Gliederung. Einleitung Zur Notwendigkeit von Planung und Prognosen im sozio-ökonomischen Umfeld... 11

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1 Gliederung Einleitung Zur Notwendigkeit von Planung und Prognosen im sozio-ökonomischen Umfeld Planungstheorie Definition von Sozialplanung Handlungsfelder der Sozialplanung Aufgabenstellungen der Sozialplanung Theorieansätze Darstellung theoretischer Planungsansätze Das Konzept der Lebenslage als theoretischer Zugang zur kommunalen Sozialplanung Anforderungen an ein Planungsinstrument im Politikfeld Pflege Begriffsbestimmung: Der Bedarf Funktionen der Planung Bedarfsplanung und Finanzpolitik Bedarfsplanung und Marktwirtschaft Bedarfsplanung und Sozialpolitik Planungshemmnisse Einflußfaktoren auf die Nutzung pflegerischer Dienste und Einrichtungen Rechtliche Rahmenbedingungen: Das Pflege-Versicherungsgesetz Die Untersuchungsmethode: Politikfeldanalyse Begriffsklärung Polity - Politics Policy Phasenmodell der Politikfeldanalyse Der Konsensbildungsprozeß Phase 1: Wahrnehmung und Aufarbeitung des Problems Seite 1

2 2.2.2 Phase 2: Einstiegslösungen Phase 3: Gesetzesentwürfe Phase 4: Gesetzliche Realisierung, Einstiegslösung Phase 5: Grundsatzdiskussion um die geeignete Versicherungsform Phase 6: Umsetzungsreife Gesetzesentwürfe Zusammenfassung und Bewertung Die Gestaltung des Politikfelds Pflege nach dem Pflege-Versicherungsgesetz Akteure im Politikfeld Pflege Aufgaben der Akteure nach dem Pflege-Versicherungsgesetz Ziele des Pflege-Versicherungsgesetzes Begriff der Pflegebedürftigkeit Aufgaben und Leistungen der Pflegeversicherung Auswirkungen des SGB XI auf die Sozialplanung Zwischen Markt und Plan: zur Rechtmäßigkeit von Planung Zusammenfassung der Planungsziele Finanzpolitische Rahmenbedingungen Einnahmen der Pflegeversicherung Ausgaben der Pflegeversicherung Die Ausgangslage: Die derzeitige Pflegeinfrastruktur und ihre Entwicklung Beschreibung der amtlichen und halbamtlichen Datenquellen Bevölkerungsstatistik Mikrozensus Sozialhilfestatistik Statistiken der Kranken- und Pflegeversicherung Bundespflegestatistik Daten zur Pflegeinfrastruktur der Bundesrepublik Deutschland Soziodemographie der Bevölkerung Demographischer Wandel Seite 2

3 3.2.2 Pflegebedürftige Pflegeleistungen Leistungserbringer/Pflegeeinrichtungen: Basiszahlen zu den Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Pflegeversicherung Validität, Repräsentativität, Reabilität der Daten Planungsmodelle am Beispiel Nordrhein-Westfalen Der erste Landesaltenplan Der zweite Landesaltenplan Gutachten zur kommunalen Altenpolitik und Altenarbeit Hauswirtschaftliche Dienste Häusliche Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege Stationäre Pflege Methodenkritik Indikatorengestütztes Planungsmodell zur Pflegeinfrastruktur Das Planungsmodell Von der angebots- zur nachfrageorientierten Planung Das Planungsmodell in seinen drei Phasen (Überblick) Die Bestandserhebung der pflegerischen Infrastruktur (Phase 1) Die Ermittlung von Richtmargen für die potentielle Inanspruchnahme von Pflegeleistungen (Phase 2) Die allgemeine Berechnungsmethode Seite 3

4 Auswahl und Gewichtung der Indikatoren Berechnungsmethode für die ambulante Pflege Berechnungsmethode für die Tagespflege Berechnungsmethode für die Kurzzeitpflege Berechnungsmethode für die vollstationäre Dauerpflege Der qualitative Planungsprozeß (Phase 3) Zusammenfassung der Diskussion der NRW-Planungsmodelle und Methodenkritik Die aktuelle Diskussion: Novellierungsbedarf des Pflege-Versicherungsgesetzes Prognose der mittel- bis längerfristige Finanzentwicklung der gesetzlichen Pflegeversicherung Grundannahmen für das ceteris-paribus-modell Prognose der Einnahmeentwicklung Prognose der Ausgabenentwicklung Gegenüberstellung der prognostizierten Einnahmen und Ausgaben Politisch-administrativer Handlungsbedarf Prüfaufträge auf der Bundesebene Voraussichtliche Kosten für maßvolle Leistungsverbesserungen (4. SGB XI-Änderungsgesetz) Realisierung von Leistungsansprüchen für pflegebedürftige Behinderte Systemgerechte Zuordnung der Behandlungspflege Prognose der voraussichtlichen Kosten für die Einbeziehung der gerontopsychiatrisch veränderten Pflegebedürftigen Fazit Seite 4

5 Anhänge I. Verzeichnis der Übersichten, Tabellen und Grafiken II. Fragebögen der Pflegeinfrastrukturerhebung III. Regionalisierte Bevölkerungsdaten für Nordrhein-Westfalen IV. Häusliches Pflegepotential und Einpersonenhaushalte in NRW V. Kommunale Indexwerte 1998 / VI. Berechnungsformulare VII. Programmbeschreibung PflPraes.xls und PflegSim.xls Literatur Lebenslauf Erklärung Seite 5

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