihre Aktionäre aus. (vgl DP März 2001): Was bedeutet beschränkte/unbeschränkte KSt-Pflicht? Die Gemeinde Freistadt erzielte 2001 aus einem Sparbuch bei der Deutschen Bank AG (Passau) Einkünfte ihv EUR sowie weiters EUR aus der Vermietung von Eigentumswohnungen. Daneben betreibt die Gemeinde noch eine Müllabfuhr, ein Hallenbad und ein E-Werk. Die Müllabfuhr erlitt 2001 einen Verlust von EUR 1 Mio, das Hallenbad einen Verlust von EUR 2 Mio; das E-Werk machte einen Gewinn von EUR 3 Mio. Körperschaftsteuerliche Konsequenzen? Die Gemeinde überlegt, die Ver-

8 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW66 8 mietungstätigkeit, die Müllabfuhr, das Hallenbad und das E-Werk in Form einer Kapitalgesellschaft zu betreiben. Ist das sinnvoll? Wie funktioniert der Verlustabzug bei der Körperschaftsteuer? Was ist das Mantelkauftatbestand? Was bedeutet und wie funktioniert die Mindest-KSt? Der Gesellschaftsvertrag der neu gegründeten X-GmbH wird am abgeschlossen; die erste Handlung der Gesellschaft erfolgt in Form einer Kontoeröffnung am In den Jahren 2000 bis 2002 erzielt die X-GmbH Anlaufverluste von EUR , EUR bzw. EUR erwirtschaftet die X-GmbH ein körperschaftsteuerpflichtiges Einkommen von EUR Steuerliche Folgen? (vgl DP Mai 2000): Die unbeschränkt steuerpflichtige A-GmbH tätigt Ausschüttungen: - an ihre Mutter, die X-AG; - an die Y-Privatstiftung; - an die Gesellschafterin Frau Z. Wie sind die Vorgänge bei den einzelnen Beteiligten steuerlich zu beurteilen? (vgl DP November 2000): Die Immobilien-AG mit Sitz in Linz beschäftigt sich mit der Vermietung von Büros. In ihrem handelsrechtlichen Jahresabschluß wurden folgende Positionen erfolgswirksam verbucht: - Dividendenertrag ihv EUR aus einer 40%-Beteiligung an der Schneider- AG (Wien) - EUR Aufwendungen im Zusammenhang mit dieser Beteiligung - Vergütungen an den Aufsichtsrat ihv EUR Unter welche Einkunftsart fallen die Einkünfte der Immobilien-AG? Welche Auswirkungen ergeben sich gegenüber dem handelsrechtlichen Jahresabschluß aus steuerlicher Sicht? Die Z-GmbH hat einen Gewinn in Höhe von EUR 7,35 Mio und tätigt verdeckte Gewinnausschüttungen in Höhe von EUR 2,65 Mio. Wie hoch ist die KSt? 9DULDQWH Die Z-GmbH schreibt Verluste in Höhe von EUR 7,35 Mio. Ein gemeinnütziger Verein isd 34ff BAO hat Spendeneinnahmen von EUR sowie Zinseinnahmen aus Bankeinlagen von EUR (davon wurde KESt ihv EUR 250 abgezogen). Körperschaftsteuerliche Auswirkungen? 1996 machte die X-GmbH, die Pelzmäntel herstellt, einen Verlust von EUR wurde ein Verlust von EUR eingefahren, 1998 nur mehr ein Verlust von EUR erwirtschaftete die Gesellschaft erstmals wieder einen Gewinn von EUR , im Jahr 2000 sogar einen Gewinn von EUR Welche Verluste können von der X-GmbH in den Jahren von 1996 bis 2000 steuerlich geltend gemacht werden? Wie ist der Verlustvortrag systematisch im Abgabenrecht einzuordnen? Welche quantitativen Verlustabzugsbeschränkungen gibt es? 9DULDQWH Die X- GmbH wird im Jahr 2000 zur Gänze von der Y-GmbH gekauft. Sogleich werden zwei

9 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW66 9 Betriebsstandorte geschlossen. Gleichzeitig wurde die Produktion vermehrt auf Lodenmäntel umgestellt. Welche Auswirkungen ergeben sich für die Höhe des steuerlichen Gewinns im Jahr 2000? Die X-AG erzielte im Jahr 2001 einen handelsrechtlichen Gewinn vor KSt ihv EUR 1 Mio (MWR + EUR 1 Mio.). Der nach Steuern verbleibende Gewinn soll zur Gänze an die Gesellschafter im Verhältnis ihrer Anteile aufgeteilt werden (Vollausschüttung): - Gesellschafter G 1 (inländische GmbH), Beteiligungshöhe 70% - Gesellschafter G 2 (inländische GmbH), Beteiligungshöhe 20% - Gesellschafter G 3 (privater Anleger), Beteiligungshöhe 10% Ein Kapitalgeber stellt einer inländischen Kapitalgesellschaft EUR 1 Mio zur Verfügung, die einen zusätzlichen Gewinn von 10% erwirtschaftet, der auch zur Gänze dem Kapitalgeber als Vergütung (Dividende oder Zinsen) gewährt wird. Der Kapitalgeber ist a) eine natürliche Person, b) eine juristische Person. Ermitteln Sie, ob Eigenkapital, ein Privatdarlehen oder eine Anleihe (öffentlich begebenes Forderungswertpapier) im Hinblick auf das österreichische Steuersystem für den Kapitalgeber vorteilhafter ist. Was gilt für die Kapitalnehmerin? Umsatzsteuer (vgl DP Oktober 2000): Beurteilen Sie folgende Sachverhalte aus umsatzsteuerlicher Sicht: Der Fabrikant Z aus Linz liefert die in seiner Fabrik hergestellten Heizkessel - an das von ihm in Wien betriebene Einzelhandelsgeschäft; - an den Unternehmer A in München; und - an den Unternehmer B in Wien. - Außerdem kauft Herr Z für seinen Einzelhandel Heizkessel - vom Unternehmer C in Frankreich; - vom Unternehmer D in Ungarn; und - vom Unternehmer E in Wien. (vgl DP Jänner 2001): Der französische Champagnerhersteller A tätigt folgende Umsätze: - A liefert dem österreichischen Getränkegroßhändler X Flaschen à EUR 200 (exkl. USt) frei Haus. Den Verkaufspreis setzt X mit EUR 300 pro Flasche fest. X schenkt je eine Flasche seiner Mutter und seiner Freundin. - A liefert an Herrn Müller (Wohnsitz in Wien) 10 Flaschen à EUR 300 (exkl. USt). - Der Champagner hat Herrn Müller so gut geschmeckt, daß er bei seinem nächsten Urlaub in Frankreich noch einmal 10 Flaschen à EUR 250 direkt bei A erwirbt und nach Österreich mitnimmt. Beurteilen Sie den Sachverhalt aus umsatzsteuerlicher Sicht. (vgl DP Jänner 2001): Ein Verlag liefert dem Buchhändler Friedrich am 23. Jänner 100 Bücher à EUR 20 (exkl. USt). Die Rechnung wird erst am 2. Februar erstellt. Am 20. Februar merkt Friedrich, daß 10 Bücher beschädigt sind und sendet sie an den Verlag zurück. Der Verlag liefert ihm umgehend 10 mängelfreie Bücher. Trotz mehrmaliger Mahnung bezahlt Friedrich nicht. Am 8. September erfährt der Verlag schließlich,

10 6W%00DJ'U1LNODV6FKPLGW±3hDXV)LQDQ]UHFKW66 10 daß der Buchhändler Friedrich in Konkurs gegangen ist. Beurteilen Sie den Sachverhalt aus umsatzsteuerlicher Sicht. Wie hoch ist die Umsatzsteuer, wann ist sie fällig? (vgl DP November 2000): Die X-GmbH bestellt bei der Sportartikel-AG am 16. Jänner 2000 Turngeräte um EUR und erlegt dabei eine Anzahlung von EUR Die Geräte werden am 20. Juni 2000 geliefert. Die Sportartikel-AG legt am 13. Oktober 2000 Rechnung. Die Bezahlung der Restsumme durch die X-GmbH erfolgt am 2. November Wann entsteht die Umsatzsteuerschuld und wann ist sie fällig? - Wann kann die X-GmbH einen Vorsteuerabzug geltend machen? - Wie erfolgt generell die Bezahlung der Umsatzsteuer?

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