3.6. Bauliche Typologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3.6. Bauliche Typologie"

Transkript

1 Bauliche Typologie Während die Räumlichkeit der meisten Hochhäuser nach der klassischen Komposition Sockel mit unterirdischen Bauteilen, Schaft und manchmal Spitze unterteilt wird, verbindet sich diese bei gemischtgenutzten Hochhäusern mit der üblichen Funktionsbildung (vgl. Abschnitt 3.4). Da sie gemischtgenutzt werden, sind verschiedene Suberschließungssysteme zu schaffen, um das Sicherheitsproblem zu lösen (vgl. Abschnitt 3.5). In diesem Kapitel wird versucht, die bauliche Typologie der gemischtfunktionalen Hochhäuser in diesem Zusammenhang anhand von typischen Beispielprojekten mit graphischen Zeichnungen zu analysieren Typus 1: monofunktionaler Turm mit multifunktionalem Sockel Beispiel: Shanghai Lianyi Building, Architekten: ECADI, 1984, Shanghai a. Projektübersicht: Das 28-geschossige Shanghai Lianyi Building, das zu den frühen Hochhausprojekten in Shanghai gehört, steht auf einem relativ kleinem Grundstück, das sich im Stadtzentrum unweit vom Bund und der Nanjinglu Geschäftszone befindet. Der Hochhausturm erhebt sich direkt von dem straßenbegleitenden Sockel mit einem Dachgarten auf dessen Südseite und beinhaltet Mietbüros vom 2. Obergeschoss bis zum 26. Obergeschoss (siehe Abbildung 3.15, 3.16). Das Kellergeschoss und das 27. Obergeschoss sind Technikgeschosse, während das Erdgeschoss die Eingangshalle und Läden aufnimmt und das erste Obergeschoss für die Kantine und Cafes genutzt wird. Die Büronutzer sind überwiegend Niederlassungen verschiedener ausländischer Firmen. Abb. 3.15: Shanghai Lianyi Building, 1984, Shanghai. Architekten: ECADI. Lageplan. Quelle: ECADI.

2 44 Abb. 3.16: Shanghai Lianyi Building,1984, Shanghai. Architekten: ECADI. 1.OG (rechts) und RG (unten). Quelle: ECADI. Das Gebäude hat drei Zugänge. Der Haupteingang liegt auf der Südseite und steht für die Büronutzer zur Verfügung. Die Eingangshalle befindet sich auf der Erdgeschossebene und ist an den Aufzugwarteraum angebunden. Auf der Westseite ist der Eingang für die Kunden der Geschäfte, die auch Nicht-Büronutzern zugänglich sind, der Nordeingang ist nur für das Servicepersonal und die Ver- und Entsorgung. Die Kantine und die Cafes im ersten Obergeschoss sind ausschließlich für eigene Büronutzer; diese nutzen folglich dasselbe Erschließungssystem. 5 Aufzüge einer davon als Feuerwehraufzug fahren vom Erdgeschoss bis zum obersten Geschoss und halten in jedem Geschoss an. Die architektonische Gestaltung sowie der rechteckige Grundriss mit ihrer umschließenden Curtain-Wall-Fassade sind in der städtebaulichen Umgebung verhältnismäßig zurückhaltend. b. Analyse: 1) Vertikalräumliche Gliederung Abbildung 3.17 zeigt das vertikale Erschließungssystem dieses Typus. Nach der vertikalen Räumlichkeit kann der ganze Baukörper dreiteilig geteilt werden: Teil A unterirdischer Bauteil, Teil B Sockelbereich, der mehrere Nutzungen hat und Teil C Hochhausturm (Schaft mit oder ohne Spitze), der in diesem Fall nur eine einzige Nutzung besitzt. Der unterirdische Bauteil A hat normalerweise je nach der gesamten Gebäudehöhe 1 bis 4 Geschosse, die als Tiefgarage und für haustechnische Räume dienen. Neuerdings ist es auch üblich geworden, dass manche Nebennutzungen wie Restaurants, Supermarkt oder Fastfoodlokal im ersten Untergeschoss untergebracht werden. Der Bauteil B ist

3 45 Abb. 3.17: Vertikalerschließungssystem beim Typus 1. Die weiße Fläche bedeutet, dass die sich darin bewegenden Aufzüge in diesen Etagen nicht anhalten. Zeichnung der Verfasserin. normalerweise ein mehrgeschossiger Bau, der außer dem Eingangsbereich des Turms je nach Standort des Gebäudes mehrere Geschäftsnutzungen beinhaltet. Dieser Bereich ist bei den gemischtgenutzten Hochhäusern meistens öffentlich zugänglich, und besitzt eine vergrößerte Geschossfläche, während der Büroteil C des Gebäudes wegen des Sicherheitsbedarfs anderen Besuchern außer den Geschäftsbesuchern verschlossen bleibt. Der Bauteil C ist der Hauptteil bei dieser Art von Hochhaus und muss alle technischen Bedürfnisse eines Hochhauses befriedigen, unabhängig davon, um welche Nutzungsart es sich handelt. Hier beim Lianyi Building ist es üblicherweise Büronutzung, es kann auch Wohnnutzung (Appartements oder Hotel) sein (vgl. Abschnitt 3.4). Ein bei der Erschließungsplanung zu beachtendes Prinzip ist es, ein separates Erschließungssystem sowohl horizontal als auch vertikal zu schaffen, damit unerwünschte Personen nicht unkontrolliert Fremdbereiche des Gebäudes betreten können. Die Aufzuggruppe C, die nicht auf den Etagen im Sockelbereich anhält, soll die nicht für diesen Bereich bestimmten Nutzer im Erdgeschoss (oder Eingangsbereich) aufnehmen und direkt nach oben fahren, ohne den Verkehr im Sockelbereich zu kreuzen. 2) Sicherheitsproblem Zur Erreichung eines definierten Sicherheitskonzeptes müssen die verschiedenen Nutzergruppen in der Eingangshalle nach ihrem gewählten Ziel aufgeteilt werden. Dies konnte bei der architektonischen Planung durch Schaffung von separaten Eingängen und eigenen Vertikalerschließungssystemen für unterschiedliche Gruppen gelöst werden. In diesem Fall ist es unkompliziert, weil der Schaft ausschließlich nur einer einzigen Nutzungsart dient. Es könnte auch von der Hausverwaltung des Gebäudes durch den Einsatz entsprechenden Personals organisiert werden, wenn bei knappen Grundstücksverhältnissen eine architektonische Lösung nicht erreicht werden kann.

4 46 3) Städtebauliche Charakteristika Das 1984 fertiggestellte Lianyi Building ist ein relativ einfacher Bau mit eingeschränkter Mischnutzung, welches der Hochbausituation der frühen Entwicklungsphase im Stadtzentrum Shanghais entsprach und auch für viele spätere Bauten als repräsentativ gilt: - Die Lage der Bauten liegt meistens im Zentrum, wo der Grundstückspreis sehr hoch ist, weshalb sie meistens als Bürohochhäuser errichtet wurden und eine Kombination mit einer Wohnnutzung abgesehen von Hotels auf diese Weise kaum stattfindet; - das Hochhaus wird auf einem relativ kleinen Grundstück errichtet; - das Hochhaus hat meistens weniger als 30 Stockwerke und einen Sockel, der direkt an den Straßen angeordnet wird; - der Sockel beinhalt mehrere Nutzungen, die je nach Lage teilweise öffentlich zugänglich sind. Läden, Restaurants oder Unterhaltungsanlagen, die in solchen Sockelbereichen untergebracht werden, spielen für die Lebendigkeit eines Stadtzentrums eine wichtige Rolle; - der Schaft ist von der Grundstückgrenze zurückgezogen, damit der überwältigende visuelle Eindruck des Turms von den Straßen aus gesehen vermindert werden kann und die oben liegenden Räume vor dem vom Straßenverkehr verursachten Lärm besser geschützt werden können Typus 2: multifunktionaler Turm und Sockel Beispiel: New World Center, 2000, Shanghai. Architekten: B+H Architects International Inc., Shanghai Institute of Architectural Design & Research. Investor: Shanghai New World Huai-Hai Property Development Ltd. a. Projektübersicht Dieses Projekt befindet sich im Zentrum von Shanghai, nahe dem Volksplatz, dem Herzen des alten Stadtzentrums und direkt auf der Nordseite einer der berühmtesten Geschäftsstraßen der Huihai Road. Auf dem rechteckigen Areal steht seit Ende 2000 der 59stöckige Hochhauskomplex mit einem dreigeschossigen unterirdischen Bauteil. Über seinem 5-geschossigen Sockel ragt der Hochhausgigant bis zu 235 Meter empor (Abbildung 3.18). Während der Sockelbereich ein umfangreiches Servicezentrum inklusive Kaufhäusern und Einzelhandel, Restaurants, Sport- und Unterhaltungsanlagen sowie Ausstellungsräumen beherbergt, befindet sich ein Parkhaus vom 5. bis 10. Obergeschoss, ein Gesundheits-

5 47 club im 11. Obergeschoss, ein Hotel vom 12. bis 29. Obergeschoss, Business Appartements vom 31. bis 39. Obergeschoss und schließlich Büros vom 42. bis 58. Obergeschoss. Dazwischen und auf zwei weiteren zurückgesetzten Geschossen auf dem Dach sind Bereiche für Haustechnik untergebracht worden. Das m² große Areal ist von vier Straßen umgeschlossen, zwei davon sind Hauptverkehrsstraßen. Das Gebäude ist von jeder Seite des Grundstücks zugänglich. Der Haupteingang des Sockelbaus liegt auf der Südseite, an einem prächtigen kreisförmigen, vorgelagerten Platz an der Hauptverkehrsstaße, der gleichzeitig auch als öffentlicher Stadtplatz dient. An dem mit Glas überdachten Platz stehen das 5-geschossige Einkaufszentrum und viele andere Anlagen, die durch die vielen Rolltreppen und Aufzüge miteinander verbunden sind. Im ersten Untergeschoss befinden sich Restaurants und Cafes. Abb. 3.18: Ansichten des New World Center, mit Nutzungsverteilung in der Vertikale. Quelle: Shanghai Institute of Architectural Design & Research.

6 48 Abb. 3.19: Grundrisse des New World Center. Von oben bis unten: Grundriss OG, Grundriss OG, Grundriss OG mit einer Raumverteilungsvariante. Quelle: Shanghai Insti-tute of Architectural Design & Research. Der Nordeingang an der zweiten Hauptstraße steht ausschließlich den Hotelgästen zur Verfügung. An der Ostseite befindet sich der Eingang für die Nutzer der Bürobereiche und der Business Appartements, und der Westeingang steht für das Servicepersonal sowie die Ver- und Entsorgung zur Verfügung (Abbildung 3.19).

7 49 Insgesamt 20 Hochgeschwindigkeitsaufzüge davon 4 Feuerwehraufzüge bilden insgesamt vier Aufzuggruppen; sie bedienen den Vertikalverkehr des Hochhausturms, während 5 weitere drei davon Panoramaaufzüge sowie Rolltreppen den des Sockelbereichs organisieren. b. Analyse: 1) Vertikalräumliche Gliederung Abbildung 3.20 zeigt auf vereinfachte Weise die Funktionsverteilung in der Vertikalen mit dem innenren Erschließungssystem des Gebäudes, wobei das Erschließungskonzept bei solchen Projekten möglicherweise sehr komplex sein kann. Die Verkehrssituation des Bauteils A (Kellergeschosse) und des Bauteils B (Sockelbereich) ist ähnlich wie beim Typus 1. Der Turm wird in verschiedene Funktionszonen, die Teile C und D, oder mehr als zwei Gruppen, die jeweils eigene Vertikalerschließungssysteme besitzen, geteilt. Hier z.b. bringt die Aufzuggruppe D ihre Nutzer direkt vom Eingangsbereich zum Bauteil D, ohne auf den unteren Geschossen Teil B und Teil C zu halten. Bei Hochhäusern, die höher als 100 Meter sind oder mehr als 30 Stockwerke haben, werden die Aufzüge aus rein technischen Gründen automatisch je nach Höhe in Gruppen Abb. 3.20: Vertikalerschließungssystem des Typus 2. Die weiße Fläche bedeutet, dass die sich darin bewegenden Aufzüge in diesen Etagen nicht anhalten. Zeichnung der Verfasserin.

8 50 Abb. 3.21: Vertikalerschließungssystem bei Super- High-Rises. Die weiße Fläche bedeutet, dass die sich darin bewegenden Aufzüge in diesen Etagen nicht anhalten. Zeichnung der Verfasserin. für Nah- und Fernbereiche aufgeteilt, um die Umlaufzeiten eines Aufzugs angemessen zu verkürzen, wenn auch in dem Schaft keine Mischnutzung gestattet wird. Dabei handelt es sich um eine Erhöhung der Effektivität des Vertikalerschließungssystems (siehe Abbildung 3.21). Ein Beispiel von vielen ist der Messeturm in Frankfurt am Main (siehe Abbildung 3.22), der ausschließlich als Bürohochhaus dient. Der Messeturm hat insgesamt 24 Aufzüge, die in Aufzuggruppen unterteilt sind um eine optimale Beförderung zu gewährleisten. Lediglich die zwei Lastenaufzüge mit einer Kapazität von Kilo versorgen das Gebäude von den Untergeschossen bis in die 63. Eta-

9 51 Abb. 3.22: Vertikalerschließungssystem des Messeturms, Frankfurt am Main. Architekt: Helmut Jahn. Quelle: Ökologische..., S.79. ge, sechs Aufzüge bilden die obere Ferngruppe und reichen bis in die 60. Etage, weitere sechs die untere Ferngruppe bis in die 45. Etage. Jeweils vier Aufzüge bilden die obere Nahgruppe bis in den 29. und die untere Nahgruppe bis zum 20. Stock. Zwei Aufzüge bedienen separat die 10. Etage, die als öffentliches Restaurant geplant war. Es zeigt sich, dass bei Hochhäusern mit Mischnutzung keine zusätzliche Belastung des Vertikalerschließungssystems erzeugt und keine zusätzlichen Kosten in dieser Hinsicht

10 52 verursacht werden, wenn die Anordnung der Funktionsbereiche an die den Aufzugressourcen entsprechende Position gesetzt wird. 2) Sicherheitsproblem Das Sicherheitsproblem beginnt im Eingangsbereich mit dem unteren Horizontalerschließungssystem, falls die verschiedenen Nutzergruppen nicht separat zu ihren eigenen Aufzuggruppen gebracht werden können. Beim Typus 2 ist dies viel komplizierter als beim Typus 1. Auf der Abbildung 3.23 ist zu erkennen, dass jede Aufzuggruppe mit einer separaten Eingangshalle verbunden ist. Bei dem Projekt New World Center verfügen Business Appartements und Büros zwar über verschiedene Aufzuggruppen, die durch eigene Lift- Lobbies erreichbar sind, haben jedoch eine gemeinsame Eingangshalle, da beide Bereiche von gleichartigen Nutzern genutzt werden. Abb. 3.23: Aufteilung der Eingangshalle nach verschiedenen Nutzungen beim New World Center. Quelle: Shanghai Institute of Architectural Design & Research. Mehrere unterschiedliche Nutzergruppen auf einem unteren Horizontalbereich zu verteilen, bedeutet einen großen Flächenbedarf auf der Erdgeschossebene, der bei manchen Projekten mit knappen Grundstücksgrößen kaum zu realisieren ist. Dies ist eine der typischen Situationen der Super-High-Rises im Stadtzentrum. Das im Jahr 2000 erbaute 59stöckige Tomorrow Square ist ein Beispiel dafür. Es beinhaltet gleich viele Funktionen Abb. 3.24: Tomorrow Square, Shanghai, Architekten: John Portmann & Associates. Erdgeschoss und 1. Obergeschoss mit Eingangshallen für verschiedene Nutzergruppen. Quelle: John Portmann & Associates.

11 53 wie das Projekt New World Center. Da eine Verteilung unterschiedlicher Nutzergruppen auf der Erdgeschossebene nicht mehr möglich ist, erweitert sich diese in die Höhe. Hier z.b. befinden sich die Eingangshallen für die Appartements und die Büros jeweils im Erdgeschoss und dem ersten Obergeschoss (Abbildung 3.24). 3) Städtebauliche Charakteristika Die 2000 fertiggestellten Projekte New World Center und Tomorrow Square sind repräsentativ für die Super High-Rises, die erst vor kurzer Zeit im Stadtzentrum von Shanghai errichtet wurden. Eine umfangreiche Mischnutzung wird sowohl im Sockelbereich als auch im Schaft gestattet. Da sich die Lage eines solchen Gebäudes immer noch überwiegend im Zentrum befindet, wo der Preis des Grundstücks sehr hoch ist, entstehen manche städtebaulichen Situationen wie beim Typus 1. Nachfolgend werden die Unterschiede genannt: - Das Hochhaus hat meistens mehr als 30 Stockwerke. - Gestalterisch hat der Hochhauskomplex Bürohochhauscharakter. - Eine Kombination mit der Wohnnutzung überwiegend Hotels und Business Appartements im Schaft ist häufig. - Die Ausmaße des Projektes tendieren dazu in die Höhe zu wachsen. - Dabei ist die Ausnutzung des Bodens bei einzelnen Projekten sehr groß (GFZ >=10) Typus 3: mehrere durch den Sockelbereich miteinander verbundene Türme mit jeweils eigener Funktion Beispiel: Shanghai Commercial City, 1988, Architekten: John Portmann & Associates, USA, SIADR, Shanghai. a. Projektübersicht Der Hochhauskomplex befindet sich auf einem Grundstück mit m 2 Gesamtfläche westlich vom Stadtzentrum und besteht aus einem 50-geschossigen Hotelturm, der 700 Hotelzimmer besitzt; einem 32-geschossigen Büroturm und einem Wohnturm mit ebenso vielen Stockwerken. Alle drei Türme sind durch einen 8-geschossigen Sockelbau miteinander verbunden, der Ausstellungshallen verschiedener Größe, Verwaltungen, Gastronomie, Unterhaltungsanlagen und Einkaufszentren beinhaltet. Im Erdgeschoss, von den drei Türmen und dem Sockelbau umschlossen, befindet sich der offene Innenplatz mit chinesischen Gärten. Über die Rolltreppen, die sich in der Mitte des Innenplatzes befinden, ist das Theater mit 1000 Sitzplätzen im ersten Untergeschoss zu erreichen (siehe Abbildung 3.25 und 3.26). Die Bruttogeschossfläche des Hochhauskomplexes beträgt m 2.

12 54 Abb. 3.25: Erdgeschoss Shanghai Commercial City, Architekten: John Portmann & Associates. Quelle: John Portmann & Associates. Abb. 3.26: Shanghai Commercial City, Architek-ten: John Portmann & Associates. Quelle: John Portmann & Associates.

13 55 Zwei Haupteingänge befinden sich auf der Südseite des Quartiers. Jedes Gebäude verfügt über einen Nebeneingang an der jeweiligen Seitenstraße. Räumlich ähnlich einem traditionellen chinesischen Hofhaus hat der US-amerikanische Architekt John Portmann die Mischnutzung bei Hochhäusern auf einfache Weise durchgesetzt. Jedes der drei Hochhäuser, die jeweils nur eine Nutzung besitzen, öffnet sich zu dem Innenhof, der mit Läden, Bars und Teehäusern im Garten einen lebendigen Kommunikationsraum für verschiedene Nutzer gebildet hat, ohne die Komplikation der Verteilung von Nutzern in die Vertikale zu verursachen. b. Analyse 1) Vertikalräumliche Gliederung Die Vertikalerschließungsplanung beim Typus 3 ist im Vergleich mit Typus 2 relativ einfach, wenn auch die Horizontalerschließungsplanung auf der Erdgeschossebene gleichartig komplex sein kann (Abbildung 3.27). Sie kann auch als eine Mischung aus mehreren zusammengestellten Typen 1, die jeweils mit einem eigenen Vertikalerschließungssystem ausgestattet sind, betrachtet werden. Abb. 3.27: Vertikalerschließngssystem beim Typus 3. Die weiße Fläche bedeutet, dass die sich darin bewegenden Aufzüge in diesen Etagen nicht anhalten. Zeichnung der Verfasserin.

14 56 2) Sicherheitsproblem Da sich die Verteilung der verschiedenen Nutzergruppen ausschließlich auf der Erdgeschossebene befindet, ist das Sicherheitsproblem wie beim Typus 1 leicht zu lösen. Die jeweilige Eingangshalle wird durch die Nutzungsart charakterisiert, so gibt es z. B. für das Bürohochhaus eine Rezeption und für das Hotel eine Lobby (vgl Typus 1). 3) Städtebauliche Charakteristika Seitdem 1988 das Projekt Shanghai Commercial City als gelungenes Bespiel für den Hochhausbau Vorbildcharakter erlangt hat, wird dieser Typus immer wieder kopiert. Trotz der umfangreichen Mischnutzung bleiben sowohl die Vertikalerschließungsplanung als auch die Baukonstruktion unkompliziert: - Dieser Hochhauskomplex benötigt meistens eine große Grundstücksfläche. - Die Höhe der Bauteils ist beliebig je nach Vereinbarung mit der Stadtplanung. - Eine Kombination mit der Wohnnutzung auf diese Art ist häufig. - Eine gut überlegte architektonische Lösung solcher Hochhauskomplexe kann für die Lebendigkeit des Quartiers sehr bedeutend sein.

15 Zusammenfassung Die oben gezeigten drei Hochhaustypen mit Mischnutzung sind typische Bauformen. Vereinzelt gibt es auch einen Typus 4, der durch die Kombination zweier Typen 2 entsteht, z. B. der Petronas Tower in Kuala Lumpur (Architekt: Cesar Pelli & Associates Inc.). Eine vergleichende Zusammenfassung zeigt die Tabelle 3.3. Typen Typus 1 Typus 2 Typus 3 Graphiken Sockel Mischnutzung Mischnutzung Mischnutzung Schaft eine Nutzung Mischnutzung Kombi. von Typen 1 Sicherheitsproblem leicht zu lösen kompliziert zu lösen siehe S.52 leicht zu lösen zentrale Lage zentrale Lage zentrale Lage Städtebauliche Charakteristika kleines Grundstück größeres Grundstück sehr großes Grundstück meistens weniger als 30 Stockwerke meistens mehr als 30 Stockwerke Türme mit verschiedenen Höhen Tabelle. 3.3: Vergleich der Typologie. Darstellung der Verfasserin. Durch die Analysen kann sich folgende Schlussfolgerung ergeben: - Eine Gemeinsamkeit ist ein gemischtgenutzter Sockelbereich, welcher einen städtebaulichen Einfluss auf die Umgebung des Nahbereichs ausübt. - Typus 1 und 2 passen zu einem verhältnismäßig kleinen Grundstück, wobei eine vertikale Durchmischung (Typus 2) nur ökonomisch sinnvoll sein kann, wenn das Gebäude eine bestimmte Höhe erreicht. - Wenn das Grundstück groß genug ist, bietet der Typus 3 die einfachste Lösung für eine Mischnutzung an. Die Technik bei den Hochhäusern mit Mischnutzung in China genauso wie in Deutschland funktioniert. Die Hochhäuser haben die gleichen Erschließungsprobleme, aber sie können durch architekturplanerische Lösungen gelöst werden.der Grund, warum in Deutschland bisher kaum Hochhäuser mit Mischnutzung realisiert worden sind, liegt nicht an den technischen Gründen.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Information für Behinderte Stand: 15.11.2011

Information für Behinderte Stand: 15.11.2011 Fachdienst 21 Kultur und Sport Information für Behinderte Stand: 15.11.2011 Die Neue Stadthalle Langen freut sich auf ihre Gäste und will, dass sie sich wohl fühlen. Für Personen, die in ihrer Mobilität

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen)

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Die Fastenwoche vom 15.02.2015 21.02.2015 Dieses Active Camp ist nun das 3. seiner Art mit dem Unterschied,

Mehr

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de Bremens neuer Standort am Fluss. Eine einmalige Lage:

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Exposé Laden D. Ladengeschäft Am Frankfurter Tor 10, 63450 Hanau (Zentrum)

Exposé Laden D. Ladengeschäft Am Frankfurter Tor 10, 63450 Hanau (Zentrum) Am Frankfurter Tor 10 Telefax: (0 61 81) 92 61 90 Exposé Laden D Ladengeschäft Am Frankfurter Tor 10, (Zentrum) Lage: Ecke Strasse Am Frankfurter Tor und Sternstraße im Zentrum von Hanau, direkt an einem

Mehr

Planungsworkshop Meistersingerstraße 77, München Ausloberin: HRG Immobilien GmbH

Planungsworkshop Meistersingerstraße 77, München Ausloberin: HRG Immobilien GmbH Planungsworkshop Meistersingerstraße 77, München Ausloberin: HRG Immobilien GmbH Anlage 5 Ergebnis Planungsworkshop Verfasser: 03 Architekten GmbH Keller und Damm Landschaftsarchitekten Stadtplaner November

Mehr

Anlage: Elektronischer Fragebogen

Anlage: Elektronischer Fragebogen Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

GKB Center Graz. A-8020 Graz, Köflacher-Gasse

GKB Center Graz. A-8020 Graz, Köflacher-Gasse GKB Center Graz A-8020 Graz, Köflacher-Gasse DAS PROJEKT Das GKB Center, ein attraktiver Mix aus Büro- und Geschäftseinheiten. 2005 wurde der erste Bauabschnitt fertiggestellt, 2010 konnten zwei weitere

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Ihr Ansprechpartner Bettina van de Loo

Ihr Ansprechpartner Bettina van de Loo Ihr Ansprechpartner Etzestr. 34 22335 Hamburg Telefon +49(40) 50090604 Fax +49(40) 50090605 Mobil +49(173) 2402078 E-Mail vandeloo-hamburg@t-online.de Internet www.vandeloo.info Stimmungvolle Büro- und

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Seerosenufer Park Friedrichstadt

Seerosenufer Park Friedrichstadt Seerosenufer Park Friedrichstadt Wohnen Wellness Natur Kurpark Friedrichstadt.. Treene Lageplan N Zentralgebäude Spielplatz Technik/Heizung Kurpark Da Friedrichstadt eine historische, alte Stadt ist, haben

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 47504 Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ 2 02-0 Telefax +49(0)28 45/2 02-2 65 e-mail trox@trox.de www.trox.de Produktinformation sleitfaden Folgende Fragen sollten zu Beginn

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Mehrfachoperationen in Excel 2010 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Mehrfachoperation mit

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Exposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt

Exposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt Exposé Gebäude 501 Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt 2 Exposé Gebäude 501 CargoCity Süd ein Standort mit Zukunft Gebäude 501 CargoCity Süd Die CargoCity Süd ist mit einer Fläche von

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr

Doing Business : China Do s und Don ts

Doing Business : China Do s und Don ts Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de Doing Business : China Do s und Don ts China Das Land der Mitte 2 Grundlegende

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte

Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte Fernsehen Telefon Internet Patienteninformationen Radio Information zur Ihrer Patienten-Terminalkarte in der Uniklinik RWTH Aachen Patiententerminal-Karte

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

The Squaire Frankfurt

The Squaire Frankfurt Frankfurt 1 DIE LOCATION 2 DIE LOCATION 3 The Squaire ist mit 660m das längste Hochhaus Europas. Die Verschmelzungaus square und air beschreibt den öffentlichen Platz als Treffpunkt mit seiner einzigartigen

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Hohenstaufenring 62, Köln

Hohenstaufenring 62, Köln Hohenstaufenring 62, Köln Neu: Bald finden Sie uns auch unter www.hohenstaufenringkoeln.de Lebendiges Umfeld und zentrale Lage. Hohenstaufenring 62. Der Boulevard mit seinem lebendigen Umfeld und unterschiedlichsten

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

In der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

In der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen: 1. Firmendaten: Klicken Sie auf den Bereich Firma oder gehen Sie über das Menü Bearbeiten Firma Firmendaten in die Firmenanlage und über die Schaltfläche weiter > auf die 2. Seite um den nachfolgenden

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Schöner Wohnen. Süßes kleines Haus mit großer Zukunft

Schöner Wohnen. Süßes kleines Haus mit großer Zukunft Schöner Wohnen in der Nordweststadt Süßes kleines Haus mit großer Zukunft Freistehendes Einfamilienhaus Baujahr 1 954 Grundstück 547 m² Wohnfläche ca. 70 m² Nutzfläche Wintergarten + DG ca. 80 m² Bieterverfahren

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr