Oracle aus Sicht des License Managers - points to consider -

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1 Oracle aus Sicht des License Managers - points to consider - COMSOFT direct SAM Roadshow 2015 Basel 7. Juli 2015, Zürich 8. Juli 2015

2 Agenda Agendapunkte Kurzportrait ProLicense Oracle Basics (die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik) Die klassischen Lizenzfallen Audit (Motivation, Ablauf und mögliche Konsequenzen) Umgang mit VMware 5.1, 5.5, 6.0 Q&A 2

3 Kurzportrait ProLicense Kurzportrait ProLicense Dr. Stefan Meyer Managing Partner ProLicense (Schweiz) GmbH Tel.: Täfernstrasse 31 Mobile: Baden-Dättwil SCHWEIZ Web: 3

4 Kurzportrait ProLicense: Wer sind wir? Ehemalige Oracle Account Manager (mit jeweils mindestens 10 Jahren Oracle Expertise) Oracle Core Tech (Datenbank und Middleware) Oracle Applications (z.b. Siebel) und BI (z.b. Hyperion) Oracle Hardware (Exadata, Exalogic) Das Beratungs- Team Ehemalige Oracle Juristen, ein Senior Legal Director (12 Jahre Oracle Expertise) ein Oracle Associate Legal Counsel (22 Jahre Oracle Expertise) Urheber-, Software-, Lizenz- und IT-Vertragsrecht Oracle ULA-, ELA- und Audit-Recht Ehemalige Oracle Audit Consultants (Oracle LMS) Auswertung von Oracle Skript Outputs und OSWs (Oracle Server Worksheets) Auslegung von Oracle Lizenz- und Complianceregeln 4

5 Kurzportrait ProLicense: Was tun wir? Gegründet 2009 von ehemaligen Oracle Mitarbeitern Unabhängige, erfolgsbasierte Oracle Beratung Das Unternehmen Reduktion der laufenden Oracle Kosten Begleitung bei Vertragsverhandlungen Oracle Compliance Sicherung und Lizenzoptimierung Begleitung von Oracle Audits Keine Oracle Partnerschaft und vollständiger Verzicht auf Provisionen oder Kick-Backs von Softwareherstellern und -lieferanten Die Zahlen >100 Kunden, >140 Projekte (davon ca. 60% erfolgsbasiert) Kumulierte Oracle Expertise der Berater: über 80 Jahre Mandanten: SMI Unternehmen, DAX-Konzerne sowie zahlreiche Auftraggeber aus gehobenem Mittelstand und öffentlichem Sektor 5

6 Kurzportrait ProLicense Sachebene Kosteneinsparer Transparenzschaffer Gefühlsebene Damokles-Schwert-Entsorger Ruhiger-Schlafen-Lasser 6

7 Oracle Basics Oracle Basics 7

8 Oracle Basics Oracle Umsätze Oracle Supportumsatz 2008: 10,32 Mrd. US $ Oracle Supportumsatz 2014: 18,21 Mrd. US $ Quelle: Oracle Geschäftsberichte

9 Oracle Basics Oracle Margen 2014 Quelle: Oracle Geschäftsbericht 2014 Gesamtumsatz 2014: 38,28 Mrd. US $ Marge Software Support: 89% Schweiz 91% (Stand 2014) 9

10 Oracle Basics Lizenzen Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Wie verwendet Oracle diesen Begriff? Kunde erhält folgende Dokumente: Auftragsformular (Order Form) OMA (Oracle Master Agreement) früher OLSA (Oracle License and Services Agreement) Technical Support Policies (TSPs) 10

11 Oracle Basics Begrifflichkeiten Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Der Lizenzgeber kann in dem Vertrag die Art und Weise der Nutzung festlegen, die Dauer der Nutzung beschränken, die Berechtigten festlegen oder einschränken, die Methode festlegen, nach der die Nutzung gemessen wird, verschiedenen Software Editionen unterschiedliche Merkmale geben. 11

12 Oracle Basics Lizenzlevels Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Mehr Rechte Mehr Wert Full Use ASFu Keine Nutzungsbeschränkung Wie Full Use, aber beschränkt auf eine Partner-Applikation Weniger Rechte Weniger Wert Embedded Eingebettet in ein Partnerprodukt/Partnerlösung 12

13 Oracle Basics Restricted Use Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Diese Lizenzen sind Bestandteil eines Produktes ohne zusätzliche Lizenzkosten Beispiel: Oracle Forms ist als restricted use in Oracle Applications enthalten Dürfen nur genutzt werden, um die Programme zu installieren und laufen zu lassen Details sind im Preislisten-Anhang enthalten 13

14 Oracle Basics Perpetual versus Term Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Perpetual Lizenz: Zeitlich unbefristet Preis für Support: 22% vom Perpetual- Lizenzpreis Term Lizenz: zeitlich befristet auf 1 Jahr, 2-, 3-, 4- oder 5 Jahre Am Ende der Laufzeit: Nutzung beenden oder verlängern Support Vertrag ist Pflicht in fast allen Oracle Ländern Preis: Lizenz: 20%, 35%, 50%, 60% or 70% vom Perpetual- Lizenzpreis Support: 22% vom Perpetual- Lizenzpreis 14

15 Oracle Basics Die Datenbankeditionen Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Oracle Database Enterprise Edition (DB-EE) Voller Nutzungsumfang, auf jeglicher HW einsetzbar, sämtliche lizenzpflichtigen Optionen und Packs können dazu lizenziert werden. Oracle Database Standard Edition (DB-SE) Eingeschränkter Nutzungsumfang im Vergleich zu DB-EE Parallelität, Online Nur auf Hardware mit einer Maximal-Kapazität von bis zu 4 Sockets Real Application Clusters (RAC) inklusive Keine anderen lizenzpflichtigen Optionen und/oder Packs einsetzbar Oracle Database Standard Edition One (DB-SE1) Eingeschränkter Nutzungsumfang im Vergleich zu DB-EE (s.o.) Nur auf Hardware mit einer Maximal-Kapazität von bis zu 2 Sockets Keine lizenzpflichtigen Optionen und/oder Packs einsetzbar 15

16 Oracle Basics Preislisten Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Wie bietet Oracle ihre Produkte an? Wo und wie finde ich den richtigen Preis? Eine weltweite Preisliste Preislisten in lokaler Währung Halbjährliche Wertanpassung Keine versteckten Aufschläge Produktgruppen: Technology, Middleware, BI, BPM, E-Business Suite, Siebel, Hyperion etc. 16

17 Oracle Basics Oracle Technology Global Price List 17

18 Oracle Basics Typen der Preismetriken Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Eine Preismetrik bestimmt, wie die Nutzung des Produktes gemessen werden soll. Nutzungsbasiert Nutzungsberechtigte Individuen Nutzungsberechtigte Geräte Gesamte Population Wertbasiert Monetärer Indikator Named User Plus Named User Plus Employee $M in Revenue Application User Processor Employee Count $M in Managed Assets Person Student Count Reported Revenue Customer Count Funds Raised 18

19 Oracle Basics Besonderheiten von Oracle im Vergleich zu anderen grossen Softwarehäusern Die wichtigsten Grundlagen der Oracle Lizenzpolitik Zwei Metriken für das Technologie-Produktportfolio Named User Plus (NUP) basierende Lizenzierung Minimum Number of User Restriction Prozessor basierende Lizenzierung Licensable Processor gemäss Oracle Processor Core Factor Table als Bemessungsgrösse Alle Rechner auf denen Oracle installiert ist sind zu lizenzieren Hardpartitioning vs. Softpartitioning! Matching Support Level Policy! Recalculation Policy! 19

20 Die klassischen Lizenzfallen Die klassischen Lizenzfallen 20

21 Die klassischen Lizenzfallen Alle Rechner lizenzieren Produktivund Umsysteme müssen lizenziert werden Der Kunde hat die Produktivumgebung korrekt lizenziert, hat jedoch für die Umsysteme keine oder nicht hinreichend viele Lizenzen vorgesehen Development Test/Staging Failover (>10 days) Standby, Backup Remote Mirroring Education, Sandbox etc. 21

22 Die klassischen Lizenzfallen Minimum # of User Restriction nicht beachtet Non human operated devices vergessen Named User Plus (NUP) Lizenzierung Sämtliche zugriffsberechtigten User wurden korrekt lizenziert Die gesamte Grösse der Systemlandschaft erfordert jedoch eine höhere Anzahl an NUP Lizenzen (Minimum # of User Restriction!) Non human operated devices wurden nicht berücksichtigt 22

23 Die klassischen Lizenzfallen Auf Systeme kann auch von aussen zugegriffen werden Userzahlen nicht bekannt oder sehr hoch Named User Plus (NUP) Lizenzierung Kunde entscheidet sich für Named User Plus (NUP) basierende Lizenzierung Auf das entsprechende Systems wird aber (auch) von externen Nutzern zugegriffen Die Zahl der externen Nutzer kann nicht beziffert werden Die Zahl der externen Nutzer kann zwar beziffert werden, ist aber extrem hoch 23

24 Die klassischen Lizenzfallen Prozessor Lizenzierung Gesamtzahl der licensable processors ist höher als das allozierte Lizenzkontingent Hardware-Anpassungen werden lizenztechnisch nicht nachgeführt Kommunikation zwischen Hardware-Verantwortlichen und License Management bleibt aus oder wird nicht in hinreichend Detailtiefe geführt Bei einem Hardware-Ersatz werden Rechner zum Einsatz gebracht, die in Bezug auf den Oracle Lizenzbedarf ein höheres Quantum an licensable processors aufweisen 24

25 Die klassischen Lizenzfallen Oracle Processor Core Factor Table 25

26 Die klassischen Lizenzfallen NUP & Prozessor Lizenzierung Soft Partitioning Technologien werden eingesetzt Virtualisierungstechniken werden verwendet die (gemäss Oracle Lizenzpolitik) in die Kategorie der Soft Partitioning Technologien fallen Beispiele: Solaris 9 Resource Containers AIX Workload Manager HP Resource Manager Affinity Management Oracle VM VMware 26

27 Die klassischen Lizenzfallen Compliance Risiko Soft Partitioning versus Hard Partitioning Beispiele für Software, die Oracle für Zwecke der Soft Partitionierung anerkennt: Solaris 9 Resource Containers, AIX Workload Manager, HP Process Resource Manager, Affinity Management, Oracle VM, VMware etc. Beispiele für Software, die Oracle für Zwecke der Hard Partitionierung anerkennt: Dynamic System Domains (DSD), Solaris 10 Containers, LPAR, Micro-Partitions, vpar, npar, Integrity Virtual Machine, Secure Resource Partitions, Static Hard Partitioning, Oracle VM 27

28 Die klassischen Lizenzfallen Lizenzpflichtige Datenbank- Optionen und Management Packs werden installiert und/oder genutzt Database Options & Mgmt. Packs Beim Installationprozedere werden lizenzpflichtige Datenbankoptionen (Partitioning, Advanced Security, Active DataGuard, Advanced Compression etc.) installiert ohne das Vorhandensein entsprechender Lizenzen Beim Installationsprozedere werden lizenzpflichtige Management Packs (Diagnostics, Tuning, Database Lifecycle Management etc.) installiert ohne das Vorhandensein entsprechender Lizenzen 28

29 Die klassischen Lizenzfallen Oracle Database und SAP In der Regel muss mehr als nur die Datenbank lizenziert werden Relevant bei Fulluse-Lizenzierungen Nur die Oracle Database Enterprise Edition ist zertifiziert! SAP wird auf einem Kernel Release Level 7.X und höher betrieben Diagnostics zwingend SAP BW wird genutzt Partitioning zwingend 29

30 Oracle Audit Oracle Audit 30

31 Oracle Audit Warum macht Oracle das? Motivation Aus dem gleichen Grund wie Microsoft, SAP, IBM, Adobe um zusätzliche Umsätze zu generieren Das Aufzeigen einer (möglichst grossen) Unterlizenzierung lässt seitens des Kunden das Eintreten auf einen - vermeintlich vorteilhaften - grösseren Vertrag vielfach als klein(er)es Übel erscheinen 31

32 Oracle Audit Wieso wir? Video Clip Quelle: (Business Software Alliance) Mitglieder (Auszug): Adobe, IBM, Microsoft, Oracle, Symantec, etc. 32

33 Oracle Audit Häufige Auslöser Quelle: Ernst & Young Software Compliance without tears 33

34 Oracle Audit Wie geht Oracle bzw. einer der von Oracle zertifizierten Audit (LMS-) Partner vor? Ablauf Audit Ankündigung (Audit-Letter, Audit Notification) 45 Tagesfrist Kick-off Meeting Verantwortlichkeiten werden geregelt Sichtung der Vertragssituation Oracle Server Worksheet ausfüllen Oracle ReviewLite Script und Oracle CPU Script installieren und laufen lassen 34

35 Oracle Audit Wie geht Oracle bzw. einer der von Oracle zertifizierten Audit (LMS-) Partner vor? Resultat Skript Output wird analysiert Die Resultate des Audits werden in einem vorläufigen Auditabschlussbericht zusammengefasst Auditabschlussbericht wird dem Kunden zur Bestätigung vorgelegt Einwände des Kunden, die Oracle s Sichtweise widersprechen, werden als Anhang im Abschlussbericht dokumentiert Bestätigung seitens Kunde durch Unterschrift Bei Non-Compliance beginnt die 30 Tagesfrist zu laufen 35

36 Oracle Audit Was sind die möglichen Konsequenzen? Nachlizenzierung innerhalb von 30 Tagen nach Bestätigung des Audit-Abschlussberichtes Mögliche Konsequenzen Im worst case: Listenpreise Backsupport für nachweisliche Laufzeit der Unterlizenzierung, im worst case: Listenpreise Supportkündigung & ggfs. Terminierung des Lizenzvertrages und der damit verbundenen Lizenzen 36

37 Oracle Audit Was sind die möglichen Konsequenzen? Mögliche Konsequenzen Cont. Quelle: 37

38 Oracle Audit Vorbeugen durch Audit Simulation Vertragssichtung Health Check Oracle Server Worksheet ausfüllen Oracle ReviewLite und Oracle CPU Skript laufen lassen Outputanalyse z.b. mit ProLicense Tool Lizenzoptimierung, Non-Compliance eliminieren, Support für Überlizenzierungen bei Bedarf kündigen, nicht benötigte Lizenzen ggfs. terminieren. 38

39 Umgang mit VMware 5.1, 5.5, 6.0 Umgang mit VMware 5.1, 5.5,

40 Umgang mit VMware 5.1, 5.5, 6.0 VMware 5.1 und 5.5 bzgl. Oracle Lizenzierung Umgang mit VMware 5.1, 5.5 und 6.0 VMware 5.1 und 5.5: gesamtes vcenter ist zu lizenzieren Begründung: virtuelle Maschinen können zur Laufzeit über die Cluster-Grenzen hinweg innerhalb eines vcenter s verschoben werden Aufgepasst: Neues Ungemach droht bereits mit Version 6 40

41 Umgang mit VMware 5.1, 5.5, 6.0 VMware 5.1 und 5.5 bzgl. Oracle Lizenzierung Umgang mit VMware 5.1, 5.5, 6.0 Oracle hat es in seinen Lizenzbestimmungen nirgendwo festgehalten, trotzdem gelten für die Lizenzierung von Oracle-Produkten unter VMware vsphere neue Regelungen: Nach Informationen der Oracle- Partner ist ab der Version 5.1 der Virtualisierungssoftware nicht wie bisher das Cluster zu lizenzieren, sondern das gesamte vcenter, in dem Oracle-Software installiert sind bzw. laufen. Als Grund nennt Oracle die neuen Fähigkeiten der Virtualisierungslösung ab Version 5.1: Virtuelle Maschinen können zur Laufzeit über die Cluster-Grenzen hinweg innerhalb eines vcenter verschoben werden. Diese Regelung wurde auf Nachfrage der DOAG seitens der Oracle- Ansprechpartner bestätigt. Deswegen gilt die Empfehlung, ein vcenter für Oracle-Produkte vorzusehen und 1-n vcenter für weitere Produkte zu nutzen. 41

42 Q&A Fragen und Antworten 42

43 Vielen Dank für Ihr Interesse. ProLicense (Schweiz) GmbH Dr. Stefan Meyer Täfernstrasse Baden-Dättwil Telefon: Internet: Unabhängigkeitserklärung Die ProLicense (Schweiz) GmbH ist kein Audit (LMS-) Partner von Oracle und erhält keinerlei Vergütungen seitens Oracle. Zudem verzichtet die ProLicense auf jegliche Kickbacks und Provisionen anderer Softwarehersteller und Softwarehändler Copyright 2015, ProLicense GmbH, alle Rechte vorbehalten ProLicense ist eine eingetragene Marke der ProLicense GmbH. 43

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