Ökonomie der Information Prof. Dr. Frank Linde

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1 Ökonomie der Information Prof. Dr. Frank Linde Gastvortrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

2 Inhalt Information als ökonomisches Gut Vier zentrale Probleme bei der Vermarktung von Informationsgütern Strategische Ansatzpunkte für den Markterfolg 2

3 Information als ökonomisches Gut Ein Informationsgut ist eine inhaltlich definierbare Menge an Daten, die von Wirtschaftssubjekten als nützlich vermutet wird. 3

4 Inhalt Information als ökonomisches Gut Vier zentrale Probleme bei der Vermarktung von Informationsgütern Strategische Ansatzpunkte für den Markterfolg 5

5 1. Problem: Einschätzung der Qualität 6

6 2. Problem: Information wird zum öffentlichen Gut Ja Rivalität im Konsum Nein Ja Ausschlussprinzip Nein Private Information Manuskript Erfindung Systeminformation Vorlage bei einem Verlag Forscherteam, Produktentw. Marktinformation Publikation Software Öffentliche Information Google Books Filesharing 7

7 3. Problem: Die First-Copy-Costs sind dominant DK x 8

8 4. Problem: Netzeffekte beeinflussen den Wert Abnehmende Zahlungsbereitschaft für das Gut selbst + Steigender Wert des Netzwerks 9

9 Die kritische Masse ist ein zentraler Erfolgsfaktor p v p 2 Kritische Masse v i1 p 1 v i2 n 1 n 2 n 10

10 Ein kleiner Test Informationsasymmetrien sind bei einem Gut umso ausgeprägter, je weniger Sucheigenschaften es hat. Fixkostendegression bedeutet, dass die Fixkosten umso geringer werden, je größer die produzierte Menge ist. Von öffentlichen Gütern spricht man immer dann, wenn beim Konsum des Gutes keine Rivalität der Nutzung auftritt. Netzwerkeffekte liegen dann vor, wenn der Nutzen eines Gutes ausschließlich aus der Zahl der Nutzer resultiert. Richtig Falsch 11

11 Informationsanbieter sehen sich einem Dilemma gegenüber Sie müssen Kunden von der Qualität des Angebots überzeugen Gleichzeitig müssen sie die ungewollte Verbreitung verhindern, so dass die First-Copy-Costs gedeckt werden Außerdem müssen sie die kritische Masse überwinden, um auf Dauer wettbewerbsfähig zu bleiben Dilemma: Verbreitung Zahlung 12

12 Inhalt Information als ökonomisches Gut Vier zentrale Probleme bei der Vermarktung von Informationsgütern Strategische Ansatzpunkte für den Markterfolg 13

13 Übermittlung von glaubwürdigen Qualitätsinformationen durch Signaling Testlizenzen (z.b. Planspiel) Abgespeckte Softwareprogramme (z.b. von Adobe) Auszüge des Contents (z.b. bei Musik, Filmen, Texten, Spielen) Abstracts (z.b. wiss. Publikationen) Veröffentlichung von Besprechungen, Kritiken, Zitationen, Peer-Reviews, Feed-back-Berichten (z.b. ebay, ciao.com) Money-back-Garantien (ehem. bei Northern Light) Aufbau von Reputation 14

14 Schutzmaßnahmen gegen die ungewollte Verbreitung I: Technologie Einsatz von Kopierschutzsystemen Digital-Rights-Management (DRM); technische Lösungen zur sicheren zugangs- und nutzungskontrollierten Distribution, Abrechnung und Verwaltung von Content 15

15 Schutzmaßnahmen II: Verbandsarbeit 16

16 Schutzmaßnahmen III: Moralische Appelle 17

17 Schutzmaßnahmen IV: Gestaltung des gesetzlichen Rahmens Urheberrecht 16 verbietet grundsätzlich die Vervielfältigung von Werken 95 verbietet die Umgehung technischer Schutzmaßnahmen 53 Privatkopie Verlängerung der Schutzfristen von 70 auf 95 Jahre Weitere Eingrenzung der Schrankenregelungen 18

18 Schutzmaßnahmen V: Unterstützung der Rechtsverfolgung 19

19 Aber: Netzeffekte erfordern eine hohe Verbreitung Erwarteter Wert des Netzwerks steigt Neue Nutzer kommen hinzu Wert des Netzwerks steigt Nutzerzahl des Netzwerks steigt 20

20 etzeffekte: Ansatzpunkt Preisdifferenzierung (PD) p I p II p III PD 1. Grades Anbieter p V p IV p I PD 2. Grades p II Anbieter p III Studierende p I I PD 3. Grades Anbieter p III III II Unternehmen Quelle: Schumann/Hess Heimanwender

21 Preisdifferenzierung I: Windowing Endkundenpreis [je Konsumakt] Ø ca. 6 (je Besuch) Kino Ø ca. 4 (bei 5x Konsum) Video/DVD Ø ca. 0 (werbefinanziert) Nach ca. 6 Monaten Nach ca. 12 Monaten Free-TV Zeit [nach Erstveröffentlichung] Quelle: Schumann/Hess

22 Preisdifferenzierung II: Versioning Aktualität Verfügbarkeit Leistungsumfang Wahrnehmungsfreundlichkeit Bearbeitungs- geschwindigkeit 23

23 Preisdifferenzierung III: Bundling Formen des Bundlings Pure Bundling (Tying) Mixed Bundling Pure Unbundling 24

24 Preisdifferenzierung IV: Follow the free Follow the free: Kostenfreie Abgabe von Produkten Signaling zur Überwindung von Qualitätsunsicherheiten Starker Hebel zur Erzeugung von Netzeffekten Aber: wie lässt sich damit Geld verdienen??? Promotional Pricing: Preise nach der Einführungsphase anheben, Versioning: Nur die Low-end-Version ist kostenfrei nicht aber Upgrades oder Premium-Versionen 25

25 Preisdifferenzierung IV: Follow the free Spenden, freiwillige Zahlungen (PWYW) Verkauf von Komplementen Sammlung von Kundendaten 26

26 Preisdifferenzierung IV: Follow the free Bundling von Information Goods und Information Bads 27

27 Ökonomische Verwertung von Informationsgütern Informationsanbieter gehen verschiedene Wege, um (ver-)öffentlichte Informationen ökonomisch zu verwerten (value capturing) Ja Ausschlussprinzip Nein Ja Private Information Werbung Preisdifferenz. Komplemente PWYW Systeminformation Rivalität im Konsum Nein Marktinformation Kopierschutz Rechtl. Schutz (judikativ, exekutiv) DRM Öffentliche Information 28

28 Vielen Dank für Ihr Interesse und weiter viel Erfolg im Studium! Auf Wiedersehen! 29

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