Exklusiv: Österreich schützt EU-Konferenzen mit Tigers

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1 CHF 8.50 / EUR 6.50 Nr. 7, Juli 2006 SkyNews.ch Das neue Schweizer Luftfahrtmagazin Exklusiv: Österreich schützt EU-Konferenzen mit Tigers Special: Piloten gesucht Flugschulen-Übersicht Exklusiv: 20 Jahre DC-3- Nostalgie in der Schweiz Aktuell: Deutsche CH-53 üben in Schweizer Alpen

2 SkyIntro INHALT Die Schweizer Luftfahrt im Steigflug SkyNews.ch, Nr. 7, Juli 2006, 3. Jahrgang Titelbild: Die österreichische Luftwaffe schützte mit ihren von der Schweiz gemieteten F-5E Tiger diverse Konferenzen während der österreichischen EU-Präsidentschaft. Öst.LuSK/Tokunaga INHALT 4 SkyStory: F-5E bestanden Bewährungsprobe 7 SkyNews: Neue Helis in der Schweiz 11 SkySim: Virtueller Anflug auf Wien-Schwechat 12 SkyVoice: Flugfunkfrequenzen im Internet 14 SkyCam: Was tun beim digitalen Datenverlust? 20 SkyPort: Zürcher Airport-News 22 SkyPort: EuroAirport-News 24 SkyPort: Das Neuste aus Genf-Cointrin 26 SkyForce: Deutsche CH-53 in Schweizer Alpen 31 SkyFlight: Schweizer Flugschulen-Übersicht 36 SkyTalk: Andreas Fischer, SwissPSA 39 SkyClub: Ganz normale Airside-Foto-Tour 40 SkyLine: 20 Jahre Schweizer DC-3-Nostalgie 42 SkyClub: Militärische Schweizer Me SkyShow: Die Highlights der ILA SkyReg: Mai-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Redaktor: Eugen Bürgler Druckvorstufe: Team media GmbH, 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker und Marc Seidel Inserate: Publimag AG, Marianne Leimeroth, Europastrasse 30, 8152 Glattbrugg, Telefon , Fax , mleimeroth@publimag.ch Druck: AVD Goldach, Sulzstrasse 10, 9403 Goldach, Telefon , Fax , @avd.ch Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 79. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 6500 Exemplare (Druckauflage), 3143 Ex. (WEMF 05), monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Geschätzte Leserinnen und Leser Nach fünf Krisenjahren scheint die Schweizer Luftfahrt endlich wieder Luft unter den Flügeln zu erhalten. Einerseits verzeichnen die Flughäfen ein starkes Wachstum. Besonders erfreulich ist auch die Tatsache, dass Piloten bald «Mangelware» werden könnten. Im Interview auf Seite 36 verrät der Trainingschef der Swiss Pilots School Association, Andreas Fischer, welche Perspektiven angehende Flugzeugführer haben. Wer Fliegen lernen will, sucht sich seine Flugschule am besten aus unserer umfassenden Übersicht ab Seite 31 aus: Erstmals präsentiert SkyNews.ch alle Motorflug- und Helikopterschulen der Schweiz. Der PC-21 hat es ins Schweizer Rüstungsprogramm geschafft. Damit dürfte die Zustimmung des Parlamentes vorausgesetzt die Schweizer Luftwaffe zum «Launch Customer» des revolutionären Trainingsflugzeugs werden (siehe Seite 15). Das weltweite Interesse am PC-21 ist gross, und auf die Erstbestellung aus dem Herstellerland werden weitere folgen. Der Erfolg des PC-21 ist auch für die gesamte Schweizer Luftfahrtindustrie von grosser Wichtigkeit. Eine weitere erfreuliche Tatsache ist, dass der erste schweizerische Luftfahrtkongress stattgefunden hat (Seite 8). Selbst der Schweizer Verkehrsminister und Bundespräsident hat an diesem Kongress endlich Klartext zum unhaltbaren Streit um die Zürcher Anflüge über deutsches Gebiet gesprochen. Doch den Worten müssen nun Taten folgen! Wir wünschen Ihnen viel interessante Lektüre! Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger SkyNews.ch ist für das Jahr 2006 vom Verband Schweizer Presse mit dem Qualitätssiegel «Q-Publikation» ausgezeichnet worden. PARTNER Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Interessengemeinschaft Luftfahrt IGL, (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Verein der Freunde der Swissair VFS, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeiter zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, Sky- Media), Hanspeter und Daniel Abt (SkyPast, SkyLine), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (Sky- News International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Daniel Gyolay (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, Sky- Force, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews) 3

3 Österreichs EU-Präsidentschaft forderte Überwachungsgeschwader F-5E haben sich bewährt Ein halbes Jahr nach Aufnahme des Einsatzflugbetriebs haben die österreichischen F-5E ihre erste grosse Bewährungsprobe bestanden. Alle Treffen im Zusammenhang mit der österreichischen EU-Präsidentschaft sind von den zwölf Schweizer Leih-Tigern geschützt worden. Report von Erich Strobl Am 1. Januar 2006 hat Österreich für ein halbes Jahr die EU-Präsidentschaft übernommen. Laufend wurden Ministertreffen abgehalten und hochrangige Politiker absolvierten Staatsbesuche in Österreich. Dem bei derartigen Veranstaltungen bestehenden Gefährdungspotential wurde unter anderem durch verstärkte Luftraumüberwachung (LRÜ) Rechnung getragen. Einen wesentlichen Teil der Sicherungs- und Überwachungseinsätze leistete das Überwachungsgeschwader (ÜG) mit seinen von der Schweiz gemieteten und in Graz-Thalerhof stationierten F-5E Tiger. Foto Öst.LuSK/Tokunaga Am Anfang war «Ikarus» Mit der Übung «Ikarus» unterstützte das österreichische Heer Ende Januar die Massnahmen der Schweizer Luftwaffe zur Überwachung der Flugbeschränkungszonen während des Weltwirtschaftsforums in Davos (siehe SkyNews.ch März 2006). Für die österreichischen Flieger war Ikarus gleichzeitig eine letzte Überprüfung der geplanten Schutzmassnahmen für die Anfang März in Innsbruck und Salzburg abgehaltenen EU-Ministertreffen. Tagungsorte werden durch Flugverbotszonen und Flugbeschränkungszonen aus der Luft abgeschirmt. In Innsbruck und Salzburg galt eine Meile rund um den Veranstaltungsort bis zu einer Höhe von 1000 Fuss (300 Meter) absolutes Flugverbot. Die darüber liegende Beschränkungszone reichte in einem Radius von 27 Meilen um den Tagungsort bis rund 6500 Meter über Grund. Flüge durch die Flugbeschränkungszone mussten vorab angemeldet und genehmigt werden. Die passive Kontrolle des Luftraumes erfolgte durch die Radarstationen des Systems Goldhaube sowie durch die Radaranlagen der Zivilflughäfen. Enge Gebirgstäler wurden zusätzlich mit mobilen Systemen überwacht, welche die von Goldhaube gelieferten Informationen ergänzen. Die Radar- Die 18 Einsatzpiloten der Österreichischen Luftstreitkräfte sorgen bis zum Eintreffen des Eurofighters mit den F-5E Tiger für die Luftraumsicherung über Österreich. daten wurden in das Air Operation Center nahe St. Johann zur Erstellung des Luftlagebildes übertragen. Bei grenzüberschreitenden Beschränkungszonen wurde über Verbindungsoffiziere in der Luftraumüberwachungszentrale sowie in den Command and Reporting Centres der Nachbarländer der notwendige Informationsaustausch sichergestellt. Aktive Überwachung Zur Luftraumsicherung fliegen die österreichischen Luftstreitkräfte F-5E Tiger, Saab 105OE, PC-7 und S-70 Black Hawk. Die F-5E werden auf hochfliegende, schnelle Ziele angesetzt, Saab 105OE und PC-7 stehen gegen langsame Ziele in geringerer Höhe bereit. Zur Identifizierung tief fliegender langsamer Flugobjekte kommen auch S-70 Black Hawk zum Einsatz. In den engen Gebirgstälern der Alpen bewähren sich die wendigen PC-7 und der Black Hawk. Während die Hubschrauber unbewaffnet sind, führen die Flugzeuge Kanonen mit, die F-5E auch Sidewinder-Lenkwaffen. Kann ein Flugobjekt am Radar nicht identifiziert werden, oder wird es als mögliche Bedrohung einge- 4 Juli 2006

4 SkyStory SAAB J35OE Die letzten österreichischen Draken finden ihren Platz im Museum Auf dem Fliegerhorst in Zeltweg eröffnete am 29. Mai die Ausstellung «Militärluftfahrt Gestern Heute Morgen». Die Schau kann bis zum 15. Oktober täglich ausser Montag von 9 Uhr bis 17 Uhr besichtigt werden. Neu in der Ausstellung sind der Draken Nummer 08 mit dem Ostarrichi-Anstrich sowie die Nummer 21 mit dem Dragon-Knight Sonderanstrich. Die Maschinen wurden nach ihrer Ausserdienststellung der Sammlung zugesprochen. Das Heeresgeschichtliche Museum Wien (HGM) erhielt zwölf Draken, wird aber nur einen behalten. Die technischen Fachschulen Joanneum in Graz, HTL für Flugtechnik in Eisenstadt sowie die Bundesfachschule für Flugtechnik in Langenlebarn wurden mit je einem Flugzeug bedacht. Drei weitere Flugzeuge gehen zu Gate-Guards in Zeltweg, Linz und Wien Schwechat. Die restlichen Maschinen des HGM werden unter anderem mit den Sammlungen in Berlin Gatow, Sinsheim, Kosice und Toulouse getauscht. Acht Draken wurden an Saab zurückgegeben, werden auf dem Landweg nach Schweden transportiert und dort zerlegt. Erich Strobl Diese beiden attraktiven Draken sind heute auf dem Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg ausgestellt. Foto Öst.LuSK/Tokunaga stuft, entscheidet das Air Operations Center über den Einsatz der geeigneten Flugzeuge. Diese befinden sich entweder im Rahmen einer Combat Air Patrol in der Luft oder stehen in Bereitschaft. Der Radarleitdienst führt die Maschinen über Radarbild und Funk an das Ziel heran. Das Luftfahrzeug wird identifiziert, dokumentiert und aus der Flugsicherheitszone weggeleitet. Geflogen wird jeweils über die gesamte Dauer der Veranstaltung, wenn nötig auch in der Nacht. Während der Luftraumsicherungsoperationen über Innsbruck und Salzburg wurden rund 220 Flugstunden absolviert, 90 davon mit den PC-7. Die Tiger waren bei 33 Flügen rund 50 Stunden in der Luft. Während des vom 11. bis 13. Mai in Wien abgehaltenen EU-Lateinamerikagipfels wurde die in einem Radius von 70 Kilometern rund um Wien eingerichtete Flugbeschränkungszone 23 Mal verletzt. In zwölf Fällen starteten F-5E oder Saab 105OE mit Priorität Alpha, als Flugzeuge die Aufforderung, wieder in die ihnen zugewiesenen Korridore zurückzukehren, missachteten. Die bewaffneten Pilatus PC-7 bewährten sich bei der Luftraumüberwachung bei der Identifizierung langsamer Flugzeuge in Gebirgstälern. Foto Erich Strobl Foto Erich Strobl Der Tiger bewährt sich Die Piloten des ÜG sind mit ihrem derzeitigen Arbeitsgerät zufrieden. Der Tiger kann mit den für ihn typischen Einschränkungen gut eingesetzt werden. Zwar entspricht das Bordradar nicht dem letzten Stand der Technik, was aber auch beim Draken nicht anders war. Um die zu Beginn des Flugbetriebs vereinzelt aufgetretenen Probleme in den Griff zu bekommen, wurden organisatorische und technische Massnahmen umgesetzt. Piloten und Techniker loben übereinstimmend die gute Zusam- Nicht identifizierte, langsam und tief fliegende Flugzeuge wurden sogar mit Helikoptern «abgefangen». Die österreichischen Black Hawks sind nicht bewaffnet. menarbeit mit ihren Schweizer Kollegen. Das ÜG verfügt nach dem letzten Umschulungskurs im Frühjahr 2006 in der Schweiz nun über 18 Einsatzpiloten. Obwohl einige in absehbarer Zeit mit der Umschulung auf den Eurofighter beginnen werden, ist die Ausbildung weiterer Piloten für den Tiger nicht mehr vorgesehen. Aus derzeitiger Sicht werden die F-5E des Bundesheeres weder an Übungen noch an Veranstaltungen im Ausland teilnehmen. Lediglich bei Veranstaltungen in Österreich ist eine Präsentation der Flugzeuge möglich. 5

5 SkyNews Der in Mollis stationierte und in den USA registrierte S-76B beim Start in Sion. Sikorsky S-76 in der Schweiz für VIPs und jedermann SkyHeli In letzter Zeit konnten in der Schweiz vermehrt Sikorsky S-76 beobachtet werden. Der D-HSLA weilte am Osterwochenende vom April in Samedan. Dieser S-76B (c/n ) wird von Helijet Charter GmbH geflogen und zusammen mit verschiedenen Firmen für «Billig-Rundflüge» für Euro eingesetzt. Eine der Partnerfirmen ist auch der Kik Textil Interdiskont, in deren Look sich der exklusive Heli präsentiert. Beim anderen S-76B handelte es sich um den N768SX (c/n ) mit Baujahr Er wird von Heli-Linth AG/Wings Venture Ltd. operiert und ist seit einiger Zeit in Mollis stationiert. Der S-76B, der zwei Piloten und maximal zwölf Passagieren Platz bietet, hat ein maximales Abfluggewicht von 5307 Kilo. Angetrieben wird er von zwei Pratt&Whitney Turbinen, die je 732 kw leisten. Die Reisegeschwindigkeit beträgt 268 km/h. Fotoreport Nick Däpp Macht «Billig-Rundflüge» im VIP-Heli möglich: Helijet Charter, die in Samedan zu sehen war. Dank SkyMedia AG fliegen drei Bo-105 wieder in der Schweiz Zehn Jahre nachdem die Rega ihre drei Bölkow Bo-105CBS-4 verkauft hat, lebt dieser zweimotorige Heli in der Schweiz wieder auf. Die Zürcher SkyMedia AG hat drei der vier Bo-105CBS-4 der norwegischen Norsk Luftambulanse AS gekauft. Gemäss Angaben von Jürg Fleischmann, CEO von SkyMedia, setzt er die ehemalige LN-OSB als HB-ZHS vornehmlich an den Red Bull Air Races als Film- und Fotoplattform ein. SkyMedia ist an allen Luftrennen von Red Bull für die Installation der Onboard-Kameras auf den Rennflugzeugen und die einwandfreie Übertragung der spektakulären Bilder in die TV-Studios verantwortlich. Die «Track Introduction», also die Vorstellung des Rennparcours mit dem Helikopter für die Zuschauer, ist eine weitere Dienstleistung von SkyMedia. Auch dafür wird der auffällige Bo-105 eingesetzt. Den zweiten Bo-105 (ex LN-OSE) hat Jürg Fleischmann an Swiss Jet vermietet, Eigen- tümer bleibt SkyMedia. Dort ersetzt der Bo- 105 als HB-ZHR den Bell 407 HB-XQC, der an den Hersteller Bell-Textron zurück verkauft wurde. Der dritte norwegische Bo-105 LN-OSI wird von SkyMedia als Reservemaschine verwendet werden. Die in Kloten im ehemaligen Limess-Hangar ansässige Firma fliegt neben den beiden Bo-105 noch den AB206B Jet Ranger HB-XPA und den Enstrom F280FX Shark HB-ZHJ. Fotoreport Hansjörg Bürgi Der neue Bo-105CBS-4 von SkyMedia in Dättlikon, wo der Einbau der Kamera erfolgte. 7

6 Erster Schweizerischer Luftfahrtkongress würdigt wirtschaftliche Bedeutu Am ersten Schweizerischen Luftfahrtkongress, der am 30. Mai im Eventdock des Zürcher Flughafens von Economiesuisse organisiert wurde, forderten Vertreter der Luftfahrtindustrie die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Schweizer Luftfahrt zur nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Wirtschaft habe ein grosses Interesse, die ehemals gute Position der Schweiz im Luftfahrtbereich wieder herzustellen und angemessen zu entwickeln, hiess es. Selbst Bundespräsident und Verkehrsminister Moritz Leuenberger sprach Klartext zu den deutschen Restriktionen, welche den Flugverkehr in Zürich einschränken. «Wir haben ein Problem mit den Beschränkungen im süddeutschen Luftraum, und ich erwarte, dass die deutschen Nachbarn unsere Anliegen endlich ernst nehmen, und dass wir im konstruktiven Gespräch zu besseren Lösungen kommen. Schliesslich sind die Wahlen in Berlin und Stuttgart vorbei», hielt Bundespräsident Leuenberger fest. Es sei nun endlich an der Zeit, dass sich die neue deutsche Regierung an die Vereinbarung mit seinem früheren Kollegen Stolpe gebunden fühle. Ein anderes Verhalten widerspräche einer guten Nachbarschaft und würde von vielen Schweizern nicht verstanden, fuhr Moritz Leuenberger fort. Allerdings verpasste der Bundespräsident die Chance, zur Zürcher Plafonierungsinitiative Stellung zu nehmen. Damit soll die Nachtsperre in Zürich-Kloten von heute sieben auf neun Stunden (22 bis 7 Uhr) verlängert werden und die Flugbewegungen sollen bei pro Jahr plafoniert werden. Die neunstündige Nachtruhe kommt einem Todesstoss für den Hub Zürich gleich, da die meisten Langstreckenflüge der Swiss zwischen 6 und 7 Uhr landen. Es liege nun am Zürcher Parlament, zu dieser Initiative und dem Gegenvorschlag der Regierung (Konzentration des Lärms auf möglichst wenige Leute) Stellung zu nehmen, schlich sich der Bundespräsident aus der Verantwortung. In der Podiumsdiskussion am Nachmittag erwiderte Ständeratspräsident Rolf Büttiker darauf, dass es nicht angehe, dass der Verkehrsminister zur Plafonierungsinitiative keine Stellung beziehe: «Der Bundesrat soll sagen, wo es lang geht und endlich seine Führungsrolle übernehmen. Die politische Führung für die Luftfahrt ist Bundessache.» Doch der Bundespräsident war zu dieser Zeit leider nicht mehr anwesend. Die Grussbotschaft zum Luftfahrtkongress sprach die Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer. Auch sie forderte, dass jetzt endlich wieder Verhandlungen mit Deutschland stattfinden. Die Zürcher Rahmenbedingungen seien jenen der deutschen Hubs gleichzustellen. Zudem sollen so wenig Anwohner wie möglich mit Fluglärm belastet werden, erwähnte Rita Fuhrer. Den Luftfahrtkongress bezeichnete sie als «Mahnwache der anderen Art». François Longchamp, Genfer Regierungsrat und Verwaltungsratspräsident des Flughafens Genf, erinnerte an den Auszug der Swissair vor zehn Jahren und an die Erfolgsgeschichte von EasyJet in der Romandie. Mit Frankreich pflege man sehr gute Beziehungen. Zudem erwähnte er das Interesse von Hainan Airlines an einer Direktverbindung von Genf nach Peking. «Wenn wir die Gemütlichkeit der letzten 30 Jahre beibehalten, dann findet das Wachstum ausserhalb Europas statt», konstatierte Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Die Erholung des Luftverkehrs in der Schweiz geschehe nicht dynamisch und es herrschten zu viele politische Restriktionen. «Die weiteren Einschränkungen, welche die Schläfer fordern, stehen der Entwicklung im Wege», fuhr Norbert Walter fort. Die Debatte müsse offen geführt werden und jegliche Beschränkung von Flugbewegungen sei das Todesurteil für den Flughafen Zürich. Der Generaldirektor der IATA (International Air Transport Association), Giovanni Bisignani, strich hervor, dass die IATA-Airlines alleine in Europa jährlich 270 Milliarden US-Dollar wirtschaftliche Aktivitäten auslösten. Weltweit seien es drei Trilliarden pro Jahr. Die IATA rechnet bis 2009 mit einem jährlichen Airline-Wachstum von sechs Prozent, in Europa werde die Nachfrage um fünf Prozent zunehmen. Zudem kritisierte er die hohen Gebühren des Flughafens Zürich. Genf habe bewiesen, dass mit tieferen Gebühren mehr Verkehr abgewickelt werden könne. Für eine Direktverbindung nach China machte sich Kuoni-Konzernchef Armin Meier stark. Der Tourismus wachse bis 2020 jährlich um vier Prozent. Viele asiatische Touristen kämen nicht in die Schweiz, weil sie in Deutschland, Frankreich oder England landen und von dort aus Europa bereisten. Selbst Finnland biete neun Flüge pro Woche nach China an, aus ganz Europa gebe es deren 212, aber keinen aus der Schweiz. Der nächste Redner, Swiss- CEO Christoph Franz, antwortete gleich darauf: Einerseits hätten die China- Linienflüge der Swissair nie rentiert und Swiss habe heute gar keine Verkehrsrechte für China. Selbst jene nach Hongkong seien in der Schwebe, da Swiss nun durch Lufthansa kontrolliert werde, fügte Christoph Franz bei. Swiss wolle nur profitables Wachstum anstreben. Dabei erwähnte er die Inbetriebnahme eines zusätzlichen Langstreckenjets (Hapag- Lloyd A300), ein weiterer Langstreckenjet solle im Herbst folgen. Myriam Meyer, CEO von RUAG Aerospace, sprach zu den Herausforderungen und Chancen der Schweizer Luftfahrtindustrie. Forschung, Entwicklung und Innovation seien unabdingbare Voraussetzungen, um den Werkplatz Schweiz zu stärken. Zudem warb sie dafür, dass die Schweizer Luftfahrtindustrie mit Blick auf die Ablösung der F-5 Tiger in der Luftwaffe klar, früh und völlig unabhängig von der Typenentscheidung für den Werkplatz Schweiz in Position gehe. Bei der Beschaffung der F/A-18 seien 70 Firmen als Zulieferer direkt beteiligt gewesen und rund 300 Firmen konnten Gegengeschäfte im Umfang von 2,3 Milliarden Franken abwickeln. «Verkehr ist Grundvoraussetzung für Handel, kulturellen Austausch und letztlich Wohlstand. Es ist ein Mittel zum Zweck und kein Selbstzweck», hielt der Zürcher Flughafendirektor Josef Felder fest. Er sprach als Präsident der Swiss International Airports Association und 8 Juli 2006

7 ng der Aviatik erinnerte daran, dass die Schweizer Linienflughäfen 2005 insgesamt 31 Millionen Passagiere befördert haben. Josef Felder beklagte, dass der Bund nicht bereit sei, sich an den hohen Sicherheitskosten zu beteiligen. Zudem verliere nicht nur der Standort Zürich, sondern der Standort Schweiz, wenn eine Regierung die Anliegen der Anwohner rund um den Flughafen stärker gewichte, als die volkswirtschaftlichen Interessen. Als letzter der insgesamt zwölf Redner wandte sich Skyguide-Verwaltungsratspräsident Guy Emmenegger ans Kongress-Publikum. Er zeigte die Chancen von funktionalen Luftraumblocks auf, welche nicht den Landesgrenzen folgen. Im Single European Sky könne Skyguide eine wichtige Rolle spielen, da die Schweizer Flugsicherung bereits heute zu 43 Prozent ausserhalb der Landesgrenzen tätig ist. Im Anschluss an die Referate fand eine von Kurt Schaad geleitete Podiumsdiskussion mit Rolf Büttiker, BAZL-Direktor Raymond Cron, Josef Felder, Christoph Franz, Nationalrätin und Bundesratskandidatin Doris Leuthard und dem Unternehmer Jürg Brand von VonRoll Infratec statt. Dabei stellte BAZL-Direktor Cron in Aussicht, dass die 40 bis 60 Millionen, welche aus den Flugtreibstoffsteuern jährlich anfallen, bald für die Luftfahrt verwendet werden könnten. Heute fliessen sie in den Nationalstrassenbau. Doris Leuthard ist überzeugt, dass dieses Anliegen im Parlament durchkommt. Zudem stimmte sie Ständeratspräsident Büttiker bei, dass der Bund in Sachen Luftfahrt mehr führen sollte. In seinem Schlusswort stellte Rudolf Ramsauer von Economiesuisse fest, dass nun die Luftfahrtpolitik des Bundes umgesetzt und die Rahmenbedingungen der Schweizer Luftfahrt jenen im Ausland angepasst werden müssten. Insgesamt haben über 350 Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft den ersten Schweizerischen Luftfahrtkongress besucht. Der zweite wird folgen. Report Hansjörg Bürgi AEROSUISSE Bessere Rahmenbedingungen gefordert SkyNews Der Dachverband der Schweizer Luftfahrt, die Aerosuisse, fordert bessere Rahmenbedingungen für Schweizer Flughäfen, die Fluggesellschaften, die Flugsicherung und die Luftfahrtindustrie. Insbesondere die Sicherheitskosten seien vom Staat zu tragen, hielt Aerosuisse-Präsident Paul Kurrus am ersten schweizerischen Luftfahrtkongress am Flughafen Zürich fest. «Beinahe ein halbes Jahrhundert und die schwerste Luftfahrtkrise hat es gebraucht, bis der erste Schweizerische Luftfahrtkongress Wirklichkeit wurde», stellte der Aerosuisse-Präsident fest. Er präsentierte den zahlreich anwesenden Vertretern aus Wirtschaft und Politik den Luftfahrtstandort Schweiz: Von diesem facettenreichen Gesamtsystem hängen in der Schweiz in der einen oder anderen Form nahezu Arbeitsplätze mit einer Wertschöpfung von rund 26 Milliarden Franken ab. Paul Kurrus betonte, dass der Bundesrat in seinem luftfahrtpolitischen Bericht dem Gesamtsystem Schweizer Luftfahrt eine herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung zumesse. Der beschränkte Heimmarkt, die hohen Kosten, die dichte Besiedlung und die hohe Regulierungsdichte würden sich negativ auf den Luftfahrtstandort Schweiz auswirken. «Zudem gelten in der Schweiz zum Teil operationelle Rahmenbedingungen, wie sie in keinem anderen Land der Welt anzutreffen sind», fügte Paul Kurrus an. Dennoch ist er überzeugt, dass die Vorteile in der Schweiz überwiegen: Die Lage im Herzen Europas, der hohe Stellenwert des Tourismus, die politische und sozialpartnerschaftliche Stabilität, der zahlungskräftige Heimmarkt und das hohe Bildungsniveau seien der Luftfahrt sehr förderlich. Aerosuisse-Präsident Kurrus weiter: «Der Luftfahrtstandort Schweiz kann zwar nicht der grösste in Europa sein. Aber er könnte weltweit zu den Besten gehören und sich damit in allen Sparten über die Qualität differenzieren.» Zudem strich er auch die Bedeutung der Luftfracht für das exportorientierte Binnenland Schweiz heraus, da gemessen an ihrem Wert ein Drittel aller Exporte die Schweiz auf dem Luftweg verlassen. Primär sieht er auch Handlungsbedarf bei der Branche selbst, indem sie innovative Produkte und Geschäftsmodelle zu wettbewerbsfähigen Preisen anbietet. Aber auch die Politik sei gefordert. Im Rahmen der Umsetzung des luftfahrtpolitischen Berichtes müsse die Wettbewerbsfähigkeit durch eine konsequente Verbesserung der Rahmenbedingungen deutlich gesteigert werden, forderte Paul Kurrus. Die Aerosuisse setzt sich für ein schweizerisches Kompetenzzentrum Luftfahrt ein, weil ohne gut ausgebildetes Personal eine Branche keine Zukunft hat. Zudem sollen alle Flugsicherungsleistungen der Skyguide im benachbarten Ausland abgegolten werden und die Sicherheitskosten der Flughäfen wie im Ausland von der öffentlichen Hand getragen werden. Paul Kurrus wies auch darauf hin, dass die Zuschläge bei der Mineralölsteuer auf Flugtreibstoffen heute für die Nationalstrassen verwendet werden. Diese Gelder müssten zwingend der Luftfahrt zufliessen. Konkurrenzfähige Rahmenbedingungen könnten auch erreicht werden, indem die stark einschränkende Anflugregelung über Süddeutschland durch eine faire und operationell tragbare Vereinbarung ersetzt würde. Zudem dürften die bereits heute einmalig strengen Öffnungszeiten der Schweizer Flughäfen keinesfalls weiter verkürzt werden», fügte Aerosuisse-Präsident Paul Kurrus bei. pd 9

8 Mega-Airport Vienna von Fly Tampa: die neue Auflage eines Bekannten SkySim Kürzlich ist ein neues Addon in der Box für den Flugsimulator 2004 von Microsoft erschienen, Airport Vienna von Fly Tampa. Auf dem Test-Rechner ist seit geraumer Zeit das Paket «Austrian Airports» von Stefan Rausch installiert, welches unter anderem auch den Airport Vienna beinhaltet. Erste Vorberichte sprachen von einer Szenerie, die neue Massstäbe setzen würde, deshalb hat SkyNews.ch das neue Addon installiert und getestet. Das Addon berücksichtigt Vorinstallationen, der weitere Verlauf der Installation verlief problemlos. Ein erster Blick verrät, dass diese Szenerie sehr sauber und mit viel Liebe zum Detail daherkommt, ein echter «Hingucker». Die Bodentexturen sind vom realen Vorbild fast nicht zu unterscheiden, Schmutzspuren und Ölflecken sind genauso vorhanden, wie Abnützungsspuren am Aufsetzpunkt der Pisten. Sogar unregelmässige Abgrenzungen zwischen Piste und Rasen wurden modelliert. Auf dem Testrechner ist MyWorld installiert und der Flughafen bettet sich sehr schön in die Umgebungsszenerie ein. Besonders toll ist, dass die Texturen sich den Jahreszeiten anpassen, zudem sind diese sehr scharf und verpixeln nicht, wenn man sich zum Beispiel einem Gebäude nähert. Dynamische Fahrzeuge, welche Koffer transportieren, Flugzeuge einweisen, Andocksystem und vieles mehr machen die Szenerie sehr lebhaft und real. Im Anflug auf die Piste 11 erkennt man sogar eine Raffinerie mit rauchenden Schornsteinen. Bewaldungen rund um Der virtuelle Anflug auf die Piste 11 in Wien. den Flughafen, Baukräne, Strassen und anderes zeigen, dass auch im Umland tolle Arbeit geleistet wurde. Je länger man den Flughafen betrachtet, desto mehr Details fallen ins Auge. Im Lieferumfang befindet sich ein gedrucktes Handbuch und eine XXL-Chart für den Anflug auf den Flughafen. Die Performance ist trotz der Detaillierung recht gut. Einzig ein paar schwebende Fahrzeuge und Bäume in der Nähe der Piste 16 sind zu beklagen, fallen aber in der Gesamterscheinung nicht gross ins Gewicht. Man muss den Fehler fast suchen, bei einem normalen Anflug auf Vienna wird dieser kaum bemerkt. Es ist davon auszugehen, dass hierfür ein Patch erscheinen wird. Fazit: Der Airport bleibt auf dem Test-Rechner. Getestet von Daniel Gyolay Der reele Anflug auf die Piste 16 von Buttwil. Ausflug in das aviatische Eldorado Buttwil Zentral gelegen, knapp 15 Cessna-Minuten entfernt von Kloten und umgeben von ländlicher Natur, das ist der Flugplatz Buttwil (LSZU): Ein aviatisches Eldorado, das sich mannigfaltig «Angefressene» teilen. Auf dem Aargauer Lindenberg, 723 Meter über dem Reusstal, bildet die Flugschule Eichenberger Flächen- sowie Helikopterpiloten aus, und zudem frönen hier die Mitglieder der Segelfluggruppe Zürich (SGZ), jene der Segelfluggruppe Skylark und oft auch die der Modellfluggruppe Müswangen ihrem Hobby. Bei schönem Wetter ist allerhand los, und interessant sind die Aktivitäten auch für Laien, die im Garten der Beiz «Flugalp» unmittelbar neben der rund 700 Meter langen Graspiste sitzen. An den Tischen erfährt man von Piloten Spannendes über Maschinen, Wetter und Na- vigation, und fast jeder der Ikarusse, die sich in Buttwil regelmässig treffen, hat schier endlos Geschichten über seine Luftkutscherei auf Lager. Hört man ihnen zu, spürt man schnell, dass sich hier nicht irgendwelche steinreiche Aufschneider gefunden haben, sondern Normalbürger, die hart erkrampfte Franken und jede freie Minute für ihre Leidenschaft aufwenden. Zudem sind sie möglichst geräuscharm unterwegs und umfliegen bewohnte Gegenden so hoch und weit wie möglich. Wer sich davon überzeugen will, kann auf dem Flugplatz Buttwil jederzeit einen Rundflug buchen. Zudem erhält man von der Flugschule Eichenberger und den Clubs vor Ort umfassendes Informationsmaterial, das einen auf die Idee bringen kann, selbst einmal abzuheben. pd Luftschiff fliegt wieder Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat der Skycruise Switzerland AG wieder die Bewilligung für den Betrieb ihres Luftschiffs auf dem Flugplatz Buochs erteilt. Aufgrund der neuen, durch das BAZL erlassenen Auflagen, musste der Flugverkehr in der Schweiz den neuen europäischen Normen unterstellt werden. Diese sind aber für Skycruise wirtschaftlich nicht mehr tragbar, deshalb hat sich die Firma entschlossen, das Luftschiff wieder in den USA zu registrieren und zwischenzeitlich reine Werbeaufträge auch im Ausland anzunehmen. Die US-Behörden haben für die Dauer des Flugbetriebs in der Schweiz die Aufsicht an das BAZL delegiert. Nach Prüfung der Voraussetzungen und einer Inspektion ist der Skycruise Switzerland AG die Bewilligung für Passagierflüge bis zum 9. Juli erteilt worden, so wie es Skycruise beantragt hatte. Anschliessend wird das Skyship 600 N606SK (ex HB-QIZ) diverse Ausland-Aufträge fliegen. Somit fliegt das Schweizer Luftschiff auch 2006, dem fünften Jahr seit Betriebsanfang. Die Ausgangslage dafür schien eigentlich im letzten Jahr schon gegeben: mit den Landpächtern in Ennetbürgen/Buochs war ein Vertrag bis Ende 2006 ausgehandelt und das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hatte das Luftschiff in der Schweiz zugelassen Juli 2006

9 SkyNews SR Technics rüstet sich mit starkem Wachstum für einen Börsengang SR Technics, einer der weltweit führenden unabhängigen Maintenance-Anbieter, hat 2005 das erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Abspaltung von Swissair 2002 absolviert. Allerdings resultierte aufgrund von Altlasten ein Nettoverlust von 2,5 Millionen Franken. Dennoch ist SR Technics überzeugt, dass ihr noch dieses Jahr der Gang an die Börse gelingen wird. Die Umsatzerlöse stiegen 2005 um 17 Prozent auf 1,4 Milliarden Franken. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erhöhte sich (vor Berücksichtigung ungewöhnlicher Einflüsse) um 16 Prozent auf 146 Millionen Franken. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern um 11 Prozent auf 62 Millionen. Der Mittelzufluss (Cash Flow) aus betrieblicher Tätigkeit und vor ausserordentlichen Beiträgen an die Pensionskasse von SR Technics UK habe dank einer effizienten Kapazitätsnutzung und Programmen zur nachhaltigen Kostensenkung über 84 Millionen erreicht, teilte SR Technics mit. Insgesamt hat die Firma das Geschäftsjahr wegen Restrukturierungsaufwendungen für die Eingliederung des 2004 erworbenen Unternehmens FLS Aerospace und wegen Wechselkursverlusten aus auf US-Dollar lautenden Krediten aber mit einem Nettoverlust von 2,5 Millionen abgeschlossen. SR Technics stärkt ihre Position laufend mit der Akquisition neuer Kunden. Mittlerweile stehen 750 Flugzeuge unter Vertrag. Besonders in Asien soll in Zukunft die Präsenz weiter ausgebaut werden. Wie CEO Hans Lerch an der Bilanzpressekonferenz ausführte, sei Asien der am meisten boomende Markt. Allein in China seien im vergangenen Jahr rund 400 Kurzund Mittelstreckenflugzeuge bestellt worden. SR Technics empfiehlt sich je länger je mehr für das vollständige Flottenmanagement einer Airline. So hat sie mit EasyJet einen entsprechenden Zehn-Jahresvertrag abgeschlossen und sorgt, dafür dass ihre 44 Boeing 737 und 64 Airbus A319 während 18 Stunden täglich zur Verfügung stehen. Der Vertrag mit Swiss konnte bis 2012 verlängert werden. Swiss sorgt heute noch für 16 Prozent des Umsatzes von SR Technics, 2001 machte der Swissair- Anteil noch 50 Prozent aus. Damit ist Swiss (noch) der grösste Kunde des Schweizer Maintenance-Anbieters. Aer Lingus, Austrian Airlines, Cathay Pacific, EasyJet, Egyptair, LTU, Martinair, Thai International und Varig zählen zu den zehn grössten SR-Technics-Kunden. Der Auftrag zum Kabinenumbau der Kingfisher-Airbus A320 ist gemäss Tim Talaat, CEO von SR Technics Switzerland, via Airbus nach Zürich gelangt. Die seit einigen Monaten in Zürich abgestellte A310 der ehemaligen Air Paradise wird vorerst weiter dort stehen, sie werde in Zürich nur «gelagert». SR Technics verhandelt zudem über einen Komponenten-Vertrag für den Airbus A380. Ein selbiger wird aber deswegen nicht nach Zürich fliegen, obwohl er in der Werft 3 Platz hätte. Tim Talaat strich die hohe Produktivität des Standortes Zürich hervor. Derzeit sucht der grösste Arbeitgeber im Zürcher Unterland rund 130 Mechaniker. Allerdings seien die Rahmenbedingungen am Flughafen Zürich aufgrund der hohen Kosten nicht optimal, erwähnte Tim Talaat weiter. Wegen den Fortschritten bei der Neuausrichtung des Unternehmens und zur Schaffung der bestmöglichen Voraussetzungen für künftiges Wachstum beabsichtigt SR Technics einen Börsengang. Die Unternehmen Rothschild und Wyvern Partners sind beauftragt worden, die Vorbereitungen des Börsengangs als Berater zu unterstützen. «Wir sind sehr zuversichtlich im Hinblick auf die weitere Entwicklung unseres Unternehmens und sehen SR Technics als eine attraktive Anlagemöglichkeit», sagte Verwaltungsratspräsident Frank Turner. Der Börsengang von SR Technics an der SWX Swiss Exchange soll noch dieses Jahr eingeleitet werden. Report Hansjörg Bürgi SkyWeb Verkannter Klassiker Die Dornier Do-27, die erste erfolgreiche Nachkriegskonstruktion des deutschen Herstellers feiert in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum. Aus diesem Anlass findet in Friedrichshafen, dem Ursprung der Dornier-Werke, am Wochenende des August 2006 ein Jubiläumsanlass statt. Derzeit sind bereits über 40 Do-27 aus Island, Spanien, Deutschland und sogar vier aus der Schweiz für den Anlass angemeldet. Die witzig aufgebaute Website bietet nicht nur Infos zum Anlass sondern auch eine schöne Bildergalerie mit leider etwas kleinen Fotos und Links zu Do 27-relevanten Internetseiten. Prädikat sehenswert. Foto Tino Dietsche SR Technics wirbt mit Altenrheiner Extra Die Extra 230 N9750N des Kunstflugvereins Altenrhein trägt seit Mai einen neuen attraktiven Anstrich. Die neu mit SR-Technics-Titeln versehene Maschine wurde 1984, als Seriennummer 3 in den Walter Extra Werken in Deutschland gebaut und gehörte früher dem mehrfachen Schweizer- und Europameister Christian Schweizer. Wichtiges und witziges Die Consulting-Firma Fischer-Lehmann aus Meisterschwanden (siehe auch SkyTalk Seite 35) hat ihre Beratungsdienstleistungen auf die Aviatik ausgerichtet. Neben der Begleitung und Erarbeitung von Projekten, dem Fliegen-Lernen oder dem Halten von Vorträgen gehört auch die Durchführung von sogenannten Flugangst-Seminaren zum Angebot. Unter Links und Specials finden sowohl Piloten als auch Aviatikinteressierte allerlei nützliche Links, aber auch witziges wie Fliegerlatein oder Funksprüche, die zwar nicht zwingend real sind, aber dennoch immer wieder lustig. Getestet von Reto Isler 11

10 SkyVoice Wie man die aktuellen Flugfunkfrequenzen im Internet findet Wer im Internet nach Flugfunkfrequenzen sucht, stösst auf eine Vielzahl von teilweise beeindruckend umfangreichen Listen. Oft beinhalten sie jedoch Einträge, welche seit Jahren nicht mehr gültig sind. Wer die aktuellen und korrekten Frequenzen sucht, tut gut daran, sich an die offiziellen Publikationen für Luftfahrer, die Aeronautical Information Publication (AIP) zu halten. Darin halten die zuständigen Stellen der verschiedenen Länder den Luftraumbenützern jene Detailinformationen bereit, die zur sicheren Flugdurchführung notwendig sind. Einige Staaten ermöglichen den Zugriff auf diese Unterlagen auch übers Internet. Hier einige Adressen von Seiten mit AIP s aus Europa: Frankreich: aviation-civile.gouv.fr, Niederlande: nl, Schweden: Bequemer geht es über Eurocontrol. Wer sich die Mühe macht, sich kostenlos registrieren zu lassen, erhält Zugang zu den IFR- AIP s der meisten europäischen Staaten: Für Laien ist das Navigieren durch die AIP s etwas gewöhnungsbedürftig. Sie sind in die drei Teile GEN (Allgemein), ENR (Flugstrecken) und AD (Flugplätze) gegliedert. Die Frequenzen der Flugplätze sind immer unter AD 2.18 aufgeführt, jene der Bezirksleitstellen unter ENR 2.1 oder in seltenen Fällen unter ENR 3.7. Nicht abrufbar über Eurocontrol sind die Angaben über Italien. Diese sind unter html verfügbar, wobei auch hier eine kostenlose Registrierung notwendig ist. Für Informationen aus Regionen ausserhalb Europas hält die National Geospatial Intelligence Agency eine Vielzahl von Dokumenten des amerikanischen Verteidigungsministeriums bereit: Über ein Gigabyte an Daten stehen zum Download bereit. Darunter finden sich zahlreiche Anflugkarten von Flughäfen weltweit. Auch ist jeweils ein vollständiger Satz von Überflugkarten für den oberen Luftraum enthalten. Die Angaben über die Flugplätze inklusive Frequenzen befinden sich in den Enroute Supplements, die sieben verschiedenen Weltregionen zugeteilt sind. Wem die Zeit oder die Lust fehlt, sich durch mehrhundertseitige Dokumente zu arbeiten und nur die Frequenz eines bestimmten Flughafens sucht, wird mit bestens bedient. Hier gelangt man über eine Datenbank zu den entsprechenden Angaben. Getestet von Thomas Hirt (voice@skynews.ch) Sichereres Fliegen dank einem neuen Schweizer Gurtsystem Mit dem neuen Schweizer Sicherheitsgurtsystem SafiXproaero (TM) können bis zu 17 Kilo schwere Taschen, Catering-Container oder andere Gegenstände während des Fluges auf einem Passagiersitz sicher befestigt werden. Die Idee dazu stammt von Michael R. Grüninger, einem früheren Sicherheitsinspektor des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL). Als BAZL-Inspektor stellte Michael Grüninger immer wieder fest, dass Gegenstände lose auf Sitzen oder in den Kabinen insbesondere Bei einem missglückten Touch-an-Go in Ragusa (Sizilien) prallte die Mooney M20 HB-DHY der Motorfluggruppe Zürich (MFGZ) am 26. Mai gegen eine Mauer und brannte aus. Dabei kamen alle drei Insassen ein Fluglehrer und zwei erfahrene Piloten ums Leben. Wie die MFGZ mitteilte, war die DHY eines von vier MFGZ-Flugzeugen, welche an einem Navigationsflug nach Sizilien teilnahmen. Die Mooney-Crew wollte von Ragusa nach Pantelleria fliegen. Nach dem Start setzten sie nochmals zu einem Touch-an-Go an, dabei gewann die Mooney jedoch keine Höhe. Gemäss Büro für Flugunfalluntersuchungen hat der 57-jährige Pilot dann die Kontrolle verloren, worauf die HB-DHY gegen die Flugplatzmauer prallte. Am 21. Mai stürzte an den Schweizer Sein Businessjets verstaut sind. Dies ist gemäss heute geltenden gesetzlichen Richtlinien (ICAO Annex 6) nicht nur auf kommerziellen, sondern auch auf privaten Flügen verboten weil eben herumfliegende Gegenstände Passagiere und Crewmitglieder gefährden können. Doch mit den Sitzgurten alleine können viele Objekte gar nicht oder nicht sicher befestigt werden. Deshalb hat Michael Grüninger ein Gurtsystem erfunden, das in Kombination mit den Sitzgurten, Gegenstände auf den Sitzen von Autos und Flugzeugen optimal befestigen kann. Dieses kann rasch und ohne Werkzeuge montiert und wieder geöffnet werden. Es ist auch als Patent angemeldet. Das Gurtsystem wiegt 700 Gramm und wird aus schwer entflammbarem Material in der Schweiz hergestellt. Die Metallverschlüsse verfügen über eine pulverbeschichtete Farblackierung. «Wir bieten es auch mit einem Werbeaufdruck an, beispielsweise als ideales Firmengeschenk», hält Peter Bernhardsgrütter fest. Er vertreibt mit seiner Firma Aviation Business aus Bassersdorf SafiXproaero (TM). Der Richtpreis beträgt 178 Euro pro Stück. hjb Vier Schweizer Piloten tödlich verunfallt Ex-BAZL-Inspektor Michael Grüninger demonstriert sein neues Gurtsystem zur Sicherung von Gegenständen auf Passagiersitzen. gelflugmeisterschaften in Bern-Belp der Ventus CT HB-2229 ab. Nach der Beendigung seines Programms löste sich im Landeanflug ein Flügel des Segelflugzeugs, worauf dieses zu Boden stürzte. Der 69-jährige Pilot kam dabei ums Leben. Auf der BFU-Website sind folgende neuen Untersuchungsberichte verfügbar: I-EXME vom 3. August 2001 auf dem Flughafen Zürich HB-XJC vom 30. April 2002 in Zermatt Airprox LGL6572/NAF323 vom 3. März 2003 bei Genf HB-CGR vom 23. Juni 2003 in Gruyères Airprox F-GSIX/BVR101 vom 25. Mai 2004 südwestlich der TMA Genf Airprox AFR542D/ 9U-BTB vom 30. Juni 2004 auf dem Flughafen Genf HB-DVW/HB-OGG vom 1. September 2004 bei Utzenstorf. hjb 12 Juli 2006

11 SkyNews Der Avro RJ100 HB-IYS von Swiss lockt mit einem besonderen Alpaufzug die Aufmerksamkeit auf sich. Unique wirbt mit Swiss-Jumbolino fürs Airport-Shopping in Zürich Der 24. und zugleich letzte Jumbolino der Swiss, die HB-IYS (ex G-CFAE von British Airways Citiexpress), fällt durch seinen»grünen Bauch» auf. Beim genaueren Hinsehen entdeckt man eine Appenzeller Sennenfamilie mit Einkaufstaschen auf einem Alpaufzug. Diese «Shopping-Aufzug»-Bemalung hat der Flughafen Zürich gesponsert. Sie bleibt so lange auf dem Rumpf, bis Swiss den Avro ausser Dienst nimmt. Wie Daniel Weder, Hub-Manager von Swiss, erwähnte, habe man bewusst einen Europaflieger für diese Bemalung gewählt, weil dieser häufiger am Boden zu sehen ist, als die Langstreckenjets. Zudem musste der 2001 gebaute ex-ba-avro sowieso mit einer neuen Bemalung versehen werden. Mit dem auffälligen Avro RJ100 sollen Passagiere aus ganz Europa ins Hub Zürich gelockt werden wegen. Wie Unique-Marketing-Chef Urs Brütsch erwähnt, bieten im EU-Raum einzig Schweizer Flughäfen noch wirkliche Tax & Duty-Free-Einkäufe an. Dank dem Wegfall der Mehrwertsteuer sind bei Parfums und Kosmetika Einsparungen bis zu 20 Prozent möglich. Bei Alkohol und Tabakwaren entfällt zusätzlich die Alkohol- und Tabaksteuer. Die Bemalung ist in Zusammenarbeit mit der Zürcher Werbeagentur Gothuey & Partner und dem Illustrator Christian Kitzmüller entstanden. Bespritzt wurde der Avro RJ100 mit dem Namen «Churfirsten» in einwöchiger Handarbeit in den Lackierwerkstätten der Air Livery am Flughafen East Midlands in England vom international bekannten Air-Brush-Künstler Paul Karslake und seinem Team. Er hat unter anderen auch die Jubiläums-Boeing von CSA bemalt. auch der guten Shopping-Möglichkeiten Fotoreport Hansjörg Bürgi Shoppende Sennen auf dem Swiss-Avro. Omega unterstützt Solarimpulse mit total 15 Millionen Franken Das Solarimpulse-Projekt von Bertrand Piccard kommt voran. Als zweiter Hauptsponsor und erster aus der Schweiz hat sich der zur FMH-Gruppe gehörende Hersteller von Uhren der gehobenen Klasse, Omega, bereit erklärt, das Vorhaben finanziell, materiell und personell zu unterstützen. Der Beitrag beläuft sich auf 15 Millionen Franken, verteilt auf fünf Jahre. Eine Verlängerung ist grundsätzlich möglich. Die neue Zusammenarbeit wurde in Genf durch die zukünftigen Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg sowie Nick Hayek, Sohn von Nicolas Hayek und geschäftsführender Direktor der Swatch-Gruppe, und Stephen Urquhart, Direktionspräsident von Omega, vorgestellt. In einem ersten Schritt umfasst die Entwicklungshilfe Technologietransfer in Mikromechanik und -elektronik. In einem zweiten werden die massgeschneiderten Mess- und Anzeigegeräte konzipiert. Omega detachiert dafür einen Ingenieur in das mittlerweile 45 Spezialisten umfassende Solarimpulse-Team ab. Dazu kommt allgemeine finanzielle Unterstützung. Eine auf ausgewählte Modellserien des Uhrenherstellers abgestimmte weltweite Promotionskampagne soll zudem Solarimpulse international bekannt machen. Das Abkommen bringt neuen Schwung in die Idee, welcher namhafte Kreise, darunter sonst aufgeschlossene welsche Medien, mit zunehmender Skepsis begegneten. Konkret läuft nun in Payerne und Dübendorf die Entwicklung eines funktionsfähigen Modells an. Dieses soll in der zweiten Jahreshälfte 2007 erstmals getestet werden. Später sind ein Demonstrator und schliesslich der definitive Flugkörper vorgesehen. Die eigentliche Tour soll in mehreren Etappen erfolgen. Eine der Zwischenlandungen ist in China geplant. Wesentliche technische und operationelle Fragen bleiben offen. Dazu gehört auch die restliche Finanzierung. Es hat sich mittlerweile gezeigt, dass Bertrand Piccards neuer Rekordversuch weit weniger mobilisiert, als seine im dritten Anlauf geglückte Weltumkreisung im Freiballon. Auch wenn es nur vornehm-diskret betont wird, haben Omega-Erzeugnisse in der Geschichte der Luft- und Raumfahrt ihren festen Platz. Bereits 1909 trat die Firma als Zeitnehmer der Gordon-Bennett-Ballonwettfahrt in Schlieren auf. 60 Jahre später begleiteten ihre Uhren die amerikanischen Astronauten auf den Mond. Report Daniel Martel

12 Diese Grumman TBM-3R Avenger soll als HB-RDG in der Schweiz registriert werden. Eine Grumman Avenger neu in der Schweiz Am 27. April um Uhr landete in Lausanne-La Blécherette eine von nur zwei in Europa flugfähigen Avenger. Die Crew Eigentümer Charly Trachsel, Navigator auf diesem Flug, zusammen mit Daniel Koblet am Steuer hatte den massiven Oldtimer von North Weald, England mit einer technischen Zwischenlandung in Troyes in drei Stunden und 30 Minuten nach Lausanne überflogen. Er soll als HB-RDG (ex-g-btdp und ex-n3966a) in der Schweiz eingetragen werden. Mit einem 1900 PS starken Wright Double Cyclone R Motor ausgerüstet, wird die legendäre Avenger Mobile Air Service SA in Bex zur technischen Überprüfung und Wartung anvertraut und in Lausanne-La Blécherette stationiert sein. Die Avenger, ein trägergestützter Torpedobomber, ist von 1941 bis 1945 bei Grumman und General Motors in 9839 Exemplaren hergestellt worden. Die TBM-3 (c/n 3381) wurde im Mai 1945 bei der Eastern Aircraft Division von General Motors fertig gestellt und mit Bu-Nr der U.S.Navy ausgeliefert. Später wurde sie als TBM-3R (COD, sieben Sitze) als Klein-Transporter für Träger-Land-Verbindungen umgebaut. Zwischen 1958 und 1987 hat der Warbird mehrmals den Eigentümer gewechselt. Anthony Haig-Thomas in North Weald behielt dann die Maschine praktisch 20 Jahre lang. Fotoreport Joe Rimensberger Neuer AGC-Präsident An der diesjährigen 32. Generalversammlung wählten die Mitglieder der Association en faveur de l Aéroport de Genève-Cointrin (AGC) einstimmig den früheren Flughafendirektor Jean-Pierre Jobin zum neuen Präsidenten. Er wird Nachfolger von Jacques Boissonnas. Die AGC kämpft gegen Mitgliederschwund und erhofft sich dank der zugkräftigen Symbolfigur eine Trendwende. Wirtschaftlich geht es dem Flughafen hervorragend. Politisch weht ihm seit einiger Zeit stärkerer Gegenwind entgegen. So wurde etwa der Flughafenverein aus dem Verwaltungsrat hinauskomplimentiert und erstmals stehen auch betriebliche Einschnitte zur Debatte. Auf dem Internet bietet die AGC deshalb neben Informationen für die Mitglieder auch eine jedermann offene Diskussionsplattform. Interessenten können für 50 Franken Jahresbeitrag auch gleich beitreten. Daniel Martel Bundesbrief in Bizjet Jet Aviation war Teil eines historischen Ereignisses, als sie den Schweizer Bundesbrief in einer Hawker 800 vom John F. Kennedy Airport in New York nach Philadelphia flog. Das 715 Jahre alte Dokument wird anlässlich der Ausstellung «Sister Republics» in Philadelphia präsentiert. pd Was tun bei einem Datenverlust beim Digitalfotografieren? SkyCam Nach einem erfolgreichen Tag will der Fotograf seine Digitalaufnahmen auf den Computer übertragen. Mitten im Datentransfer passiert etwas Ungewöhnliches die Übertragung stockt und wird immer langsamer. Beim Benutzer kommt eine leichte Unruhe auf was ist denn jetzt wieder los? Irgendwann einmal kommt eine Fehlermeldung, wonach das Laufwerk nicht mehr vorhanden sei. Spätestens jetzt ist Panik angesagt. Entweder hat die Harddisk im Computer einen Defekt oder die Speicherkarte hat einen Fehler. Was tun? Die Reparatur einer defekten Harddisk durch ein spezialisiertes Unternehmen ist teuer und der Erfolg ist keineswegs garantiert. Die Preise für solche Operationen bewegen sich zwischen 2000 und 4000 Franken. Dies lohnt sich für den Normalbenutzer wohl kaum. Es gibt aber auch günstigere Methoden für die Fälle, die nicht unbedingt das Fachwissen eines Datenrettungsingenieurs erfordern. Hierzu benötigt man spezielle Datenrettungsprogramme wie Ontrack Easy Recovery ( Preis rund 330 Franken) und File Scavenger ( rund 60 Franken). Beide Programme verfügen über eine erweiterte Diagnosemöglichkeit, welche es dem User erlaubt, alle wieder herstellbaren Dateien vor dem Kauf aufzulisten. Allerdings kann die Rettung der Daten nur nach dem Kauf der Software erfolgen. Ein Defekt bei einer modernen Speicherkarte tritt eher selten auf doch er ist nicht ausgeschlossen. Viel öfters kommt es allerdings vor, dass der Fotograf eine Fehlmanipulation macht sei es nun, dass er eine wichtige Aufnahme gelöscht hat, oder dass er aus Versehen die Speicherkarte neu formatiert hat. Wichtig ist hier, dass die Karte sofort aus dem Verkehr gezogen wird es dürfen keine weiteren Bilder mehr auf sie gespeichert werden, da sonst die Gefahr besteht, die gelöschte Datei zu überschreiben und dann kann kein Datenrettungsprogramm mehr weiterhelfen. Viele dieser Rettungsprogramme sind recht einfach gestrickt. Eines, welches immer wieder empfohlen wird mit der Begründung, dass es für Privatbenutzer gratis ist ist PC Inspector Smart Recovery ( Tests zeigten, dass dieses Programm einem die soeben gelöschten JPEG-Dateien zurückholt, aber nur, wenn das Bild in der Kamera gelöscht wurde oder wenn die Speicherkarte in der Kamera formatiert worden ist. Das Programm kann Rohdateien nicht mehr zurückholen, da es diese Formate nicht erkennt. Es ist daher nur bedingt empfehlenswert. Bessere Erfahrungen wurden mit Image Recall (www. imagerecall.com, rund 60 Franken) gemacht. Hier konnten sogar Rohdateien von einer im PC formatierten Karte problemlos zurückgeholt werden. Tipps von Christoph Kugler 14 Juli 2006

13 SkyNews Jet Alpine Fighter hat die T-28 Trojan nach Südafrika verkauft Kürzlich hat die T-28B Trojan HB-RCT per Container die Schweiz verlassen. Die Jet Alpine Fighter (JAF) in Sion verkauften den ehemaligen Navy-Trainer nach Südafrika, wo er in Zukunft südlich von Johannesburg von einem privaten Eigentümer geflogen wird. Die T-28 mit der Seriennummer mit Baujahr 1955 wurde bis 1981 bei der US Navy in verschiedenen Trainingsstaffeln eingesetzt. Nach einem fünfjährigen Gastspiel auf dem Davis-Monthan Flugzeug Friedhof in Arizona wurde sie von der Westair in Colorado als N391W wieder zivil eingesetzt erfolgte erneut ein Besitzerwechsel und ab 1994 zwei weitere. Nach einer Motorenrevision und Änderung des Farbschemas wurde die Trojan im Herbst 1997 über die Nordatlantikroute nach St. Gallen-Altenrhein überflogen. Als begehrtes Ausstellungsobjekt wurde sie ins Fliegermuseum integriert. Ihr neuer Besitzer restaurierte zusammen mit ehemaligen Swissair- Mechanikern noch viele weitere Details, wie Die T-28 HB-RCT flog rund acht Jahre lang in der Schweiz. zum Beispiel das Panel und Teile der Inneneinrichtung. Die HB-RCT zählte anschliessend zu den schönsten T-28 Europas. Im September 2003 erfolgte der Verkauf an die Semalog SA in Sion, JAF flog sie an Airshows vor. Fotoreport von Erich Gandet Die Schweizer Luftwaffe wird «Launch Customer» für den PC-21 Stimmt das Parlament dem Rüstungsprogramm 2006 zu, dann wird die Schweizer Luftwaffe Erstkunde des neuen PC-21. Der Bundesrat hat am 1. Juni das 1,5 Milliarden teure Rüstungsprogramm 2006 verabschiedet. Von den acht Vorhaben betreffen drei die Luftwaffe. Die Pilatus Flugzeugwerke haben sich die Schweizer Luftwaffe als «Launch Customer» für den PC-21 gewünscht. Dies dürfte nun mit der Aufnahme eines Kredites von 115 Millionen für das Jetpiloten-Ausbildungssystem PC-21 (Jepas) in das Rüstungsprogramm Tatsache werden. Wie der Botschaft zum Rüstungsprogramm entnommen werden kann, ist die Schweizer Luftwaffe überzeugt, dass künftige Jetpiloten vom PC-21 direkt auf den F/A-18 umsteigen können. Deshalb plant sie ab 2010 nach der Ausserdienststellung der F-5 Tiger für die Pilotenausbildung nur noch die modernisierten PC-7, den PC-21 und den F/A-18 einzusetzen. Kernstück des PC-21 ist das adaptierbare Missionssystem. Dieses simuliert Systeme wie Radar oder Waffenbedienung und erlaubt das Training der Bedienung und die Gewöhnung an die Darstellung dieser Systeme im Flug, ohne dass die teuren realen Systeme eingebaut werden müssen. Als adaptierbar wird das Missionssystem bezeichnet, weil Anpassungen (in der Schweiz an die spezifischen F/A-18 Systeme oder an diejenigen eines nachfolgenden Kampfflugzeugs) hauptsächlich durch Software-Änderungen möglich sind. Dank dieser Ausrüstung biete der PC- 21 gute, auf den F/A-18 oder nachfolgende Kampfflugzeuge ausgerichtete Ausbildungsund Trainingsmöglichkeiten, wird in der Rüstungsprogramm-Botschaft festgehalten. Auf die Durchführung eines Evaluationsverfahrens wurde verzichtet. Einerseits gibt es auf dem Markt keinen dem PC-21 ebenbürtigen Turboproptrainer und andererseits würden auch rüstungs- und beschäftigungspolitische Gründe für das Pilatus-Flugzeug sprechen. Die Unterstützung eines High-Tech-Unternehmens in der Zentralschweiz sei von regionalpolitischem, wenn nicht nationalem wirtschaftlichem Interesse, wird im Rüstungsprogramm festgehalten. Die 115 Millionen für das Jepas teilen sich wie folgt auf: sechs PC-21 mit Missionsplanungs- und Auswertstationen kosten 74 Millionen, bodengestützte Ausbildungsmittel 13 Millionen, Logistik, Software Support und Änderungsdienst während drei Jahren weitere 24 Millionen und das Risiko wird mit 4 Millionen beziffert. Von Pilatus liege eine gültige Offerte mit Festpreis bis Auslieferung (das heisst mit eingeschlossener Teuerung) vor. Das Beschaffungsvorhaben wird durch ein integriertes Projektteam unter der Leitung der Armasuisse abgewickelt. Der gesamte Auftrag geht an die Pilatus Flugzeugwerke AG. Die Wertschöpfung in der Schweiz beträgt 63 Millionen Franken. Für die Herstellung muss Pilatus Baugruppen bei zahlreichen Lieferanten im Ausland einkaufen. Die Ablieferung des Systems an die Luftwaffe soll 2007 bis 2008 erfolgen, und die PC-21 werden in Sion und Emmen stationiert. Neben dem 115-Millionen-Kredit für die PC-21 Beschaffung, sind im Rüstungsprogramm 2006 auch 194 Millionen für die Modernisierung der Super Pumas enthalten. Die auf den Technologien der 1980er-Jahre basierenden Transporthelikopter sollen mit einem Werterhaltungsprogramm den heutigen Anforderungen angepasst und für mindestens weitere 15 Jahre einsatzfähig gemacht werden. Sie sollen mit einem modernen, den zivilen und militärischen Bedingungen entsprechenden Glas-Cockpit ergänzt werden. Die Werterhaltung umfasst zusätzlich Systeme, die der Erhöhung der Sicherheit dienen und auch schon beim moderneren Cougar vorhandenen sind. Die Arbeiten würden von RUAG Aerospace ausgeführt. Die Ablieferung der erneuerten Super Pumas ist für 2009 bis 2013 geplant. Für 69 Millionen Franken soll der heutige F/A-18 Simulator modernisiert werden. Er verfügt über den technologischen Stand Ende der 1980er-Jahre und habe bei der Hard- und Software seine Grenzen erreicht, hält die Luftwaffe fest. Er soll durch einen Simulator moderner Technologie ersetzt werden, der mit vier Cockpits ausgerüstet ist, die untereinander vernetzbar sind. Damit könnte neu auch der Einsatz im Verband trainiert werden. Report Hansjörg Bürgi 15

14 Mirage Verein Buochs gibt mit eigenem Atar-Triebwerk Schub Der 20. Mai war für den Mirage Verein Buochs ein ganz besonderer Tag: Nach langen Bemühungen erhielt der Verein endlich ein Triebwerk für seine Aufklärer-Mirage R Die offizielle Übergabe fand im Triebwerkprüfstand Ennetmoos statt. Mit «Habemus Atar» begann der Vereinspräsident Ferdinand Meyer seine kurze Ansprache, bevor die zahlreich erschienen Mitglieder des Mirage Verein Buochs den Triebwerkprüfstand besichtigen durften. Gezeigt wurden unter anderem das Auswuchten von Allouette III Rottorblättern, ein Testlauf eines GE F404 Triebwerks und, als Höhepunkt, ein Testlauf des Mirage Triebwerks Atar 9C mit der Serienummer Zweieinhalb Jahre nach dem letzten offiziellen Standlauf, ermöglichte das Team des Triebwerkprüfstandes mit Standführer Peter Walker in Ennetmoos noch ein allerletztes Mal die Inbetriebnahme eines Atar 9C Triebwerks, zur grossen Freude aller erschienenen Fans. Im Anschluss an die Besichtigung, wurde bei einem Grillfest das Triebwerk offiziell dem Mirage Verein übergeben, natürlich mit Triebwerkakte und einer grünen «Einbaubereit» Etikette. Entwickelt wurden die Triebwerke von der Französischen «Société Nationale d Etude et de Construction de Moteurs d Aviation», kurz Snecma genannt, und 1948 zum ersten Mal getestet. In der Version Atar 101 wurden die Triebwerke in der Dassault Super Mystère und später als Version 8B in der Dassault Etendard IV eingesetzt. Die Version 9K-10 wurde für den Nuklear-Bomber Mirage IV verwendet. Die Version 9C kam bei Mirage III und Mirage V zum Einsatz und eine Weiterentwicklung davon wurde als 9K-50 für Mirage F.1 und Mirage 50 verwendet. Eine Variante der 9K-50 ohne Nachbrenner, wurde in die Super Etendard eingebaut. Für die Schweizer Luftwaffe wurden die Triebwerke in Lizenz bei der Firma Sulzer in Winterthur hergestellt. Vom Januar 1968 bis Dezember 2003, wurden in Ennetmoos insgesamt 1978 Prüfungen von Atar Triebwerken durchgeführt. Technische Daten Atar 9C: Länge; 5.9 Meter, Durchmesser; ein Meter, Gewicht: 1456 kg, neun-stufiger Axialkompressor, zweistufige Turbine, Schub: 42 kn, mit Nachbrenner 58.9 kn Fotoreport Samuel Berger In Vertretung der Armasuisse übergibt RUAG Centerleiter Daniel Brunner (links) die Triebwerkakten und ein symbolisches Triebwerk dem Vereinspräsidenten Ferdinand Meyer. Auf dem Bildschirm des Triebwerkprüfstandes ist der Nachbrenner gut zu erkennen. Reichbefrachteter «Airshow-Sommer» für Patrouille Suisse und PC-7 Team LUFTWAFFE Die Piloten der Patrouille Suisse und des PC-7 Teams vereint (stehend von links): Stefan Jäger, Nicolas Mauron, Marco Graf, Gaël Lachat, Daniel Siegenthaler (Leader PS), Marc Zimmerli, Michael Meister, Simon Billeter, Michael Junker (Leader PC-7 Team), Bernhard Lehmann, Thomas Moser (Kdt PC-7 Team) (unten von links): Marco Hälg, Martin Vetter, Andrin Witschi, Reto Wüthrich, Jan Steiner, Reto Amstutz und Daniel Hösli (Kdt PS). Von Juni bis Oktober fliegen die Patrouille Suisse (PS) und das PC-7 Team der Luftwaffe fast an jedem Wochenende. Die PS nimmt an 16 Veranstaltungen teil, sechsmal wird im Ausland geflogen. Das PS-Training im Regen hat auch seinen Reiz. PC-7 Team mit seinem neuen Kommandanten Thomas Moser fliegt an zehn Airshows, vier davon liegen im Ausland, so auch jene von Malta. Wie anlässlich des Trainings in Emmen bekannt gegeben wurde, rechnet die PS, dass sie bis 2013 noch den F-5 Tiger fliegt. Ob allerdings Emmen auch ab 2008 Basis des Jet-Kunstflugteams der Luftwaffe bleibt, ist noch offen. Das PC-7 Team wird sich ab 2008 nur noch mit modernisierten PC-7 und somit auch im neuen rot-weissen Farbkleid präsentieren. hjb Fotos Franz Knuchel 16 Juli 2006

15 SkyNews Foto Jiri Benesch Foto Andrea Bürgi 58. Alpar-Generalversammlung: Pistenverlängerung im Mittelpunkt An der 58. Generalversammlung der Berner Alpar Flug- und Flugplatz AG am 9. Juni waren die zentralen Themen, die Pistenverlängerung und Akquisition neuer Fluggesellschaften. Verwaltungsratpräsident Fritz Grossniklaus sprach von schmerzhaften Ereignissen 2005, wie die Betriebseinstellungen von Cirrus, Intersky, KLM-Alps und der Pistenüberflutung. Der Rückgang bei den Flugbewegungen hat sich fortgesetzt, waren es im Jahr 2004 noch , konnten 2005 noch knapp Bewegungen verzeichnet werden. Zum Swiss Economic Forum in Interlaken wurde am 13. Mai eine Motorola-Delegation aus Köln nach Bern eingeflogen. Die ATR der polnischen Globus operierte für White Eagle Aviation und flog nach einem Nightstop wieder nach Köln zurück. Dank rigorosem Kostenmanagement, insbesondere durch Kurzarbeit und geänderte Schichtmodelle im Personalbereich, konnte der Betriebsaufwand weiter reduziert werden. Trotz der unerwarteten Verkehrseinbrüche 2005 konnte ein Jahresgewinn von 5733 Franken verzeichnet werden. Betrachtet man die Zahlen für den Start ins 2006, so stiegen die Passagierzahlen in den Monaten Januar bis April um 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erfreulich entwickelte sich nicht nur das Sommer-, sondern auch das Winterchartergeschäft. Bei den Linienverbindungen gibt es keine neuen Erfolge zu vermelden. Der Marketingleiter der Jungfraubahnen Urs Kessler brachte es auf den Punkt: Das Potenzial der neuen Märkte liege in Osteuropa, konkret gehe es um Polen, Ungarn und Tschechien. Die Voraussetzung für diesen Erfolg sei eine Pistenverlängerung von 1510 auf 1730 Meter. Sie gewährte, dass die Flugzeuge mit voller Last und ohne betriebswirtschaftliche Einbussen vom Belpmoos operieren könnten. Aus diesem Grund endeten kürzlich die Verhandlungen mit Skyeurope Airlines, Budapest mit Bern zu verbinden. Die Realisierung der zweiten Phase der Pistenverlängerung wird mit 5.2 Millionen Franken veranschlagt. Es ist nur eine Anpassung an die angestrebte Start und Landedistanzsicherheitsnorm. Der Bernische Grosse Rat hat einem Kreditantrag von drei Millionen mit 124 zu 51 Stimmen zugestimmt. Ein Komitee aus Rot-Grünen Kreisen und einmal mehr der VCS haben bereits das Referendum ergriffen. Zum Schluss der Versammlung gab es doch noch sehr viel Beifall, als der langjährige Flugplatzdirektor Charles Riesen für sein 15. Dienstjahr geehrt wurde. Report Jiri Benesch Sie haben unter andern das Bordmagazin möglich gemacht (von links): Milo Kalberer, Ruedi Messerli, Urs Morgenthaler, Peter E. Burgauer, Ernst Frei, Peter Manzoni und Hansjörg Bürgi. Super Connie ist in neue Saison gestartet Die Schweizer Lockheed L-1049 Super Constellation ist am 6. Juni zu ihrem ersten Testflug dieser Saison gestartet. Nach der Behebung einiger technischer Unregelmässigkeiten konnte am 9. Juni das Crew-Training in Epinal erfolgreich durchgeführt werden. Gemäss Connie-Captain Francisco Agullo erbringen die vier Motoren soviel Leistung wie noch nie! Zudem ist das erste Bordmagazin der Super Constellation Flyers Association (SCFA) erschienen. Alle Mitglieder haben ein Exemplar kostenlos erhalten, ausserdem ist das 48 Seiten starke Magazin «Welcome on Board» an Airshows erhältlich. Dank zahlreichen Inserenten und Sponsoren fliesst dank dem Bordmagazin sogar noch ein Betrag in die SCFA- Kasse. hjb Vampire im Kreisel An der Generalversammlung des Vereins und der Genossenschaft des Fliegermuseums Altenrhein (FMA) ist bekannt gegeben worden, dass der vom FMA eingelagerte D.H.100 Vampire in rot-schwarzer Zielschlepp-Bemalung einen Ehrenplatz erhält: Er soll im Verkehrskreisel beim Flugplatz St. Gallen-Altenrhein ausgestellt werden. Das FMA hat den Vampire deshalb der Gemeinde Thal geschenkt. Als neue Ehrenmitglieder sind von der GV Alfons Eigenmann und Paul Ruppeiner aufgenommen worden. Zudem befindet sich mit dem Pilatus P-2 HB-RAZ von Christoph Ulrich ein neues Flugzeug im Museum. Dieser P-2 zeichnet sich durch seine gelben Flügel aus. hjb 17

16 Foto Hansjörg Bürgi Seit Sommerflugplanbeginn verbindet Star-Alliance-Mitglied Spanair im Codeshare mit Swiss zweimal täglich Madrid mit Zürich und einmal täglich Barcelona. Am 3. Juni kam auf dem Barcelona-Flug die Boeing 717 EC-HOA der AeBal (Aerolineas Baleares) zum Einsatz, die für Spanair fliegt. Foto Andy Schultheiss Foto André Aebi Foto Peter Schmid Fussball-Flieger: Tunis Air hat zwei ihrer Airbus A eigens für die Fussball-WM verziert. Am 3. Juni landete die TS-IME erstmals in Zürich. Am 22. Mai brachte Varig mit der MD-11 PP-VTI (ex HB-IWL) die brasilianische Fussballmannschaft in die Schweiz, die nach Weggis ins Trainingslager weiterreiste. ZRH Die Boeing BBJ2 HB-IIR der Privatair, welche für Swiss auf der Strecke Zürich-Newark operiert, erlitt am 31. Mai über dem Nordatlantik einen Triebwerkschaden und musste nach Kevlavik (Island) zurückkehren. Als Ersatz setzte Privatair an den folgenden Tagen ihren BBJ1 HB-JJA (normalerweise für KLM im Einsatz), den BBJ HB-IIO und die Boeing 757 HB-IEE für Swiss ein. Ab dem 4. Juni flog wieder die HB-IIR. Aus Spargründen will der Zoll die Zollausgänge in der Ankunft 1 und 2 später öffnen, beziehungsweise früher schliessen. Die Flughafen Zürich AG will diesen Leistungsabbau zu Lasten der Passagiere nicht akzeptieren und fordert, dass die Öffnungszeiten der Zollhallenausgänge wieder den Ankunftszeiten der Flugzeuge angepasst werden. Obwohl Unique ansonsten eine gute Zusammenarbeit mit dem Zoll am Flughafen pflegt, soll nun mit einem Verwaltungsverfahren erreicht werden, dass die Öffnungszeiten auch zukünftig den Kundenbedürfnissen entsprechen. SN Brussels Airlines hat drei Airbus A bei SR Technics überholen und neu bemalen lassen. Auf die OO-SFN (Bild) folgten die -SFM und -SFO. 20 Juli 2006

17 SkyPort Virgin Atlantic lässt bei SR Technics ihre A mit dem «Get Well Program» von Airbus versehen. Dank Veränderungen am Treibstoffsystem, der Pneumatik und der Klimaanlage wird eine bessere Performance erzielt. Ein Kabinenumbau erhöht zudem die Anzahl Passagiersitze auf 308. Am 24. Mai verliess die G-VEIL Zürich. In einer Passagierumfrage ist der Flughafen Zürich als achtbester Flughafen der Welt ausgezeichnet worden. Skytrax, ein Aviatikforschungsinstitut aus London, befragte rund 7,2 Millionen Fluggäste aus 93 Nationen und interviewte diese zu den Servicestandards an über 165 Flughäfen. Beurteilt wurden unter anderem Erreichbarkeit, Komfort, Erscheinungsbild, Atmosphäre und Sauberkeit, Wartezeiten bei Check-in und Sicherheitskontrollen sowie das Shopping- und Gastronomieangebot. Sieger war in diesem Jahr der Singapore Changi Airport. In Europa liegen nur München (Rang 3) und Helsinki (Rang 7) vor Zürich. Als erste Flughafenbetreiberin in der Schweiz erfüllt die Flughafen Zürich AG die Anforderungen der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) bezüglich Organisation und Dokumentation der Safety-Prozesse. Vom Bundesamt für Zivilluftfahrt erhielt die Flughafenbetreiberin das entsprechende Zertifikat. Die Anforderungen an die operationelle Sicherheit an Flughäfen umfasst unter anderem Aspekte wie die Organisation der Feuerwehreinsätze, der Flugzeugbetankungen, der Schneeräumung oder der periodischen Zustandskontrollen der Pisten. eb Am 22. Mai landete Bright Aviation Services mit ihrer Antonov An-12B LZ-BRP leer aus Plovdiv, um in Zürich Fracht für Bukarest aufzunehmen. Am 24. Mai verliess die Yak-42D UN Zürich. Sie fliegt für die Kasachische Regierung. Foto Hansjörg Bürgi Foto David Oettli Foto Peter Lewis Foto Hansjörg Bürgi Air Berlin setzte am 7. Juni aus Berlin die MD-83 SE-RGB von Nordic Regional ein. Sie wirbt für das Purobeach-Resort in Marbella bei Malaga. 21

18 Foto Joel Vogt Hapagfly setzt die mit einer Werbebemalung des Flughafens Hannover versehene Boeing 737-8K5 D-AHFC gelegentlich auch ab dem EuroAirport ein, so beispielsweise nach Las Palmas. Foto Werner Bönzli Foto Werner Bönzli BSL Am Samstag, 3. Juni, musste der EuroAirport von 5 Uhr bis Uhr geschlossen werden. Grund dafür waren starker Nebel (Pistensichtweite unter 400 Meter) und der Wegfall des Instrumentenlandesystems ILS aufgrund der Sanierungsarbeiten an der Piste 16. Deshalb kam es zu 18 Flugstreichungen. Bei den annullierten Flügen kam es zu 14 Umleitungen; fünf nach Genf, je einer nach Stuttgart und Strasbourg sowie sieben nach Zürich. Je ein Kurs der Lufthansa (aus Frankfurt) und Air France (Paris-Charles de Gaulle) starteten gar nicht an ihren Ausgangspunkten. Mit Ausnahme eines Fluges der spanischen Iberworld sowie zwei Kursen der EasyJet (Berlin- Schönefeld und Malaga) konnten jedoch alle geplanten Abflüge, wenn auch mit zum Teil massiven Verspätungen, ab dem EuroAirport durchgeführt werden. Während den Bauarbeiten kann die Hauptlandebahn bis Ende Juli nur nach Standardanflugverfahren im Sichtflug (VOR/DME) angeflogen werden, während Offiziell auf Aeromanagement in Annapolis in den USA eingetragen, wurde dieser Learjet 35A von der italienischen Telaer für Überwachungszwecke im Umweltschutzbereich umgerüstet. In Basel-Mulhouse war er am 2. Mai zu sehen. Am 11. Mai landete die gabonesische Afrijet Business Services mit ihrer Falcon 50 TR-LGI auf dem EuroAirport. des Monats August steht das ILS 16 in einem eingeschränkten Umfang für die Kategorien I und II wieder zur Verfügung. Nach Kategorie III können Anflüge erst wieder nach Abschluss der Arbeiten ab 1. September durchgeführt werden. Der französische Transportminister hat am 21. Mai den Erlass über den Bau und Betrieb eines Instrumentenlandesystems auf der Piste 34 des EuroAirport im französischen Amtsblatt veröffentlicht. Dieser nimmt Bezug auf die am 10. Februar 2006 unterzeichnete Vereinbarung zwischen der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DGAC) und dem Schweizerischen Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) über die Modalitäten und Nutzung der Pisten und der laufenden Überwachung der Massnahmen zur Verringerung der Auswirkungen des Projekts auf die Umwelt. Die Ausschreibung der vom Flughafen durchzuführenden notwendigen Arbeiten wird in den nächsten Wochen erfolgen. Die Inbetriebnahme des Instrumentenlandesystems für die Piste 34 ist auf Herbst 2007 vorgesehen. Das Kantonsgericht Basel-Landschaft hat eine Beschwerde der Gemeinde Binningen gegen das Instrumentenlandeverfahren für die Piste 34 des EuroAirport abgelehnt. Neben restriktiveren Benutzungsbedingungen verlangte Binningen beim Kanton eine raumplanerische Koordination zwischen allen betroffenen Schweizer Gemeinden und Frankreich. Bis dahin sei das ILS-Bewilligungsverfahren zu sistieren. Als Grund für die Ablehnung nannte das Gericht nun, dass für die Flugsicherung auf dem EuroAirport laut Staatsvertrag Frankreich zuständig sei. Ausserdem gelte die Gemeindeautonomie nur insofern, als übergeordnetes Recht ihr nicht entgegensteht. Kantons- und Bundesrecht stehen in diesem Fall jedoch höher und der Staatsvertrag zwischen der 22 Juli 2006

19 SkyPort Nouvelair Tunisie fliegt in dieser Sommersaison jeden Samstag nicht weniger als viermal nach Basel, dies mit Airbus A320 und A321, abgebildet ist die A TS-IND. Schweiz und Frankreich wiederum steht über dem Bundesrecht. Zuständig seien letztlich französische Gerichte, welche nach der Veröffentlichung des Erlasses auch von Schweizern oder auch Schweizer Gemeinden angerufen werden könnten, hiess es weiter. Ab dem kommenden Winterflugplan wird die türkische Sun Express ab dem EuroAirport auch Linienflüge nach Izmir anbieten. Wie das Unternehmen in ihrem aktuellen Newsletter mitteilt, wird Izmir neu mit Düsseldorf, Berlin- Tegel, Wien und dem EuroAirport verbunden, dies nachdem erst vor einigen Monaten erste Flüge nach Köln/Bonn, Hannover, München, Stuttgart und Zürich eingeführt wurden. Zwischen Izmir und dem EuroAirport werden viermal pro Woche im Codesharing mit THY Turkish Airlines Boeing eingesetzt. Ebenfalls weitergeführt werden im Winterhalbjahr 2006/07 die drei Kurse von und nach Antalya, diese werden wie bisher dienstags, freitags und sonntags stattfinden. Der niederländische Touroperator Corendon plant eine Expansion in die Schweiz und bereitet sich auf den Markteinstieg für den Sommer 2007 vor. Mit der eigenen Corendon Airlines sollen ab dem EuroAirport und Zürich Ziele in der Türkei (Antalya) sowie Ägypten (Hurghada und Luxor) angeflogen werden. Bereits ab den Sommerferien 2006 sollen über die deutsche Niederlassung in Düsseldorf erste Flüge ab dem EuroAirport durchgeführt werden, dies jeweils freitags mit einer Boeing der eigenen Airline. Nachdem vor zwei Jahren ein Projekt namens Air Maxi aus finanziellen Gründen gescheitert ist, haben dieselben Gründungsmitglieder mit neuen Investoren die Centavia (Central European Aviation) mit Sitz in Belgrad aufgebaut. Mitte Mai wurden mit BAe Systems die Mietverträge für vorerst zwei BAe aus zweiter Hand abgeschlossen. Ab Beginn des Winterflugplans 2006/07 soll der regelmässige Linienverkehr auf Low Cost-Basis mit Verbindungen ab Belgrad nach Athen, Bergamo, Bratislava, Hamburg, Köln/Bonn, Budapest und Basel-Mulhouse aufgenommen werden. Wegen eines ausgerissenen «Munis» musste am 16. Mai die Flughafenstrasse während rund einer halben Stunde gesperrt werden. Der junge Bulle hatte keine Lust, sich zum Metzger bringen zu lassen und machte sich während des Ausladens im Areal des Schlachthofes in Richtung EuroAirport davon. Die aufgebotene französische Polizei trieb das Tier jedoch wieder Richtung Schweiz zurück, wo er beim Airport Casino eingefangen und seiner letzten Bestimmung übergeben werden konnte. Anfang Mai wurde auf dem EuroAirport das neue Dufry-Duty-Free-Konzept vorgestellt, welches neu aus zwei Verkaufsflächen, einem Haupt- und einem Modeshop besteht. Innovativ ist, dass die Passagiere gleich nach der Passkontrolle durch die neuen Shops geleitet werden. Bereits Ende 2005 wurde im «Easy- Jet»-Abflugsbereich auch ein etwas kleinerer, 200 Quadratmeter grosser Shop eröffnet. Werner Soltermann Foto Christoph Hartmann Foto Joel Vogt Über die Auffahrts- und Pfingstfeiertage wurden die Flüge nach Süditalien nochmals ausgebaut. So kam mehrmals auch der Airbus A I-LIVA der Livingston Energy Flight von und nach Palermo zum Einsatz, erstmals am 26. Mai. 23

20 Foto Max Fankhauser Foto Max Fankhauser Foto Max Fankhauser Die Boeing der Hola Airlines brachte am 6.Juni die spanische Fussballnationalmannschaft nach Genf. Nach einem Match gegen Kroatien flogen die Fussballer zur Weltmeisterschaft nach Deutschland weiter, deshalb trug die EC-ISY auch eine entsprechende Aufschrift. Le 6 juin, le Boeing de Hola Airlines arrivait en provenance de Madrid avec l équipe national de foot espagnol. Après un match contre la Croatie, l équipe repartait à bord de l EC-ISY à destination de l Allemagne pour les championnats du monde. GVA Flybaboo hat die vor rund einem Jahr übernommene Abfertigung in Eigenregie der Passagiere seit dem 1. Juni 2006 wieder der Swissport übertragen. Die vorgesehene Ex- pansion mit zusätzlichen Flugzeugen und weiteren Destinationen liess sich nicht realisieren. Diesen Sommer fliegt die Airline ab Genf acht Destinationen an. Wie schon in den vorangegangenen Jahren, stieg auch 2005 die Zahl der Fluggäste weiter an, und zwar um 9,5 Prozent auf über 9,4 Millionen. Interessanterweise hat dabei Die 25-jährige Dassault Falcon 50 9U-BTB, der Regierungsflieger des afrikanischen Staates Burundi, weilte im Mai zu Unterhaltsarbeiten in Genf. Pendant le mois de mai, le Dassault Falcon 50 de la république africaine du Burundi se trouvait à Cointrin pour des travaux de maintenance. die Anzahl der Flugbewegungen im kommerziellen Verkehr nur um 3,6 Prozent zugenommen. Die Zunahme im Passagieraufkommen ist vor allem der Expansion der Billigflieger zuzuschreiben. Auch die Fracht weist einen Aufwärtstrend aus. Insgesamt wurden Tonnen abgefertigt, was einer Zunahme von 2,9 Prozent entspricht. Der Flughafen konnte auch dieses Jahr wieder einen Reingewinn von 29, 6 Millionen Franken verbuchen, sieben Prozent mehr als im Vorjahr. EasyJet konnte ihren Marktanteil im vergangenen Jahr weiter ausbauen, und ist unbestreitbar die Nummer Eins mit 29,7 Prozent. Auf dem zweiten Platz konnte sich Swiss mit 14,2 Prozent behaupten, obschon sie im Vergleich zum Vorjahr über vier Prozent Marktanteile verlor. Auf den weiteren Plätzen sind British Airways mit 9,4 Prozent, Air France mit 8,3 Prozent und Lufthansa mit 6,6 Prozent zu erwähnen. Die drei Topdestinationen waren London mit beförderten Passagieren, gefolgt von Paris mit und Zürich mit Fluggästen. Der positive Trend hält auch 2006 an. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres wurden 5,3 Prozent mehr Passagiere befördert. EasyJet konnte ihren Marktanteil auf 34 Prozent steigern, währenddem Swiss drei Prozent Marktanteile einbüsste. Die restlichen Airlines konnten sich auf dem Vorjahresniveau halten. Max Fankhauser Die Boeing R N767KS ist mit einer Luxuskabine für 45 Passagiere ausgestattet. Sie wird von der saudiarabischen Mid East Jets betrieben, die den Jet für VIP Flüge einsetzt. Le Boeing R N767KS de Mid East Jet est basé à Jeddah. La compagnie opère des vols non commerciaux pour une clientèle VIP. Pendant une année la compagnie Flybaboo a assuré l assistance au sol des ses passages par son propre personnel. Depuis le 1 er juin 2006, elle a de nouveau mandaté Swissport pour le «handling» de ses clients. L agrandissement prévu de la flotte et l expansion du réseau n ont 24 Juli 2006

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